DE2459225A1 - Biologisch abbaubare waschmittel-verstaerker und ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents

Biologisch abbaubare waschmittel-verstaerker und ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Info

Publication number
DE2459225A1
DE2459225A1 DE19742459225 DE2459225A DE2459225A1 DE 2459225 A1 DE2459225 A1 DE 2459225A1 DE 19742459225 DE19742459225 DE 19742459225 DE 2459225 A DE2459225 A DE 2459225A DE 2459225 A1 DE2459225 A1 DE 2459225A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergent
sodium
reaction
anhydride
booster
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742459225
Other languages
English (en)
Inventor
John Arthur Patterson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2459225A1 publication Critical patent/DE2459225A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3472Organic compounds containing sulfur additionally containing -COOH groups or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2082Polycarboxylic acids-salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Patentassessor Hamburg, de31 4·.12.1974-
Dr. Gerhard Schupfner 547/ik
Deutsche Texaco AG
2000 Hamburg 13
Mittelweg'180 T 74 058 D (D- 73,636-ϊ1)
DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 4-2nd Street Hew York, N.Y. 10017 U.S.A.
Biologisch abbaubare Waschmittel^-Verstarker und ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf Verstärker enthaltende Waschmittel, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verstärker und ihre Verwendung in Waschmitteln. Da Phosphate, wie man annimmt, zur. Zerstörung der Eutrophikation der Gewässer beitragen, hat man in letzter Zeit erhebliche Forschungsarbeit darauf verwandt, Waschmittel-Verstärker - auch Detergent-Builders oder Builders genannt - zu entwickeln, die phosphatfrei sind.
Phosphatfreie Waschmittelverstärker sind bereits bekannt, zum Beispiel aus der niederländischen Patentanmeldung 72-06 772 und der US-PS 3 635 830 der Unilever. In der zuerst genannten Druckschrift sind das 3?etrahydrat und das Pentahydrat des Trinatriumsalzes der Garboxy-methoxy-berhsteinsäure offenbart, die jedes für sicii oder ausammen als Verstärker in Waschmitteln veri/endet xtfexden. Der Nachteil dieser Verbindungen liegt darin, daß sie mit Wasser-Äthanol behandelt werden müssen, um nie so ausreichend au hydratisieren, daß sie gut su handhaben oüd, was die Z-kosten beträchtlich, heraufsetzt.
. ' 509831/0908
-ν-
In den US-PS 3 635 830 sind Salze der Oxydibernsteinsäure, Carboxymethyloxy-bernsteinsäure und Hydrofuran— tetracarbonsäure als Waschmittel-Verstärker beschrieben. Diese Verbindungen machen mehrere Eeinigungsstufen erforderlich, bevor sie in die Waschmittel eingearbeitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Waschmittelverstärker zu schaffen, die eine bessere Verstärkerwirkung haben als die bekannten und die auf einfache und wirtschaftliche Weise herstellbar sind.
Die Aufgabe wird gelöst durch Waschmittel-Verstärker der allgemeinen Formel (I)
C-ÖM
oder Hehrfache davon —OV
II J 0 -in der bedeuten:
und Si Wasserstoffs Alkyl, Aryl oder sich wiederholende
. - X-Einheiten,
M ein Alkalimetallion oder T- (CH2)n G00M oder ^CE2^n ^5'
c eine. Zahl von 1 bis 6 und M die gleiche
Bedeutung wie vorstehend angegeben hat. 509831/0906
Die erfindungsgemäßen Verstärker sind die Reaktionsprodukte von Alkalisalzen aliphatischer Oxisäuren mit Anhydriden von Polycarbonsäuren. Sie können durch die allgemeine
Formel (I) -
/COOM
Z (oder Mehrfache davon)
^COOY (TO
"beschrieben werden. Die Bedeutung, die X haben kann, ist weiter oben angegeben.
