DE2456491A1 - Verfahren zur herstellung von nahtlosen duennwandigen rohren grossen durchmessers und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von nahtlosen duennwandigen rohren grossen durchmessers und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2456491A1 DE19742456491 DE2456491A DE2456491A1 DE 2456491 A1 DE2456491 A1 DE 2456491A1 DE 19742456491 DE19742456491 DE 19742456491 DE 2456491 A DE2456491 A DE 2456491A DE 2456491 A1 DE2456491 A1 DE 2456491A1
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Melis Semenowitsch Gildengorn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NAHTLOSEN DÜNNWANDIGEN ROHREN GROSSEN DURCHMESSERS UND EINRICHTUNG ZUR DURCHFÜHRUNG DIESES VERFAHRENS Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der plastischen Metallbearbeitung, insbesondere auf Verfahren zur Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers und auf Einrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren.
  • Am effektivsten kann die Erfindung zur Fertigung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers aus verschiedenen Buntmetallen, Legierungen (Aluminium-, Magnesium-, Titan-, Kupfer-, Nickellegierungen) und Stählen sowie auch zur Herstellung von monolithischen verr#ppten breiten Großplatten angewendet werden.
  • Das verbreitetste Verfahren zur Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers aus Aluminium-, Titanlegierungen und Stählen ist das Warmpressen (Auspressen) des Rohrrohlings mit nachfolgender Kaltverformung desselben oder mit Verformung unter Vorwärmen des Rohlings (beispielsweise durch Ziehen, Querwalzen, Rotationsauspressen u.a.) auf die geforderte Wanddicke. Beim Pressen wird ein erwärmter hohler oder volLer Rohling in elnen Aufnehmer der Presse eingebracht und durch einen Spalt herausgepreßt, der von einer Matrize, die den Aufnehmer an elner Seite absperrt, und von einer Nadel gebildet wird; die Nadel befindet sich hierbei innerhalb des Rohlings und ist in der Öffnung der Matrize koaxial mit gleichem Spalt zwischen ihr und der Matrize angeordnet. Bei Verwendung eines vollen Rohlings wird dieses zuerst mit der Nadel gelocht und dann herausgepreßt.
  • Der Hauptnachteil des beschriebenen Verfahrens ist der Umstand, daß der maximale Durchmesser des zu pressenden Rohrs in der Regel um 20-30% kleiner als der Durchmesser des Innenraums des Aufnehmers ist, aus weichem das Auspressen erfolgt. So z.B.
  • beträgt der maximale Durchmesser des Rohrs, das auf einer Presse von 20 Tsd. Mp aus einem Aufnehmer mit 1200 mm Durchmesser erhalten werden kann, 900-950 mm. Sind Rohre mit elnem größeren Durchmesser erforderlich, so muß das Pressen auf leistungsstärkeren Pressen vorgenommen werden.
  • Bekannt ist eine Einrichtung und ein Verfahren (Australien-Patent Nr. 242190) zum Pressen von hohlen Erzeugnissen (beispielswelse von Rohren), welches die Herstellung von Rohren ermöglicht, deren Durchmesser den des Innenraums der Aufnehmerbüchse überschreitet, in welche der Rohling aus Aluminiumlegierung eingebracht wird.
  • Die Einrichtung enthält einen Aufnehmer, der aus elner äußeren Fassung und elner inneren Büchse, einer an den vorderen Teilen des Aufnehmers angrenzenden Matrize und einem Preßstempel@ besteht, welcher in den Innenraum der Aufnehmerbüchse an der Seite, die der Anordnung der Matrize entgegengesetzt ist, hineingeht.
  • Der Innenraum der Aufnehmerfassung ist zweistufig ausgefahrt, An den vorderen Teil der Fassung, der einen kleineren Innendurchmesser besitzt, schließt sich die Matrize an.
  • Die Aufnehmerbüchse ist zweistufig auf dem Außendurchmesser ausgeführt Hierbei weist der hintere Teil der Büchse elnen grösseren Außendurchmesser auf, der dem größeren Innendurchmesser der Aufnehmerfassung gleich ist, während der vordere Teil der Aufnehmerbüchse kleineren Durchmessers einen Ringraum mit dem inneren Vorderteil der Aufnehmerfassung bildet. Dieser Rlagraum stellt eine Verschweißkammer dar. Der vordere Teil der Aufnehmerbüchse besitzt einen Boden und radiale, als Kanäle ausgebildete Öffnungen, die den Innenraum der Aufnehmerbüchse mit der Verschweißkammer verbinden. Der vordere Teil der Aufnehmerbüchse ragt in die Matrizenöffnung hinein und erfüllt die Funktion einer Nadel belm Pressen, indem er einen Ringspalt zum Ausfließen des Metalls bildet.
  • Beim Pressen bringt man einen erwärmten Rohling mit Vollquerschnitt aus Aluminiumlegierung in den Innenraum der Aufnehmerbüchse ein und preßt über die radialen Kanäle in die Verschweiß kammer heraus, wo die Verschweißung der aus den Kanälen austretenden Metallströme stattfindet und ein geschlossener Ring aus der zu pressenden Legierung gebildet wird. Im weiteren fließt das Metall aus der Verschweißkammer in den von der Matrize und dem vorderen Teil der Aufnehmerbüchse gebildeten Rlngraum aus. Die Große dleses Spaltes bestimmt die Wanddicke des zu pressenden Rohrs, das längsverlaufende Schweißfugen aufweist.
  • Der Nachtell dieses Verfahrens ist das Vorhandensein am Rohr mehrerer Schweißfugen, die sich als wenlger fest gegenüber dem Werkstoff des übrigen Rohrteils erweisen können.
  • Zur Durchführung dleser Verfahren sind die Fertigung eines kostspieligen und komplizierten Werkzeuges sowie hohe spezifische Drucke, die bei Pressen gefordert werden, erforderlich.
  • Bekannt ist auch ein Verfahren Großbritannien-Patent Nr.
  • 839814, El. 83/4), nach welchem die Rohre aus einem vollen Rohling gepreßt werden. Das Rohlingsmetall wird in einem Spalt herausgepreßt, der zwischen dem Innenraum des Aufnehmers und einem seitens des Metallaustritts angeordneten Dorn besteht. Zur Vergrößerung des Rohrdurchmessers ist der Dorm kegelförmig mit im Preßrichtung allmählich zur hmendem Durchmesser ausgebildet. Da bel der Durchmesser zunahme des Rohrs im Querschnitt desselben hohe Zugspannungen entstehen, ist es unmöglich, den Rohrdurchmesser beträchtlich zu vergrößen. Außerdem muß die Dornlänge nicht klelner als die Rohr lange sein, was das Einsetzen und Zentrieren des Dornes wesentlich komplizierter macht. Zur Verminderung der Zugspannungen im Querschnitt des Rohres wird gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren das Auspressen des Metalls in den Spalt zwischen dem kegelförmigen Dorn und der eine verlängerte Form aufweisenden Matrize vorgenommen. Die Öffnung in der Matrize ist über deren gesamte Länge mit in Preßrichtung allmählich zunehmende; Durchmesser ausgeführt. Der Spalt zwischen der Matrize und dem Dorn verengt sich hierbei zur Erzielung der erforderlichen Wanddicke des Rohrs am Austritt. Der HauptnachteIl dieses Verfahrens ist zu hohe Preßkraft und die Notwendigkeit, sehr lange Dorne zu verwenden.
  • Zweck der vorliegenden lr?rfindung ist die Behebung der vorstehend erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, während der Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren einen solchen Rohrrohling zu fornen, der sich späterhin in ein Rohr mit einem Durchmesser umwandeln Iäßt, der den Durchmesser des Innenraums des Aufnehmers überschreitet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelost, daß beim Verfahren zur Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers, weiches darin besteht, daß ein erwärmter metallischer Rohling in einen Aufnehmer eingebracht und dann in einen Spalt herausgepreßt wird, der von einer den Aufnehmer an elner Seite absperrenden Matrize und einer Nadel gebildes ist, die sich innerhalb des Rohlings befindet und koaxial in der Matrizenöffnung mit gleichem Spalt zwischen ihr und der Matrize angeordnet ist, erfindungsgemäß beim Auspressen ein Rohrrohling mit vergrößerter Innen- und Außenfläche geformt wird, dessen Querschnittsumfang den Innenraumumfang des Aufnehmers überschreitet, worauf man am Rohrrohling von innen einen Druck bis zur Herstellung elnes Rohrs der geforderten Form anlegt.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers gestattet es, gepreßte Rohre zu erhalten, deren Durchmesser beträchtlich den Durchmesser des Innenraums des AuSnehmers der Presse überschreitet. So z.B.
  • können Rohre mit 2000 mm Durchmesser in elnem Aufnehmer mit dem Innenraumdurchmesser von 1200 mm auf einer Presse mit 20 Tsd.
  • Mp. Preßkraft gepreßt werden.
  • Die Anwendung des neuen Verfahrens erlaubt es, das Sortiment der dünnwandigen Rohre, die auf den in Betrieb befindlichen Pressenanlagen hergestellt werden, um das 2fache zu erweitern.
  • Mit seiner Hilfe können nahtlose Rohre mit einem Durchmesser bls 2-3 Meter und einer Lange bis 10-15 Meter auf Pressen mit 20-30 Tsd. Mp. Preßkraft hergestellt werden, während beim Pressen nach den bekannten Verfahren dazu der Bau von Spezial-Preßanlagen mit einer Preßkraft von über 50 Tsd. Mp. erforderlich ware, Das erfindungsgemäße Verfahren hat; gegenüber den bekannten noch elne Reihe von grundsätzlichen Vorteilen, von denen die wichtigsten folgende sind.
  • Die Möglichkeit, den Innenraumdurchmesser des Aufnehmers zur Herstellung deisefben Rohre wie auch bel den konventionellen Preßverfahren zu vermindern, bedingt die Verringerung der Kraft beim direkten Pressen ("direct extrusion") was die Verwendung von Pressen kleinerer Leistung und die Senkung der Aufwendungen beim Pressen gewährleistet.
  • Dle Verringerung des Innenraumdurchmessers des Aufnehmers um das 1,2-2fache führt zur Verminderung des Gewlchts einzelner Baugruppen der Presse um das 2-4fache, was die Eonstruktion derselben wesentlich vereinfacht, den Metallbedarf herabsetzt, die von der Pressenanlage beanspruchten Produktionsflächen reduziert, die Leistung der Hilfseinrichtungen und den Energleverbrauch für das Verschieben der beweglichen Teile der Preßanlage herabmindert.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet es, die Abmessungen des Preßrohllngs zu verringern, was eine Reduzierung der Außenabmessungen und des Gewichts der Anlagen zur Fertigung von Rohlingen, im besonderen der Gießmaschinen, um das 1,5-4fache bedingt und den Energieverbrauch für die Fertigung dieser Rohlinge herabsetzt.
  • Da in den meisten Fällen die Preßrohlinge elner mechanischen Bearbeitung (Drehen an der Außenfläche, Ausdrehen des Innenraums) unterworfen werden, vermindert die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Außenabmessungen um das 1,2-2fache und das Gewicht der Metallbearbeitungsmaschinen um das 1,5-4fache. Der Umfang der mechanischen Bearbeitung und dementsprechend der Energieverbrauch für dieselbe vermindern sich.
  • Da der Rohling vor dem Pressen elner Erwärmung unterzogen wird, so führt die Verringerung seiner Außenabmessungen zur Verminderung der Abmessungen von Heizeinrichtungen und zur Reduzierung des Energieaufwandes für die Erwärmung.
  • Dasselbe gilt auch für die Einrichtungen zur Vorwärmung des Preßwerkzeugs.
  • Die Verminderung der Außenabmessungen und des Gewichts des Werkzeugs bedingt auch dessen bedeutende Verbilligung.
  • Zur Reduzierung des technologischen Zyklus kann der Aufweitungsvorgang des Rohrrohlings mit vergrößerter Oberfläche und dte Herstellung des Rohrs der geforderten Form gleichzeitig mit dem Pressen mit Hilfe des kegelförmigen Dornes zustandsgebracht werden.
  • Die Form der vergrößerten Oberfläche des Rohrrohlings hängt von dem geforderten Rohrdurchmesser, der Wanddicke des Rohrs und den plastischen Eigenschaften des Preßgutes ab und kann im Querschnitt wellenförmig, in Foxm eines Ereuzes, eines polygonalen Sterns u.a. ausgebildet sein, In der Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die elnen Aufnehmer für metallische Rohlinge, eine den Aufnehmer an einer Selte absperrende Matrize und eine Nadel enthält, die im Innenraum des Aufnehmers koaxial zu diesem Aufnehmer und der Matrizenöffung angeordnet ist, in welche mit einem Spalt eines der Enden der Nadel hineinragt, sowle ein Mittel zum Auspressen des Rohlings in den erwähnten Spalt besitzt, ist erfindungsgemäß auf dem Abschnitt der Bildung des Spaltes zwischen der Matrize und der Nadel die letztere mit vergrößerter Oberfläche ausgeführt und weist in Querschnitt vorstehende Abschnitte auf, wobel die Matrizenöffnung kongruent der Nadel ist und elnen Umfang hat, der den Innenraumumfang des Aufnehmers überschreitet. Die vorstehenden Abschnitte können in gleichem Abstand und symmetrisch in bezug auf den Mittelpunkt elnes imaginären Kreises angeordnet seln, der durch die Spitzen der vorstehenden Abschnitte geführt ist.
  • Diese Einrichtung bietet die Möglichkeit, das erfindungsgemaße Verfahren auf dem einfachsten Wege durchzuführen.
  • Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgenden eingehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den beigefügten Zeichnungen verständlich.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Einrichtung nach der Erfindung (Längsschnitt); Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3, 4, 5, 6 verschledene Ausführungsvarianten des Rohrrohlings (Querschnitt); Fig. 7 die Einrichtung zur Aufweitung des Rohrrohlings (Längsschnitt); :i?ig. 8 den kegelförmigen Dorn, Ansicht von der Seite des vorderen Eintrittsteils; Fig. 9 die Einrichtung zum gleichzeitigen Pressen des Rohrrohlings und zum Aufweiten desselben (Längsschnitt);.
  • Die Einrichtung zur Durchfahrung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält einen Aufnehmer 1 (Fig. 1), der zur Aufnahme eines Rohlings 2 bestimmt ist.
  • Der Aufnehmer 1 kann eine verschiedene Gestaltung des Lnnenraums je nach der Form des Rohlings 2 und des zu pressenden Rohrs, beispielsweise eine runde, ovale, rechtwinklige u.a. haben.
  • An elner Seite grenzt an den Aufnehmer 1 eine Matrize 3 an, die zur Formung der Außenkontur des zu pressenden Rohrrohlings 4 dient.
  • Im zentralen Tell der Matrize 3 ist eine Öffnung 3' ausgeführt. Im Innenraum des Aufnehmers 1 ist koaxial zu diesem und zur Öffnung 3' der Matrize 3 eine Nadel 5 untergebracht, die mit ihrem vorderen Ende in der Öffnung 3' der Matrize 3 mit gleichem Spalt zwischen ihr und der Matrize angeordnet ist. Durch die Große dieses Spaltes wird die Wanddicke des zu formenden Rohrrohlings 4 bestimmt. Die Nadel 5 (Fig. 2) ist mit vergrößerter Oberflache ausgeführt und weist im Querschnitt vorstehende Abschnitte auf. Die Öffnung 3' der Matrize 3 ist der Nadel 5 kongruent und hat einen Umfang, der dem Innenraumumfang des Aufnehmers 1 überschreitet.
  • Die Öffnung 3' der Matrize 3 kann z.B. wellenförmig (Fig.
  • 3, 4), in Form eines Kreuzes (Fig. 5), eines polygonalen Sterns (Fig. 6) u.ä. ausgebildet sein. Die Auswahl der Form der Öffnung 3' der Matrize 3 hangt von den geforderten Abmessungen und der Form des Rohres sowie von den plastischen Eigenschaften des zu pressenden Metalls oder der zu pressenden Legierung abO An der in bezug auf die Anordnung der Matrize 3 entgegengesetzten Seite wird der Aufnehmer 1 durch einen Preßstempel 6 mit Preßscheibe 7 abgesperrt, der zum Auspressen des Metalls des Rohlings 3 aus dem hohlraum des Aufnehmers 1 durch den Spalt zwischen der Nadel 5 und der Matrize 3 bestimmt ist. Dle Außenkontur der Preßscheibe 7 entspricht der Form des Innenraums des Aufnehmers 1. Im Preßstempel 6 ist eine Bohrung mit Gewinde zur Befestigung der Nadel 5 vorgesehen (falls mit der Nadel 5 gepreßt wird, die befestigt wird und sich zusammen mit dem Preßstempel 6 und der Preßscheibe 7 bewegt).
