DE2456515C2 - Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke - Google Patents

Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke

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DE2456515C2
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Cornelis Van Osenbruggen
Herman Anton Joseph Reemers
Gerrit Eindhoven Verspui
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H3/00Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
    • B23H3/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung, insbesondere die Zerspanung, elektrisch leitender Werkstücke mit einer einen Teil der Elektrodenoberflächo bedeckenden halbleitenden Schicht.
Die Genauigkeit des elektrochemischen Bearbeitungsverfahrens, die an sich nicht sehr groß ist, wird dadurch erheblich verbessert, daß eine Isolierung an denjenigen Stellen der Eleknode angebracht wird, an denen kein Stromdurchgang erwüns^.it ist. Wenn eine große Genauigkeit der Bearbeitung erwünscht ist, ist es von Bedeutung, daß die Isolierschicht möglichst dünn, z. B. mit einer Dicke von 0,01 mm oder weniger, gewählt wird.
Verschiedene Isoliermaterialien wurden bereits vorgeschlagen. Schichten aus Epoxidharzen mit verschiedenartigen Härtungsmitteln weisen den Nachteil auf, daß sie gegen Wasserabsorption empfindlich sind. Während der Ablagerung absorbieren sie Wasser aus der Umgebung, das zwar bei Erhitzung wieder verschwindet, dabei aber Porosität und die Bildung von Hohlräumen herbeiführt. Silikonharze sind in dieser Hinsicht etwas günstiger, aber doch nicht ausreichend. Polyurethanschichten weisen den Nachteil auf, daß sie Wasserstoff absorbieren, wodurch sie sich zersetzen. Auch Polyesterimidschichten weisen diesen Nachteil auf, wenn auch in erheblich geringerem Maße. All diese organischen Überzüge können außerdem nur angebracht werden, wenn die Form der Elektrode nicht zu verwikkelt ist. Schließlich sind diese Schichten bei den für genaue Bearbeitungen erforderlichen Schichtdicken nicht genügend isolierend und neigen dazu, sich infolge der dann auftretenden Wasserstoffentwicklung abzulösen.
Isolierschichten aus einem anorganischen Material können mit erheblich geringeren Schichtdicken, und zwar im allgemeinen mit Dicken zwischen 0,1 Und 5 μηΐ, verwendet werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Schichten einen derart großen Leckstrom besitzen, daß ihre Lebensdauer stark herabgesetzt wird. Bei den Untersuchungen, die zur Erfindung geführt haben, wurden folgende Möglichkeiten geprüft: Auf verschiedene Weise anodisch aufgebrachte Aluminiumoxid- und Tantaloxidschichten, Emailschichten und SiIiciumoxidschichten, die durch Oxidation gasförmiger Silane an der erhitzten Elektrodenoberfläche erhalten wurden.
Es ist auch bekannt, bei einer Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung zur Verbesserung der Bearbeitungsgenauigkeit an der Seitenfläche statt einer dielektrischen Isolierschicht eine Halbleiterschicht vorzusehen, die hinsichtlich der Verbesserung der Genauigkeit dieselbe Wirkung wie eine dielektrische Schiebt haben kann (US-PS 34 76 674). Neben dieser an den Seitenflächen angebrachten Schicht ist bei der bekannten Elektrode auch stimseitig eine halbleitende Schicht vorgesehen, die als Spannungsregulierende Diode wirkt, wozu die Zenerspannung überschritten werden muß. AJs halbleitendes Material ist Cadmiumsulfid (CdS) und allgemein ein Halbleiter, dessen Widerstand mit steigender Spannung abnimmt, vorgesehen.
Als ein Material mit dieser Eigenschaf· ist auch Siliciumkarbid bekannt (Valvo-Datenblätter »Spannungsabhängige Widerstände«, Januar 1964, Seite 437).
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine stellenweise bzw. teilweise isolierte Elektrode mit einer im Vergleich zu Elektroden mit der oben beschriebenen Isolierung erheblich längeren Lebensdauer und mit einem Leckstrom, der auch bei geringer Schichtdicke vernachlässigbar klein ist, zu schaffen.
Diese Aufgabe wirci nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer Elektrode der eingangs genannten Art die halbleitende Schicht aus mindestens zwei aufeinanderliegenden Teilschichten besteht, die aus Halbleitermaterialien verschiedener Art und/oder verschiedenen Leitfähigkeitstyps bestehen.
Die Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß Elektroden mit verwickelten Oberflächen leicht überzogen werden können.
Bei einer günstigen Ausführungsform der Erfindung besteht die halbleitende Schicht aus zwei Teilschichten, von denen eine aus einem Halbleitermaterial vom p-Leitfähigkeitstyp in Kontakt mit der Etektrodenoberfläche und die andere aus einem Halbleitermaterial vom n-Leitfähigkeitstyp in Kontakt mit der Oberfläche des p-leitenden Halbleitermaterials besteht
Sehr günstige Ergebnisse werden mit Siliciumcarbid erzielt.
Beispiele von Ausführungsformen von Elektroden nach der Erfindung werden anhand einer Zeichnung und ihrer Herstellung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine Elektrode zur Bildung von Löchern. Darin bezeichnet 1 das Werkstück, 2 die Elektrode, 3 einen Kanal zum Zuführen von Elektrolyten und 4 die Isolierung der Elektrode.
Beispiel 1
Ein aus Wolfram bestehender Stab mit einer Länge von 15 cm und einem Durchmesser von 0,5 mm wird bei einer Temperatur von 1175° C einem Gasstrom von 5,6 l/min ausgesetzt, der aus Wasserstoff mit 5,2 Vol.-% Methyltrichlorsilan (CH3SiCI3) besteht Durch Pyrolyse bildet sich SiC auf der Elektrodenoberfläche. Wenn dem Gasstrom ein Wasserstöffström mit 1 Völ.-% B2H6 mit einer Geschwindigkeit von 40 cmVmin zugesetzt wird, wird p-leitendes SiC erhalten. Eine η-leitende Schicht wird dadurch erhalten, daß dem Gasstrom statt des mit B2H6 gemischten Wasserstoffs Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 30cm3/min zugesetzt wird. Ein pn-Übergang wird dadurch erhalten, daß nacheinander mit
B2H6 und Nj dotiert wird.
Eine Elektrode mit einer Länge von 1 cm, die aus dem auf diese Weise erhaltenen Stab besteht und eine Schicht mit einer Dicke von 15 μίτΐ aufweist, die zu einer Hälfte aus p- und zur anderen Hälfte aus n-leitendem SiC besteht, wird in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform verwendet, wobei die Schicht an der Endfläche und an der Stelle der Einklemmung auf mechanischem Wege entfernt ist um Stromdurchgang bzw. elektrischen Kontakt zu ermöglichen. Als Elektrolyt beim elektrolytischen Zerspannungsvorgang wird eine wässerige NaClO3-Lösung mit einer Leitfähigkeit von 0,15 Ω-' cm-' verwendet, die mit einer Geschwindigkeit von 20 m/sec umgepumpt wird. An der Stelle der unüberzogenen Elektrodenoberfläche beträgt die Stromdichte 250 A/cm2 und an der Stelle der Doppelschicht 0,2 A/cm2.
Bei der Bildung von Löchern mit einem Durchmesser von 0,6 mm in Chrom-Nickel-Stahl war nach einer Bearbeitungslänge von 600 mm keine wahrnehmbare Abnutzung aufgetreten. Bei einer gleichen Schichtdicke eines Epoxidharzes war nach einer Bearbeitungsiär.ge von 2 mm die Schicht bereits völlig verschwuren.
Eine Elektrode mit einer einzigen p-leitenden SiC-Schicht mit einer Dicke von 20 μπι weist bei einer Betriebsspannung von 5 V ein Verhältnis der Stromdichten an der Stelle des unüberzogenen Wolframs und an der Stelle der p-leitenden SiC-Schicht von mehr als 5 auf.
B e i s ρ i e I 2
Ein aus Molybdän bestehender Stab mit einer Länge von 10 cm und einem Durchmesser von 03 mm wird bei einer Temperatur von HOO0C einem Gasstrom von 12 1/ min, bestehend aus Wasserstoff mit 0,15Vol.-°/o S1H4 ausgesetzt. Durch Pyrolyse bildet sich auf der Elektrodenoberfläche eine Siliciumschicht. Indem dem Gasstrom ein Wasserstoffstrom mit 10-7Vol.-% B2H6 mit einer Geschwindigkeit von 15cm3/min zugesetzt wird, wird p-leitendes Silicium erhalten.
Eine n-lei^ende Schicht wird dadurch erhalten, daß dem S1H4 enthaltenden Gasstrom statt des mit B2H6 gemischten Wasserstoffs ein Wasserstoffstrom mit 10-; Vol.-% PH3 (Phosphin) mit einer Geschwindigkeit von 15 cnWmin zugesetzt wird.
Der pn-übergang wird dadurch erhalten, daß nacheinander mit B2Hb und PH3 dotiert wird.
Eine Elektrode mit einer Länge von 1 cm, die aus dem auf diese Weise erhaltenen Stab besteht und eine Schicht mit einer Dicke von 30 μπι aufweist, die zu einer Hälfte aus p- und zur anderen Hälfte aus n-leitendem Silicium besteht, weist eine Lebensdauer auf, die die einer mit einem Epoxidhaiz überzogenen Elektrode erheblich übersteigt.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke mit einer einen Teil der Elektrodenoberfläche bedeckenden halbleitenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht aus mindestens zwei aufeinanderliegenden Teilschichten besteht, die aus Halbleitermaterialien verschiedener Art und/oder verschiedenen Leitfähigkeitstyps bestehen^
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht aus zwei Teilschichten besteht, von denen eine aus einem Halbleitermaterial vom p-Leitfähigkeitstyp in Kontakt mit der Elektrodenoberfläche und die andere aus einem Halbleitermaterial vom n-Leitfähigkeitstyp in Kontakt mit der Oberfläche des p-Typ-Halbleitermaterials besteht.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial aus Siliciumcarbid besieht
DE2456515A 1973-12-12 1974-11-29 Elektrode für die elektrochemische Bearbeitung elektrisch leitender Werkstücke Expired DE2456515C2 (de)

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