Die Ausgangsmaterialien sind Alkalisalze von Oxycarbonsäuren nachstehender allgemeiner Formeln
HO (GH2)n COOM oder EO (CH2)a SO5M (Ha u. Hb)
worin η und M die bei Formel (I) angegebene Bedeutung haben; und Po lye arbonsäure anhydride nachstehender allgemeinen Formel (III)
(in) ■ ■
worin X die bei. Formel (I) angegebene Bedeutung hat. Die Reaktion wird in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt oder in einem gegenüber dem Säureanhydrid inerten polaren Lösungsmittel, wie z.B. Dioxan, Dimethylformamid und Methylethylketon. Die Reaktion wird bei Temperaturen von 25 - 250oC und einem Druck zwischen Atmosphärendruck und etwa 70 kg/cm*1', vorzugsweise bei 75 - 150 C und Atmosphärendruck bis 7 kg/cm durchgeführt.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung hauptsächlich an dem ITatrium-carboxymethyl-maleat (Na C M M) beschrieben, welches durch Umsetzung von Maleinsäureanhydrid mit Ksglykolat hergestellt wird, wobei die Addition über das /nhydrid geht, worauf wahrscheinlich die Neutralisations--
B09831/0906
stufe folgt, bei welcher das Na-glykolat oder das Addukt die Base ist:
" HC-- C—OH
4 HOCH, C-O Na > Ji P
* »έ—-c — O-CH ,-C
1. HC- ctL _ .....ϊ ... HC-C—OH
HC-
-O-CH
0
0
„c-t—OH
HC—C-0
«C- t—
+ HOCH2COOH —>
HC- C-OCH2C
f eMj
Die Arbeitsbedingungen sind in Tabelle X zusammengestellt. Pie Ausgangsmaterialien wurden miteinander vermischt, eine Zeitlang (wie in der Tabelle angegeben) erhitzt und wie angegeben aufgearbeitet. Zusätzlich zu !deinen Mengen Ausgangsmaterialien, die die Produkte verunreinigten, wurden andere Fraktionen erhalten, die offensichtlich aus Ausgengsinaterial bestanden, aber in einem oder zwei Fällen möglicherweise mit den Säure- oder Salz-Vorstufen, dem BFatrium-carboxy-iaethylosy-succinat (Na CHS)
509831 /0906
HO COO-Na
HC — COO »Na
O — OH2* COO Na
vermischt waren.
Das rohe Na-carboxymethyl-maleat wurde aus Aceton, Methyläthyl-keton und/oder Methanol gereinigt. Das kernmagnetische Resonanzspektnim (IiME - Spektrum) zeigte, wie/xabelle II angegeben ist, ein Quartett im Olefingebiet und ein Singlett im C 0 - Gebiet, aber verschoben vom Natriumglykolat-Singlett. Die ungereinigten Proben zeigten auch die Spektren, des MaIeinsäureanhydrids und des Na-glykolats, die in unterschiedlichen Mengen vorlagen.
Die Natriumanalysen, die .die Tabelle II wiedergibt, zeigen, daß wahrscheinlich Reaktionen nach den weiter vorn gebrachten Gleichungen 2 und 3 ablaufen.
Die Probe P 698 - 3191 wurde durch Behandlung mit Natriummethoxid hergestellt unter der Annahme, daß nur- die Gleichung 1 abläuft. Die Ergebnisse der Analysen auf Natrium . waren aber etwas anders als die der Analysen der Proben, die ohne Natriummethoxid neutralisiert worden sind und stimmten besser mit dem theoretischen Wert für den Natriumgehalt des Di-salzes überein als mit dem des Mono-natriumsalzes (% Na * 11,7).
50983170906
(Nt
CO
LO
Herst el lung; von Na-c arboxymethylmaleat (NaCMM)
cm Maleinsäureanhydrid ,
Na-glykolat Losungsg mittel
ml Kataly-Re aktionsb e dingunRen Rohes Versuca sator g Temp, Zeit Auf ar- ITaCMM Nr. O Std. beitunp; κ ■
.10
10
10
20
10
9,5
Dioxan 100 Benzoyl- 0,1
peroxid
Benzoyl«* 0, peroxid
kein ~
Dimethylformamid
kein -
kein
Methyl-
äthyl-
keton
Methyl-
äthyl-
keton
~ kein
200 kein
200 kein 80-128 1/2
100
Rückfluß
Rückfluß
Die in Klammern gesetzten Zahlen geben den etwaigen Reinheitsgrad des NMR-Spektrums des rohen NaCMM an.
abgekühlt, 14,4 (875-54) filtriert (50%)
abgekühlt,1 12
filtriert (50%)
gekühlt, 13,5
extrahiert (50%)
mit Aceton.
Unlösliches
mit Methanol
extrahiert «Ein
Teil der Methano!lösung mit
Na-methoxid .
behandelt.
0875-4-1
C875-41
gekühlt und
mit Methanol
extrahiert.
