DE2456618A1 - Vorrichtung zum zusammensetzen und festklemmen mindestens zweier stuecke - Google Patents
Vorrichtung zum zusammensetzen und festklemmen mindestens zweier stueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aneinanderfestklemmen mindestens zweier Stücke,
deren eines eine zylindrische Bohrung aufweist, die ein
zylindrisches Einsteckstück aufnehmen soll.
zylindrisches Einsteckstück aufnehmen soll.
Diese Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung auf
jedem technischen Gebiet bestimmt, welches vorläufiges oder endgültiges Zusammensetzen, Verbinden oder Kuppeln von zwei
oder mehr Stücken erfordert. Insbesondere ermöglicht die
erfindungsgemäße Vorrichtung das Zusammensetzen rohrförmiger Stücke mit Verbindungsstücken zur Herstellung von Gerüsten, zur Herstellung beliebiger Metallbauten als Träger von Regalen sowie zur Herstellung von Verbindungen oder
erfindungsgemäße Vorrichtung das Zusammensetzen rohrförmiger Stücke mit Verbindungsstücken zur Herstellung von Gerüsten, zur Herstellung beliebiger Metallbauten als Träger von Regalen sowie zur Herstellung von Verbindungen oder
027-(18 26l/73)-BgnE
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Kupplungen für beliebige ortsfeste oder sich drehende Bauteile, wie z.B. Übertragungswellen, Ritzel etc.
Die bekannten Vorrichtungen, mit denen man zwei Bauteile zusammensetzen und aneinander festklemmen kann, bestehen
größtenteils aus ein- oder mehrgängigen Gewinden, die an diesen Bauteilen vorgesehen sind. Die zusammenzusetzenden
Bauteile können entweder unmittelbar mit Gewinden versehen sein, die ineinandergeschraubt werden, oder es können zwischen
ihnen Buchsen oder Schienen angeordnet sein, die mittels Bolzen oder Muttern festgeklemmt werden, oder es
können Klemmvorrichtungen mit geschlitzten Kegeldornen angeordnet sein.
Man findet auch Verbindungsvorrichtungen mit Dübeln,
mit Quer- oder Längskeilen, mit Nieten oder mit verschiedenerlei Einfassungen.
Alle diese Vorrichtungen sind ziemlich verwickelt und
lassen sich nicht sehr schnell zusammenbauen. Gewinde sind überdies offenbar bruchempfindlich und erfordern bei ihrer
Anwendung Vorsichtsmaßnahmen; z.B. darf die Klemmkraft nicht so groß sein, daß das Gewinde zerstört würde. Um die mit
Dübeln, Keilen, Nieten usw. arbeitenden Verbindungsvorrichtungen einzubauen, braucht man viel Zeit, und sie auszubauen
ist nicht immer leicht (weil die Dübel usw. leicht sich festklemmen oder beschädigt werden, weil ihre Teile leicht
verlorengehen usw«).
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Zusammensetzen und Pestklemmen
mindestens zweier Stücke zu liefern, die sich ein-
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fach handhaben läßt, d.h. deren Stücke sich mit einer einzigen Bewegung zusammensetzen und aneinander festklemmen lassen
und die keinerlei Teile enthält, welche sieh verformen oder
beschädigen lassen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammensetzen
und Pestklemmen mindestens zweier Stücke ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Stück, welches das zylindrische Einsteckstück bildet, in dem dieses Stück aufnehmenden Mutterstück
mittels eines dritten Stückes, eines Klemmstückes, durch das das Einsteckstück hindurchgeht, dadurch festgeklemmt
wird, daß das Mutterstück oder das Klemmstück eine ringförmige Ausnehmung aufweist, die auf einen entsprechenden
ringförmigen Vorsprung des anderen Stückes aufgesetzt wird, und diese Ausnehmung und dieser Vorsprung der beiden
Stücke exzentrisch zur gemeinsamen Achse der zylindrischen Teile des Mutterstückes und des Einsteckstückes angeordnet
sind.
Das Mutterstück kann mehrere zylindrische Bohrungen aufweisen, deren jede ein Einsteckstück aufnehmen soll.
