DE2457497A1 - Schaltungsanordnung fuer einen optischen bodenabstandszuender - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen optischen bodenabstandszuender

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DE2457497A1
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pulses
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voltage
receiver
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DE19742457497
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Friedrich Dr Rer Nat Kuech
Dietrich Ing Grad Lange
Gerhard Ing Grad Lange
Juergen Dipl Phys Reetz
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/02Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
    • G01S17/06Systems determining position data of a target
    • G01S17/08Systems determining position data of a target for measuring distance only
    • G01S17/10Systems determining position data of a target for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/02Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation
    • F42C13/023Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by intensity of light or similar radiation using active distance measurement

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Description

  • Schaltungsanordnung für einen op-tischen Bodenabstandszünder Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen optischen Bodenabstandszünder, bei dem der Sprengstoffträger mit einem aus Sender und Empfänger bestehenden Strahlungs-Reflexions-Abstandsmesser ausgerustet ist.
  • Bodenabstands7:ffjder dienen zur Erhöhung der Sprengwirkung von Geschossen und Flugkörpern gegen Bodenziele. Der Zündzeitpunkt wird durch eine Messung des Abstandes zwischen Sprengstoffladung und Ziel vermittelt, wobei der optimale Abstand von der jeweiligen Xombination Sprengstoffladung - Ziel abhängt und in weiten Grenzen variieren kann. Bei optischen Bodenabstandszündern ist es grundsatzlich ohne Bedeutung, ob die Wellenlänge des Lichts im sichtbaren Spektralbereich liegt oder beispielsweise im nehmen Ultrarot.
  • Die einfachste Methode zur Abstandsmessung mit Lichtstrahlung beruht auf der Messung der Intensität des vom Ziel remittierten Lichtes, deren Abhängigkeit vom Zielabstand durch eine Potenz= funktion gegeben ist. Dabei sendet eine Lichtquelle an der Spitze eines Geschosses Licht aus, das am Ziel vorwiegend diffus gestreut wird und zu einem kleinen Teil von einem ebenfalls in der Geschoßspitze befindlichen Detektor aufgefangen wird. Zur Vermeidung von Störungen durch Fremdlicht wird das Sendelicht amplitudenmoduliert. Die dem Detektor nachgeschaltete Elektronik kann auf diese Weise das Nutzsignal selektiv verstärken. überschreitet das Nutzsignal einen Schwellwert, so gibt die Elektronik einen Zündimpuls ab. Dabei werden nur solche Signale ausgewertet, deren zeitlicher Verlauf dem bei der Annäherung des Geschosses auftretenden Verlauf entspricht.
  • Mit einer solchen Abstandsmessung sind nur relativ geringe Reichweiten von einigen Dezimetern erreichbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei dem eingangs genannten Bodenabstandszünder die Reichweite bzw. Auslösehöhe zu vergrößern und die Sicherheit der Zündung zu erhöhen Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß aus pulsförmigen Sendesignalen eine Taktung der Empfangsimpulse abgeleitet und das Integrationsprodukt einer gewünschten Anzahl dieser Impulse einer einstellbaren den Zündimpuls liefernden Auswertestufe zugeleitet ist. Dadurch können die in der Praxis geforderten Mindest-Auslösehöhen von einigen Metern selbst unter ungünstigsten Remissionsvermögen der Ziele ohne weiteres erreicht werden. Ferner ist eine hohe Immunität gegen Fremd- und Störlicht gegeben.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild, Fig. 2 ein detaillierteres Schaltbild der Spannungsversorgung, Fig. 3 die Sendestufen mit Sample-Ansteuerung, Fig. 4 den Empfängerverstärker, Fig. .5 die Sample-Hold-Stufe mit Verstärker und Fig. 6 die Auswertestufe.
  • Als Lichtquelle dient ein IR-Halbleiter-Laser, der von einer Sendestufe ST angesteuert wird. Der Sendewinkel der Laserdiode SD ist so klein, daß sich eine Sendeoptik erübrigen kann.
  • Die für den Betrieb der Laser-Diode SD benötigte Spannung wird von einem Gleichspannungswandler ESW geliefert, der über eine Schutzdiode Di (Fig.2) von einer Batterie BAT der Spannungsversorgung SBV gespeist wird.
  • Das vom Ziel remittierte Licht fällt innerhalb eines entsprechenden Empfangswinkels über einen Hohlspiegel auf eine Empfangsdiode ED (Si - Photodiode), deren Ausgangssignal über einen Vorverstärker W auf eine sogenannte Sample/Hold-Stufe SHS gelangt, die im Takt der Sende-Impulse durch eine Sample-Ansteuerungsstufe SAS aufgetastet wird. Hierdurch werden Signalanteile -unterdrückt, die nicht vom Sendelicht stammen, und das Signal-Störspaamungs-Verhältnis verbessert.