  • Die Bohrung in dem Preßstempel 6 kann durchgehend (wie es in Fig. 1 gezeigt ist) ausgeführt sein, wenn die Befestigung der Nadel in einem in der Fig. 1 nicht dargestellten Nadelhalter des Lochungssystems der Presse erfolgt. Im letzteren Fall kann die Nadel 5 entweder unbeweglich wahrend des Preßvorgangs sein, oder sich zusammen mit dem Preßstempel 6 und der Preßschelbe 7 bewegens Vor dem Pressen ist die Presse sorgfältig zu zentrieren, d.h. die Nadel 5 muß in bezug auf die Öffnung 3' der Matrize 3 genau eingestellt werden, derart, daß die Größe des Spaltes zwischen ihnen auf der gesamten Kontur der ffnung 3' der Matrize 3 gleich ist.
  • Dles wird durch gegenseitiges Drehen der Nadel 5 und der Matrize 3 um die Preßachse und Gewährleistung der Koaxialität von Nadel 5 und Matrize 3 erreicht.
  • Werkstoffe, welche zur Fertigung der Elemente der Einrichtung (Matrize, Nadel, Aufnehmers, Breßscheibe u.a.) angewendet werden, sind hochfeste Werkzeugstähle, die bei der Preßtemperatur des Materials des Rohlings eine gute Standfestigkeit behält.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens arbeitet folgenderweise.
  • Vor Preßbeginn bringt man den erwärmten Rohling 2 in den Aufnehmer 1 ein. Dann führt man ins Innere des Rohlings 2 die Nadel 5 ein. Wird ein Rohling 2 mit Vollquerschnitt verwendet, so wird er zuerst durch die Nadel 5 im Aufnehmer 1 gelocht.
  • Hohle Preßrohllnge können ausgeführt sein mlt runder und mit profilierter Bohrung, deren Form der Form der Nadel 5 entspricht. Im letzteren Fall wird dlese profilierte Bohrung im Rohling2 durch Lochen auf stehenden Hydraulikpressen erzeugt.
  • Falls der Durchmesser der runden Bohrung im Rohling 2 klelner als die Querschnittsmaße der Nadel 5 ist, so wird nur teilweises Lochen des Rohlings 2 stattfinden.
  • Nachdem die Nadel 5 An der ffnung 3' der Matrize 3 angeordnet ist, legt man an den Preßstempel 6 und die Preßscheibe 7 elnen Druck an. Unter dem Druck der Presse wlrd der Rohling 2 im Aufnehmer 1 mit Ausfüllung der Spalte zwischen dem Rohling 2, dem Aufnehmer 1 und der Nadel 5 vorgepreßt, worauf das Ausfließen zu des / pressenden Metalls oder der zu pressenden Legierung in den Spalt beginnt, der von der Öffnung 3' der Matrize 3 und der Nadel 5 gebildet ist.
  • Der Preßvorgang kann sowohl nach dem direkten, als auch nach dem indirekten Verfahren (indirect extruslon) zustande gebracht werden, Das gepreßte Erzeugnis stellt einen hohlen Rohrrohling dar, dessen Gestaltung der Form der Öffnung 3' der Matrize 3 entsprlcht, und besitzt eine vergrößerte Oberflache, deren ümfang den Umfang des Aufnehmers 1 überschreitet. Hierbei gewährleistet die genaue Anordnung der Nadel 5 in bezug auf die Matrize 3 die Erfüllung der unbedingten Anforderungen an die Wanddicke des Rohrrohlings 4.
  • Nach dem Preßvorgang wird der Rohrrohling der Einwirkung des Innendrucks ausgesetzt, um dem Rohr runde, ovale oder eine andere gewünschte Form zu verleihen.
  • Als Beispiel wlrd eine der möglichen Varianten der Umwandlung des gepreßten Rohrrohlings 4 mit vergrößerter Oberfläche in ein rundes Rohr durch Ziehen des kegelförmigen Dornes durch den Rohrrohling betrachtet. In Fig. 7 ist die Einrichtung zur Durchführung dieses Vorgangs dargestellt.
  • Dle Vorrichtung zum Ziehen besteht aus einer feststehenden-Lünette 8, die zur Fixierung und Abstützung elnes der Enden des Rohrrohirags dient, und aus einem kegeligen Dorn 9 mit innerer Bohrung zur Befestigung einer durch diese Bohrung geführten Stange 10. Der vordere Eintrittsabschnitt "a" des Dornes 9 hat .m Querschnitt eine der Form der inneren Bohrung des Rohrrohlings 4 entsprechende Form, aber von etwas kleinerer Größe (um freies Einführen des vorderen Teils des Dornes ins Innere des Rohrrohlings 4 sicherzustellen).
  • Der Dorn 9 welst auch einen kegelförmigen Abschnitt b und einen zylindrischen Abschnitt c auf, welcher den Innendurchmesser des Rohrs 11 kalibriert.
  • Vor Beginn des Aufweitungsprozesses wird der Rohrrohling 4 mit dem einen Ende in die feststehende Lünette 8 eingesetzt, wahrend am anderen Ende ins innere desselben die Stange 10 mit dem an ihr befestigten Dorn 9 eingeführt wird, auf dessen Oberfläche technologisches Schmiermittel aufgetragen ist. Die Stange 10 tritt durch die Lünette 8 hindurch und wird mlt dem vorderen Ende in einem (n der Figur nicht dargestellten) Antrieb befestigt, mit dessen Hilfe im weiteren das Ziehen des Dornes 9 durch den Rohrrohling 4 erfolgt.
  • Zur Reduzierung des technologischen Zyklus der Herstellung von Rohren großen Durchmessers kann der Aufweitungsprozeß des Rohrrohlings mit vergrößerter Oberfläche bis zur Gewinnung eines Rohrs 11 der geforderten Form gleichzeitig mit dem Preßvorgang durchgeflihrt werden. Dazu wird eln kegelförmiger Dorn (der ähnlich dem beim Ziehen verwendeten Dorn ist) koaxial am vorderen Ende der Nadel 5 hinter der Matrize 3 befestigt. Hierbei wird die Stirnfläche 12 des vorderen Eintrittsabschnitts "a" des Dornes 9 mit der Stirnfläche 13 der Nadel bis zur vollstandigen Übereinstimmung der jeweiligen vorstehenden Abschnitte der Nadel 5 und des Dornes 9 gekoppelt.
  • Der Dorn 9 kann auch koaxial mit der Nadel 5 ohne Befestlgung an der letzteren (Fig. 9) angeordnet sein. In diesem Fall muß die Presse auf der Seite des Austritts des Rohrrohlings 4 mit einer Einrichtung zur Verschiebung des Dornes 9 zur Nadel 5 hin und zur nachfolgenden Kopplung mS"c der letzteren ausgerüstet sein. Vor Arbeitsbeginn wird der Dorn 9 längs der Preßachse zur Nadel 5 hin bis zur Kopplung ihrer Stirnflächen 12 und 13 verschoben. In dleser Stellung wird der Dorn 9 mit Hilfe eines Anschlags 14 fixiert.
  • Während des Preßvorgangs fließt das Metal des Rohrrohlings 4 in den Spalt zwischen der Matrize und der Nadel aus und verschiebt sich dann auf dem Dorn 9. Während selner Verschiebung auf der mit technologischem Schmiermittel geschmierten Oberfläche des kegelförmlgen Abschnitts "b" des Dornes 9 geschieht allmählich die Aufweitung des Rohrrohlings 4 bis zur Umwandlung desselben in das Rohr 11 der geforderten Form. Die Aufweitung des Rohlings wird von der Entstehung axialer Kräfte begleitet.
  • Da bei der Aufweitung des Rohrrohlings 4 eine nur unbedeutende (lediglich um 1-5%) Vergrößerung des Umfangs seiner Innenkontur stattfindet, slnd dlese axialen Kräfte unbeträchtlich und fuhren nicht zum Verlust der Längsstabilität des Rohrrohlings 4.