18,8 PllJ-7 (70 %)
co oo cr>
gekühlt,. 10,6 P113-8
extrahiert, (90%)
MÄK-unlösliches
mit Methano 1 (MlK-CH5OH-UnIo si.)
gekühlt, 10,6 P113-11 filtriert (70%)
(MÄK-unlöslich) Basis
Tabelle II Bewertung von Natriumcarboxymethylmaleat u. Bezugsmaterialien
Test
Material ITaGMM NaCMM NaCMM Probe 1 Probe 2 Probe 3 NaCMS^ NaTPP(2) Malein- Na- Na-
Standard säure- Maleat Glykolat
. ' ' anhydrid
Proton NMR
Cin DpO)
2
<f 5,8-6,8ί5,8$6,7οΓ5,8-6,7 <T4,0-4,2 (q2) Cq. 2) (q 2) (m l) 445M/45 ^5 /39
(q2) Cq.
</4,4-5Mc/4,5 (2
Reinisungs-Koeffizient^
ο Natrium % (gefunden) ^9,9 19,8
«> (theor.) 21 21
S Versei- -(gefunden) - -
-^ ,fuhgszahl (theor.) - -
ο Neutrali- (gefunden) - -
co sations- (theor.) - -
ο zahl
21,7 21
257,8 257
14,3 ο
89,2 85,2
g- P113-7A 31Sl HS
(m (/3,9
c/2,4-' 2,6 (m2)
20,9 19,8
89,7
P113 30S2 1150
100
,5 (* 2) «Λ,0(α2)
(I)nacli der holländischen Patentanmeldung 7017130
(2) Na-tripolyphosphat .. .
(3) hat auch Singletts bei SM- und<f6,3 infolge von Natriumglykolat und Natriumacetat
Im Launder-Ometer-Test wurden an Baumwollgewebe-Prüftüchern Reinigungskraftwerte im Vergleich zu Na-tripolyphosphat ermittelt; dabei wurden Waschmittellösungen, die mit einem im Handel erhältlichen Surfactant (Nac-canol^ LABS) und hartem Wasser hergestellt waren, benutzt.
Bei dem angewandten Test wurden Standard-Waschmittellösungen mit einem Waschmittelgehalt von 0,1; 0,1; 0,2 u. 0,2 % in etwa 3 000 ppm hartem Wasser hergestellt. Die Waschmittelzusammensetzung war ein Gemisch von Verstärker (Na-tripoly-■phosphat Na TPP, Na-carboxymethyloxysuccinat Na CMS oder dem Estersalz) und einem Waschmittel (ITaccanol 90P) im Gewichtsverhältnis 70 : 30. Das harte Wasser wurde vorher durch Lösen von 26,43 g CaCIp · 2HpO in 600 ml destilliertem Wasser, Vermischen dieser Lösung mit einer Lösung von 29,58g Mg SO^, · 7 HpO in 600 ml destilliertem Wasser und Auffüllen der vermischten Lösungen mit destilliertem Wasser auf 10 Liter hergestellt. Standard-beschmutzte Tücher, von denen jedes die gleiche Menge Schmutz enthielt, wurden in jede der Lösungen eingetaucht .und in einem Launder-Ometer (1) 10 Minuten bei 600C gewaschen. Dann wurden die Tücher aus der Waschlauge herausgenommen,, gespült, getrocknet und der Weißegrad mit einem Photovolt-Reflektometer (2) bestimmt. Außerdem wurde der Weißegrad an dem beschmutzten ungewaschenen und dem unbeschmutzten ungewaschenen Tuch gemessen. Von den erhaltenen Reflektionswerten, die bei den beschmutzten und mit der 0,1 sowie der 0,2 %igen Detergentlösung gewaschenen Tüchern gemessen worden waren, wurde der Mittelwert errechnet und die Reinigungskraft in % errechnet:
% Reinigungskraft = χ 100 wobei bedeuten:
2sw durchschnittl. Reinigungskraft des gewaschenen beschmutzten Tuchs
Rsu durchschnittl. Reinigungskraft des beschmutzten vjigewaschenen Tuchs
Ruu durchschnitt!. Reinigungskraft de& unbeschmutzten - ungewaschenen Tuchs
Fuß-, (ijModell B-5 Type IiHD-HT der Atlas Electric Services Co, note: (2)Photovolt-Reflektoseter 67O5 Search Unit 61C W der
Photovolt Corp., New Xcrk
509831/0906
Der Reinigungs-Koeffizient wurde dann ans. der Reinigungskraft des Test-salzes und des Natrium-tripolyphosphats · errechnet:- ...