  • Der Pegel des so aufbereiteten Empfangssignaies wird durch einen Verstärker AMF weiter angehoben und in einer Auswerteschaltungsstufe ÄWS nach seiner Amplitude und zeitlichen Dauer bewertet.
  • Der Frequenzgang des gesamten Empfängers ist so ausgelegt, daß nur ein Empfangssignal mit einer Mindest-Änderungsrate über mehrere Sendezyklen hinweg zur Abgabe eines Zündimpulses Z führt.
  • Zur Spannungsversorgung liefert nach Fig. 2 die Batterie BAT über die Schutzdiode D1 direkt die Primär-Spannung V für den Gleichspannungswandler GSW, der die Sendestufe ST versorgt, sowie die Spannung für die Sample-Impuls-Ansteuerungsstufe SHS.
  • Der Empfangsteil erhält mittels eines Transistors T1 und Diode D2, D3 bzw. D4, D5 stabilisierte Betriebsspannungen V1 und V2, die für die Empfangsdiode ED und den Vorverstärker VV noch einmal gesiebt sind.
  • Der Gleichspannungswandler liefert eine Gleichspannung an U2.
  • Am Ausgang U1 liegen über die Diode D6 Rechteckimpulse; Transistor T2, Kondensator C2 und Widerstände R3 und R4 dienen dazu, das Anschwingverhalten der Schaltung zu verbessern. Transistoren T3 und T4 arbeiten als elektronische Schalter und erzeugen im Transformator TRl Rechteckimpulse, die durch Wicklung L5 auf die gewünschte Wechselspannungsamplitude transformiert werden.
  • Bei der Sende stufe nach Fig. 3 bilden die Transistoren T6 und T7 zusammen eine Thyristortetrode. Wird die Spannung am Emitter von Transistor T6 größer als seine Basisspannung zuzüglich der Emitter-Basis-Sparmung, so schaltet die Tetrode, da sie durch Transistor T7 mitgekoppelt wird, schnell durch.
  • Bei Anlegen der Versorgungsspannung Ul liegt an der Basis von Transistor T6 etwa die Spannung U2. Kondensator C7 wird über Widerstand R9, R10 und Transistor T5, der im geöffneten Zustand ist, aufgeladen. Der Kondensator C7 wird nur während der positiven Rechteckimpulse aufgeladen. Da die Basis von Transistor T6 laufend negative Impulse von dem Gleichspannungswandler (silber Sy) erhält, zündet die Tetrode erst, wenn einerseits der Kondensator C7 weit genug aufgeladen ist, und andererseits der negative Impuls des Gleichspannungswandlers an der Basis von T6 steht. Dadurch wird die Sendefrequenz derart synchronisiert, daß die Wandlerfrequenz immer ein ganzzahliges Vielfaches der Sendefrequenz beträgt. Bei Zündung der Tetrode wird ein Impuls hoher Stromstärke mit geringer Halbwertebreite aus dem Kondensator C7 durch die Sendediode SD, die in Durchlaßrichtung gepolt ist, geschickt.
  • Widerstand R9 muß so hochohmig sein, daß der Haltestrom der Tetrode nicht überschritten wird. Kondensator C7 kann keinen kleineren Wert haben, da sonst die gespeicherte Energie kleiner ist, womit die Versorgungsspannung höher sein müßte.
  • Nach der Entladung von Kondensator C7 wird die Tetrode wieder gesperrt und ein neuer Zyklus beginnt. Am Ausgang S wird der Sample-Impuls für den Empfangsteil abgenommen. Dazu dient direkt der Sendeimpuls, der durch Transis-torT8 entkoppelt und mit Kondensator C9 der Verzögerung des Empfangssignals angepaßt wird.
  • Die Empfangsdiode ED des Empfängers nach Fig. 4 arbeitet in Sperrichtung. Sie empfängt das vom Ziel remittierte oder auch reflektierte Signal. Der Operationsverstärker IC7 ist als Wechselspannungselektrometerverstärker geschaltet. Dadurch ist die Gleichspannungsverstärkung gleich Eins und damit die Mittenspannung am Ausgang sehr stabil. Durch die Beschaltung mit den RC-Gliedern CIO/R18 und C11/R19 wird außerdem bewirkt, daß nur hohe Frequenzen übertragen werden. Für diese ist die Verstärkung ca. das Verhältnis von R20 zu R19. Da der Ausgangswiderstand des Operationsverstärkers ICI relativ hoch ist, wird er durch den Emitterfolger-Transistor T9 und die Gegentaktendstu£e-Transistoren TIO und Til auf die für die Ansteuerung der Sample/Hold-Schaltungsstufe 5115 notwendige Impedanz herabgesetzt. Durch eine Zenerdiode D17 wird die Mittenspannung an den Basen von Transistoren TIO und T11 und damit- an Al auf einen möglichst hohen Wert eingestellt, da dies für den Transistor T12 (FET) der SS (Fig. 5) erforderlich ist.