Die zylindrischen Bohrungen eines solchen Mutterstückes können T-fÖrmig oder kreuzweise angeordnet sein, so daß
drei bzw. vier Einsteckstücke in sie eingesteckt werden
können. So lassen sich Gerüste, Regalbrett-Gestelle oder jede andere Art von Metallbauten ausführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der ringförmige
Vorsprung des Mutterstückes eine ringförmige kegelstumpfförmige
Rippe von gleicher Form wie die Ausnehmung des dritten Stückes, und dort sind die Kegelstumpfflächen
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dieser beiden Stücke so angeordnet, daß die Klemmwirkung, welche durch ihre zur gemeinsamen Achse ihrer zylindrischen
Teile exzentrische Anordnung erzeugt wird, die Stücke axial . aneinander anzupressen sucht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, diese Vorrichtung zum Zusammenbau eines Rohres mit einem Verbindungsstück
zu benutzen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nebst einigen Abwandlungen, und
zwar in
Pig. 1 eine aus einem Mutterstück, einem Einsteckstück und einem Klemmstück bestehende Vorrichtung
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in einem Schnitt längs ■ der Linie II-II der Pig. 1, ihre drei Stücke
voneinander getrennt angeordnet;
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Mutterstück in Stirnansicht
seiner Außenseite;
Fig. 4 das ebenfalls in Fig. 2 gezeigte Klemmstück in
Stirnansicht seiner Innenseite;
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform, die für leckdichten Zusammenbau der Rohre bestimmt ist;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Mutterstückes
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mit drei T-förmig angeordneten Bohrungen, die je ein Einsteckstück aufnehmen sollen, und
Pig. 7 eine noch andere Ausführungsform des Mutterstückes
mit vier kreuzförmig angeordneten Bohrungen.
Die in Fig. 1-4 dargestellte Ausführungsform besteht
aus einem Mutterstück 1, das eine durchgehende Bohrung 2 aufweist (s. Fig. 2), ferner einem durch Drehung festzuklemmenden
Stück 3 und einem in die Bohrung 2 des Mutterstückes
1 einzusteckenden Stück-4. Das Mutterstück 1 weist an jedem seiner Enden einen kreisrunden exzentrischen Teil
5 auf, dessen äußere Umfangsflache kegelstumpfförmig ist.
Fig. 3, eine Stirn-Vorderansicht des Mutterstückes 1, läßt die Exzentrizität dieses kreisrunden kegelstumpfförmigen
Teiles 5 erkennen.
Das in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellte Klemmstück 3 weist eine Mittelbohrung 6 auf, die das Einsteckstück 4 aufnehmen
soll. Oberhalb dieser Bohrung (s. Fig. 2) befindet sich eine kreisrunde Ausnehmung 7, deren Seitenfläche 8 kegelstumpfförmig
ist derart, daß sie hinter den ihr zugewandten Teil 5 des Mutterstückes 1 greifen kann. Wie Fig. 4 zeigt, ist auch
die Ausnehmung 7 zur Achse der Bohrung 6 exzentrisch.
Die beschriebene Vorrichtung zum Zusammensetzen und Festklemmen der zwei Stücke 1 und 4 wirkt folgendermaßen:
Das Klemmstück 3 wird auf das Einsteckstück 4 aufge-
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schoben, und das Einsteckstück 4 wird in die Bohrung 2 des Mittelstückes 1 eingesteckt. Danach wird das Klemmstück 3
an das Einsteckstück 1 angedrückt und gedreht, bis dessen kegeliger Teil 5 in die Ausnehmung 7 eingreift. Sobald der
kegelige Teil 5 in die Ausnehmung 3 eingegriffen hat,
braucht man nur das Klemmstück 3 im einen oder anderen Drehsinn
zu drehen, um die Stücke 1 und 4 aneinanderzuklemmen.
Wie sofort ersichtlich, geschieht das Pestklemmen des Einsteckstückes
4 im Mutterstück 1 dadurch, daß der Teil 5 und die Ausnehmung 7 exzentrisch sind, wodurch man eine
seitliche Klemmwirkung zwischen den Stücken 1 und 4 erzeugen kann. Zu dieser seitlichen Klemmwirkung kommt - das sei
hier bemerkt - noch eine zusätzliche Wirkung hinzu. Diese entsteht durch die kegeligen Seitenflächen des Teiles 5
und der Ausnehmung 7. Dank diesen Kegelflachen sucht die
zwischen den Stücken 1, 3 und 4 erzeugte Klemmwirkung die Stücke 1 und 3 aneinander anzudrücken. Es kommt also zur
seitlichen Klemmwirkung, durch die man die Stücke 1 und 4 aneinander festklemmen kann, noch eine längsgerichtete
Klemmwirkung zwischen den Stücken 1 und 3 hinzu, so daß eine völlige Pestklemmung der drei Stücke 1, 3 und 4 untereinander
entsteht.