Die erhaltenen Reinigungskoeffizienten sind in den Tabellen II und IY aufgeführt.· Es ist hervorzuheüen, daß das Natriumcarboxymethylmaleat (HaCMM) und das Natmumcarboxymethylsuccinat (HaCMS) nur sehr geringfügig weniger wirksam waren als das "biologisch nicht abbaubare Natriiimtripolyphosphat.
Es wurden ein rohes (P113-7-Ä·) und ©in. gereinigtes Material (P113-1OS+1iS) mit 95 % reinem NaCMM bewertet und mit dem bekannten UaCMS verglichen;, es zeigte sich, daß seine Wirkung nur geringfügig unter dem des Standards lag (ein 90 %iges. Verhalten kann für diese Zwecke als gleichwertig angesehen werden). . "
Es ist wichtig festzustellen, daß das UaGEIM weniger klebrig zu sein scheint als das NaCMS, welches· offenbar "nicht so schnell hydratisiert. Nach der Literatur muß NaCMS mit Wasser-Äthanol behandelt werden, um vollständig zu hydratisieren, so daß es leichter zu handhaben, ist, aber diese Behandlung ist bei dem erfindungsgemäßen, Terstärker NaCMM nicht nötig j was ein erheblicher Vorteil ist.
Weitere Estersalze wurden durch Umsetzung andex*er Dicarbonsäureanhydride mit Na-glykolat in Methyl—Ithyl-Keton hergestellt. Die Arbeitsbedingungen sind der* Tabelle III zu entnehmen. , . .
Neben dem rohen Na-Carboxymethylsuecinat CHa CMeS, unlöslich in Methylethylketon) wurden in Methylethylketon lösliche Produkte erhalten, die nach dem kezmmagnetisehen Hesonanzspektrum Carboxymethylbernsteinsssare sind. Das rohe Na CMeS wurde mit Ausgangsmaterialiem verunreinigt, aber durch Umkristallisieren aus Aceton gereinigt.
509831/0908
- ίο - .
Die Ergebnisse der BMK-Spektren des Salzes und der Säure sind in !Tabelle IV aufgeführt; die Spektren zeigten Multi-
pletts in dem -C-C-Bereich und Singletts im -C-O-bereich,
HH T
aber gegenüber dem Natriumglykolat-Singlett verschoben. Die Ergebnisse der Ka-Analysen in Tabelle IV bestätigen, daß wahrscheinlich Reaktionen, bei denen Dinatriumsalze entstehen, etwa nach den weiter vorn gebrachten Gleichungen 2 und 3 stattfinden.
Es wurden auch, wie oben beschrieben, Launder-Ometer-Tests unter Verwendung von mit dem Waschmittel Haccanol 90 F und hartem Wasser hergestellten Lösungen und Baumwoll-Prüftüchern und Ha-tripolyphosphat als Vergleichssubstanz durchgeführt. Wie die in Tabelle IV aufgeführten erhaltenen Werte zeigen, lag das gereinigte SGMeS (P 36O-255A + 16 AA) geringfügig unter dem Vergleichs-Standard·
Mit den anderen in Tabelle III aufgerührten Anhydriden wurden Estersalze erhalten, ^doch wurden die Produkte nicht isoliert. Daß Eeaktionsprodukte erhalten wurden, zeigen die in Tabelle V gebrachten ME-Werte. Das Produktgemisch zeigte die Spektren der Ausgangsmaterxalien sowie die in der Tabelle angegebenen, welche denen der Ester-salze zugeschrieben werden und mit ihnen übereinstimmen. Bei den' Tetrahydrophthalat- und den Eexahydrophthalat-Derivaten
wurden zwei getrennte Singletts im -Jo-Gebiet erhalten, die
H A
dem -0'CO - aus der Natriumglykolat-Addition gehören.
H
Dies rührt vermutlich von der Anwesenheit von Isomeren in
dem Produkt her» ·
509331/09O8
Tabelle III (a) Herstellung anderer Qarboxymethylestersalze
Ausgangs-Anhydrid
Name Eormel
g Na- Methyl-
Glykolat äthyl-
g keton,
ml.
ReaktionsbedingunRen
Temp. Zeit(h) ■ Aufarbeitung
Bernstein «Π H2? " %
säure °ι
^- Bernstein-
o5" säure-
ei\ P
anhydrid -»i anhydrid H2C
·° o-Phthal- H 2? -<
^ säure- E2O
anhydrid A.0
Γ ι 1 )o
0^o
hydrophthai: - H L ,0
säure anhydrid V^ " CL
(THPA) . ^O.
