DE2456954A1 - Analogteiler mit digitalausgang fuer spektralphotometrie - Google Patents

Analogteiler mit digitalausgang fuer spektralphotometrie

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DE2456954A1
DE2456954A1 DE19742456954 DE2456954A DE2456954A1 DE 2456954 A1 DE2456954 A1 DE 2456954A1 DE 19742456954 DE19742456954 DE 19742456954 DE 2456954 A DE2456954 A DE 2456954A DE 2456954 A1 DE2456954 A1 DE 2456954A1
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DE
Germany
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counter
integrator
analog
output signal
sample
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DE19742456954
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Adrian Francis Flynn
Paul Hoghton
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Pye Ltd
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Description

PP.1162.-' ' ' Groe/Va/JV -
SPOED
Analogteiler mit Digitalausgang für Spektralphotometrie.
Die Erfindung bezieht sich auf einen.Analogteiler'mit Digitalausgang, d.h. einen Analog-Digital-Wandler, dessen. Digitälausgang von dem Verhältnis zweier analoger Eingangssignale abhängt, zur Anwendung bei einem Spektralphotometer, und auf ein einen solchen Analogteiler enthaltendes Spektralphotometer.
In der Spektralphotometrie ist es erforderlich, die durch eine unbekannte Probe hindurchgehende Strahluhgsmenge zu messen und mit einer bekannten Referenzgrösse zu vergleichen. Bei einem bekannten Spektralphotometer vom Doppelstrahltyp durchfliesst z.B." ein Strahlungsbündel, das von eine-r Quelle, wie dem
Austrittschlitz eines Monochromators, herrührt, abwechselnd zwei ähnliche o'ptische Wege, von denen sich der erste durch eine geeignete das Probenmaterial enthaltende Zelle und sich der zweite durch eine ähnliche ein Referenzmaterial enthaltende Zelle erstreckt. Die Strahlung dieser beiden Wege wird dann auf einen gemeinsamen Strahlungsdetektor gerichtet, der ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, das der Intensität der darauf einfallenden Strahlung proportional ist. Bei Anwendung eines Verhältnissessystems wird der Ausgang des Detektors abwechselnd synchron mit der Umschaltung des optischen Strahles auf die Eingänge einer ersten und einer zweiten Abtast- und Halteschaltung umgeschaltet,derart, dass das Ausgangssignal V' der ersten Abtastundbalteschaltung der Intensität IQ der StrahlujigYCst, die den Detektor über die Probenzelle erreicht, wahrend das Ausgangssignal
V 'der zweiten Abtast- und Halteschaltung der Intensität I_ der R ' λ
Strahlung proportional ist; die den'Detektor über die Referenzzelle erreicht.
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• .....;·,_: .. 2 4 b 6 9 b 4
Wenn die Intensitäten der auf die Proben- bzw.
Referenzzellen einfallenden Strahlungen einander gleich sind und wenn die Probenzelle z.B. eine Probe eines wichtigen Materials enthält, das in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst ist, ' während die Referenzzelle reines Lösungsmittel enthält, hängt der Unterschied zwischen IÄ und I lediglich von der Absorption einfallender Strahlung durch das Probenmaterial ab. Ausserdem wird I„ gleich der Intensität der auf die Probe einfallendenjstrahlung sein, weil in beiden Wegen die Effekte des Lösungsmittels und der Zellen selber gleich sein werden.
Gewöhnlich ist es erforderlich, denjDurchlassgrad T sowie dentLbsorptionsgrad A der Probe zu bestimmen, wobei der Durchlassgrad als das Verhältnis zwischen der Intensität der" Aurchgelassenen Strahlung und der Intensität der einfallenden Strahlung (T = S) definiert wird, während der Absorptionsgrad
durch den Ausdruck A = -log.^T auf den Durchlassgrad bezogen wird. Daher ist T = YS und ist A = log1Q R (=
VR VS
Es sind Anordnungen bekannt, bei äenexJaxe Logarithmen
von V und T„ durch Analogverfahren erhalten und die sich
üb'
ergebenden Signale subtrahiert werden, um ein dem.bsorptionsgrad darstellendes Analogausgangssignal zu erhalten. Dieses Signal kann dann invertiert werden und sein Antilog kann dazu dienen, .ein den Durchlassgrad darstellendes Analogsignal zu erhalten. Diese Ausgangssignale können auf Messern mit geeigneter Skalenteilung angezeigt oder können X.um Antrieb eines Kartenschreibers eingerichtet werden. Für viele Anwendungen ist eine digitale Auslesung erforderlich. Obgleich dies dadurch erhalten werden kann, dass das analoge Durchlassgrad- oder Absorptionsgradsignal einem Analog-Digital-Wandler zugeführt wird, -—. p
•509823/0879
■"""■■■' ■ · -'- 24569S4
ergeben sich bei derartigen Anordnungen in den analogen Kreisen Stabilitätsprobleme und können diese Anordnungen nicht das hohe Auflösungsvermögen digitaler Auslesungen ausnutzen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Genauigkeit der Messung des Verhältnisses zwischen dem analogen Probenausgangs^-^öa-ji und dem analogen Referenzausgangssignal eines Spektralphotometers im Vergleich -zu de.n bekannten im vorhergehenden Absatz beschriebenen Anordnungen zu verbessern.
Ein Analogteiler mit Digitalausgang zur Anwendung in einem Spektralphotome-ter ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: einen Integrator, eine Taktimpulsquelle, erste Steuermittel, mit'deren Hilfe das analoge Probenausgangssi gnal des Spektralphotometers dem· Eingang des Integrators während der Dauer einer fe4 vorher bestimmten Anzahl von Taktimpulsen zugeführt wird; einen ersten Zähler und zweite Steuermittel mit einem Inkrementenzählerqf für den ersten Zähler, wobei die zweiten· Steuermittel nach dem Auftretenper genannten vorher bestimmten Anzahl von Taktimpulsen Taktimpulse zu dem ersten Zähler durchlasssflfund dem Eingang des Integrators während ρ aufeinanderfolgender Zählzyklen des ersten Zählers ein Signal mit dem ¥ert RfaefsifeaHt zuführ£% wobei
χ
η
V_ das analoge &eferenzausgangssignal des Spektralphotometers ist, η die Basis des Zahlensystems des ersten Zählers ist, und χ = p-1 für den ersten Zyklus, für jeden Zyklus mit 1 abnehmend,
wobei mit den zweiten SteuermitteWauch die wichtigste Stufe des ersten Zählers ^3sasEAsnraiean|: am Anfang des 7,weiten Zyklus und der auffolgendenEyklen auf 1 voreingestelli/und die Zufuhr ' 109823/087 9
von T.aktimpulsen zu demjersten Zähler unterbrochen wird, wenn der Integratorausgang den Wert KuIl erreicht, derart, dass Zustande/les ersten Zählers und des Inkrementenzählers, wenn der Integrator ausgang den Vert Null erreicht, zusammen eint*if digitales Ausgangssignal liefern, das derart verarbeitet werden kann, dass der Durchlass- und/oder Absorptionsgrad der Probe erhalten w£rd£W· ·
Zur Anwendung in einem Doppelstrahlspektralphotometer schafft die Erfindung weiter einen Analogteiler der im vorhergehenden Absatz beschriebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genanntenjersten Steuermittel ^ enthalten: einenfcweiten Zähler, Mittel, mit deren Hilfe der zweite Zähler auf einen Wert voreingestellt wird, mit dem eine Strahlausgleichskorrektur bei der Frequenz erhalten wird, bei der die Probe gemessen wird, und Mittel, mit deren Hilfe Taktimpulse zu dem zweiten Zähler durchgelassen werden und gleichzeitig das analoge Probenausgangssignal des Spektralphotometers dem Integratoreingang zugeführt wird, bis der zweite Zähler einen Zcihlzyklus beendet.
Bei jedem der in den vorhergehenden/Absätzen beschrie-
benen Analogteiler lie Zustände des ersten Zählers und des Inkrementenzählers, wenn der Integratorausgang den Wert EuIl erreicht, auf eine $tes^ Heche'nanlage übertragen werden, in der sie derart verarbeitet werden, dass der Durchlass- und/oder der Absorptionsgrad der Probe 'erhalten werden. Der Analogteiler kann jedoch nach einer bevorzugten Ausführungsformfler Erfindung Auslesemittel mit Jtsij Antriebsmitteln ^nthai ten-,—ά4Λ—τ±1Γ^ ^y^Tr^T-i-^'^^"?··-|τ{ Wiedergabe des Durchlassgrades der
.ftivv/.
Probe auf einer digitalen Anzeigeeinrichtung mit Gleitkomma und/oder mit Antriebsmitteln zur Wiedergabe des Absorptionsgrades
5 09823/0879
der probe _r ^er.dißitalen Anzeigeeinrichtung mit Festkomma
enthalten, 3
Dec In jedem der dx*ei vorhergöhanderilUmllt-se beschriebene Analogteiler kann als eine Aufzähleinheit für ein Spektralphotoineter angebracht werden. Auch kann nach einer weitereijbevorzugten Ausführungsforirjuer Erfindung ein Spekbralphoboüiö bei: den Analog beiler und (eine) geeignete digitale Anzeigeeinriehbung(en) enthalten,
Die Erfindung wird nachsbehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:.
Pig, 1 schematiseh ein Diagramm zur Veranschauliehung eines Prinzips, das bei/der Erfindung angewandt wird}
Fig. 2 eine graphische Darstellung einer Spannungs-Zeit-Beziehung in der Schaltung nach Pig. 1,
Pig. J blockschematisch einen Teil eines Analogbeilers nachjtler Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung einer Spannungs-Zeit-Beziehung irvder Schaltung nach Fig. 3»
Fig. έ 5 blockechematisch den verbleibenden Teil eines Analogteilers nachtLer -Erfindung, und
Fig. 6 fc ein Blockschaltbild eines Spekbral-. photometers, das einen Analogteiler nach der Erfindung enthält.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffernfbezelchnet.
In der Schaltung nach Pig. 1 wird das analoge Probenausgangssignal Vp eines (in der Zeichnung nichb dargesbellben) Spektralphotomebers einer Eingangsklemme I und ein Referenzaus gangs signal V^ einer Eingangskiemine 2 zugeführb, DLe Klemme ist mit eineiEErsten festerkonbakt eines Zweiwege schal te rs 3 und die Klemme 2 ist über einen einen Verstärkungsfaktor I aufweisenden Inversionsverstärker ^m.Lt einem· zweiten festen Kontakt des Schalters 3 verbunden. Der bewegbare Kontakt des
509823/0378 bad or)GiNal
ΊΓ456954
Schalters 3 ist mit einem Eingang einer Integratoreinheib 5 verbunden, die einen Singangswiderstand 6, einen Operationsverstärker 7 und einen Rückkopplungskondensator 8 enthält. Es sei angenommen, dass die Spannung V am Ausgang
des Integrators 5^8*^ zu einenKeitpunkt t gleich Null ist,
Γ ο
wenn der Schalter 3 zu der in Pig, 1 dargestell teifLage verschoben/ wird, wodurch die Probenspannung V dem Eingang des Integrators ' zugeftihrt wird. V wird danach linear (siehe Fig. 2) mit einer Geschwindigkeit zunehmen, die durch die Grosse von V und eine
Zeitkonstante RC bestimmt wird, die- ihrerseits durchjden Wert R des Widerstandes 6 und den Wert C des Kondensators 8 bestimmt wird. Am Ende eines Zeitintervalls t erreicht V einen Wert V., der durch die Beziehung
Yι - S. t bestimmt wird.
1 s
RC
' Der Schalter 3 wird dann umgelegt, wodurch das Ausgangssignal des Verstärkers 4i d.h. das invertierte Referenzsignal -Vn, dem Eingang des Integrators 5 zugeführt wird.
Durch $&% die Umkehr der Polarität seines Eingangssignals nimmt nun die Spannung V am Ausgang des Integrators linear mit einer Geschwindigkeit ab, die durch die Grosse von V„ und die Zeitkonstante RC bestimmt wird, und erreicht den Wert KuIl am Ende eines weiteren Zeitintervalls t , derart, dass \T = ^R · V
1 . HC
Daher ist _S ' s ' η
RC RC
und ist
VS t ·
= η _ T ·. (1)4
VR ^T
S09823/087 9 BAD original
Wenn ein Zähler angebracht ist, um Taktimpulse konstanter Frequenz f während der Zeitintervalle t und t zu zählen,
ε η
ist die Anzahl während des ZeitIntervalls t' gezählter Taktimpulse
N = t χ f und ist die Anzahl während des ZeitIntervalls tss η
gezählter TaktimpulseU = t x f.
