DE2456080A1 - Kommissionier-durchlaufregal - Google Patents

Kommissionier-durchlaufregal

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DE2456080A1 DE19742456080 DE2456080A DE2456080A1 DE 2456080 A1 DE2456080 A1 DE 2456080A1 DE 19742456080 DE19742456080 DE 19742456080 DE 2456080 A DE2456080 A DE 2456080A DE 2456080 A1 DE2456080 A1 DE 2456080A1
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Karl-Heinz Beckmann
Otto Dipl Ing Schulze-Berge
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OTTO SCHULZE BERGE FOERDERUND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/08Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level the articles being fed by gravity

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Kommissionier-Durchlaufregal Die Erfindung betrifft ein Kommissionier-Durchlaufregal mit mehreren übereinander angeordneten, sich zwischen einer Beschickungsseite und einer Entnahme seite erstreckenden Durchlaufkanälen.
  • Aus Durchlaufregalen aufgebaute Durchlauflager dienen in Kommissionierbereichen zur Lagerung und Bereitstellung hinreichend gleichartiger Ladeeinheiten wie Paletten, Kästen oder Kartons oder auch der Fördergüter selber. Sie gelten als Möglichkeit, große Bestände pro Artikel raumsparend unterzubringen.
  • Bekannte Durchlaufregale weisen eine Vielzahl von übereinander und nebeneinander angeordneten Durchlaufkanälen auf, die sich zwischen einer an einen Einlagerungsgang anstoßenden Beschikkungsseite und einer an einen Auslagerungsgang anstoßenden Entnahmeseite erstrecken.
  • Die in jedem Durchlaufkanal vorgesehene Förderbahn kann eine schräg verlaufende Rutschbahn oder Auflageschienen für gleitfähig oder mit Rollen versehene Fördergutträger aufweisen.
  • Ublicher sind Schwerkraft-Rollen oder -Röllchen-Bahnen, die eingebaute Bremsvorrichtungen zur Verminderung von Staudruck und Geschwindigkeit aufweisen können. Außerdem sind aus angetriebenen Rollenbahnen, Tragkettenförderern oder Bandförderern aufgebaute Förderbahnen bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kommissionier-Durchlaufregal der eingangs genannten Gattung derart -auszugestalten, daß es in Verbindung mit einer raumsparenderen Ausbildung einen optimalen Zugriff zu den gelagerten Artikeln ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß die Förderbahn auf der Entnahmeseite einen getrennten Förderbahnendteil aufweist, der zwischen einer innerhalb des Durchlaufregals gelegenen, an den übrigen Förderbahnabschnitt anstoßenden Lagerstellung und einer außerhalb des Durchlaufregals gelegenen Entnahmestellung verfahrbar ist. Hierbei ist bevorzugt die Länge in Förderrichtung des Förderbahnendteils wenigstens gleich der Länge der auf der Förderbahn aufliegenden Fördergutträger oder Fördergüter.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in dem Bereich des zum Förderbahnendteil gerichteten Endes des übrigen Förderbahnabschnittes eine schwenkbare Einrichtung vorgesehen, die beim Herausfahren des Förderbahnendteiles in eine Anschlagstellung im Förderweg der nachfolgenden Fördergutträger oder Fördergüter schwenkt und beim Rückführen des Förderbahnendteiles in dessen Lagerstellung in die Freigabestellung zurückschwenkt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt die schwenkbare Einrichtung einen Winkelhebel, der in die Anschlagstellung vorgespannt ist und durch einen an dem Förderbahnendteil angeordneten Betätigungsfinger entgegen der Vorspannkraft in die Freigabestellung gedrückt wird.
  • Außerdem ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung der Förderbahnendteil mit dem übrigen Förderbahnabschnitt durch Ausziehschienen verbunden, während vorteilhafterweise der verfahrbare Förderbahnendteil einen Riegel mit Handgriff aufweist, mittels dem der Förderbahnendteil von Hand zwischen der Lagerstellung und der Entnahme stellung hin-und herbewegbar-und in seinen Endstellungen verriegelbar ist.