10,2
10,2
15,1
10
200 Kückf luß 24
12
10
200
200 Rückfluß 30
Rückfluß 24
10
200 Rückfluß 24-
eekühlt, t filtriert» das in JfSlK Lösliche durch Verdampfen zurückgewonnen.
Ausbeute 7,4 g (1)
gekühlt, filtriert, das in MlK Lösliche durch Verdampfen zurückgewonnen.
Ausbeute 7,5 g (1) ·* gekühlt, filtriert. Produkt, das sowohl MlK-Lösliches als auch Unlösliches und Ausgangematerialien oder die entsprechenden Säuren enthielt.
gekühlt, filtriert. Die Feststoffe waren hygroskopisch und nur etwa 1/3 Produkt plus Ausgangsmaterialien, MllWJnlösliches - TEPA
- Fortsetzung S. 12 -
Fortsetzung Tabelle III (a)
Ausgangs»Anhydrid Name Formel
Reakt iorisbedingungen
Hexa-
P1 hydro-CD phthalsäure-CD ' anhydrid cw cm (EHPA) f
CD CD O
Na- Methyl-Glykolat äthylg keton, ml«
Temp.
- Zeit(h) Aufarbeitung
«ο
15,7
10
200
Rückfluß 24
gekühlt, filtriert.
Peststoffe etwa 1/3
Produkt plus 2/3
Na-glykolat,
MÄK-Lösliches Gsaiiscli
von HHPA und Odrbo2cy~
me thy 1-hexahydr oph tha 1
säure
Fortsetzung Tabelle III (b)
cn to f\j ^o cn
Tabelle III (b)
AusKanKs-Anhydrid ...:,..,, — Name Fr ο d u k t Menge -
Name Formel ε
- Reinhext
Bernsteinsäureanhydrid
Bernsteinsäureanhydrid
o-Phthalsäureanhydrid
eis- ^ -Tetrahydrophthaisäureanhydrid (ΊίΗΡΑ)
Na-
carboxy-
methyl
succinat
(NaOMeS)
Na-
carboxy-
methyl
succinat
(NaOMeS)
Na-
carboxy^-
methyl-
phthalat
(NaOMP)
Natrium-
carboaqy-
methyl-
tetra-
hydre-
phthalat
(NaOMtDP)
H2O
- COOONa
- GOOOH2
COONa
- COONa
- COOCH2
COONa
COOONa
COOOH0 \ 2 - COONa
α 000Na GOOCH2
COONa
10,6
nicht bestimmt
7,0
Fortsetzung S. KJ-
ta •Ρ ω
-P M
ο Pt
ta
as U
-H /j
•Η O
H Φ
■Β
φ S
■HO
CQOi ! HO O Ο?"
ro ro φ ω Is; ο οΛ
509831 /0906
Tabelle III Cc)
Bernsteinsäure Versuch-Nr.
anhydrid Ρχ£Λ /IC
Bernsteinsäure
anhydrid "■ ■■ ".
ο-Phthalsäure P360-25
anhydrid
Il
eis-λ -Tetra-
P360-19
hydrophthalsäure-
cn onhydrid (ΤΗΡΑ) P360-17
CD
CO ciri-Hexa-
co hydro*-
co phathalsäure- P360-18
■—*■ anliydrid
CD (KHPA)
CD
CD
CJi.
(1) Gemisch aus Natriumglykolat oder Glykolsäure, Bernsteinsäureanhydrid und
anscheinend ,Oarbo.-xymethylTDernsteinsaure
(2) Aus IIMR-Spektrum geschätzt
Tabelle IV Bewertung von Na-Carboxymethyl-Succinat und Bezugsmaterialien
Test
Material
NaCMeS Probe 1
ITaCMeS Probe
ITaCMeS Gemisch von Tu·
NaCMeS 1 und gereinigt
Bernsteinsäure- Carboxyanhydrid methyl-
bernsteinsäure
O CD OO CaJ
O CO O
Proton NMR (in DgO)
4,45N (S 2) 2,4-2,8
() 2,4-2,8
2,6 (s)
34,6 (s2) 32,6-2,8
Natrium, % (gefunden) ?,5 (theor.) 20,9
(für das Dinatriumsals)
Reinigungskoeffizient,# -—--Identifikations-Nr.
