DE2508118A1 - Chargenweise arbeitendes verfahren zum sterilisieren von teilchenfoermigem feststoffmaterial - Google Patents

Chargenweise arbeitendes verfahren zum sterilisieren von teilchenfoermigem feststoffmaterial

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DE2508118A1
DE2508118A1 DE19752508118 DE2508118A DE2508118A1 DE 2508118 A1 DE2508118 A1 DE 2508118A1 DE 19752508118 DE19752508118 DE 19752508118 DE 2508118 A DE2508118 A DE 2508118A DE 2508118 A1 DE2508118 A1 DE 2508118A1
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steam
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DE19752508118
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Hugh Eddowes
Albert Charles Hersom
David Lemuel Sherwin
David Teignmouth Shore
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Nestle SA
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Nestle SA
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    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B7/00Preservation or chemical ripening of fruit or vegetables
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/165Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials in solid state

Description

1878
PATENTANWÄLTE Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Societe des Produits Nestle S.A. Vevey / Schweiz
"Chargenweise arbeitendes Verfahren zum Sterilisieren von teilchenförmigen! Peststoffmaterial"
Die Erfindung betrifft ein chargenweise arbeitendes Verfahren zum Sterilisieren von teilchenförmigem PestStoffmaterial, z.B. von Fleischstückchen oder Gemüseteilchen.
Bei der Behandlung von Materialien, insbesondere Lebensmitteln, zum Zwecke der aseptischen Eindosung oder bei anderen sterilen Verpackungsverfahren ist es klar, daß der Behandlungspro2eß das Material sterilisieren muß, und daß entsprechende Vorkehrungen getroffen werden müssen, um diese Sterilität aufrechtzuerhalten bis das Material endgültig verpackt ist.
Verschiedene kontinuierlich arbeitende Verfahren zum Sterilisieren von Peststoffmaterialien sind vorgeschlagen worden. Hierbei werden die Materialien direkt in das sterile Verpackungssystem eingeleitet, z.B. in eine aseptisch arbeitende Eindosungsanlage oder in aseptische Vorratstanks.In vielerlei Hinsicht ist es
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jedoch vorteilhafter, chargenweise zu arbeiten, wobei ein solches Verfahren, insbesondere eine positive Steuerung der Sterilisationszeit gestattet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art anzugeben, welches eine hervorra-' gende Sterilisation einerseits wie auch die Aufrechterhaltung des Sterilisierungszustandes des Peststoffmaterials gewährleistet und einfach in die Praxis umzusetzen ist, wobei die Verfahrensbedingungen mit hoher Genauigkeit gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Charge desku sterilisierenden Feststoffmaterials in einen geschlossenen Raum zwischen unter wechselnden Neigungen verlaufenden, um eine gemeinsame Achse umlaufenden Innenflächen eingebracht und in eine fortlaufend taumelnde Bewegung überführt werden, daß man die taumelnden Peststoffteilchen dann erhitzt und dabei Dampf in den geschlossenen Raum einführt und diesen Dampf darin kondensieren läßt, daß man unter Aufrechterhaltung der taumelnden Bewegung die Feststoffteilchen unter das Kondensat für eine vorbestimmte Zeit auf Sterilisationstemperatur hält,und daß man die Feststoffteilchen schließlich unter aseptischen Bedingungen aus dem geschlossenen Raum abzieht.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht damit in einem chargenweise arbeitenden Verfahren zur Sterilisation von teilchenförmigen!
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Pest-Stoffmaterial, bei dem eine Charge des teilchenförmigen Feststoffmaterials, das sterilisiert werden soll, in einen drehbaren Kessel eingebracht wird, der so geformt ist, daß bei Drehung des Kessels den Feststoffteilchen eine taumelartige Bewegung erteilt wird. Dabei wird das Feststoffmaterial in dem Kessel während der Drehbewegung und während deu&ufrechterhaltung der taumelnden Bewegung des Materials erhitzt, wobei diese Erhitzung wenigstens teilweise durch die Einführung von Dampf in denKesseln erfolgt, den man in den Kesseln kondensieren läßt. Dabei werden das Kondensat und das Feststoffmaterial auf einer Sterilisationstemperatur gehalten, während die taumelnde Bewegung der Teilchen aufrechterhalten wird. Schließlich wird das sterilisierte Feststoffmaterial aus dem Behälter oder Kessel unter aseptischen Bedingungen abgezogen.
Die Gegenwart von Flüssigkeit während der taumelnden Bewegung führt zu einer"Schmierung " der Teilchen und verhindert oder vermindert dabei eine Beschädigung der Teilchen. Außerdem wird dadurch verhindert, daß die Teilcheneusammenklumpen, was ein erhebliches Hindernis gegen eine gleichförmige und adäquate Erhitzuig der Teilchen bilden würde. Die im Prozeß vorhandene Flüssigkeit kann vollständig von dem Kondensat und/oder von dem Saft der Feststoffteilchen herrühren. Falls erforderlich, kann aber auch Flüssigkeit zugeführt werden, und zwar normalerweise bei Beginn des Verfahrens.
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Vorzugsweise wird das Feststoffmaterial vor dem Abziehen aus dem Kessel oder Behälter abgekühlt.
Ein solches Abkühlen sollte unter positiven Druckbedingungen stattfinden, um die Chance einer erneuten Verunreinigung des Materials zu vermindern. Außerdem muß der Dampf in dem Kessel durch ein steriles Gas, normalerweise Luft, ersetzt werden, das durch einen Sterilisierungsfilter eingeführt wird.
üblicherweise wird die Hauptmasse des Kondensats, in welchem das Feststoffmaterial erhitzt worden ist, von dem Kessel abgezogen, bevor das Feststoffmaterial abgeführt wird. Dabei kann eine sterilisierte oder sterile Soße oder dgl. in den Kessel eingeführt und mit den Feststoffmaterialien unter Ausnutzung der taumelnden Bewegung gemischt werden, bevor die Feststoffmaterialien abgezogen werden.
Das Verfahren ist normalerweise ein solches, bei dem die Flüssigkeit abgezogen und durch auf getrenntem Wege behandelte sterile Soße ersetzt wird. Alternativ dazu kann die Feststoffphase und/oder die Kochflüssigkeit ein geeignetes Andickmittel enthalten, welches selbst nach der Hitzebehandlung einen viskosen Träger für den Entladevorgang der Feststoffe aus dem Kessel bildden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichungen
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von einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung beschrieben, die zum Ausführen des neuen Verfahrens besonders geeignet ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt einer Vorrichtung zum Ausführen der bevorzugten Form des neuen Verfahrens
und
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Stirnansichtnit Blick in Richtung des Pfeiles A der Vorrichtung nach Fig. 1, wobei der zugehörige Kessel in einer anderen Stellung als in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Zeichnungen zeigen zwei Stützplattformen 11, die auf einem Rahmen 12 montiert sind. Die Stützplattformen tragen Lagerblöcke 13. Ein Sterilisierungskessel 14 besteht aus zwei 90°-konischen Abschnitten 15 und 16, die an der Basis durch einen zylindrischen Abschnitt 17 miteinander verbundentind. Der Kessel 14 ist mit hohlen Wellenstummeln 18 und 19 versehen, die in den Lagerblöcken 13 so montiert sind, daß der Kessel um eine horizontale Achse drehbar ist, die bezüglich des zylindrischen Abschnittes 17 diametral verläuft. Ein Antriebsritzel ist bei 21 angedeutet. Jede Hohlwelle 18 und 19 ist mit einer Verteilereinrichtung 22 versehen, über die durch Leitungen Luft, Wasser Dampf und elektrische Energie dem rotierenden Kessel 14 zugeführt werden können. Zum Zwecke einer besseren Klarheit sind Details dieser Verbindungen in den Verteilern nicht gezeigt. Der Kessel 14 ist mit einem Mantel 23 versehen, dem Dampf oder Kühl-
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wasser nach Wunsch über Leitungen zugeleitet werden kann, von denen eine bei 23a wiedergegeben ist. Eine Auslaßleitung ist mit 23b bezeichnet.
Drehdichtungen angrenzend an das Produkt werden durch ein Sterilisierungsmittel beaufschlagt, z.B. durch Dampf. Dieser wird ebenfalls durch Leitungen, von denenfeine bei 42 gezeigt ist, zu Dichtungen für Ventilstößel oder dergl. geleitet.
Die Spitze des konischen Abschnittes 15 ist mit einer Zugangsund Beladetür 24 versehen. Die Spitze des konischen Abschnittes weist ein pneumatischtetätigbares und zur Entladung der Peststoffe dienendes Ventil 25 auf. Dieses ist mit einer Entladeleitung 26 in Verbindung, die fest an dem Kessel 14 angebracht ist und koaxial durch den hohlen Wellenstummel 13 zu einer aseptischen Drehdichtung 43 führt, an die eine stationäre Leitung angeschlossen werden kann, die zu einem aseptischen Vorratstank oder einer aseptischen Verpackungseinrichtung führt. Dampf zum Sterilisieren der strömungsabwärts liegenden Zonen des Ventils 25 und der Leitung 26 wird aus der Leitung 41 über ein pneumatisch betätigbares Ventil 29 erhalten. Die Leitung 26 kann auch, wenn gewünscht, innerhalb des Mantels 23 verlaufen. Eine pneumatische Steuereinrichtung für die Ventile 25 und 29 ist bei 28 angedeutet.
Der hohle Wellenstummel 19 trägt im wesentlichen statische Elemente in Form einer Einlaßleitung 31 für Dampf oder ein anderes
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Fluid in Form einer Entlüftungs- und Auslaßleitung 32 und in
Form eines Temperaturfühlers 33· Das Rohr 31 erstreckt sich von der Drehachse weg bis in den Kopfraum oberhalb des Materials im Kessel 14 und weist an seinem Auslaßende 34 eine Abbiegung auf, welche das Abtropfen verhindert ebenso wie eine langsame Flüssigkeitsströmung entlang der Außenseite des Rohres 31. Die Dampfquelle und andere Fluidquellen sind bei 45 und 46 angedeutet.
Das Rohr 32 erstreckt sich allgemein parallel zu der Drehachse. Danach schließt sich ein Rohrknie an, so daß sich das Rohr weiterhin unter einem Winkel von 90 zu seinem ursprünglichen Verlauf erstreckt. Wie dargestellt, weist das Rohr einen Filter 35 auf, der im dargestellten Beispiel vom Glockenformtyp ist. Die
Stellung des Rohres kann in die Lage nach Fig. 2 eingestellt
werden, falls dies erforderlich ist. Diese Einstellung erfolgt, mit einer Verstelltrommel 47. Auch der Filter 35 ist abnehmbar
und kann durch einen Sprühball oder andere Düsen ersetzt werden, die zum Reinigen des Inneren des Kessels 14 dienen.
Das äußere Ende des Rohres 31 ist mit der Dampfquelle 45 zum
Zwecke der Sterilisation verbindbar sowie mit anderen Quellen,
z.B. der Quelle 46 für sterile Luft oder andere geeignete sterile Gase oder Gasmischungen, die nachfolgend allgemein mit
steriler Luft bezeichnet werden sowie mit einem Vorrat einer Zusatzflüssigkeit, die mit dem sterilisierten Material gemischt
werden soll. Das Rohr 32 ist über einen sterilisierenden biologischen Filter 48 zum Zwecke der Belüftung verbunden, so daß
Luft während einer möglichen Kühlungsphase des Zyklus eingezogen
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werden kann, ohne die Sterilität der Materialien zu beeinträchtigen, Wenn sich das Rohr in der Stellung nach Fig. 2 befindet, kann es als Abführungsleitung verwendet werden, welche den Filter 48 umgeht, über diese Leitung kann die Hauptmasse der Flüssigkeitsphase im Kessel zu einem Vorratsbehälter ^9 abgeführt werden.
Um die Sterilisationszeit steuern zu können, ist ein FQ-Meßgerät vorgesehen, welches die Sterilisation'stemperatur mit der Zeit integrier^ und automatisch die Vorrichtung steuert, um die Sterilisationsstufe zu beenden, wenn ein vorgegebener Wert, z.B. ein 20 Minuten bei 121 C entsprechender oder ein äquivalenter Sterilisationswert erreicht ist.
Der Kessel kann zur Sterilisation sowie zu der Nachsterilisations-Behandlung verwendet werden, z.B. zum Mischen der Teilchen mit einer Soße, die über die Leitung 31 zugeführt wird. Vor der Entladung der gemischten oder ungemischten Feststoffe über das Ventil 25werdender strömungsabwärts liegende Abschnitt des Ventils und die Leitung 26 sterilisiert. Dies erfolgt mit Hilfe von Dampf, der über das Ventil 29 und die Leitung kl zugeführt wird. Die Sterilisation dieser Teile kann während der Drehbewegung des Kessels erfolgen. Um den Kessel über das Ventil 25 zu entleeren, muß die Spitze des konischen Abschnittes 16 unterhalb der Drehachse liegen, so daß das Material in Richtung auf den Auslaß des Ventiles 25 nach unten laufen kann. Sterilisierte Luft unter Druck wird durch Leitung 31 zugeführt, um sicherzustellen, daß das abzuziehen-
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de Material durch die Leitung 26 nach außen durch den Wellenstummel 18 in einen entsprechenden sterilisierten Vorratsbehälter gelangen kann, der eine sterile Verpackung oder Dosenfülleinrichtung speist.
Als Beispiel wird angegeben, daß der gezeigte Kessel einen inneren cider lichten Durchmesser von etwa 2 m besitzen kann, und daß er eine Charge an Lebensmitteln von etwa 1 1/2 t bzw. 1.500 kg Gewicht aufnehmen kann. Die beabsichtigte Drehgeschwindigkeit beträgt beispielsweise 3-10 Umdrehungen/min. Auch kann die Drehbewegung intermittierend sein. So kann" jeder Minute eine Drehung erfolgen, und zwar mit einer Drehgeschwindigkeit von 5 Umdrehungen/min.
Es wird bemerkt, daß das Rohr 32 gegenüber der Drehachse versetzt ist.
Diese Versetzung liefert einen Freiraum zwischen dem Filter oder dem Sprühball und der Kesselwand, wenn sich das Rohr in der aufrechten Stellung befindet. In der nach unten gerichteten Stellung des Filters befindet sich dieser so nahe wie möglich der Kesselwand, so daß eine maximale Menge der Kochflüssigkeit nach dem Abkühlen abgezogen werden kann. Es wird weiter darauf hingewiesen, daß diese Anordnung auch zu einem Ausmaß einer Einstellbarkeit des Abstandes des Sprühballes von der Oberfläche führt, die gereinigt werden soll. Diesefäinstellung kann durch Veränderung der Winkelstellung des Rohres 32 erfolgen.
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Im Betrieb werden die zu sterilisierenden und abzukühlenden Peststoffe von einem Wiegebehälter, der nicht gezeigt ist, über die Tür 24 zugeführt. Eine kleine anfängliche Menge an Wasser kann ebenfalls beigegeben werden, falls dies notwendig ist. Dann wird dem Mantel 23 Dampf zugeführt, um eine indirekte Erhitzung zu erhalten. Außerdem wird über die Leitung 31 Dampf zur direkten Erhitzung in das Behälterinnere eingeleitet. Der Kopfraum wird dabei über das Rohr 32 gelüftet. Darauf läßt man den Kessel 14 mit einer Drehgeschwindigkeit von 5 Umdrehungen/min, rotieren. Hierbei kondensiert der Dampf rasch und liefert zusätzliche Flüssigkeit für den Kochvorgang der Feststoffe. Dabei wird der gesamte Kesselinhalt rasch auf eine Temperatur von etwa 127 C gebracht.
Während der Erhitzungs- und Sterilisationsperiode setzt der Kessel 14 seine Drehbewegung kontinuierlich oder intermittierend fort. Hierbei erhalten die Feststoffteilchen eine taumelartige Bewegung, welche besonders wirksam ist, um die Teilchen der direkten und indirekten Hitzeeinwirkung auszusetzen. Das gleiche gilt für das Kochwasser, das durch das anfänglich zugegebene Wasser gebildet wird sowie für das Kondensat und für den aus den Feststoffteilchen etwaig austretenden Saft. Das Kochwasser kann auch alleine durch das Kondensat gebildet sein.
Der Kesselünd sein Inhalt an Feststoffteilchen und Kochflüssigkeit werden dann abgekühlt. Dies erfolgt durch Zirkulierung von Kühlwasser durch den Mantel. Dadurch wird der Dampf aus dem
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Mantel entfernt. Die taumelartige Bewegung des Kesselinhaltes bleibt dabei erhalten. Während dieser Phase, die nicht immer notwendig ist, muß ein positiver Druck in dem Kessel aufrechterhalten werden. Dies geschieht durch Einblasen von sterilier Luft über das Dampfeinlaßrohr 31 und/oder über das Rohr 32.
Am Ende der Kühlphase werden das Belüfungsrohr 32 um 18O° gedreht und der Kessel I1I im Stillstand gehalten. Am äußersten Ende des Rohres 32 ist ein korbartiger Filter in dem Glockenmund 35.
Durch Zuführung von steriler Luft durch das Dampfeinlaßrohr 31 läßt sich die Kochflüssigkeit über den Filter und durch das nach unten gerichtete Belüftungsrohr ableiten bis nur noch sehr geringe Flüssigkeitsmengen zurückbleiben. Nach demAbziehen der Flüssigkeit wird das Rohr 32 mit der Filtereinheit erneut um 18O° gedreht, um den Filter wieder in den ober.enKopfraum des Kessels zu bringen. Eine vorher vorbereitete aseptische Soße wird dann in den Kessel gegeben, und zwar über das Dampfeinlaßrohr 31. Danach läßt man den Kessel Ik erneut rotieren, um dem Inhalt eine taumelartige Bewegung zu erteilen. Hierdurch wird eine gründliche Mischung der Soße und der Feststoffe erzielt.
Die Mischung aus Feststoffen und Soße wird dann über das Ventil 25 und die Leitung 26 abgezogen. Zur Sicherstellung einer aseptischen Abführung wird die Leitung 26 unmittelbar vor dem Abziehen des Inhaltes sterilisiert,und zwar vorzugsweise während der Zeit, während der der Kessel I^ noch rotiert.
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Nach entsprechender Behandlung einer oder mehrerer Chargen des Materials muß der Kessel 1*1 gesäubert werden, wobei darauf hingewiesen wird, daß die Produktleitung 26 nach jeder Charge gesäubert und sterilisiert werden muß. Für den Reinigungsvorgang für den Kessel wird der Filterkorb von der Oberseite des inneren Belüftungsrohres entfernt und durch einen Sprühball ersetzt. Danach wird Reinigungsflüssigkeit durch den hohlen Wellenstummel und das Rohr 32 dem Sprühball zugeführt.
Nachfolgend werden Beispiele des neuen Verfahrens beschrieben, um unterschiedliche Verfahrensarten zu illustrieren, die zur Verwirklichun-g des neuen Verfahrens angewendet werden können.
Beispiel 1
Eine Vorspeise aus Meeresfrüchten wird dadurch vorbereitet, indem man in den Kessel 14 eine Mischung aus 38,7 Gewichtsprozent frischer oder gefrorener Muscheln, 43,3 Gewichtsprozent frischer oder gefrorener Garnelen und 18 Gewichtsprozent gewaschener Pilzknospen, entweder gehälftet oder geviertelt einbringt. V/asser oder Vorratsflüssigkeit, welche von einer zuvor behandelten Charge abgezogen worden ist, wird in einer Menge gleich etwa 40 % des Gesamtgewichtes der Feststoffe eingeleitet. Die Temperatur der zugefügten Flüssigkeit liegt vorzugsweise bei etwa 66°C. Danach wird die Beladetür 24 des Kessels^eschlossen und die Drehung des Kessels mit einer Geschwindigkeit von 5 Umdr,e-
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hungen/min. gestartet. Gleichzeitig wird Dampf unter einem Druck
von 1,7 kg/cm in den Mantel 23 eingeführt. Die Rotation wird jeweils unterbrochen derart, daß eine vollständige Umdrehung in der angegebenen Drehgeschwindigkeit in jeder Minute veranlaßt wird.In den Kopfraum des Kessels wird Dampf eingelassen, wobei dieser Kopfraum entlüftet wird. Die Kopfraumtemperatur wird dann automäisch auf einen Wert von 127°C gesteuert. Der Erhitzungsund Sterilisationsprozeß wird durch einen Thermofühler überwacht, der in der Flüssigkeitsphase des Kesselinhaltes angeordnet ist. Der F~-Wert des Verfahrens wird dabei ständig errechnet. Die Erhitzung wird automatisch unterbrochen, wenn ein vorbestimmter F0-Wert erreicht ist, vorzugsweise ein Wert von 20. Der Dampf im Kopfraum wird dann durch sterile Luft ersetzt und dem Kesselmantel wird kaltes Wasser zugeleitet.
Die Kühlung wird unterbrochen, wenn die Produkttemperatur einen Wert von etwa 60 erreicht. Danach wird die Drehung unterbrochen und die Kochflüssigkeit über das Belüftungsrohr 32 abgezogen. Nach dem Entleeren des Rohres 32 wird dieses in die ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt und abgekühlte Käsesoße über das Einlaßrohr 31 zugeleitet. Die Käsesoße wurde zuvor in einer Kurzzeitsterilisation bei hoher Temperatur bereitet und in einem aseptischen Behälter auf Vorrat gehalten, wie dies in dem britischen Patent 1 3^7 1H5 besehrieben ist. Die Menge der Käsesoße kann bis zu 60 bis 70 Gewichtsprozent des endgültigen Produktes reichen. Der Kessel wird dann für die Dauer von 3 Minuten mit einer Ge-
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schwindigkeit von 5 Umdrehungen/min, rotiert, um Soße und Peststoffteilchen innig zu vermischen, bevor die Ladung in eine aseptische Dosenfüllstraße eingeleitet wird, in der das Produkt abgefüllt wird.
Beispiel 2
Ein Gemüsecurry wird dadurch vorbereitet, daß man in den Kessel 14 eine Mischung aus 47,3 Gewichtsprozent von zerkleinerten frischen Karotten, 31,4 Gewichtsprozent frischem Sellerie, der in etwa 2,5 cm lange Stücke zerschnitten ist und 21,3 Gewichtsprozent von frischem grünem Pfeffer einführt, der in Streifen von etwa 2,5X9 mm geschnitten ist. Danach wird Wasser in einer Menge gleich 80 % des Gesamtgewichtes der Feststoffe beigefügt. Die Temperatur des Wassers sollte zweckmäßigerweise 66 C betragen.
Danach wird die Beladetür 24 des Kessels geschlossen und der Kessel in Drehung versetzt,und zwar mit einer Drehgeschwindigkeit von 3 Umdrehungen/min. Danach wird Dampf unter einem Druck von
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2,11 kg/cm dem Mantel 23 zugeführt. Außerdem wird Dampf in den Kopfraum des Kessels eingeleitet, welcher Kopfraum von Luft entlüftet wird. Die Kopfraumtemperatur wird automatisch auf einen Wert von 13O°C eingesteuert. Der Erhitzungs- und Sterilisationsprozeß wird durch einen Thermofühler überwacht, der'in der Flüssigkeitsphase des Kesselinhaltes angeordnet ist, und
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es wird der F„-Wert des Verfahrens kontinuierlich errechnet. Die Erhitzung wird automatisch unterbrochen, wenn ein vorbestimmter FQ-Wert erreicht wird, z.B. ein Wert von 20. Der Dampf im Kopfraum wird dann durch sterile Luft ersetzt und kaltes Wasser in den Mantel eingeleitet. Die Abkühlung wird unterbrochen, wenn die Produkttemperatur einen Wert von 60°C erreicht. Danach wird die Drehung unterbrochen und die Flüssigkeit über das Belüftungsrohr 32 abgezogen. Die Flüssigkeit wird zur/forbereitung einer Soße verwendet. Nach dem Abziehen der Flüssigkeit wird das Rohr 32 in die ursprüngliche Stellung zurückgeschwenkt und gekühlte Currysoße über das Einlaßrohr 31 zugeleitet. Die Currysoße ist zuvor mittels einer Kurzzeitsterilisation bei hoher Temperatur hergestellt und in einem aseptischen Behälter auf "Vorrat gehalten. Die Herstellung ist in dem britischen Patent 1 3^7 415 beschrieben. Die Menge der Currysoße ist gleich etwa 60 Gewichtsprozent des endgültigen Produktes. Der Kessel wird dann für die Dauer von 3 Minuten miVeiner Geschwindigkeit von 5 Umdrehungen/min, rotiert, um die Soße und die behandelten Gemüsestücke gut miteinander zu mischen, bevor das ganze in einen aseptischen Vorratsbehälter geleitet wird, der eine aseptische Dosenfüllstraße speist, in der das Produkt abgefüllt wird.
Es können verschiedene Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden. So kann das Antriebsritzel 21 durch einen Kettenantrieb ersetzt werden. Der zylindrische Abschnitt 17 des Kessels kann durch einen kugelförmigen Abschnitt oder andere gekrümmte Abschnitte ersetzt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Γΐ) Chargenweise arbeitendes Verfahren zum Sterilisieren von teilchenförmigen! Peststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß eine Charge des zu sterilisierenden Feststoffmaterials in einen rotierenden Kessel eingefüllt wird, der so geformt ist, daß eine Rotation des Behälters die Feststoffteilchen in eine taumelnde Bewegung bringt, daß die Feststoffteilchen während ihrer taumelnden Bewegung erhitzt werden, und zwar wenigstens z.T. durch Einführen von Dampf in den Kessel, daß man den Dampf im Kessel kondensieren läßt, wobei die Feststoffteilchen und das Kondensat unter Beibehaltung der Taumelbewegung auf Sterilisationstemperatur gehalten werden, und daß schließlich die sterilisierten Feststoffteilchen aus dem Behälter unter aseptischen Bedirgingen abgezogen werden.
  2. 2. Chargenweise arbeitendes Verfahren zum Sterilisieren von teilchenförmigen! Fest stoff material, dadurch gekennze ichnet, daß eine Charge des zu sterilisierenden Feststoffmaterials in einen geschlossenen Raum zwischen unter wechselnden Neigungen verlaufenden, um eine gemeinsame Achse umlaufenden Innenflächen eingebracht und in eine fortlaufende oder intermittierende, taumelnde Bewegung überführt wird, daß man die taumelnden Feststoffteilchen dann erhitzt und dabei Dampf in den geschlossenen Raum einführt
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    und diesen Dampf darin kondensieren läßt, daß man unter Aufrechterhaltung der taumelnden Bewegung die Feststoffteilchen und das Kondensat für eine vorbestimmte Zeit auf Sterilisationstemperatur hält, und daß man schließlich die Feststoffteilchen unter aseptischen Bedingungen aus dem geschlossenen Raum abzieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß den Feststoffteilchen Flüssigkeit;vor dem Ende der Behandlung zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit- bei Beginn des Verfahrens zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder h, dadurch ge kennzeich et, daß das Feststoffmaterialwr demAbziehen aus dem Kessel gekühlt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung unter überdruck durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß während der Kühlphase der in dem Kessel vorhandene Dampf durch ein steriles Gas ersetzt wird, indem
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    dieses durch einen Sterilisierungsfilter eingeleitet wird.
  8. 8. Verfahren nach/Lrgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Anteil des Kondensats, in welchem die Feststoffteilchen erhitzt werden, aus dem Kessel abgezogen wird, bevor die Feststoffteilchen abgeführt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch- gekennzeichnet, daß eine sterile Soße oder dgl. in den Kessel eingeleitet und mit Feststoffteilchen unter gemeinsamer taumelnder Bewegung vermischt wird, bevor die Feststoffteilchen aus dem Kessel abgezogen werden.
  10. 10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-7> dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffphase und/ oder der Kochflüssigkeit ein Andickungsmittel zugegeben wird, welches nach der Hitzebehandlung einen viskos-en Träger für das Entladen der Feststoffe aus dem Kessel bildet.
  11. 11. Verfahren nach irgendeinem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekenn ze ichnet, daß der Kessel oder der geschlossene Raum kontinuierlich während der Hitzebehandlung rotiert wird.
  12. 12. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel oder der ge-
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    schlossene Raum während der Hitzebehandlung intermittierend rotiert wird, und zwar auf periodischer Basis.
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