Dann .ist · '
und w.enn W konstant gehalteiwird, ist
Auf diese Weise ist der Zählwert N eine direkte digitale Darstellung des Durchlassgrades T. Eine digitale Umwandlung in das logarithmische Komplement des Zählwertes Ν wäre auch eine digitale Darstellung des Absorptionsgrades A.
Um eine Kessung mit einer Auflösung von
z.B. 1 in 10 zuj|srhalteü, wäre nach der obenbeschriebenen Anordnung ei^e^Zähler mit einer Kapazität" von 1.000.000 Bits erforderlich.^e-i»^ Ein Analogteiler nach der Erfindung wird nun beschrieben, bei dem das Prinzip der obenbeschriebenen Anordnung in ^fe^ abgewandelter Form angewandt wird,derart, dass eine Auflösung von 1 in 10 mit einem Zähler mit einer Kapazität von nur 10.000 Bits erhalten'wird.
In Fig, 5 empfangen die t^ Eingangsklemmen 1 und
i das analoge Probenaus gangs signal (Tc)
bzw. das-analoge Eeferenzausgangssignal (VR) von der Abtastimd Haltesohaltunr; eines in Fig. 3 nicht dargestellten Spektralphotometers. Die Klemme 1 ist mit einem ersten Eingang einer Schalteinheit 3 verbunden,, die die Feldeffekttransistoren 9 unän.0 enthält, deren Drain-Elektroden D miteinander und mit dem Ausgang der Einheit 3 verbundenesind. Die Transistoren 9 imd
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werden zwischen ihren leitenden und riichtleitendenhuständen durch ihren respektiven Gate-Elektrodenpmgeführten itegelsignale geschaltet, derart, dass, wenn der Transistor ö leitend ist, der erste Eingang der Schalteinheit 3 mi"t seinem Ausgang verbundeniLst, und wenn der Transistor 10 leitend ist, der zweite
Eingang mit diesemkusgang Verbundenlist.
Die Eingangsklemme 2 ist mit dem Eingang eines einen Verstärkungsfaktor 1 aufweisenden Inversionsverstärkers 4 ver-.bunden. Die Potentiometerkette, die die Reihenschaltung der Widerstände 11, 12 und IJ enthält, ist zwischen dem Ausgang des Verstärkers 4 und einem Punkt von Nullpotential (Erde) angeordnet. Die Source-Elektroden der Feldeffekttransistoren 14» 15 und 16 sind mit dem Ausgang des Verstärkers 4» dem übergang zwischen den Transistoren 11 und 12 bzw. mit dem Übergang zwischenpen Transistoren 12 und. 13 verbunden. Die Drain-Elektrodenper Transistoren 14» 15 und 16 sind miteinander und mit demjbweiten Eingang der Schalteinheit 3 verbunden, ^ir^ Die Werte der Widerstände 11, 12 und 13 sind derart gewählt,dass, indem die Transistoren 14» 15 un<i 16 von Steuerspannungen, die ihren respektiven Gate-Elektroden zugeführt werden, selektiv geschaltet werden, wie nachstehend näher beschrieberwerdenwird, das $*4 dem zweiten Eingang der Schalteinheit 3 zugeführte Signal einen Wert aufweisen kann, der gleich dem ganzen Ausgangssignal (-VrO des Inverters 4» gleich " Rüder gleich R ist.
Tö~\ Töö
Das Ausgangssignalker Schalteinheit 3 wird dem Eingang eines Integrators 5 zugeführt, desserl/lusgang an denprsten Eingang eines Komparator^ 17 angeschlossen ist. \Arr-g^we--
Ein zweiter Eingang des Komparators 17 ist mit Erde verbunden, · ■. ■
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Ein Ausgang einer bistabilen Schaltung 18 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 9 derart verbunden, dass der Transistor leitend ist, wenn die bistabile Schaltung 18 sich in dem "gesetzten" Zustand befindet; dabei kann ein 'Umsetzungskommandosignal über eine Eingangsklemme 19 einem "Setz"-Eingang der bistabilen Schaltung 18 zugeführt werden.
■ /
Der Ausgang der bistabilen Schaltung 18 ist weiter mit einem Eingang e-laht Eines Gatters 20 verbunden, mit dessen zweitem Eingang der Ausgang CL eines Taktimpulsgenerators 21 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 2^ ist mit einem Eingang eines Binärzählers 22 verbunden, dessen Ausgang mit einem "Rückstell"-Eingang der bistabilen Schaltung 18 verbunden ist. Wie nachstehend näher erläutert wird, sind Mittel vorgesehen mit deren Hilfe $M[ d-er Binärzähler 22 auf einen gewünschten Anfangszählwert voreingestellt wird. ' .
Der Ausgang der bistabilen Schaltung 18 ist weiter mit einem Eingang einer monostabilen Schaltung 23 verbunden, deren Ausgang mit einem "Setz"-Eingang einer bistabilen Schal_ tung 24 verbunden ist.' Der Ausgang der bistabilen Schaltung 24 ist mit einemfersten Eingang eines Gatters 25 ^undker Ausgang einer monostabilen Schaltung 26 ist mit einempweiten Eingang des Gatters 25 verbunden. Der Ausgang des Gatters 25 ist mit der Gate-Elektrode des Transistors 10 verbunden, derart, dass dieser Transistor nur dann leitend ist, wenn die bistabile Schaltung 24 den "gesetzten" Zustand und die monostabile Schaltung 26 den stabilen Zustand einnimmt. Der Ausgang des !Comparators 17 ist mit dem "Rückstell"-Eingang der bistabilen Schaltung 24 verbunden.
^sa^ Die Ausgänge der bistabilen Schaltung 24 und der monostabilen Schaltung 26 sind weiter mit einem ersten bzw. einem zweiten Eingang eines Gatters 27 verbunden, dessen dritter Eingang
S09823/Q879 '
mit dem Ausgang CL des Taktimpulsgenerators 21 verbunden ist. Der Ausgang des Gatters 27 ist mit einem Eingang Hrte^ eines Binär kode-Dezimaldekadenzählers 28 verbunden. Das wichtigste Bit (M.S.B.), und zwar das AusgangssignaÜJdes Zählers 28, wird dem •Eingang der monostabilen Schaltung 26 und dem Eingang eines Binärinkrementenzählers 29 zugeführt, dessen einzelne Stufenausgänge / mit den Eingängen einer Dekodierschaltung 30 verbunden sind. Ausgänge der Dekodierschaltung sind an die Gate-Elektroder/der Transistoren 14> 15 und 16 angeschlossen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
^Bevor ein Umsetzungskommändpsignal der Klemme 19 zugeführt wird, befinden sich die bistabilen Schaltungen 18 und beide in dem "zurückgesetzten" Zustand, so dass die Transistoren 9 iind 10 beide nichtleitend fe^ sind. Die monostabilen Schaltungen 23 und 26 befinden sich in ihren stabilen Zustände^. Die Gatter 2υ und 27 sind beide geschlossen, so dass keine Taktimpulse denfeählern 22 und 28 zugeführt werden. Der Dekaaenzähler 28 und der Inkrementenzähler 29 befindenkich beide auf
Null, aber der Binärzähler 22 ist auf das Komplement N / der Zahl N voreingestellt, die der Probenintegrationszeit t
S/ C S S
entspricht. Die Dekodierschaltung 30 liefert Ausgangssignale, die den Transistor 16 in den leitenden Zustand führen und die Transistoren 14 und I5.beide sperren. Das Ausgangssignal V des Integrators 5 ist Null.
Wenn .ein Umsetzungskommandosignal zugeführt wird, klappt die bistabile Schaltung 18 in den "gesetzten" Zustand um und schaltet den Transistor 9 ein, wodurch das Probeneingangssignal V0 dem Integrator 5 zugeführt wird, dessen Ausgangssignal S
linear zuzunehmen beginnt, wie bei 31 in Fig. 4 dargestellt ist. Der "Setz"-Ausgang der bistabilen Schaltung 18 öffnet auch das Gatter 20, wodurch Taktimpulse in den Binarzähler 22 eingegeben
S09823/087Ö
werden können. Das Zählen wird fortgesetzt, bis der Zähler einen Zyklus vollendet hat und zu Hull zurückkehrt. Sobald bei dem wichtigsten Bit (M.S.B.), dem Ausgangssignal des Zählers 22, Hull erreicht ist, (d.h. nach H Taktimpulsen, weil der Zähler auf N /
s„ , s/σ
voreingestellt war), wird die bistabile Schaltung 18 zurückgesetzt und schaltet den Transistor 9 aus undfechliesst das Gatter 20. / Der Eingang des Integrators 5 wird dann isoliert und seine Ausgangsspannung wird auf dem Pegel V1 gehalten.
Das Rückstellsignal der bistabilen Schaltung 18 tfiggert auch die monostabile Schaltung 23,'die zu ihrem stabilen Zustand nach einer Verzögerung t, (32, Fig. 4) zurückkehrt. Die Hinterflanke fr"THrirrcmw-nrftnfr;f des Ausgangs signals der monostabilen Schaltung 23 triggert die bistabile Schaltung 24 in ihren "gesetzten" Zustand, Da die monostabile Schaltung 26 bereits ihren stabilenfcustand einnimmt, wird der Transistor 10 nun eingeschaltet, während gleichzeitig das Gatter 27 geöffnet wird, wodurch Taktimpulse zu dem Dekadenzähler 28 zugelassei/werden. Wie obenerwähnt, sind, die Transistoren-14 und 15
' -VΛ
gesperrt und ist der Transistor 16 leitend. Das*"* Rj-Signal
TÖÖ« wird daher über den Transistor 10 dem Eingang des Integrators zugeführt. Die Ausgangsspannung des Integrators fällt von dem Wert V. an ab, wie bei 33 in -Fig. 4 dargestellt ist. Die Verzögerung t,, die voi/der monostabilen Schaltung 23 hervorgerufen wird, sichert, dass der Transistor 10 nicht leitend wird, bis der Transistor 9 völlig gesperrt ist,wodurch Einsehaltstörungen am Eingang des Integrators 5 vermieden werden. Während das Ausgangssignal des Integrators von dem
R1
i-Wert an abfällt, werden Taktirnpulse im Dekadenzähler 28
gezählt, bis dieser einen Zyklus vollendet hat und zu Hull zurück-
■609823/087$
kehrt. Das M.S.B.-Ausgangssignal des Zählers 28 wird dem Inkrementenzähler 29 zugeführt und triggert auch die monostabil^ Schaltung 26, die einen Ausgangsimpuls mit einer Zeitdauer 6t (34, Fig. 4) liefert, mit dessen Hilfe die Gatter 25 und 27 beige geschlossen werden, wodurch der Transistor 10 nichtleitend gemacht und auch der Zähler 28 von der Taktinouls-■ quelle ■*% abgeschaltet wird. Das M.S.B„-Ausgangssignal des Zählers 28 wird ausserdem dazu verwendet, wie beip5 in Fig. J>\ dargestellt int, die wichtigste Dekadenstufe des, Zählers 28 auf den "1"-Zustand zurückzusetzen, wodurch die Skala des Zählers für den zweiten 3ählz./i:]us bereit gemacht wird,
Die Dekodiersc.} altung JO spricht auf die änderung von O to 1 der im Inkrementenzähler gespeicherten Zahl dadurch an, dass sie Ausgangssignale erzeugt,die die Transistoren 14 und
-V sperren und den Transistor 15 leitend machen, wodurch das R-
Signal der Schalteinheit 3 zugeführt wird. Die monostabile Schaltung 26 kehrt dann zu ihrem stabilen Zustand, zurück, öffnet die Gatter 25 und 2# und führt dadurch das E,-Sign al
10 \ dem Eingang des Integrators 5 ZVl> wodurch Taktimpulse in den
Zähler 28 eißgegebanjwerden können. Die Dauer 6t des Impulses der monostabilen Schaltung 26 ist derart, dass die verschiedenen eben beschriebenen Sehaltvorgänge beendet werden können, bevor der Transistor 10 leitend wird, so dass im Integrator keine störenden Einschalterscheinungenkuftreten.
3^a^Das Ausgangs signal des Integrators 5 fällt dann von
-V l
dem Rr-Vert an ab, wie bei 36 in Fig. 4 dargestellt ist, während
TcH
wieder Taktimpulse vom Dekadenzähler 28 gezählt werden. Dieses Zählen wird fortgesetzt, bis der Zählzyklus ijcüi| wieder völlig beendet ist, wenn die monostabile Schaltung 26 wieder getriggert die im Inkrementenaähler 29 gespeicherte Zahl von 1 zu 2
S09823/0879 BAD ORIGINAL
geändert und die letzte Stufe des Zählers 28 wieder auf 1 voreingestellt wird. Die Dekodierschaltung J>0 sperrt die · Transistoren 15 undrl6 und schaltet den Transistor 14 ein, wodurch das -TL -Signal der Schalteinheit 3 zugeführt wird. Nach einer Yerzögerung 6t (37» Fig. 4) kehrt die monostabile Schaltung 2.6·. zu ihremfetabilen Zustand zurück und fängt das Zählen für den dritten Zyklus an, während das Ausgangssignal des Integrators
von dem -V«-¥ert -an abfällt (38, Fig. 4)> "bis der Pegel von Null YoIt erreicht ist. Dann erzeugt der Komparator 17 ein Ausgangssignal, das die bistabile Schaltung 24 zurücksetzt, wodurch die Gatter 25 und 27 geschlossen l undker Zyklus beendet wird. Eine Gleichung für die an Hand der Figuren 3 und 4 beschriebene Anordnung entsprechend der |ü4 obigen Gleichung (i) ist:
Is -i [iäWV,
vs
100, E2 - 10 asd. K3 = 1
loo To 3J (3)
wobei N-, Wp und N, die Zählwerte für den ersten, zweiten bzw. dritten Zyklus darstellen.
Venn N3 = 104 ist, wird für V= 1 die Gleichung (3)
509823/0879
erfüllt, wenn N 1 = ίο 4 „ j und N3.= 9. ΙΟ3 ist, weil
10* 9»IQ3 9.]
μ* i ΙΟ2 + ΙΟ1 + j - 1
Wenn also die Kapazität des Zählers 28 gleich der
Anzahl Taktimpulse N ist, die erforderlich sind, um einen ' Zählzyklus des Zählers 22 \e$ zu vollenden, wird die Reihenfolge von drei Zählzykieiides Zählers 28, die oben an Hand der Figuren 3 und 4 beschrieben ist, vollendet, wenn das Ausgangssignal des Integrators 5 für eine Probe mit einem Durchlassgrad
■V
glexch 1, J3 _ ^ Null erreicht> ¥enn N = 104 lBtj erfüllt ein Viersiuiendekadenzähler 28 N = 10 . frjre-|
-Venn die wichtigste Stufe des Zählers 28 für
den zweiten und/dritten Zyklus auf den Wert 1 voretigestellt ist, wird die Anforderung der Gleichung (3) erfüllt, dass Np = 9»10
Pur eine Probe mit einem Durchlassgrad vonjweniger als ist der Pegel V1, auf den das Ausgangssignal des Integrators während der Periode t zunimmt, verhältnismässig niedrig und
daher wird das Ausgangssignal des Integrators 5 au^ KuIl ^abfallen, bevor drei Zählzyklen des Zählers 28 vollendet sind. Wenn S _ Q^ ist^ wird die Gleiohung (3) erfüllt wenn N = 104,
Np = 9.10 und N, = 0, d.h., dass das Ausgangssignal des Integrators 5 am Ende des zweiten Zyklus den Wert Null erreicht. Auf ähnliche Weise erreicht, wenn ^S = 0>01 ±Btf dag Ausgangs„ signal des Integrators 5 den Wert Null am -^nde des ersten Zyklus.
Es ist einleuchtend, dass die Zustände des Dekadenzählers 28 und des InkrementenSählers 29,& wenn das AusgangssignaMes Integrators den Wert Null erreicht, .zusammen ein digitales Ausgangssignal liefern, das derart verarbeitet werden
5 0 9 8 2 3/0879
kann, dass der Durchlassgrad und/oder der Absorptionsgrad der Probe erhaltenjwerden. Venn z.B. die vier Stuf erJdes Dekadenzählers 28, wenn das Ausgangs signal des Integrators 5 d-e*i Wert Null erreicht, in Reihenfolge ihrer Wichtigkeit die Dezimalwerte 4752 speichern und der Inkrementenzähler 29 den "Wert 1 speichert, entspricht dies einem Durchlassgrad von 4»732 fo und einem Absorptionsgrad von 1,3595· Der Durchlässgrad hat die gleichen Ziffern wie die Dezimalwerte·im Zähler 28, wobei die Lage des Dezimalkommas von dem Wert in dem Inkrementenzähler 29
: dekodiert wird. Der Absorptionsgrad hat ^
eine Bruchzahl, die die Bruchzahl des lo,.;arithmischen Komplements der Dezimalwerte im Zähler 28 ist, und eine ganze Zahl, die von dem Wert in dem Inkrementenzähler 29 dekodiert ist.
In Fig. 5 sind S chaltungeipur Verarbeitung der digitalen Ausgangssignale der Zähler 28 und 29 der im vorangehenden Absatz beschriebenen Art dargestellt, jdie zusammen mit den Schaltungen! nach Fig. 3 einen Analogteiler bilden können, der eine vollständige Aufzähleinheit zur Anwendung in einem Spektralphotometer ist. Der Komparator I7, der Dekadenzähler 28 und der'Inkrementenzähler 29, die einen Teil der Schaltungen nach Fig. 3 bilden,τ sind auoh in Fig. 5 zusammen mit ihren Verbindungen mit Fr^ in Fig. 3 nicht dargestellten Verarbeitungsschaltungen dargestellt. In diesen Verarbeitungsschaltungen spricht die Ubertragungslogik 59 auf .. das Ausgangssignal des Komparators 17 an, wenn das Ausgangssignal des Integrators 5 Null erreicht, wobei der Zustand des Dekadenzählers 28 und der Zustand des Inkrementenzählers 29 in das Register 40 eingegeben werden, das zusammen mit dem Dekodierschaltung 41 eine digitale Anzeigeeinrichtung 42 mit Gleitkomma antreibt, welche Zustände ausserdem in einen logarithmischen
Umsetzer 43>44 mi"t Dekodierer 45 eingegebenwerden, die zusammen
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eine digitale Anzeigeeinrichtung 46 mit Festkomma antreiben.
Die Zustände der vier Stufen des Zählers 28 und des Inkrementenzählers 29 werden auf ft±«ac£&H;£4 das .Pünfstufenregister 40 übertragen. Die vier ersten Stufen des Registers 40 treiben die Zifferindikatoren der Vierziffernanzeigeeinrichtung 42 derart an, dass sie die Dezimalwerte des.Vierstufenzählers 28 anzeigen. Die fünfte Stufe des Registers 4O treibt den Dekodierer 41 derart an, dass das Dezimalkomma der Anzeigeeinrichtung, in der demfeustand des Inkrementenzählers 29 entsprechendenfcage anzeigt, Wenn z.B. die vier Stufendes Dekadenzählers 28 in Reihenfolge ihrer Wichtigkeit die Dezimalwerte 4732 speichern, zeigt die Anzeigeeinrichtung 42 einen Durchlassgrad in <fo von ,4732, 4,732, oder 47,32, abhängig davon, ob die in dem Inkrementenzähler 29 gespeicherte Zahl 0, 1 oder 2 ist.
Die_ Zustände der ^ier Stufen des Zählers 28 werder/auch auf den logarithmischen Umsetzer 43i mit einem Register 44 übertragen. Der Umsetzer 43 kann demJRegister 44 Bruchzahl für drei wichtige Ziffern des logarithmischen Komplements zu der Basis 10 der Dezimalwerte im Zähler 28 zuführen und das Register 44 treibt die Dreiziffernindikatoren auf der rechten Seite des Pestdezimalkommas der V.ierziffernanzeiger einrichtung 46 an. Der Zustand des Zählers 29 wird auf den Dekodierer 45 übertragen, der d€Ö Zifferanzeigerf der Anzeigeeinrichtung auf der linken Seite des Pestdezimalkommas antreibt. Venn z.B. die vier Stufen des Dekadenzählers 28 in Reihenfolge ihrer Wichtigkeit die Dezimalwerte 4732 speichern, zeigt die Anzeigeeinrichtung 46 einen Absorptionsgrad von 2,359» 1>359 oder 0,359» abhängig davon, ob die in demtnkrementenzähler 29 'gespeicherte Zahl 0, 1 oder 2 ist. Die gestrichelt dargestellte Einheit 47 betrifft eine mögliche Abwandlung der bisher
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beschriebenen Anordnung und ihre Bedeutung wird nachher noch erläutert. .
Die Ausgänge |-g-^-^:&Y3V-| der Register 40 und 44 und ihrer respetöiven Dekodierer 41 und 45 können auch zum Antrieb von Datendruckvorrichtungen usw. verwendet werden.
Es leuchtet ein, dass, indem das Referenzsignal Vg
-2 -1
in drei aufeinanderfolgenden Stufen in Bruchwerten von 10 ,
und 1 zugeführt wird, die ganze Zahl des Absorptionsgrades unabhängig erhalten, wird und eine logarithmische Umsetzung nur für die Bruchzahl erforderlich ist. Auf diese Weise werden Absorptionsgradäbis zu 3 mit einer Genauigkeit von 0,01 in 10 , d.h. 1 in C 10 , und mit einer Auflösung von 1 in 10 mit einem Zähler mit einer Kapazität von 10.000 Bits erhalten. " Oben wurde, i beschrieben,' dass ein Zähler 22 auf
einen Zählwert K / voreingestellt wurde.. Dies hat den Zweck, s/c
Mittel zur Strahlausgleichskorrektur zu schaffen.
IntLer obfihen Beschreibung wurde angenommen, dass d*4L : auf die Proben- und Referenzzellen des Spektralphotometers einfallenden Strahlen die gleichen Intensitäten aufweisen, so dass ein etwaiger Unterschied zwischen dem Pr-obenausgangssignal V und dem Referenzsignal V_ lediglich auf die Absorption von
Ά *
Strahlung in dem Probenmaterial zurückzuführen ist. In einem Doppelstrahlspektralphotometer treten jedoch Änderungen in den IntensitätenrLer beiden Strahlen auf, wenn die Lichtquelle
I vJJjrg/
über einen Bereich.von Frequenzenfee st eueri^iüs ist üblich, die · Intensitäten bei einer Referenzfrequenz während des Inbetriebsetzens des Spekt5ilphotometers zu egalisieren, z.B. dadurch, dass auf geeignete Weise ein Strahlausgleichsabschwächer eingestellt wird^· der in einem der optischen Wege angeordnet ist.
af*&(Gleichheit bei anderen Frequenzen' ^i folg*V\ -
einem festen Gesetz, das eine Funktion des Entwurfes des
■809823/0879
2T5 695 4
Spektralphotometers ist. Ein £«4 bekanntes Verfahren zum Ausgleichen dieser Abweichungen besteht darin, dass ein Nocken mit einem Profil entsprechend demßenannten Gesetz angebracht wird, der mechanisch mit·dem Frequenzsteuerantrieb des Monochromator gekuppelt ist und die Einstellung des Strahlausgleichsabschwächers derart ändern kann, dass fs|:nahezu ' eine Gleichheit der beiden Strahlen bei allen Frequenzen erhalten wird. Solche mechanischen Verfahren ergeii nur eine beschränkte Genauigkeit und/bereiten Schwierigkeiten bet/der ■herstellung und der Einstellung.
Wenn bei einer gegebenen Frequenz der in die Probenzelle eintretende Strahl eine grössere Intensität als der in die Referenzzelle eintretende Zahl aufweist, hat dies·Zur Folge, dass die resultierende Probe Ya grosser als der Wert V0 ist, der erzeugt werden würde, wenn die Intensitäteneinander gleich wären. Dies kann dadurch ausgeglichen werden, dass V_ während einer Zeit t derart integriert .wird,dass die
S Λ
Integratorausgangsspannung den gleichen Wert V. erreicht wie wenn
V- während einer Zeit t integriert wird. Auf ähnliche Weise kann t> s
der Zustand, in dem V0 weniger als V„ ist, dadurch ausgeglic\taen
b b V. ,\f
werden, dass t grosser als.t gemacht wird, fcil in der Anord-
S S
hung nach Fig. 3 durch die sdie ^robenintegrations« zeit durch die Anzahl N* Taktimpulse bestimmt wird, die zum Füllen
des Zählers 22 erforderlich ist, der nicht von Hull, sondern von einem voreingestellten Wert N / an anfängt, kann diese Zeit
s/ c
durch Änderung von N /*r geändert werden.
s/c
Bei der ^irfnnumrr-P^T^^^^ Referenzfrequenz, bei der die Strahlintensitäten einander gleichgemacht worden sind, wird H / derart gewählt, dasslein Wert von N erhalten wird, der der
S/O - . ι S
nominalen Integrationszeit t entspricht. In 4er vorliegenden
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Ausführungsform ist H = IO . Für andere Frequenzen, bei denen ' Messungen erforderlich sind, können vorher bestimmte andere ¥erte von N / in den Zähler eingeführt werden, bevor das
S/ C
Umsetzungskommandosignal für jede Messung darin eingegeben wird. Da der Wert von 1 / in Einheitsschritten geändert werden kann,
6 j C
kann eine ^ Strahlausgleichskorrektur mit einer Genauigkeit vorm Teil in 10 erhalten wir den. ·
' Wenn das Spektralphotometer von einer Rechenanlage
gesteuert wird,- können geeignete Werte von N / in der Rechenanlage gespeichert und nach Bedarf abgefragt werden, wenn das Programm, eine Messung "bei einer bestimmten Frequenz erfordert.
Wenn es nicht erforderlich ist, dass eine obenbeschriebene Strahlausgleichskorrektur vorgenommen wird, wird nur ein einziger Wert von N - 10 benötigt, der gleich der
Kapazität des Dekadenzählers 28 ist. Die Anordnung nach Fig. 3 kann dannüerart abgeändert werden, dass · der Zähler 22 ausgeschaltet und ein geeigneter Anschluss an den Zähler 28 erhalterjwird, so dass das Probenausgangssignal V0
I ο
des Spektralphotometers dem Eingang des Integrators 5 während ■ der Dauer eines vollständigerJzyklus des Zählers 28 zugeführt wird.
Die obenbeschriebenenAnordnungf, die in· Figuren 3 und 5 gezeigt £-θ4» kenn/Γ wie oben erwähnt wurde, eine Aufzähl— einheit zur Anwendung in einem Spektralphotometer bilden.' Sie können aber^xn ein Spektralphotometer eingebaut werden. Fig. 6 zeigt ein Schaltbild eines Doppelstrahlspektralphotometers mit einer Quelle 60, einem Monochromator 61, einem Strahlenteiler 62, Proben- undfaeferenzzellen 63 und 64, einem Detektor 65, Abtast- und Halteschaltungen 66 und 67 für das Pr'obensignal V^ und das Referenzsignal V13 und die Anordnungen nach Figuren 3 un^· -5·
Ά ■ ■
In diesem Falle können die Anzeigeeinrichtungen 42 und 46 nach
gu ίο 81I ■ ,
zusammengebaut werden.
In der ob^igen Beschreibung werden die Zustände des Dekadenzählers 28 und des'Inkrementenzählers 29, wenn das Ausgangssignal des Integrators Null erreicht, von der Anordnung nach Pig. 5 verarbeitet. Es kann aber auch erwünscht sein, dassa die digitalen Ausgangssignale der Zähler 28 und 29 von einer Rechenanlage, d.h. von Schaltungen verarbeitet werden,die nicht mit dem Analogteiler nach Pig. 3 verbunden sind, abhängig davon, jiob dieser Teiler eine Aufzähleinheit oder ein TeiL eines Spektralphotometers ist. In/diesem Falle karnies günstiger sein, wenn die digitalen Ausgangssignale der Zähler 28 und 29 in binärer Form statt in binärkodierter Dezimalform zur Verfugung stehen. Dies ist in der Tat im Hahmen der Erfindung möglich. Z.B. wird eine Anordnung nach Fig. 3> die derart abgeändert ist, dass die Widerstände T1 , 12 und 13 Werte gleich R, R und -V-,
nacheinander dem Eingang des Integrators 5 zuführen, wobei der Zähler 28 ein Oktal zähler $35$ mit z.B. fünf Stufen ist, £i-4 eine Gleichung gleich der Gleichung (3) erfüllen. Dies bedeutet,
-V -T -V*a ^Jii»^ ciass die Werte R , 'R und «ReiifTwobei η die Basis des Zählers 28
-V -
rte R , '
ist\i?/ *
ISb diiesem Falle wird die Anordnung nach Fig. 5 dadurch abgeändert, dass eine digitale Verarbeitungsvorrichtung 47 zwischerfgeschaltet wird, in die der Zustand des Zählers 28 und der des inkrementenzählers 29 eingegeben werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 47 kann die digitalen Signale^ an ihrem Eingang in ^afei^ eine binärkodierte Dezimalform umsetzen und also den Einheiten 40» 43 und 45 Ausgangsinformation liefern, die der Information äquivalent ist,'die direkt von dem Zähler 28 und dem Inkrementen^hler 29 geliefert worden wäre, wenn der Zähler 28 ein Dekadenzähler gewesen wäre. 509823/0879

Claims (8)

  1. iiur.serdtjKi ·eschränkt .·,i;:h lie t-JrJinaun(; u,,']^ den Fall, in ükjü drei Zyklen d^» .ähit-rs ?-·> für eine I robe ι·. 1.1 eineji 1/urcLlassgrad von 1 beendet airui. Im'all gemeinen führt uiw Anordnung nach der -.,rfinauni; deiu jiJiigiuig des Integrators 5 während ρ aufeinander-folge-ndex·
    -V. f
    .mit dem Wert Eku, wobei χ =" j.-1 für" deiMF'rsteii Zyklus iat,
    für jedeiiZyKife^jn-i.t- 1 abnehmend* Die Auflösung des Analogteilers
    P--1
    ist für jeden -/all n1 multipliziert mit aer Kapazität des
    Zählers 28.
    Patentansprüche;
    1. ) Analogteiler mit Digitalauseang zur Anwendung in einem Spektral photometer, ^fy
    dadurch gekennzeichnet, dass er enthält: einenjlntegrator, eine Taktimpulsquelle, ιτ rr-n-tiri rr~tr Steuermittel, ± mit deren Hilfe das analoge Probenausgangssignal des Spektralphotometers dem Eingang des Integrators während der Bauer einer vorher bestimmten Anzahl von TaktimpulserJzugeführt wird; einen ersten Zähler undfeweite Steuermittel mit einem Inkrementenzähler für denjarsten Zähler, wobei die zweiten Steuermittel nach dem Auftretenner genannten vorher bestimmten Anzahl von Taktippulsen Taktimpulse zu dem ersten Zähler durchlassen und dem Eingang .des Integrators während ρ aufeinanderfolgender ^*&^Zyklen
    -T des ersten Zählers ein Signal mit dem Wert R zuführen,
    wobei - η
    Yx. das analoge Referenzausgangs signal des Spektral-
    photometers ist,
    ή die Basis des Zahlensystems des ers-ten ''Zählers ist, und χ = p-1 für denjexsten Zyklus t für jeden Zyklus mit
    abnehmend, 10 9 8 23/0879
    wobei mit den zweiten Steuermitteln auch die wichtigste Stufe des ersten Zählers am Anfang des zweiten Zyklus und der auffol-
    ;'456954
    genden Zyklen auf 1 voreingostellt und. :ite Zi. :\i:..x- von Taktimpulnen zu Jeir/ernten '/,'uhl---r unte-rh^-chfeii wir-i, vann der I nt ί· grater aus gang den Wert Null erreicht, derart, dass die Zustände jpdes ersten Zählers und des Inkremen -enr.-.lhlers, wfnn der Integratorausgang den tfert Null erreicht, zusammen ein digitales Ausgangssignal liefern, das derart verarbeitet werden kann, dass der Durchlass- und/oder Absorptionsgrad der Probe erhalten werden.
  2. 2. · Analogteiler nach Anspruch 1 zur Anwendung in einem Doppelstrahlspektralphotom-2 ter, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Steuermittel ^&hskxxxsx&sk^: enthalten: einenpweiten Zähler, 'Mittel zur Voreinstellung des zweiten Zählers auf einen Wert, bei dem eine Strahlausgleichskorrektur bei einer Frequenz erhaltenlrird, beider die Probe gemessen wird, untilMittel, mit deren Hilfe Taktimpulse zu dem zweiten Zähler durchgelassen weme und gleichzeitig das analoge Probenausgangssignal des SpektralphotometerS/dem Eingang |e»^ des Integrators zugeführt wird, bis der zweite Zähler den Zählzyklus vollendet hat.
  3. 3. -Ä-nalogteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Auslesemittel und Antriebsmittel für eine digitale Anzeigeeinrichtung mit Gleitkomma vorhanden sind, wobei, wenn $&± das Ausgangssignal des Integrators Null erreicht, die Auslesemittel den Zustand des ersten Zählers und den/Zustand des Inkrementenzählers auf die Antriebsmittel übertragen können, die ein Register.fcfreia^ das die Ziffernindikatoren einer derartigen Anzeigeeinrichtung antreiben kann, undfeinen Bekodierer enthalten, der das Gleitkomma einer derartigen Einrichtung an^4— treiben , wodurch die Anzeigeeinrichtung den Durchlassgrad der i'robe anzeigen wird,
  4. 4. · Analogteiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    BO 9 8.2 3/0879
    is
    zeichnet, dass Auslesemittel und Antriebsmittel für eine digitale Anzeigeeinrichtung mit'Festkomma vorhanden sind, wobei, wenn das Ausgangssignal des Integrators Null erreicht, die Auslesemittel ^fst^: der/Zustand des ersten Zählers und denEustand des Inkrementenzählers auf die Antriebsmittel übertragen können,- die einen ^ffigx^ logarithmischen Umsetzer mit einem Register zum Antrieb ψα^ der Bruchzahlziffernindikatoren einer derartigen Anzeigeeinrichtung und einen Dekodierer zum Antrieb der Ganzzahlziffernindikators? einer derartigen Einrichtung enthalten, wodurch eine solche Anzeigeeinrichtung den Absorptionsgrad der J^robe anzeigenjwird.
  5. 5. Analogteiler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass η = 10 ist und dass der Zustand des ersten Zählers unmittelbar auf das Register oder auf den lorarithmischen Umsetzer übertrage njwird.
  6. 6. Analogteiler nach Anspruchp oder 4»d-acl-urch gekennzeichnet, dass η = 8 ist und dass die Antriebsmittel eine digitale Verarbeitungsvorrichtung enthalten, auf die der Zustand des xersten Zählers und der Zustand des Inkrementenzählers durch die Auslesemittel übertragen werden undjaie Mittel enthält, mit deren Hilfe eine Umwandlung von binärer Form in binärkodierte Dezimalform erhaltenwerden kann.
  7. 7» Analogteiler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch,
    gekennzeichnet,dass ρ = 3 ist,
  8. 8. |j£ggχliίΛi^il·Jtl^llAίίιi!;^|p|
    Spektralphotometer mit einem Analogteiler mit Digitalausgang nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und(einer) geeigneten Anzeigeeinrichtung(en).
    60 9823/087
    Auszug PP.1162. f. Va.JT
    Analogteilung des Probenausgangssignals und des Referenzausgangssignals eines Spektralphotometers wird dadurch erhalten, dass das Probensignal V0 einem Integrator während der Dauer
    einer vorher bestimmten Anzahl von Taktimpulsen zugeführt wird,
    -V
    wonach ein Signal mit dem Wert R (wobei Vn das Referenzsignal ist) dem Integrator während eines erstenEyklus eines Dekadenzählers zugeführt wird, der voiaaLen Taktimpulsen angetrieben
    -VJ wird, wonach dem Integrator ein Signal von Rwährend eines zweiten Zyklus des Dekadenzählers zueteführt wird, wobei seine wichtigste Stufe auf 1 voreingestellt wird, wonach dem Integrator noch ein Signal ~ R während eines 4ri"tten Zyklus des Dekadenzählers zugeführt wird, wobeiiseine wichtigste Stufe auf 1 voreingestellt ist. Für eine Probe mit einem Durchlassgrad von 1 ist das Ausgangssipal des Integrators Null am Ende des dritten Zyklus. Sonst liefern die Zustände des Dekadenzählers und eines Inkrementenzählers," wenn das Ausgangssi, nal des •integrators Null ist„ ein digitales Aus gangs signal, das vorteilhafterweise 4erai"t verarbeitet werden kann, dass der t Durchlassgrad und/oder deKT Absorptionsgrad der Probe Eine andere fpisführungsform wird beschrieben, bedlder Werte von
    _Y =, γ
    R, R und .Vn dem Integrator während des ersten, zweiten und ___ _____ "■
    dritten Zyklus eines Oktalzählscs zugeführt werden. Fig. 3 eignet sich für Veröffentlichung.
    50-9823/0879
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