22,7 20,9
P360-16A P360-25S
81,2
P360-25S + 16A
20,6 20,9
89,4
P360 25SA + 16AA
(1) enthält auch ßingletts bei d2,6 undo? 3,9 infolge von Bernsteinsäureanhydrid oder Nasuccinat und Na-glykolat.
(2) Bezüglich weiterer Vergleichsdaten gegenüber NaTPP (Standard) und Na-Glykolat siehe Tabelle II
ro ro cn
(Tabelle Y NMR-Daten von Derivaten cyclischer Anhydride
Test
Material
Na-
Oarboxymethylphthalat
Phthalsäure anhydrid
Na-
Carboxy-
methyl-
tetrahydro·
phthalat Tetrahydro- Na- Hexaphthalsäure- Carboxy hydroanhydrid methyl- phthalhexa- saure hydro- anhydrid ■ phthalat
Sodium-Glykolat
CD CD OO CO
O CO O CO
Proton NMR ( in D2O)
37,3-7,7 (m4)
(in
35,62-5,77 (s(?) )
44
(2s) 52.95-3,25
(m) 32,2-2,5
(t)
(2) 5,7 s
(t-2)
33,0-3,2
(m2)
32,3-2,7
Cd 4)
(1) Produkt mit ITa-glykolat verunreinigt
(2) I5TOdUlCt mit Na-glykplat und Ausgangsanhydrid verunreinigt
24,33-4,4 33,05-3,35
(2s 2) '- ^ 92.7-3,0
(m 2)
3,05 (m 2)
31.75-2,15 (m ^)
31,6-2,1 91,4-1, (m 4) (m 4)
31,25-1,6
4,0 (s 2)
Bei einer anderen Ausfünrungsform der Erfindung wurde Maleinsäureanhydrid mit Natrium-Isothionate (Natriumhydroxyäthylsulfonat, HOCE2 CH2 SO5 Ha) behandelt. Es fand eine Reaktion statt, aber die Ausbeute war gering. Zum Beispiel wurden 10 g Maleinsäureanhydrid, 14 g Na-isothionat und 200 ml Methyläthylketon 24 h unter Rückfluß erhitzt. Dabei wurden 14,4 g eines Materials erhalten, das ein '^Gemisch aus dem Reaktionsprodukt und unumgesetztem Isothionat war (wie das UMR-Spektrum ergab):
Ha-Sulfoäthyl- Ha-Isothionat maleat
BMR (in D2O) D 3,2-3,4 :(t) d 3,1-3,2 (t)
9 4,45-4,5 (dcäert) 3 3,8-4,0 (t) 26,3-6,5
geschätzte Menge
des Produkts (%) . 12 88
Es wurden auch 8,8 g Maleinsäureanhydrid, löslich in Methyläthylketon zurückgewonnen. Wenn die Umsetzung in Dimethylsulfoxid durchgeführt wurde, wurde auch, etwas JFatriumsulfoäthyl-maleat erhalten.
Selbstverständlich können Waschmittelzusammensetzungen, in welchen die erfindungsgemäßen Yerstärker in Mengen von etwa 5 - 95 %, bezogen auf das Gewicht der gesamten Waschmittelzusammensetzung, eingearbeitet sind, auch die in solchen Zusammensetzungen üblichen Verbindungen enthalten. Die bedeutenderen Bestandteile dieser Zusammensetzungen sind oberflächenaktive Substanzen, Schrantzsuspendiermittel, Chelatbildner, Schaumstabilisatoren, Alkohole, färbende Substanzen, Verdicker und Hydrotrope._
Geeignete oberflächenaktive Substanzen sind s.B. anionische, nichtionische, amphotere Surfactants und Gemische davon, insbesondere solche, die zum Waschen von Wäsche und anderen beschmutzten Gegenständen verwendet werden. Diese Surfactants werden in Mengen im Bereich von etwa 5 bis etwa 45 %·, bezogen auf die Ge samt zusammensetzung eingesetzt. _
509831/0906
Die Hydrotropen, die als Solubilisierungsmittel verwendet werden können, schließen aromatische Sulfonate, wie Natrium- und Ealiumxylolsulfonate ein. Hydrotrope werden im allgemeinen in Mengen von etwa 1,5 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Waschmittel, eingesetzt.
So kann ein festes Waschmittel, dem die erfindungsgemäßen Verstärker eingearbeitet sind, bestehen aus .