  • Die Steuerelektrode (gate) des Transistors T12 liegt normalerweise über Widerstand R26 und Diode D18 am Null-Potential. Damit ist Transistor T12 gesperrt. Bei jedem Sendeimpuls wird der Ausgang S der Sample-Ansteuerstufe SAS auf Plus-Potential angehoben und der Transistor T12 für die Dauer des Sendeimpulses geöffnet.
  • Dadurch wird Kondensator C14 von dem Signal an Al aufgeladen, hält das Signal bis zur nächsten Sample-Zeit und wird dann auf den neuen Wert an Al umgeladen. Die Spannung am Kondensator C76 wird über einen Transistor T13 (FET) abgenommen. Man erhält demnach am Ausgang H als Integrationsprodukt eine Gleichspannung, die sich im Takt der Sendefrequenz ändern kann.
  • Der Operationsverstärker IC2 arbeitet ebenfalls als Wechselspannungselektrometerverstärker, wodurch seine Ausgangsspannung im Ruhezustand sehr stabil ist. Exemplarstreuungen sowie langsame Änderungen, z.B. durch Erwärmung oder Abkühlung in dem vorhergehenden Schaltungsteil, wirken sich auf den Ausgang pegel nicht aus. Da das Geschoß eine relativ hohe Geschwindigkeit hat, brauchen nur Änderungen, die mit dieser Geschwindigkeit erfolgen, erfaßt zu werden.
  • Der Verstärker IC2 hat etwa die gleiche Verstärkung wie der Verstärker ICI. Diode D19 verhindert, daß beim Einschalten eine Zündung erfolgt.
  • Im Ernstfall sollen nur solche Signaländerungen erfaßt werden, die hohen Geschoßgeschwindigkeiten entsprechen.
  • Bei der Auswerteschaltungsstufe nach Fig. 6 wird das an A2 stehende Signal auf einen Operationsverstärker IC3 gegeben, und im Ruhezustand ist der Ausgang 6 des Operationsverstärkers 1C3 auf Plus-Potential. Mit dem Potentiometer R32 wird die Schaltschwelle dieses Operationsverstärkers IC3 eingestellt. Wird das Signal an A2 negativer als die Spannung am negierenden Eingang 2 des Operationsverstärkers, so geht sein Ausgang auf Null-Potential. Damit wird Kondensator C19 über Widerstand R34 entladen. Kondensator C19 und Widerstand R54 sind so bemessen, daß die Verstärkerstufe IC4, welche als Schmitt-Trigger arbeitet, erst nach Auswertung mehrerer Empfangs impulse schaltet. Dadurch ht gewEzrleistet, daß Störimpulse nicht zur Auslösung führen.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche: f Schaltungsanordnung für einen optischen Bodenabstandszünder, bei dem der Sprengstoffträger mit einem aus Sender und Empfänger bestehenden Strahlungs-Reflexions-Abstandsmesser ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus pulsförmigen Sendesignalen eine Taktung der Empfangsimpulse abgeleitet und das Integrationsprodukt einer gewünschten Anzahl dieser Impulse einer einstellbaren den Zündimpuls liefernden Auswertestufe zugeleitet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sendeimpulse eine Laser-Diode vorgesehen ist, die über eine aus zwei Transistoren bestehende Thyristortetrode mittels Rechteckimpulsspannungen angesteuert und betrieben wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiederholfrequenz der Sendeimpulse mit der bei der Spannungs erzeugung auftretenden Frequenz synchronisiert ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gM<ennzeichnet, daß die Taktimpulse für den Empfänger von den Ausgangsimpulsen der Thyristortetrode abgeleitet und über einen Emitterfolger und ein RC-Glied einer Sample-Hold-Stufe zugeleitet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sample-Hold-StuSe aus zwei hintereinander geschalteten Feld-Eff.ekt-Halbleitern (z.B FET) besteht, deren erste die verstärkte Empfänger spannung an der Hauptelektrodenstrecke und die Taktimpulsfolge über einen Kondensator und fliodenglied an der Steuerelektrode aufnimmt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden5 dadurch gekennzeichnet. daß zzlm Empfang der reflektierten Sendeimpulse eine Photodiode mit nachfolgenden Operationsverstärker und stabilisiertem Ausgang vorgesehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestufe aus zwei hintereinander geschalteten Operationsverstärkern besteht, von denen der letztere als Schmitt-Trigger geschaltet ist.
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