DE2456664C3 - Schaltungsanordnung zur Schwellwertkorrektur bei Übertragungsverfahren mit Frequenzumtastung für ein HF-Empfangsgerät - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Schwellwertkorrektur bei Übertragungsverfahren mit Frequenzumtastung für ein HF-Empfangsgerät

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DE2456664C3 DE19742456664 DE2456664A DE2456664C3 DE 2456664 C3 DE2456664 C3 DE 2456664C3 DE 19742456664 DE19742456664 DE 19742456664 DE 2456664 A DE2456664 A DE 2456664A DE 2456664 C3 DE2456664 C3 DE 2456664C3
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William Nicholas Hacienda Heights; Denny Robert Bruce Poway; Calif. Rousos (V.St.A.)
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Hoffman Electronics Corp, El Monte, Calif. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord-
nung zur Schwellwertkorrektur bei Übertragungsverfahren mit Frequenzumtastung für ein H-Empfangsgerät, bei welchem zwei aufeinander folgende Signale aus entsprechenden Trägerwellen abgeleitet werden und ein Diskriminator ein bipolares Ausgangssignal erzeugt, das für die Amplitudenunterschiede der aufeinander folgenden Signale repräsentativ ist, wobei die positiven Werte des Ausgangssignals mir dem einen Signal übereinstimmen und die negativen Werte des Ausgangssignals mit dem jeweils anderen Signal übereinstimmen, und das mit einem zum Herleiten eines für den positiven Wert des Ausgangssignals repräsentativen ersten Steuersignals dienenden ersten Spitzenwertdetektor und einem zum Herleiten eines für den negativen Wert des Ausgangssignals repräsentativen zweiten Steuersignals dienenden zweiten Spitzenwertdetektor gekoppelt ist, wobei diese Spitzenwertdetektoren mit einer Additionsschaltung zum Vergleichen von erstem und zweitim Steuersignal und Herleiten eines Schwellwert-Steuersignals entsprechend dem Amplitudenunterschied von erstem und zweitem Steuersignal gekoppelt sind, die weiterhin, zusammen mit dem Empfangsgerät, mit einer zum Vergleich vom Ausgangssignal des Empfangsgerätes und Schwellwert-Steuersignal sowie zum Erzeugen eines Datenausgangssignals dienenden steuerbaren Begrenzerschaltung gekoppelt ist.
Es ist bereits ein Empfangsgerät bekannt, in welchem zwei aufeinander folgende Signale aus entsprechenden Trägerwellen abgeleitet werden und ein Diskriminator ein bipolares Ausgangssignal erzeugt, das repräsentativ für die Amplitudenunterschiede der aufeinander folgenden Signale ist, wobei die positiven Werte des Ausgangssignals mit dem einen Signal übereinstimmen und die negativen Signale des Ausgangssignals mit dem jeweils anderen Signal übereinstimmen (Siemens, Mehrfach-Doppelton-Funkfernschreibsystem WTK VF, SH 4275, KBT Üb 21, 11 551.TÜb 6).
Es ist ferner bekannt, ein dementsprechend aufgebautes Empfangsgerät mit einem zum Herleiten eines für den positiven Wert des Ausgangssignals repräsentativen ersten Steuersignals dienenden ersten Spitzendetektor und mit einem zum Herleiten eines für den negativen Wert des Ausgangssignals repräsentativen zweiten Steuersignals dienenden zweiten Spitzendetektor zu koppeln (DE-AS 11 19 905 der International Standard Electric Corporation). Dabei sind diese Spitzendetektoren mit einer Additionsschaltung zum Vergleichen von erstem und zweitem Steuersignal und zum Herleiten eines Schwellwert-Steuersignals entsprechend dem Amplitudenunterschied von erstem und zweitem Steuersignal gekoppelt. Die erwähnte Additionsschaltung wiederum ist zusammen mit dem Empfangsgerät mit einer zum Vergleich vom Ausgangssignal des Empfangsgerätes und dem Schwellwert-Steuersignal und zum Erzeugen eines Datenausgangssignals dienenden steuerbaren Begrenzerschaltung gekoppelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung derart weiter auszubilden, daß sich nicht nur übertragene Daten unabhängig von unterschiedlichen und schwankenden Schwunderscheinungen (fading) einwandfrei wiedergewinnen lassen, und sie gegenüber statischem Rauschen, kurzzeitigen Störungen, Einschwingvorgängen u.dgl. unempfindlich zu machen, sondern auch eine von Polaritätsänderungen des bipolaren Signals unabhängige Steuerspannung zu erzeugen, die zur Beeinflussung der Spitzendetektoren oder entsprechender Speichervorrichtungen dient, um zu gewährleisten, daß dessen bzw. deren Ausgangsspannung genau dem ersten Impuls entspricht, der die Polaritätsänderung herbeiführt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß <>iost durch eine auf Polaritätsänderungen des Datenausgangssignals von einem negativen zu einem positiven Wert ansprechende und zur Änderung des Zustands des ersten Spitzenwertdetektors dienende erste monostabile Multivibratorschaltung und eine auf Polaritätsänderungen des Datenausgangssignals von einem positiven zu einem negativen Wert ansprechende und zur Änderung des Zustandes des zweiten Spitzenwertdetektors dienende zweite monostabile Multivibratorschaltung, wobei der erste und der zweite Spitzenwertdetektor nach Änderung seines Zustands durch die erste bzw. die zweite monostabile Multivibratorschaltung auf Änderungen des entsprechenden positiven oder negativen Werts des bipolaren Signals ansprechen und dazu dienen, das erste und das zweite Steuersignal entspiechend zu verändern.
Dabei erzeugt ein Demodulator in Abhängigkeit von den von einem Hochfrequenzempfänger zugeführten Zeichensignalen und Tonsignalen neutrale Schleifensignale für Zeichen und Zeichenschritt. Diese Signale werden ermittelt, haben die Form charakteristischer Töne und werden durch entsprechende Bandpaßfilter getrennt. Nach Abtrennung erfolgt Amplitudenmodulation der Zeichen- und Zeichenschrittsignale in Hülldetektoren, welche Gleichspannungsausgänge haben. Wenn kein Störpegel vorhanden ist, stellen die Detektorausgänge im wesentlichen eine Abrundung des binären Zeichensignals und eine Abrundung des zu diesem Binärsignal komplementären Zeichenschrittsignals dar. Diese Gleichspannungen werden miteinander verglichen, und ihr Unterschied, ein polares Basisband-Binärsignal, wird nach Filterung einem Inband-Diversity-System zugeführt, welches selbsttätig einen Zeichen-Zeichpnschritt-Entscheidungsschwellwert für einen Vergleicher oder eine Doppelbegrenzerschaltung berechnet, welcher ein Zeichen-Ausgangssignal liefert, wenn das gefilterte Ausgangssignal oberhalb des Schwellwertes liegt, und ein Zeichenschritt-Ausgangssignal liefert, wenn das Signal unterhalb des Schwellwerts liegt. Auf diese Weise wird optimale Erkennung der Zeichen-Zeichenschritt-Daten bei Schwund eines oder beider Trägerwellen, über welche diese Daten zum Hochfrequenz-Empfangsgerät übertragen werden, erzielt. Der optimale Entscheidungsschwellwert wird aus den Signalspitzenwerten berechnet, welche in zwei Spitzenwertdetektoren gespeichert sind, nämlich einem für den positiven Spitzenwert und einem für den negativen Spitzenwert. Die Spitzenwertdetektoren werden periodisch entladen zwecks Speicherung frischer Spitzenwerte, wobei die Entladungskreise durch Zustandsänderungen am Ausgang der Doppelbegrenzerschaltung angesteuert werden. Somit signalisieren die Entscheidungen selbst die Zeitvorgabe für die Entladung der Spitzenwertdetektoren. Zwischen dem Zustandsübergang und der Entladung eines Spitzenwertdetektors ist ein Verzögerungskreis zwischengeschaltet, um zu gewährleisten, daß die Ladung gültig und nicht durch einen Störpegel verursacht ist Eine logische Folgesteuerung verhindert außerdem, daß ein und derselbe Detektor zweimal nacheinander entladen wird, wodurch eine zusätzliche Unempfindlichkeit gegenüber Störgeräuschen erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Schwellwert-Korrekturschaltung enthält einen verbesserten Demodulator für sogenannte Tonfrequenz- oder Niederfrequenz-FSK- oder Frequenzumtastsignale, abgekürzt FSK-Signale. Die Schaltungsanordnung führt automatisch und kontinuierlich Vergleiche entsprechend jeder Änderung von einem Zeichen- zu einem Zeichenschrittsignal und entgegengesetzt aus. Die Schwellwertspannung zur Erzeugung von Zeichen- und Zeichenschrittsignalen in der richtigen Impulsfolge wird entsprechend dem empfangenen Zeichen- oder Zeichenschrittsignal selbsttätig geregelt. Zur Einstellung der Schwellwertspannung dient beispielsweise ein Spitzenwertdetektor, der zunächst so eingestellt wird, daß er nach Löschen alter Information, die je nachdem von vorhergehenden Zeichen- oder Zeichenschrittsignalen stammt, neue Zeichen- oder Zeichenschrittsignale aufnehmen kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, in welchen zeigt:
Fig. 1 im teilweise schematischen Blockschaltbild einen Teil eines Hochfrequenz- oder Rundfunkempfangsgeräts mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltungsanordnung,
Fig. 2 drei unterschiedliche Zustände zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung,
F i g. 3 ein allgemeines Blockschaltbild der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheiten in schematischer Form der Vorrichtung von F i g. 1 und
Fig. 5 die Korrekturwirkung bei Auftreten von Schwund.
Wie in Fig. I veranschaulicht, erscheint an einer Leitung oder einer Klemme 9 ein Ausgangssignal eines herkömmlichen Hochfrequenz- oder Rundfunkempfangegeräts 10, das mit einer Antenne 11 zum Empfang von Hochfrequenz-Einseitenbandwellen unterschiedlicher Trägerfrequenzen verbunden ist. Die empfangenen Hochfrequenzwellen werden in elektrische Ströme oder Spannungen umgesetzt, die dann verstärkt, umgewandelt und in dem Gerät 10 demoduliert werden, wobei an Leitung oder Klemme 9 Signale im Tonfrequenzbereich erhalten werden, welche entsprechend Fig. 1 als tonfrequentes oder niederfrequentes Frequenzumtast- oder FSK-Signal bezeichnet werden.
Das Empfangsgerät 10 ist zum Empfang des FSK-Signals seitlich von den einzelnen Trägerfrequenzen abgestimmt
Die Leitung oder Klemme 9 stellt die Eingangsklemme für die in Fi g. 1 dargestellte Demodulatorschaltung dar, welche aus einer Verstärkerstufe 8 und zwei Bandpaßfiltern 14 und 15 besteht, die dazu dienen, die beiden Töne des FSK-Signals in Leitung oder Klemme 9 zu trennen, so daß ein sogenanntes »Zeichensignal« in Leitung 16 und ein sogenanntes »Zeichenschrittsignal« in Leitung 17 erscheint. Das Zeichensignal und das Zeichenschrittsignal werden dann jeweils einer VoII-wegdetektorschaitung 18, 19 zugeführt, und diese
Detektorschaltungen erzeugen jeweils ein Ausgangssignal in der entsprechenden Leitung 20 bzw. 21. Diese Ausgangssignale folgen den Hüllkurven der in den entsprechenden Leitungen 16,17 erscheinenden Signale. Die Detektorausgangsspannungen in den Leitungen 20,21 sind proportional der Quadratwurzel der Energie, welche an und um die entsprechenden Tonkanal·Filterfrequenzen vorhanden ist.
Die in den Leitungen 20, 21 erscheinenden Signale werden einer Summierschaltung 23 zugeführt, welche die in den Leitungen 20, 21 erscheinenden Spannungen voneinander subtrahiert und an die Leitung 25 eine Differenzspannung abgibt, welche repräsentativ ist für denjenigen der beiden Kanäle (entweder Kanal für das Zeichensignal oder Kanal für das Zeichenschrittsignal), der im jeweiligen Augenblick die höchste Energie um die Mittelfrequenz führt.
In FSK-Übertragungen wird bei Übertragung eines »Zeichensignals« ein Signal mit einer Trägerfrequenz übertragen und bei Übertragung eines »Zeichenschrittsignals« ein Signal mit einer anderen Frequenz übertragen.
Das Signal in der Leitung 25 läßt sich als »polares Basisbandsignal« bezeichnen, und dieses Signal wird einem Tiefpaßfilter 27 zwecks Geräuschunterdrückung oder Geräuschminderung zugeführt. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 27 erscheint an einem Knotenpunkt 29, wobei das Basisbandsignal von Knotenpunkt 29 gleichzeitig an die eine Eingangsklemme 31Λ einer sogenannten »Doppelbegrenzerschaltung« 31 und an die Eingangsklemmen 33/4, 35/4 von Spitzenwertdetektorschaltungen 33 und 35 angelegt wird.
Die Doppelbegrenzerschaltung 31 erzeugt ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 31C in der Form eines Logiksignals »1«, wenn das anliegende Basisbandsignal am Knotenpunkt 29 zur »Zeichenseite« von 0 Volt umspringt, und erzeugt ein Ausgangssignal in Form eines Logiksignals »0«, wenn das eingangsseitige Basisbandsignal zur »Zeichenschrittseite« von 0 Volt umspringt. Das an der Ausgangsklemme 31C erscheinende Signal wird einem automatischen Drucker 32 und weiter unten beschriebenen Schaltungen zugeführt.
Der Arbeitspunkt, an welchem die Doppelbegrenzerschaltung 31 entscheidet, ob ein logisches Ausgangssignal »0« oder ein logisches Ausgangssignal »1« abgegeben werden soll, d. h, der sogenannte »Entscheidungs-Schwellwert« braucht nicht 0 Volt zu betragen, sondern es kann sich dabei um die an die andere Eingangsklemme 315 angelegte Spannung handeln. Ungleichgewicht an einer beliebigen Stelle innerhalb des Demodulators vor der Doppelbegrenzerschaltung 31 läßt sich dadurch korrigieren, daß die Entscheidungs- Schwellwertspannung auf einen Punkt eingestellt wird, der im wesentlichen in der Mitte zwischen den positiven und negativen Spitzenwerten des Basisbandsignals liegt, wodurch gleiche Impulsbreiten für »Zeichensignal« und »Zeichenschrittsignal« entsprechend F i g. 2 gewährleistet sind. Fig.2 veranschaulicht drei Bedingungen, nämlich einen »hohen«, einen »korrekten« und einen »niedrigen« Schwellwert. Wobei der Schwellwert Tin F i g. 2b korrekt eingestellt ist, um an der Eingangsklemme 33Λ eine Ausgangssignaldauer 2ß zu erhalten, die weder zu lang ist, wie bei 2A in F i g. 2a, noch zu kurz ist, wie bei 2Cin F i g. 2c. Das ist anhand der Beschreibung von F i g. 4 noch ausführlicher dargelegt
Entsprechend einem hervorstechenden Merkmal der Erfindung wird diese Schwellwertspannung T kontinuierlich revidiert entsprechend den Schwund- oder Fadingbedingungen, welchen die beiden Trägerwellen bei der Übertragung von einem entfernt angeordneten Sender zum Empfangsgerät unterliegen, welches die beiden Trägerwellen empfängt, von denen die eine Trägerwelle das »Zeichensignal« und die andere das »Zeichenschrittsignal« überträgt.
Bei dem erfindungsgemäßen System wird in vorteilhafter Weise die Tatsache ausgenutzt, daß die
ίο schwundbehafteten Hüllenkurven des »Zeichen«- und »Zeichenschrittw-Signals oder -tons einen niedrigen Kreuzkorrelationskoeffizienten aufweisen, d. h., daß bei Schwund des einen Tons (des Zeichen- oder des Zeichenschrittträgers) eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß der andere Ton keinem Schwund unterliegt. Diese frequenzselektive Schwunderscheinung führt zu einem Diversitätseffekt, wenn der Demodulator in der Lage ist, seinen Entscheidungsschwellwert dynamisch einzustellen, um das sich ständig verändernde Systemungleichgewicht zu korrigieren, welches durch den voneinander unabhängigen Schwund der Tonträger von »Zeichen«- und »Zeichenschrittsignal« hervorgerufen wird. Für einwandfreien Betrieb des Druckers 32 ist wichtig, daß das Verhältnis der Impulsbreiten von »Zeichensignal« zu »Zeichenschrittsignal« möglichst nahe bei 1 gehalten wird. Frühe und/oder späte Zustandsübergänge, welche durch eine unrichtig gewählte Entscheidungs-Schwellwertspannung an der Eingangsklemme 31 B verursacht werden und sich als Vorspannungsverzerrung bezeichnen lassen, führen zu einer gesteigerten Suszeptibilität gegenüber dem Störpegel in einem synchron gesteuert anlaufenden und anhaltenden System.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Schwellwertkorrektursystem vorgesehen, das in der Lage ist, sehr schnellen Trägerfrequenzänderungen zu folgen, bei denen Schwund ohne nennenswerte Vorspannungsverzerrung auftritt, und die trotzdem in der Lage sind, die resultierenden Spannungen (unabhängig davon, ob diese von einem Spitzenwertdetektor, einem Integrator oder einem anderen Bauteil geliefert werden) mehrere Sekunden lang ohne nennenswerte Änderungen zu speichern, um somit beim Empfang langer Zeichenfolgen von Bits eines Typs die korrekte Entscheidungs-Schwellwertspannung aufrechtzuerhalten.
Die an die Eingangsklemme 315 angelegte Schwellwertspannung wird durch die Spitzenwertdetektorer 33, 35 geliefert, welche mit ihrer Eingangsklemme 33/4 bzw. 35>4 jeweils mit dem Knotenpunkt 29 verbunder sind und mit ihrer Ausgangsklemme 33C 35C mit der entsprechenden Eingangsklemmen 39Λ, 39B einei Summierschaltung 39 verbunden sind, deren Ausgangsklemme 39C wiederum mit der Eingangsklemme 31 £ der Doppelbegrenzerschaltung 31 verbunden ist
Der eine Spitzenwertdetektor 33 speichert di« positiven Spitzenwerte des an der Klemme 39/ erscheinenden Basisbandsignals, und der andere Spit zenwertdetektor 35 speichert die negativen Spitzenwer te. Die Spitzenwertdetektoren 33, 35 weisen extren lange Zeitkonstanten von angenähert 90 Sekunden au und geben somit eine im wesentlichen unendlich« Speicherzeit in bezug auf die -geschwindigkeit voi Dynamische Korrektur erfolgt durch periodische; vollständiges Löschen der Spitzenwertspannungen ii den Spitzenwertdetektoren, gefolgt von der Speiche rung neuer Spitzenwerte. Die im Spitzenwertdetektor 35 zuvor erzeugt«
negative (—) Spitzenspannung wird unmittelbar nach dem negativ verlaufenden Basisbandsignalübergang des Schwellwerts unmittelbar vor Erreichen eines neuen negativen Spitzenwerts gelöscht, so daß der neue negative Spitzenwert gespeichert werden kann. In gleicher Weise wird der im Spitzenwertdetektor 33 entwickelte positive Spitzenwert unmittelbar an den positiv verlaufenden Übergang über den Entscheidungsschwellwert gelöscht, unmittelbar bevor der neue positive Spitzenwert erreicht wird, so daß der neue positive Spitzenwert gespeichert werden kann. Dieses Löschen der Spitzenwertdetektorspannung wird verursacht durch den Übergang des Basisbandsignals an Knotenpunkt 29 (oder Eingangsklemme 3M) vermittels der in diesem Zeitpunkt an der Eingangsklernme 3JZ? der Doppelbegrenzerschaltung 31 anliegenden Schwellwertspannung, wobei sich dieser Übergang in Form eines an der Ausgangsklemme 31C der Doppelbegrenzerschaltung erscheinenden Signals zeigt, das über die Leitung 43 zu den Eingangsklemmen 45Λ und 46Λ entsprechender, einander identischer Multivibratoren 45, 46 rückgeführt wird. Diese Signale liegen über der Inverterstufe 48 und einem Verzögerungskreis 47 an der Eingangsklemme 46Λ und über einem Verzögerungskreis 49 an der Eingangsklemme 45A
Die an entsprechenden Ausgangsklemmen 45ß, 46/? erscheinenden Ausgangssignale der beiden Multivibratoren 45, 46 werden über entsprechende Dioden 45/? bzw. 46R an entsprechende Eingangs-Löschklemmen MB, 35B der Spitzenwertdetektorschaltungen 33, 35 angelegt und verändern deren Ausgangssignale an den Ausgangsklemmen 33C 35C So wird ein Übergang von »Zeichensignal« zu »Zeichenschrittsignal« am Ausgang 31C der Doppelbegrenzerschaltung 31 (über den Multivibrator 45) zum Triggern des momentanen Löschens des »Zeichenschrittsignala-Spitzenwertdetektors 35 verwendet Dieses Löschen erfolgt kurz nach Beginn der Ankunft von »Zeichenschrittsignalinformation« und ist sehr kurzzeitig, so daß der »Zeichenschrittsignak-Spitzenwertdetektor 35 sich völlig erholen und an ceinem Ausgang ein Signal erzeugen kann, das repräsentativ ist für den Energiegehalt der noch empfangenen »Zeichenschrittsignalinformation«. In entsprechender Weise erfolgt Löschen und Entwickeln eines Signals am Ausgang des Spitzenwertdetektors 33 in Abhängigkeit vom Anlegen einer »Zeichensignalinformation«.
Das SchweUwertsignal an der Eingangsklemme 31B wird berechnet lediglich aus den unmittelbar vorhergehenden positiven und negativen Spitzenwerten und nicht aus einem Mittelwert Ober viele Bits, wobei diese Berechnung nach jedem neuen Übergang von neuem erfolgt Auf diete Weise kann der Schwellwert den Schwund-Hüllkurven folgen, deren Komponentenfrequenzen steh bis </io der Bit-Geschwindigkeit nähern, wobei im wesentlichen keine Vorspannung induziert wird. Schneller Schwund steht typischerweise für Mehrpfadbedingungen, wenn die durch die mehrere Pfade induzierte zeitliche Verwischung einen erheblichen Anteil der Bitdauer annimmt Diese Anordnung ermöglicht einen erheblich besseren Empfang und ganz klar weniger Vonpannungsverzerrung beim Empfang von Zeichen, die Zeichenfolgen von Bits eines Typs enthalten.
In Fig.5 ist der Zustand dargestellt, bei dem die »Zeichenschrittsignalinfonnation« kontinuierlich
Schwund unterworfen ist und die »Zeichensignalinformation« im wesentlichen ohne Schwund übertragen und empfangen wird. Die Nullspannungslinie ist durch die waagerechte Linie 60 dargestellt, wobei jeder Spitzenwert der Zeichensignale gleichen Abstand von der Linie 60 aufweist, jedoch aufgrund von Schwund die aufeinanderfolgenden Spitzenwerte des Zeichenschrittsignals näher an die Nullinie 60 heranrücken. Als Gegenmaßnahme gegen diesen Zustand wird die an die Eingangsklemme 31B angelegte Schwt.lwertspannung periodisch errechnet, und zwar im wesentlichen zwei Millisekunden nach dem Übergang an der Klemme 31C (wobei die zwei Millisekunden Verzögerung durch die Verzögerungskreise 49,47 bewirkt werden), wie durch die gestufte, ansteigende Linie 62 dargestellt ist Die tatsächliche Schwellwertspannung T verläuft dann in
iS gleichen Abständen zwischen den Spitzenwerten der »Zeichen«- und »Zeichenschrittsignale«, so daß die vorstehend in Verbindung mit Fig.2b beschriebene korrekte Impulsbreite des Doppelbegrenzerschaitungsausgangssignals erhalten wird.
,ο Zur Vermeidung unerwünschter Arbeitsweise aufgrund von Einschwingvorgängen und Störpegel ist eine zur Beseitigung von Störanfälligkeit dienende Vorrichtung vorgesehen, welche aus den Verzögerungskreisen 47 und 49 und der Sperrvorrichtung 70 besteht, welche
2S das aufeinanderfolgende Arbeiten jedes der beiden Multivibratoren 45,46, d. h, ohne daß jeweils einer dei beiden anderen Multivibratoren 45,46 jeweils zwischenzeitlich in Betrieb gesetzt worden wire, verhindert Die Verzögerungskreise 47, 49 verhindern insbesondere
daß schmale Geräuschspitzen als ein gültiger Übergang von »Zeichen« zu »Zeichenschritt« oder als gültigci Übergang von »Zeichenschritt« zu »Zeichen« interpretiert wird. Die Folge-Flip-Flop-Schaltung oder Sperrvorrich tung 70 ist über Kreuz zwischen den monostabiler Multivibratoren 45, 46 geschaltet und verhindert, da£ jeder der beiden Multivibratoren 45, 46 zweimal hintereinander entladen wird Dadurch wird eine unerwünschte Entladung, d h. ein Löschen, des Spitzen wertdetektors 33, 35 in Abhängigkeit von einen: Störpegelimpuls verhindert der im Anschluß an da! vorgenannte Zwei-Millisekunden-Zeitintervall erscheinen könnte. Die in Fig.4 dargestellte Sperrvorrichtung 71 besteht im wesentlichen aus als R-S-Flip-Flop geschal tetem NAND-Gatter. Der beispielsweise vom Multivibrator 46 ausgehende Entladungsimpuls setzt diu Flip-Flop in der Sperrvorrichtung 70 in der Weise, da£ der Multivibrator 46 ausgesperrt ist Zum Zünden de;
so Multivibrators 45 müssen zwei Bedingungen erfüllt sein nämlich es muß ein negativ verlaufender Impuls angelegt sein, und außerdem muß an einer Klemme de Multivibrators eine hohe Spannung angelegt sein. Diesi hohe Spannung als Ansteuerspannung wird durch di<
SS Flip-Flop-Schaltung 70 zwischen den Multivibrator« 45,46 hin und her geschaltet
Die Verzögerungskreise 47, 49 können selbstver ständlich von unterschiedlicher Ausführung sein. Ent sprechend der Darstellung in Fig.4 bestehen diesi Verzögerungskreise aus Vergleichern mit einem RC Aufladekreis, der jedoch sehr kurzzeitig entladbar ist Nach zwei Millisekunden ist der Ausgang von /C6 um IC7 ein positiv verlaufender Impuls, und, vorausgesetzt der zugeordnete Multivibrator ist nicht ausgesperrt werden diese Impulse zur Zündung des doppehon-mo nostabilen Multivibrators verwendet, um Löschung π dem zugeordneten Spitzenwertdetektor zu bewirke) und gleichfalls den Multivibrator auszusperren.
Die in Fig.4 dargestellte und zum Aussperren dienende IC8 kann auch aus einem Vierfach-NAND-Gatter bestehen.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, arbeiten die Spitzenwertdetektoren 33, 35 bis zur Löschung ihrer entsprechenden Ausgangssignale jeweils als Speichervorrichtung. Wenn das Ausgangssignal eines Spitzenwertdetektors 33, 35 entsprechend der Intensität der vorherrschenden Polarität des Basisbandsignals revidiert wird, bleibt das andere Ausgangssignal des jeweils anderen Spitzenwertdetektors 33, 35 im wesentlichen konstant und wird in der Summierschaltung (Vergleicher) 39 mit dem revidierten Ausgangssignal verglichen.
Die Spitzenwertdetektoren dienen dazu, die Amplituden von »Zeichensigna!« und »Zeichenschrittsigna!« während des Zeichensignal-Intervalls zu messen.
Der Spitzenwertdetektor 33 bzw. die anstelle desselben vorgesehene Vorrichtung 33 mißt die Amplitude im »Zeichensignal«-Kanal und führt die
ίο
erforderliche Korrektur im Steuersignal an der Eingangsklemme 39Λ aus. Das an der Eingangsklemme 39ß anliegende Signal bleibt dabei im wesentlichen konstant. Wenn nun ein Übergang von einer »Zeichensignalübertragung« zu einer »Zeichenschrittübertragung« auftritt, bleibt das zuvor entwickelte Signal an der Eingangsklemme 39A im wesentlichen konstant, während das Signal an der Eingangsklemme 39B entsprechend der dann vorherrschenden »Zeichenschrittsignalübertragung« korrigiert wird.
Die an der Ausgangsklemme 31C erscheinenden Datenimpulse können in an sich bekannter Weise unterschiedlich weiterbehandelt oder verwendet werden. So können diese Signale beispielsweise wie in Fig.4 dargestellt einer LeuchtdäodenschaUung 32C zugeführt werden, deren Ausgangssignal nach Verstärkung in einer Verstärkerstufe 32Dund Gleichrichtung in einem Gleichrichter 32E einem Drucker PM zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Schwellwertkorrektur bei Übertragungsverfahren mit Frequenzumtastung für ein H F-Empfangsgerät, bei welchem zwei aufeinander folgende Signale aus entsprechenden Trägerwellen abgeleitet werden und ein Diskriminator ein bipolares Ausgangssignal erzeugt, das für die Amplitudenunterschiede der aufeinander folgenden Signale repräsentativ ist, wobei die positiven Werte des Ausgangssignals mit dem einen Signal übereinstimmen und die negativen Werte des Ausgangssignals mit dem jeweils anderen Signal übereinstimmen, und das mit einem zum Herleiten eines für den positiven Wert des Ausgangssignals repräsentativen ersten Steuersignals dienenden ersten Spitzenwertdetektor und einem zum Herleiten eines für den negativen Wert des Ausgangssignals repräsentativen zweiten Steuersignals dienenden zweiten Spitzenwertdetektor gekoppelt ist, wobei diese Spitzenwertdetektoren mit einer Additionsschaltung zum Vergleichen von erstem und zweitem Steuersignal und Herleiten eines Schwellwert-Steuersignals entsprechend dem Amplitudenunterschied von erstem und zweitem Steuersignal gekoppelt sind, die weiterhin, zusammen mit dem Empfangsgerät, mit einer zum Vergleich vom Ausgangssignal des Empfangsgerätes und Schwellwert-Steuersignal sowie zum Erzeugen eines Datenausgangssignals dienenden steuerbaren Begrenzerschaltung gekoppelt ist, gekennzeichnet durch eine auf Polaritätsänderungen des Datenausgangssignals von einem negativen zu einem positiven Wert ansprechende und zur Änderung des Zustandes des ersten Spitzenwertdetektors (33) dienende erste monostabile Multivibratorschaltung (45) und eine auf Polaritätsändernngen des Datenausgangssignals von einem positiven zu einem negativen Wert ansprechende und zur Änderung des Zustands des zweiten Spitzenwertdetektors (35) dienende zweite monostabile Multivibratorschaltung (46), wobei der erste und der zweite Spitzenwertdetektor nach Änderung seines Zustands durch die erste bzw. die zweite monostabile Multivibratorschaltung auf Änderungen des entsprechenden positiven und negativen Werts des bipolaren Signals ansprechen und dazu dienen, das erste und das zweite Steuersignal entsprechend zu verändern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenwertdetektorschaltungen (33, 35) jeweils eire mit dem Diskriminator (8 bis 23) gekoppelte Eingangsklemme (33/4, 35A) und eine mit der Ausgangsklemme (45θ, 46B) der entsprechenden Multivibratorschaltung (45, 46) gekoppelte Löschklemme (33B135B) aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der steuerbaren Begrenzerschaltung (31) und jedem Steuereingang (45A 46A) der Multivibratorschaltungen (45, 46) ein zum Verzögern der Arbeitsweise der Multivibratorschaltungen während angenähert zwei Millisekunden durch Arbeitsunterbrechung der Multivibratorschaltungen dienender Verzögerungskreis (47, 49) zwischengeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Multivibratorschaltungen (45, 46) eine zur Verhinderung einer nicht aufeinanderfolgenden Arbeitsweise der Multivibratorschaltungen dienende Sperrvorrichtung (70) angeordnet ist
DE19742456664 1974-10-23 1974-11-30 Schaltungsanordnung zur Schwellwertkorrektur bei Übertragungsverfahren mit Frequenzumtastung für ein HF-Empfangsgerät Expired DE2456664C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/517,384 US3947769A (en) 1974-10-23 1974-10-23 Threshold correction system in FSK transmissions
US51738474 1974-10-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2456664A1 DE2456664A1 (de) 1976-04-29
DE2456664B2 DE2456664B2 (de) 1977-06-23
DE2456664C3 true DE2456664C3 (de) 1978-02-09

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