Wasserlösliche oberflächenaktive 3?5-4-5 Gew.% Substanzen
Hydrotrope 1,5-10 Gew.#
Verstärker nach der Erfindung 5-95 Gew.-%
Ein flüssiges Waschmittel, dem die erfindungsgemäßen Verstärker eingearbeitet sind, könnte folgende Zusammensetzung haben:
ein geradkettiges C^-Co-Alkyl- 3-9 Gew.-% sulfonat als Eydrotrop
ein Fettsäure-alkylolamid als 0-5 Gew..-% Schaumstabilisator
ein lineares C^.-C^n-Alkyl-
sulfonat als Waschmittel 5-10 Srew.-%
erfindungsgemäße Verstärker 15-20 Gew.-% Wasser bis 100 Gew.-%
509831/0906
- 20 -

Claims (7)

2A59225 Patentansprüche
1) Biologisch abbaubare Waschmittelverstärker, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel (I)
C-OH
oder Mehrfache davon
in der bedeuten:
X s Rx
und E Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder sich wiederholende .'■ ■. : Z-Einheiten
.M .ein Alkalimetallion oder NBL+
Y (CE0) COOM oder (CH0) SOxM, wobei η eine Zahl von 1-6 ist und M die gleiche Bedeutung, wie vorstehend angegeben, hat.
2) Waschmittelverstärker nach Anspruch. 1, bestehend aus Carboxymethyl-succinat, -phthalat, -tetra- oder hexahydrophthalat: oder -maleat.
-· 21 -
509831 /0906
3) Waschmittelverstärker, nach Anspruch 1, /bestehend ■ - aus .... . Natriumsulfoäthylmaleat.
4) Verfahren zur Herstellung der Waschmittelverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
/ ζ e i c h η e t , daß eine Verbindung der allgemeinen Formel (II) oder III
H0(CH2)n COOM - HO (CH2)n SO3M
(II) (III)
in denen η eine ganze Zahl von 1-6 und M Natrium, Kalium, Lithium oder Ammonium bedeuten, mit einem Polycarbonsäureanhydrid der allgemeinen Formel (IV)
in der Σ einer der nachstehend aufgeführten Reste ist!
wobei die E in jedem Eest untereinander gleich oder verschieden sein/uncFVasserstoff, Alkyl mit bis zu 6 0-Atomen und Aryl mit bis zu 10 C-Atomen, oder sich wiederholende X-Einheiten bedeuten, bei einer Temperatur von 25 - 250oC und Atmosphärendruck bis 70,5·atü umgesetzt und das Reaktionsprodukt aus der Reaktionsmasse abgetrennt wird. ..
5) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 75 und 1500C zwischen Atmosphären-
509831 /03.06
- 22 druck und 7»03 atu durchgeführt wird.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, . daß die Umsetzung in Dioxan, Dimethylformamid oder Methyläthylketon vorgenommen wird.
7) Verwendung der Waschmittelverstärker nach einem der Ansprüche 1 bia:3>-v in Waschmittelzusammensetzungen, die im wesentlichen aus oberflächenaktiver Substanz und dem Verstärker bestehen, in einerMenge von etwa 5-95 %t bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung.