  • Das Anlegen des Innendrucks an den Rohrrohling kann auch nach anderen Verfahren bewerkstelligt werden: durch Verformung mit Hilfe von impulsartigen Bearbeitungsmethoden (Explosion, elektromagnetisches Feld u.a.) sowie auch durch Flüssigkeit, Gas oder Dampf, die ins Innere des Rohrrohlings unter Druck zugeführt werden. Bei der Verformung nach den impulsartigen Bearbeitungsmethoden und mlt Hilfe des Flüssigkeits-, Gas- oder Damp£-drucks wird der Rohrrohling in elnen Stahl- oder Stahlbetonaufnehmer eingebracht, bei dem die Form und Abmessungen des Innenraums der geforderten Form und den Abmessungen des Rohrs entsprechen.
  • In Abhangigkeit Üon den plastischen Eigenschaften des Rohr lingswerkstoffs kann das Anlegen des Innendrucks im kalten Zustand oder unter Erwartung vorgenommen werden. Wenn der Rohrwerkstoff hohe plastische Eigenschaften besitzt, so kann die Aufweitung des Rohrs im kalten Zustand nach vorangegangenem erweichendem Gliihen oder ohne dasselbe durchgeführt werden.
  • Bel der Notwendigkeit, ein Rohr mit dünnerer Wand und besonders genauer Geometrie zu erhalten, kann das Rohr späterhin der Kaltverformung oder der Verformung unter Erwärmen (Ziehen, Rotationsauspressen, Querwalzen) oder anderer Arten der plastlschen Verformung unterworfen werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von nahtlosen dünnwandigen Rohren großen Durchmessers, welches darin besteht, daß ein erwärm ter metallischer Rohling in den Aufnehmer einer Presse eingebracht und dann in einen Spalt herausgepreßt wird, der von einer den Aufnehmer an einer Seite absperrenden Matrize und einer Nadel gebildet ist, die innerhalb des Rohlings geführt und koaxial in der Matrizenöffnung mit gleichem Spalt zwischen ihr und der Matrize angeordnet ist, d a d-u r c h g e k e n n z e 1 -c h n e t ,daß beim Auspressen ein Rohrrohling (4) mit vergrößerter Innen- und Außenfla"che geformt wird, dessen Querschnittsumfang den Innenraumumfang des Ausnehmers (1) übersteigt, worauf man an den Rohrrohling (4) von innen einen Druck bis zur Herstellung eines Rohrs (11) der geforderten Form anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e X c h n e t ,daß wahrend des Auspreßvorgangs gleichzeitig mit der Formung des Rohrrohlings (4) mit vergrößerter Innen- und Außenfläche mit Hilfe eines kegelförmigen Dornes (9) elne Aufweitung des Rohrrohlings (4) bis zur Erzielung eines Rohrs (11) der geforderten Form zustandegebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e l c h n e t ,daß belm Auspressen ein Rohrrohling (4) geformt wird; der im Querschnitt wellenförmig ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t ,daß beim Auspressen ein Rohrrohling (4) geformt wird, der im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t ,daß beim Auspressen ein Rohrrohling (4) geformt wird, der im Querschnitt die Form eines polygonalen Sternes hat.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die elnen Aufnehmer 9Wn metallische Rohlinge eine den Aufnehmer an einer Seite absperrende Matrize und eine Nadel enthält, die im Innenraum des Aufnehmers koaxial zu diesem Aufnehmer und der Matrizenöffnung angeordnet ist, in weiche mit elnem Spalt elnes der inden der Nadel hineinragt, sowle ein Mittel zum Auspressen des Rohlings in den erwähnten Spalt besitzt, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t ,daß auf dem Abschnitt der Bildung des Spaltes zwlschen der Matrize (3) und der Nadel (5) die letztere mit vergrößerter Oberfläche ausgeführt ist und im Querschnitt vorstehende Abschnitte aufweist, wobei die Öffnung der Matrize (3) kongruent der Nadel (5) ist und einen Umfang hat, der den Innenraumumfang des Aufnehmers (1) überschreitet
7. Einrichtung Anach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die vorstehenden Abschnitte der Nadel (5) in gleichem Abstand und symmetrisch in bezug auf den Mittelpunkt eines imaginaren Ereises angeordnet sind, der durch die Spitzen der vorstehenden Abschnitte geführt ist.
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