  • Außerdem kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung zwischen dem Förderbahnendteil und dem übrigen Förderbahnabschnitt eine Vorspanneinrichtung,wie eine Feder, angeordnet sein, die beim Einschieben des Förderbahnendteiles vorgespannt wird und bei Freigabe eines Riegels den Förderbahnendteil selbsttätig in dessen Entnahme stellung führt.
  • Bevorzugt ist die Förderbahn eine Schwerkraft-Rollen- oder -Röllchen-Bahn.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die übereinander angeordneten Durchlaufkanäle mit einem sehr geringen Abstand voneinander angeordnet sein können, der im wesentlichen nur noch von den zwischen den einzelnen Kanälen angeordneten Tragleisten und dem Spiel zwischen den Tragleisten und den Bördergutträgern bzw. Fördergütern bestimmt wird. Denn durch das Herausfahren eines Förderbahnendteiles wird ein - -- r7-- -- . - - .. aem~~ optimaler bugrlIIsraum zu aem oraerguttrager Dzw./oreergutern auf diesem herausgefahrenen Förderbahnendteil geschaffen, da dieser Fördergutträger bzw. die Fördergüter vor die Entnahmeseite des gesamten Durchlaufregals vorgezogen werden können.
  • Hierbei wird, wenn die Förderbahn eine Schwerkraft-Rollen-oder -Röllchen-Bahn ist, das Nachlaufen der übrigen in dem Durchlaufkanal enthaltenen Fördergutträger oder Fördergüter durch eine schwenkbare Einrichtung verhindert, die beim Herausfahren des Förderbahnendteiles in eine Anschlagstellung im.
  • Förderweg schwenkt. Wenn in der Entnahmestellung eines herausgezogenen }örderbahnendteiles der auf diesem befindliche Fördergutträger oder das auf diesem befindliche Fördergut abgehoben und der Förderbahnendteil leer in den Durchlaufkanal zurückgeschoben werden, können die in dem Durchlaufkanal nachfolgenden Fördergutträger oder Fördergüter nachrutschen, sobald der Förderbahnendteil seine Lagerstellung erreicht und die schwenkbare Einrichtung hierdurch in die Freigabestellung geschwenkt ist. Denn die schwenkbare Einrichtung ist dann aus dem Förderweg entfernt, wahrend,der Förderbahnendteil leer und bereits für die Aufnahme eines neuen Fördergutträgers bzw. Fördergutes ist.
  • Die Ausführungsform mit vorgespanntem Winkelhebel und Betätigungsfinger weist den Vorteil auf, daß sie mit einfachen Mitteln und kostensparend ausführbar ist.
  • Die Ausbildung des verfahrbaren Förderbahnendteiles mit einem Riegel mit Handgriff weist ebenfalls den Vorteil auf, daß sie kostensparend und konstruktiv einfach ist.
  • Wenn die Förderbahn selber eine Schwerkraft-Rollen- oder -Röllchen-Bahn ist, läßt sich das gesamte Kommissionier-Durchlaufregal gemäß der Erfindung mit wenigen einfachen Mitteln kostensparend aufbauen, wobei im Betrieb eines solchen Durchlaufregals kaum Wartungs- oder Reparaturarbeiten zu erwarten sind. Denn es sind keinerlei Antriebsvorrichtungen erforderlich.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schwerkraft-Rollenbahn, wie sie in einem Durchlaufkanal eines Durchlaufregals ausgebildet ist, wobei der getrennt ausgebildete Förderbahnendteil sich in der Lagerstellung befindet, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, in welcher der getrennt ausgebildete Förderbahnendteil in die Entnahme stellung ausgezogen ist, Fig. 3 einen Vorderriß eines Durchlaufkanals eines Durchlaufregals im Bereich des getrennt ausgebildeten Förderbahnendteils, und Fig. 4 eine schematische Vorderansicht von zwei nebeneinander angeordneten Gruppen mit je vier übereinander angeordneten Durchlaufkanälen eines Durchlaufregals 7 wobei in einem-Durchlaufkanal ein Förderbahnendteil mit einem Fördergutträger dargestellt ist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Durchlaufregal 10 acht Durchlaufkanäle 14, die zu je vier Durchlaufkanälen 14 nebeneinander angeordnet sind. In Fig. 4 ist die Entnahmeseite 12 des Durchlaufregals dargestellt.