509831 /0906
DE19742459225 1974-01-28 1974-12-14 Biologisch abbaubare waschmittel-verstaerker und ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung Pending DE2459225A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/437,252 US4039464A (en) 1974-01-28 1974-01-28 Detergent builders and compositions containing the same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2459225A1 true DE2459225A1 (de) 1975-07-31

Family

ID=23735687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742459225 Pending DE2459225A1 (de) 1974-01-28 1974-12-14 Biologisch abbaubare waschmittel-verstaerker und ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung

Country Status (7)

Country Link
US (2) US4039464A (de)
JP (1) JPS50108308A (de)
BE (1) BE824772A (de)
DE (1) DE2459225A1 (de)
FR (1) FR2259149B3 (de)
GB (1) GB1491072A (de)
IT (1) IT1033118B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4158635A (en) * 1977-12-05 1979-06-19 Monsanto Company Detergent formulations containing tetrahydropyran or 1,4-dioxane polycarboxylates and method for using same
FR2556364B1 (fr) * 1983-12-10 1989-10-27 Sandoz Sa Compositions detergentes liquides exemptes de phosphate
DE3932492A1 (de) * 1989-09-28 1991-05-02 Henkel Kgaa Salze von sulfonierten estern von dicarbonsaeuren mit ungesaettigten fettalkoholen bzw. -alkoxylaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als oberflaechenaktive mittel
US5478503A (en) * 1994-02-28 1995-12-26 The Procter & Gamble Company Process for making a granular detergent composition containing succinate hydrotrope and having improved solubility in cold temperature laundering solutions
US5478502A (en) * 1994-02-28 1995-12-26 The Procter & Gamble Company Granular detergent composition containing hydrotropes and optimum levels of anoionic surfactants for improved solubility in cold temperature laundering solutions

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3285945A (en) * 1966-11-15 Process for the production of ester salts
US2028091A (en) * 1933-07-28 1936-01-14 American Cyanamid & Chem Corp Esters of sulphodicarboxylic acids
US3086043A (en) * 1959-12-21 1963-04-16 Monsanto Chemicals Alkenylsuccinic anhydride monoesters of sulfoalkyl derivatives
CH430691A (de) * 1963-09-17 1967-02-28 Lonza Ag Verfahren zur Herstellung von Methacrylverbindungen
US3692685A (en) * 1968-05-24 1972-09-19 Lever Brothers Ltd Detergent compositions
BE759283A (fr) * 1969-11-24 1971-05-24 Procter & Gamble Composition detergente avec adjuvant, notamment biodegradable
US3812044A (en) * 1970-12-28 1974-05-21 Procter & Gamble Detergent composition containing a polyfunctionally-substituted aromatic acid sequestering agent
US3798183A (en) * 1971-08-20 1974-03-19 Milchem Inc Detergent builder composition
GB1425342A (en) * 1972-02-14 1976-02-18 Unilever Ltd Detergent compositions
US3816318A (en) * 1972-06-16 1974-06-11 Hentschel W Detergent
US3799970A (en) * 1973-01-22 1974-03-26 Monsanto Co Ortho-phenylenedioxydimalonates
US3915879A (en) * 1973-04-10 1975-10-28 Lever Brothers Ltd Detergent compositions

Also Published As

Publication number Publication date
FR2259149B3 (de) 1977-10-21
FR2259149A1 (de) 1975-08-22
JPS50108308A (de) 1975-08-26
US4039464A (en) 1977-08-02
US4071476A (en) 1978-01-31
BE824772A (fr) 1975-07-24
IT1033118B (it) 1979-07-10
GB1491072A (en) 1977-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057258C2 (de) Neue Gerüststoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und Wasch- und Reinigungsmittel, die diese Gerüststoffe enthalten
DE1467655C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2437167C2 (de) Tetrahydrofuranderivate und diese enthaltede Detergensformulierungen
DE2530539C3 (de) Addukt aus Natriumsulfat, Wasserstoffperoxyd und Natriumchlorid und dessen Verwendung
DE2459225A1 (de) Biologisch abbaubare waschmittel-verstaerker und ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
WO2009015859A2 (de) Alkoxylierte phosphorsäuretriester mit hohem alkoxylierungsgrad
DE1768651C3 (de)
DE2220503A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel
DE2125112A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Halogenlincomycinen
DE2057259C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE60118262T2 (de) Verfahren zur Herstellung von bis-(4-Amino-1-pyridinium)-Alkanen
CH691534A5 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2, 4, 6-Triiodoisophthalsäuredichlorid durch Chlorierung mit Thionylchorid in Gegenwart eines Katalysators.
DE2459894C3 (de) Salze von Hydroxy-oxatricarbonsäuren und ihre Verwendung als komplexbildende Mittel und Detergensbuilder
DE2918161A1 (de) Phosphonomaleinsaeureester sowie verfahren zu deren herstellung
DE3024694C2 (de)
DE1670890A1 (de) Naphthylen-bis-2-benzimidazole,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als optische Aufhellungsmittel
DE1518086C3 (de) Tertiäre Aminoxide und deren Verwendung
EP0732321B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-2-chlormalonsäurediestern
DE2417556A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE1038692B (de) Organische Phosphorverbindungen enthaltende synthetische Wasch- und Reinigungsmittel
DE209962C (de)
DE19824361A1 (de) Tris(phosphonoaryl)phosphinoxide
DE1947745C (de) Antimikrobielle grenzfachenaktive Mittel
DE1443711C (de) Verfahren zur Herstellung von Thiolphosphorsäuretriestern durch Isomerisierung der entsprechenden Thionophosphorsäuretriester
DE1518086B2 (de) Tertiaere aminoxide und deren verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee