DE2458369C3 - Bandsperrfilter - Google Patents
BandsperrfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bandsperrfilter, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Ein
bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind gebührenpflichtige Fernsehanlagen, wo eine Teilnehmer-
oder Benutzersignalkontrolle mit einfachen Mitteln und geringem Kostenaufwand erwünscht ist.
Typische Anwendungen ergeben sich im Hotel- und Motel-Betrieb, wo große Anzahlen von Filtern nötig
wären, um die vielen vorhandenen Fernsehempfänger kontrollierbar mit Benutzersignalen zu versorgen.
Ein derartiges Sperrfilter ist in der US-PS 33 47 982 beschrieben. Es ist zwischen der Antennenzuleitung und
dem Fernsehempfänger angeordnet und läßt sich durch Münzeinwurf mit Hilfe eines Relais so umschalten, daß
das Fernsehsignal zum Empfänger gelangen kann. Ein Sperrkreis für den UKW-Bereich ist ferner aus der
DL-PS 32 845 bekannt, der eine Einstellung des Kopplungsgrades und der Abstimmung gestattet. Bei
den bekannten Filtern führen Änderungen der Parameter der Bauelemente jedoch leicht dazu, daß sich die
Sperrfrequenz verschiebt, so daß ein zu sperrendes Signal unter Umständen doch durchgelassen werden
kann und somit das Filter illusorisch wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sperrfilter zu schaffen, welches nicht in unbeabsichtigter
Weise durchlässig für die zu sperrende Frequenz wird, selbst wenn sich der Sperrfrequenzbereich durch
ungewollte Änderungen von Teilen des Filters verschierw
Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des An^nmchs angegebenen Merkmale gelöst.
Λ Sungsgemäß wird das Filter in einer Art
Wobbeitechnik betrieben, wobei seine Sperrfrequenz (Mhtenfrequenz des Sperrbere.ches) Penod.sch um
eine" gewissen Betrag hin und her verschoben wird und
Salb dieses durch die Verschiebung überdeckten
Frequenzbereiches ist eine brauchbare Übertragung
,o einer Nutzfrequenz vom Eingang des Filters zu seinem
Ausgang nicht mehr möglich.
Durch die oszillierende Verschiebung des Sperrausschnitts
werden die jeweils zu sperrenden Signale auch bei statischen Änderungen der Resonanzfrequenz des
,s FHters gesperrt, so daß das Erfordern* einer knt.schen
Abstimmung entfällt. Man kann einen Bereich von Sperrfrequenzen einsteilen, der so gewählt wird, daß er
mögliche Verschiebungen der Filterabst.mmung überspannt,
aufgrund deren der Hotelgast in die Lage
2ogesetz würde, ein gebührenpflichtiges Fernsehprogramm
anzuschauen, ohne die erforderliche Gebuhr zu beZ\n Weiterbildung der Erfindung wird ein überbrücktes
T Netzwerk zusammen mit zwei Halbleiterdioden
2< verwendet, deren Kapazität zum Teil bestimmt, welche
Eingangssignalfrequenzen gesperrt oder unterdrückt werden Diese Kapazitäten werden durch Verandern
einer an die Dioden gelegten Sperrvorspannung gesteuert, wobei die Spannungsquelle und die D.oden so
ίο gewählt werden, daß sich der Frequenzbereich, über den
die angelegten Eingangssignale gesperrt werden ergibt.
Die Ausnutzung spannungsgesteuerter D.oden als einstellbare Kapazitätsdioden für die Abstimmung von
Schwingkreisen ist bereits bekannt
« Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung, deren Figur das Schaltschema eines erfindungsgemäßen Ausschnitt-Sperrfilters zeigt, im
einzelnen erläutert. . ., ■ c ι ,n ·.
D?s Ausschnitt-Sperrfilter enthalt eine Spule 10, mit
der die Reihenschaltung zweier Kondensatoren 12, 14 parallel geschaltet ist. Der Verbindungspunkt der
Kondensatoren 12,14 liegt über einen Widerstand 16 an
Masse, und mit der Spule 10 ist ein Drehkondensator 18 parallel geschaltet, mittels dessen das Sperrfilter auf die
4S Frequenz eines ankommenden Teilnehmer- oder
Benutzersignais abstimmbar ist. Dieses Signal, das beispielsweise von einer äußeren Antennenanlage oder
von einem Videobandgerät stammen kann, wird dem Signaleingang 20 des Sperrfilters mit der Frequenz
so eines Fernsehkanals zugeleitet, der in dem betreffenden
' geographischen Bereich, wo die gebührenpflichtige Fernsehanlage betrieben wird, nicht in Benutzung ist,
ζ B Kanal 3 in New York City mit 61,25 MHz. Nach dem Durchgang durch das Filter erscheint das
Teilnehmersignal am Signalausgang 22, von wo es dann dem Antenneneingang eines Fernsehempfangers im
Hotelzimmer zugeleitet wird. Über die Spule 10 ist
außerdem die Reihenschaltung eines Kondensators und eines Codierers 26 geschaltet, wodurch der
Sperrfrequenzausschnitt vom ankommenden Signal weggeschoben wird, wenn das gebührenpflichtige
Fernsehsignal subskribiert worden ist.
Im Betrieb der Anordnung, soweit bisher beschrieben,
hält der Codierer 26 den Kondensator 24 aus dem so
gebildeten überbrückten T-Filternetzwerk heraus, bis er
ein Steuersignal empfängt, das anzeigt, daß em gebührenpflichtiges Fernsehprogramm im Empfänger
des betreffenden Raumes oder Zimmers einzuschalten
ist. Vor dem Empfang dieses Steuersignais wird die
Sperrausschnittsfrequenz für das Filter durch die Werte der Spule 10, der Kondensatoren 12 und 14 und des
Drehkondensators 18 bestimmt Bei Abwesenheit des Steuersignals für den Codierer 26 wird durch diese
Bauelemente eine Sperrfrequenz eingestellt, aufgrund deren am Signaleingang 20 empfangene gebührenpflichtige
Fernsehsignale, beispielsweise mit der Frequenz des Kanals 3, unterdrückt werden, so daß sie den
Signalausgang 22 nicht erreichen und tolglich im Empfänger nicht wiedergegeben werden. Wird dagegen
das Steuersignal empfangen und vom Codierer 26 erkannt, so wird der Kondensator 24 in das Netzwerk
eingeschaltet, was zur Folge hat, daß der Sperrausschnitt von der Frequenz 61,25 MHz weggeschoben
wird, so daß das subskribierte Benutzersignal zum Signalausgang 22 gelangen kann.
Es kann sein, daß die elektrischen Eigenschaften der Spule 10 und der Kondensatoren 12, 14 und 18 sich im
Laufe der Zeit so ändern, daß die Sperrausschnittsfrequenz sich verschiebt oder »abwandert«. Wäre dies der
Fall, so könnte das gebührenpflichtige Fernsehprogramm im Kanal 3 das Filter durchlaufen, ohne daß der
Zimmerbewohner zuvor die Subskriptions- oder Benutzungsgebühr bezahlt hat. Um dies zu verhindern, hat
man gemäß dem Stand der Technik die entsprechenden Filterschaltungen für kritische Abstimmung eingerichtet,
was jedoch den Nachteil eines komplizierten Aufbaus hat.
Beim erfindungsgemäßen Sperrfilter bleibt dagegen die Genauigkeit der Frequenzunterdrückung erhalten,
ohne daß die Anordnung wesentlich komplizierter oder aufwendiger wird. Zu diesem Zweck enthält das in der
Zeichnung dargestellte Ausschnitt-Sperrfilter zwei Halbleitergleichrichter 28, 30, die in Gegentaktanordnung
über die Kondensatoren 12, 14 geschaltet sind. Und zwar liegt der Gleichrichter 28 parallel zum
Kondensator 12, während der Gleichrichter 30 über den Kondensator 14 geschaltet ist, wobei die Kathoden der
beiden Gleichrichter gemeinsam an den Verbindungspunkt der Kondensatoren angeschlossen sind. Zusätzlich
ist ein Widerstand 32 vorgesehen, der diesen Verbindungspunkt mit einer Schwingspannungsquelle
34 verbindet, die ihrerseits an Masse als Bezugspotential liegt.
Aufgrund dieser zusätzlichen Bauelemente wird die Sperrausschnittsfrequenz des Filters auch von der
Kapazität der Gleichrichter 28, 30 abhängig. Da die Sperrschichtkapazität (Kapazität de:: PN-Übergangs)
von der an den Kathoden der Gleichrichter liegenden Sperrvorspannung abhängt, kann durch Verändern
dieser Spannung der Sperrausschnitt effektiv über einen gewissen Frequenzbereich »gewobbelt« werden, so daß
er diesen Bereich überstreicht. Auf diese Weise wird, obwohl es schwierig wäre, den Sperrausschnitt auf einer
bestimmten Frequenz festzuhalten, durch Hin- und Herkippen der Sperrfrequenz beiderseits dieses bestimmten
Frequenzpunktes mit genügend weitem ' Ausschlag oder Hub erreicht, daß die so erteilte
Wobbelung trotzdem noch ausreicht, um ein zugeleitetes Subskriptionssignal mindestens zeitweilig in den
vom Filter gesperrten Frequenzbereich zurückzubringen. Obwohl es also aufgrund der Abstimmungsverschiebung
infolge von Eigenschaftsänderungen der Bauelemente schwierig ist, eine gegebene Signalfrequenz
über einen gegebenen Zeitraum durchwegs zu sperren, kann bei der vorliegenden Anordnung das
Signal über einen erheblichen Prozentsatz der Zeit gesperrt werden, der ausreicht, um zu verhindern, daß
der Bewohner des Hotelzimmers die gebührenpflichtige Fernsehsendung vernünftig oder sinnvoll empfangen
kann. Bei Empfang des Steuersignals, das anzeigt, daß für das Subskriptionsprogramm bezahlt worden ist,
schaltet der Codierer 26 den Kondensator 24 wiederum ein, wodurch die Sperrausschnittsfrequenz auf einen
Wert heruntergedrückt wird, der den Durchgang des ankommenden Informationssignals zuläßt.
Obwohl die Erfindung nicht auf irgendwelche speziellen Bemessungswerte beschränkt ist, haben sich
die nachstehend angegebenen Werte in der Praxis als brauchbar erwiesen, wobei ein Videoträger im Kanal 3
mit der Frequenz von 61,25MHz zugrunde gelegt ist und Sperrfrequenzen über einen Kipp- oder Wobbeibereich
von 100 kHz erzeugt werden.
Bauelement Wert
Spule 10
Kondensator 12
Kondensator 14
Kondensator 18
Kondensator 24
Widerstand 16
Widerstand 32
Gleichrichter 28
Gleichrichter 30
Schwingungsquelle 34
Kondensator 12
Kondensator 14
Kondensator 18
Kondensator 24
Widerstand 16
Widerstand 32
Gleichrichter 28
Gleichrichter 30
Schwingungsquelle 34
35 nH
27OpF
27OpF
5-2OpF
100 pF
UO Ohm
470 0hm
1N5140
1N5140
Integriertes Schaltungs-
plättchen Type 555 der
Hersteller-Firma Signetics
Company
Die Schwingungsquelle 34 lieferte bei dieser Anordnung ein Signal von 1 Volt Spitze-Spitze mit einer
Frequenz, die der Horizontalablcnkfrequenz des zugeführten Signals vergleichbar ist.
Die Steuersignale für die Aktivierung des Codierers 26 bei Subskription von gebührenpflichtigen Fernsehprogrammen
können auf beliebige geeignete Weise bereitgestellt und eingekoppelt werden. Beispielsweise
kann man hierfür einen Computer verwenden, der so programmiert ist, daß er den Codierer 26 bei Empfang
eines Telephonanrufs vom Hotelzimmer, mit dem ein solcher Subskriptions-Service angefordert wird, aktiviert.
Der Computer kann 'n diesem Fall zugleich auch die Gebühr für einen solchen Service automatisch zur
Rechnung des Hotelgasts hinzuaddieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bandsperrfilter, dessen frequenzbestimmende Glieder eine veränderliche Abstimmkapazität enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmkapazität mindestens eine Kapazitätsdiode
(28,30) enthält, der eine Wechselspannungskomponente zur periodischen Verschiebung der Sperrfrequenz
zugeführt wird, derart, daß eine unbeabsichtigte Verstimmung des Filters keine die gewollte
Sperrung verringernde Wirkung ausübt.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kapazitätsdioden (28, 30) mit
entgegengesetzter Polung in Reihe zwischen den Eingang und den Ausgang (20 bzw. 22) des Filters
und gegebenenfalls jeweils parallel zu einer Kapazität (12, 14) geschaltet sind, und daß die die
Wechselspannungskomponente liefernde Spannungsquelle (34, 32, 16) zusätzlich eine Gleichspannung
zur Vorspannung der Kapazitätsdioden (28,30) in Sperrichtung liefert.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung vorgesehen
ist, die eine parallel zu der Induktivität (10) des Filters liegende Reihenschaltung eines Kondensators
(24) mit einem Schalter (26) aufweist, der bei fehlendem Steuersignal geöffnet, bei Zuführung des
Steuersignals dagegen geschlossen ist und den Durchlaßbereich des Filters gegenüber der Fernsehsignalfrequenz
verschiebt.
4. Filter nach Anspruch 3 zur Verwendung bei einem Gebührenfernsehsystem, dadurch .gekennzeichnet,
daß das Steuersignal dem Schalter (26) der Steuerschaltung nur bei Entrichtung einer Gebühr
zugeführt wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US424319A US3898375A (en) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Notch rejection filter |
US42431973 | 1973-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458369A1 DE2458369A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2458369B2 DE2458369B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2458369C3 true DE2458369C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
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