Die in Pig. 5 gezeigte Abwandlung betrifft eine Vorrichtung zum Aneinanderklemmen zweier Stücke ähnlich derjenigen,
die anhand der Fig. 1-4 beschrieben worden ist; aber sie ist dazu bestimmt, leckdichte Verbindungen zwischen
Rohrteilen herzustellen. Ein Rohrverbindungsstück 1O1 ähnlich dem anhand der Fig. 1-4 beschriebenen Mutterstück
1, zeigt auf der Fläche seiner Längsbohrung 11 zwei Nuten 12 und 14 von rechteckigem Querschnitt, welche Dichtungs-
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ringe von kreisförmigem Querschnitt, sogenannte O-Ringe,
aufnehmen sollen. .Einer dieser Ringe ist in Fig. 5 bei
dargestellt. Dieser Ring ist in seiner Nut 13 von rechteckigem
Querschnitt angeordnet, und ein Rohr 15 ist in die Bohrung 11 eingeführt. Ein Klemmstück 16, welches genau
dem im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 beschriebenen Klemmstück 3 .ähnelt, wird an das Stück 10 angesetzt
und an ihm festgeklemmt. Das Rohr 15 wird durch die Wirkung
des Stückes 16 genau so wie das Stück 4 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-4 festgeklemmt, und die Abdichtung dieses
Rohres 15 im Stück 10 wird mittels des Dichtungsringes 14 bewirkt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
ist es also möglich, eine leckdichte Verbindung zwischen einem Rohrverbindungsstück 10 und dem Rohr 15 herzustellen.
Das freie Ende·des Stückes 10 kann ein zweites Rohr aufnehmen oder mittels des Stückes 17 verschlossen werden,
wie in Fig. 5 gezeichnet. Dieses Stück 17 stellt einen Verschlußpfropfen dar, der in derselben Art gestaltet ist
wie das Stück 3 der anhand der Fig. 1-4 beschriebenen
Vorrichtung. Dieses Stück 17 weist einen oberen Teil 18 und einen Rohrstummel 19 auf, der in die 'Bohrung 11 des
Stückes 10 eingesteckt ist. Eine ringförmige, zum Rohrst.ummel 19 exzentrische Ausnehmung 20 soll auf dem kegelstumpfförmigen
Teil 21 des Stückes 10 aufgesetzt werden. Das Stück 17 dient als Verschlußpfropfen und ermöglicht,
das Rohrverbindungsstück 10 zu verschließen.
Hierzu braucht man nur einen Dichtungsring in die Ringnut 12 einzulegen, den Rohrstummel des Stückes 17 -in die
Bohrung 11 des Stückes 10 einzusetzen, bis die kegelstumpfförmige
Ausnehmung 20 auf den Teil 21 des Stückes 10 ge-
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bracht ist, und den Pfropfen zu drehen und so durch Drehen die Klemmung zu bewirken.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen Abwandlungen des in Fig. 1 -
k gezeigten Mutterstückes 1. Wie Fig. 6 zeigt, enthält das Stück 25 eine Längsbohrung 22 und eine zu dieser senkrechte
Querbohrung 23. Das Stück 25 soll drei Einsteckstücke aufnehmen. An den beiden Enden der Längsbohrung 22 und am Ende
der Querbohrung 23 sind kegelstumpfförmige Teile angeordnet,
welche Klemmstücke ähnlich dem in Fig. 1 - k gezeigten Klemmstück 3 aufnehmen sollen.
Das in Fig. 7 dargestellte Stück 24 ist ein Verbindungsstück,
das vier Einsteckstücke aufnehmen kann. Wie beim Stück 25 der Fig. 6 ist an jedem Bohrungsende ein ringförmigkegelstumpfförmiger
Teil für Aufnahme der Klemmstücke angeordnet. Natürlich können auch diese Stücke 24 und 25 der
Fig. 6 und Fig. 7 mit Ringnuten rechteckigen Querschnitts, wie sie bei der Ausführungsform der Fig. 5 gezeigt sind,
versehen werden, so daß auch diese Stücke als leckdichte Verbindungsstücke für Rohrteile benutzt werden können.
Die in der Zeichnung dargestellten Stücke 1, 10 und 3
müssen natürlich axiale Symmetrie aufweisen. Sie können also außen rechteckig wie in der Zeichnung, aber auch beliebig
anders geformt, z.B. sechs-, acht- oder zwölfeckig,
sein. Sie können schließlich gerändelt sein für das Festziehen von Hand oder können am Umfang mit Kerben versehen
sein für das Festziehen mittels SpezialSchlüssels, oder sie können mit mehreren Radialbohrungen geringen Durchmessers
für das Festziehen mittels einer einfachen zylindrischen Stange versehen sein.
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Eine der häufigsten Anwendungen der in den Fig. 1 - 4, 6 und 7 gezeigten Ausführungsform ist, eine bestimmte Anzahl
von Rohren oder von Stangen kreisförmigen Querschnittes miteinander zu verbinden. Die diese Verbindung ermöglichenden
Mutterstücke können die Form eines Würfels mit zwei, drei, vier, fünf oder sechs gegeneinander um je 90 versetzten
Bohrungen haben. Solche Anordnung ermöglicht jede
Metallkonstruktion für Schaufenster, Bücherborde, für die Anordnung verschiedener Innenraum-Möbel, Lampen, Regale,
Kleiderablagen, Ausstellungsstände, und all dies in beliebigem Maßstab.
Ferner kann - für die Verwendung dieser Vorrichtung zum
Bau eines Gitternetzes aus Rohrteilen - das Mutterstück zylindrisch oder rohrförmig und mit zwei bis sechs Bohrungen
je nach Bedarf versehen sein.
Die Herstellung der verschiedenen Stücke der anhand
der Fig. 1-4 beschriebenen Vorrichtung oder der verschiedenen Stücke der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung läßt sich
durch einfachen Formguß erleichtern und im Bedarfsfall verwirklichen.
Die Stücke sind besonders kräftig und ohne zerbrechliche Teile. Ferner ist diese Vorrichtung leicht zu
benutzen und äußerst sehneil und bequem anzuwenden.
Schließlich kann diese Vorrichtung auch dazu benutzt
werden, sich drehende Bauteile, insbesondere Ritzel oder Räder mechanischer Getriebe, gegen Drehung zu sperren.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen und Aneinanderfestklemmen mindestens zweier Stücke, deren eines eine zylindrische
Bohrung aufweist, die ein zylindrisches Einsteckstück aufnehmen soll, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stück (4, 5), welches das zylindrische Einsteckstück bildet, in dem dieses Stück aufnehmenden Mutterstück
(1, 10, 24, 25) mittels eines dritten Stückes, eines Klemmstückes (3, 16, 17), durch das das Einsteckstück hindurchgeht,
dadurch festgeklemmt wird, daß das Mutterstück oder das Klemmstück eine ringförmige Ausnehmung (7, 20) aufweist,
die auf einen entsprechenden ringförmigen Vorsprung (5, 21) des anderen Stückes aufgesetzt wird, und diese Ausnehmung
(7, 20) und dieser Vorsprung (5, 21) der beiden Stücke exzentrisch zur gemeinsamen Achse der zylindrischen
Teile des Mutterstückes (1, 10, 24, 25) und des Einsteckstückes
(4, 15) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück (24, 25) mehrere zylindrische Bohrungen
(22, 23) aufweist, deren jede ein Einsteckstück (4, 15) aufnehmen soll, und daß es an jeder dieser zylindrischen
Bohrungen dazu eingerichtet ist, ein Klemmstück (3, 16, 17) aufzunehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterstück als ein Würfel gestaltet ist, der
mindestens eine zylindrische Bohrung aufweist, die von seiner einen zu seiner anderen Seite durchgeht.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadureh gekennzeichnet, daß das oder die Einsteckstücke Stangen
(4) sind. " ' ■
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Einsteckstücke Rohre
(15) sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Bohrungen (2, 11,
22, 23) des Mutterstückes mit Ringnuten (12, 13) versehen sind, welche Dichtungsringe (14) aufnehmen sollen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (5, 21)
eine ringförmige kegelstumpfförmige Rippe und daß die ringförmige Ausnehmung (7>
20) entsprechend geformt ist, einen Kegelstumpf aufzunehmen, und daß die Kegelstumpfflächen
dieser beiden Stücke so angeordnet sind, daß die Klemmwirkung, welche durch ihre zur gemeinsamen Achse
ihrer zylindrischen Teile exzentrische Anordnung erzeugt wird, die Stücke axial aneinander anzupressen sucht.
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ORIGINAL INSPECTED
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Cited By (1)
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- 1973-12-28 CH CH1826173A patent/CH570560A5/xx not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-09-21 BE BE6046152A patent/BE858925Q/xx active
Cited By (1)
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