  • In jedes Durchlaufkanal 14 zu i ist eine Schwerkraft-Rollenbahn, wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt, oder eine Schwerkraft-Röllchen-Bahn, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgebildet.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist, daß die in jedem Durchlaufkanal 14 ausgebildete Förderbahn in einen zur Entnahme seite 12 des Durchlaufkanals 14 gelegenen Förderbahnendteiles 18 und einen übrigen Förderbahnabschnitt 16 unterteilt ist.
  • Jeder Förderbahnendteil 18 ist dabei mit dem zugeordneten Förderbahnabschnitt 16 durch seitlich angeordnete Ausziehschienen 26 verbunden.
  • Jeder Förderbahnendteil 18 weist einen Riegel 24 mit Handgriff auf, mittels dem der Förderbahnendteil 18 von Hand zwischen der in Fig. 1 dargestellten Lagerstellung 20 und der in Fig. 2 dargestellten Entnahme stellung 22 hin- und herbewegbar und zumindest in der Lagerstellung verriegelbar ist.
  • Die Länge jedes Förderbahnendteiles 18 ist gleich der Länge von in den Durchlaufkanälen 14 gelagerten Fördergutträgern 28. Die Fördergutträger 28 ruhen auf Rollen 34, wie es in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, oder auf Röllchen 36, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Förderbahn in jedem Durchlaufkanal ist mit einem vorbestimmten Gefälle ausgebildet, so daß die Fördergutträger allein aufgrund der Schwerkraft bis auf den verfahrbaren Förderbahnendteil 18 vorrollen können.
  • Ein schwenkbarer Winkelhebel 30 ist in dem Bereich des zum Förderbahnendteil 18 gerichteten Endes des übrigen Förderbahnabschnittes 16 in jedem Durchlaufkanal 14 angeordnet, der in eine Anschlagstellung im Förderweg der nachfolgenden Fördergutträger 28 vorgespannt ist. Dieser Winkelhebel 30 weist einen Anschlagarm 32 auf, der zwischen der Anschlagstellung und der Freigabestellunghin und her geschwenkt wird. Außerdem weist der Winkelhebel 30 einen Betätigungsarm 31 auf, an dem ein an dem verfahrbaren Förderbahnendteil 18 angebrachter Betätigungsfinger 33 angreift, wenn der Förderbahnendteil 18 in seine Lagerstellung zurückgeführt wird. Sobald der Förderbahnendteil 18 seine Lagerstellung 20 erreicht, hat der Betätigungsfinger 33 den Betätigungsarm 31 des Winkelhebels 30 soweit verschoben, daß der Anschlagarm 32 des Winkelhebels aus seiner Anschlagstellung vollständig in die Freigabestellung geschwenkt ist.
  • Zur Gewährleistung einer sicheren Betriebsweise des Winkelhebels kann auf der Rückseite jedes Fördergutträgers 28 ein Distanzstück 38 angeordnet sein, das einen vorbestimmten Abstand zwischen diesem und dem unmittelbar folgenden Fördergutträger 28 hält.
  • Jeder verfahrbare Förderbahnendteil 18 weist an seinen zur Entnahmeseite gelegenen Ende einen Anschlagwinkel 40 auf, gegen den der sich auf diesen Förderbahnendteil 18 bewegende Fördergutträger 28 anläuft.
  • Der getrennt ausgebildete, verfahrbare Förderbahnendteil 18 ist somit aus seiner vollständig in dem Durchlaufkanal gelegenen Lagerstellung 20 durch die Austrittsöffnung des Durchlaufkanals in der auf der Entnahmeseite gelegenen Wand 42 hindurch in eine vollständig außerhalb dieser Wand 42 gelegene Entnahmestellung 22 verfahrbar. In der Entnahmestellung 22 ist ein Zugriff zu dem Fördergutträger 28 ungehindert von allen Seiten möglich.
  • Bei der konstruktiv einfachsten Ausführungsform wird der Förderbahnendteil 18 von Hand mittels eines Riegels mit Hand griff zwischen den beiden Endstellungen verfahren und in diesen verriegelt Es ist jedoch ebenfalls möglich, zwischen dem verfahrbaren Förderbahnendteil 18 und dem übrigen Förderbahnabschnitt 16 eine Antriebseinrichtung wie eine Winde oder eine hydraulische, elektrische oder pneumatische Antriebseinrichtung anzuordnen.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    0 Kommissionier-Durchlaufregal mit mehreren übereinander angeordneten, sich zwischen einer Beschickungsseite und einer Entnahmeseite erstreckenden Durchlaufkanälen, in jedem von denen eine Förderbahn ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Förderbahn (16, 18) auf der Entnahmeseite (12) einen getrennten Förderbahnendteil (18) aufweist, der zwischen einer innerhalb des Durchlaufregals (10) gelegenen, an den übrigen Förderbahnabschnitt (16) anstoßenden Lagerstellung (20) und einer außerhalb des Durchlaufregals (10) gelegenen Entnahmestellung (22) verfahrbar ist.
  2. 2. Durchlaufregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge in Förderrichtung des Förderbahnendteils (18) wenigstens gleich der Länge der auf der Förderbahn aufliegenden Fördergutträger (28) oder Fördergüter ist.
  3. 3. Durchlaufregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des örderbahnendteil (18) gerichteten Endes des übrigen Förderbahnabschnittes (16) eine schwenkbare Einrichtung (30) vorgesehen ist, die beim Herausfahren des Förderbahnendteiles (18) in eine Anschlagstellung (Fig. 2) im Förderweg der nachfolgenden Fördergutträger (28) oder Fördergüter schwenkt und beim Rückführen des Förderbahnendteiles (18) in dessen Lagerstellung in eine Freigabestellung (Fig. 1) zurückschwenkt.
  4. 4. Durchlaufregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenahare Einrichtung (30) einen Winkelhebel umfaßt, der in die Anschlagstellung (Fig. 2) vorgespannt ist und durch einen an dem fahrbaren Endteil (18) angeordneten Betätigungsfinger (32) entgegen der Vorspannkraft in die Freigabestellung (Fig. 1) gedrückt wird.
  5. 5. Durchlaufregal nach einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahnendteil (18) mit dem übrigen Förderbahnabschnitt (16) durch Auszieh~ schienen (26) verbunden ist.
  6. 6. Durchlaufregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verfahrbare Förderbaheendteil (18) einen Riegel (24) mit Handgriff aufweist, mittels dem das Förderbahnendteil (18) von Hand zwischen der Lagerstellung (20) und der Entnahmestellung (22j hin- und herbewegbar und in seinen Endstellungen verriegelbar ist.
  7. 7. Durchlaufregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderbahnendteil (18) und dem übrigen Förderbahnabschnitt (16) eine Vorspanneinrichtung,wie eine Feder,- angeordnet ist, die beim Einschieben des Förderbahnendteiles (18) vorgespannt wird.
  8. 8. Durchlaufregal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (16, 18) eine Schwerkraftrollen (Fig. 1 und 2)- oder -röllchen (Fig. 3) bahn ist.
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DE2456080B2 DE2456080B2 (de) 1977-10-06
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