DE2455889C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Metall- oder Legierungspulver durch Zerstäuben einer rotierenden Elektrode - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Metall- oder Legierungspulver durch Zerstäuben einer rotierenden ElektrodeInfo
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Description
55
Vorrichtung zum Herstellen von Metall- oder Legierungspulver durch Zerstäuben einer rotierenden
Elektrode.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Pulver aus Metallen und Legierungen mit hohem
Schmelzpunkt in Form von feinen Kügelchen, deren Abmessung und Eigenschaften gesteuert werden.
Es ist bekannt. Metallpulver nach dem sogenannten Rotationselektroden-Zerstäubungsverfahren (»REP« in
USA) zu erhalten. Nach diesem Verfahren wird eine zylindrische oder drehzylinderähnliche Elektrode aus
der zu zerstäubenden Legierung um ihre horizontal oder vertikal angeordnete Achse in Drehung versetzt
Eine punktförmig einwirkende Heizquelle, z.B. ein
elektrischer Lichtbogen, schiniizt örtlich das freie Ende der Elektrode, wobei deren anderes Ende zur
Befestigung und zum Antrieb verwendet wird. Die Zentrifugalkraft zerstäubt dabei die Schmelze in Form
feiner Tröpfchen, die während ihres Fluges erstarren und sich abkühlen. Allgemein wird eine solche
Vorrichtung in einem mit einer gegenüber dem Metall neutralen Atmosphäre gefüllten oder evakuierten
Gehäuse angeordnet, um eine Verunreinigung des Pulvers zu vermeiden. !Diese Vorrichtungsart ermöglicht
die Erzeugung von Pulvern aus hochschmelzenden und sehr reaktionsfähigen Metallen und Legierungen,
wie z. B. Legierungsstähllen und Legierungen von Titan, Beryllium, Niob, Wolfram, Nickel oder Kobalt
Die bekannten, nach diesem Verfahren arbeitenden Vorrichtungen enthalten eine feste Heizquelle in einer
zur Rotationsachse der rotierenden Elektrode senkrechten oder schrägen Ebene. Die Erhitzung erfolgt
längs der Rotationsachse der rotierenden Elektrode oder unter einer leichten Versetzung gegenüber dieser
Achse nach außen. Hierfür ist es auch bekannt die aus einer nichtverzehrbaren Elektrode bestehende Heizquelle
parallel zur Achse der rotiei enden Abschmelzelektrode
beweglich anzuordnen, um deren Verbrauch zu kompensieren (US-PS 30 99 041). Eine solche
Anordnung begrenzt dein Durchmesser der rotierenden Elektroden auf einige cm, da das punktförmige
Aufschmelzen zu einer übermäßig voreilenden Aushöhlung der Stirnflächenmitte der Elektrode führt. Diese
Begrenzung bringt folgende Nachteile mit sich:
Wenn die Befestigungsvorrichtung der rotierenden Elektrode im Inneren des Gehäuses liegt, was die
logischste Anordnung ist, hat die rotierende Elektrode, deren Länge durch die Abmessungen des Gehäuses
bestimmt wird, wegen ihres geringen Querschnitts ein verhältnismäßig geringes Gewicht. Das Gewicht des bei
jedem Betriebsturnus erhaltenen Pulvers ist dann ebenfalls sehr begrenzt (beispielsweise hat eine
Elektrode aus einer Nickellegierung mit 4 cm Durchmesser eine Masse von 10 kg je 1 m Länge).
Wenn die Befestigungsvorrichtung der rotierenden Elektrode außerhalb des Gehäuses liegt, kann die Länge
der rotierenden Elektrode erhöht werden. Jedoch muß man eine vollkommene Begradigung der gesamten
Länge des Elektrodenblocks vornehmen, da das Abdichtungsorgan zwischen der Umgebungsatmosphäre
und dem Gehäuse an der rotierenden Elektrode reibt.
Außerdem muß das Antriebssystem der Elektrode beweglich sein, da der Verbrauch der rotierenden
Elektrode durch ihr Vorrücken zu kompensieren ist.
Die Teilchengröße des erhaltenen Pulvers steht mit den Eigenschaften der rotierenden Elektrode nach
einem Gesetz des folgenden Typs in Beziehung:
'' «ψ; -Λ ■
worin
d den Teilchendurchmesser des erhaltenen Pulvers in
μηπ,
η die Drehzahl der rotierenden Elektrode in U/min,
R den Radius der rotierenden Elektrode in cm,
γ die Oberflächenspannung der Schmelze in erg/cm2.
ρ die Dichte der Schmelze in g/cm3 und
K eine Konstante eines Wertes von etwa 165 · 105
bedeutet.
So erfordert, um Pulver einer gegebenen Teilchengroße (z.B. 200μηι für eine Nickellegierung) zu
erhalten, eine Elektrode von geringem Durchmesser Drehzahlen von 6000 bis 12 000 U/min, woraus sich
technologische Probleme ergeben, deren Lösungen lästig sind (Abdichtung, Lager).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulver durch Zerstäuben einer rotierenden Elektrode anzugeben, mit
der größere Metallpulvermengen in einem Betriebsturnus unter Beibehaltung eines Gehäuses mit mäßigen
Abmessungen ohne technologische Komplikationen unter Verwendung rotierender Elektroden großen.
Durchmessers erzeugt werden können.
Das erfindungsgemäße Lösungsprinzip beruht darauf, daß die punktförmige Heizquelle parallel zur Achse der
rotierenden Elektrode zur Kompensation deren Verbrauchs und außerdem in der zur Achse der rotierenden
Elektrode senkrechten Ebene derart verschiebbar ist,
daß die Verlagerung des Einwirkungspunktes der Heizquelle auf die rotierende Elektrode die Gesamtheit
der Stirnfläche derselben unter Berücksichtigung von deren Rotation so überstreicht, daß ein regelmäßiges
Vorrücken der Abschmelzebene erreicht wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Herstellen von Metall- oder Legierungspulver
durch Zerstäuben einer rotierenden Elektrode, die aus einem vollen zylindrischen oder fest zylindrischen
Körper aus dem zu zerstäubenden Stoff besteht und mit hoher Drehzahl um ihre Achse gedreht wird, mit
wenigstens einer punktförmig konzentrisch oder exzentrisch einwirkenden Heizquelle, wie einer Lichtbogen-Elektrode,
die das freie Ende der rotierenden Elektrode schmilzt, und mit einem gasdichten Gehäuse, mit dem
Kennzeichen, daß der Einwirkungspunkt wenigstens einer Heizquelle auf der rotierenden Elektrode derart
verstellbar ist, daß er unter Berücksichtigung der Rotation der Elektrode deren gesamte Stirnfläche
überstreicht.
Nach einer besonderen Ausführungsart der Erfindung verlagert sich im Fall des Vorliegens einer einzigen
punktförmigen Heizquelle der Einwirkungspunkt längs eines Radius der Stirnfläche der rotierenden Elektrode.
Nach einer anderen besonderen Ausführungsart der Erfindung ist das die Vorrichtung enthaltende Gehäuse
so gestaltet, daß der Auftreffwinkel der Flugbahnen der von der rotierenden Elektrode abgeschleuderten
Pulverteilchen mit der Behälterwand im Bereich von 10 bis 60°, vorzugsweise nahe 45° liegt, um zu vermeiden,
daß die noch heißen Teilchen sich an den Wänden eindrücken und hier ankleben. Diese Geometrie wird
ohne eine übertriebene Erhöhung der Abmessungen der Zerstäubungskammer dank der Verkürzung der rotierenden
Elektroden ermöglicht, welche durch Erhöhung des Durchmessers der rotierenden Elektroden kompensiert
wird.
Nach einer ersten Variante der Erfindung kann, wenn das Zerstäubungsgehäuse mit einer Atmosphäre von
gegenüber dem zu zerstäubenden Metall neutralem Gas gefüllt ist, die punktförmige Heizquelle ein zwischen
dem zu zerstäubenden Metall und einer nichtverzehrbaren Elektrode überspringender elektrischer Lichtbogen
oder ein Plasmabrenner sein. Die Verwendung eines Plasmabrenners ist in anderem Zusammenhang, und
zwar zur Reduktion eines Metallchlorids mittels Wasserstoffs zwecks Abscheidung des reduzierten
Metalls auf zusätzlich eingeführten Metalltcilchen bekannt (US-PS 32 Π 548). Die nichtverzehrbare
Elektrode oder der Plasmabrenner ist dann an einem zur Rotationsachse der Elektrode parallelen Träger
befestigt und gegenüber dieser Achse um mindestens einen Halbradius der rotierenden Elektrode versetzt
Die nichtverzehrbare Elektrode oder der Plasmabrenner ist am Träger zweckmäßig mittels eines derart
rotations- und translationsbeweglichen Armes befestigt, daß der elektrische Lichtbogen oder das Plasma den
Mittelpunkt der Abschmelzfläche der rotierenden
ίο Elektrode und nach Drehung des Trägers den Rand
dieser Fläche erreichen kann.
Die Verschiebung der nichtverzehrbaren Elektrode oder des Plasmabrenners parallel zur Achse der
rotierenden Elektrode zwecks Kompensation deren Abschmelzens wird zweckmäßig durch die Translation
des Trägers erreicht.
Nach einer zweiten Variante der Erfindung bewirkt man, wenn das Zerstäubungsgehäuse evakuiert wird
bzw. ist, die Erhitzung mittels einer Elektrodenschleuder. Diese Elektrodenschleuder kann wie in der ersten
Variante an einem am Träger befestigten Arm befestigt oder einfacher feststehend ausgebildet sein. Die
Kimpensation des Abschmelzens der rotierenden Elektrode wird im letzteren Fall durch ein eine
fortlaufende Änderung der Fokussierung der Elektronenschleuder erreicht; die Verlagerung des Einwirkungspunktes
des Elektronenstrahlbündels längs eines Radius der rotierenden Elektrode zwecks Sicherung
einer gleichmäßigen Abschmelzung derselben wird durch Ablenkung des Elektronenstrahlbündels erreicht.
Die Änderung der Fokussierung und die Ablenkung des Elektronenstrahlbündels werden durch elektromagnetische
Mittel von bei Elektronenschleudern üblicher Art bewirkt.
Nach einer dritten Variante der Erfindung kann man. wenn die punktförmige Heizquelle wie oben eine
nichtverzehrbare Lichtbogenelektrode oder ein Plasmabrenner ist, vorteilhaft zwei nichtverzehrbare Elektroden
oder zwei Plasmaorenner mit unabhängiger elektrischer Stromversorgung verwenden. Diese beiden
Heizquellen oder Heizköpfe können an ein und demselben, am gemeinsamen Träger montierten Arm
befestigt sein, wobei sich beide längs eines bestimmten Radius der rotierenden Elektrode unter einem Abstand
zwischen einem Drittelradius und einem ganzen Radius, vorzugsweise etwa eines Halbradius der rotierenden
Elektrode befinden. Man kann auch die beiden Heizquellen an zwei unabhängigen Armen befestigen,
die an zwei unabhängigen Trägern angebracht sind.
wobei die Anordnung der Träger und der Arme und die Begrenzung ihres Verstellbewegungsbereiches so eingerichtet
sind daß die gesamte Stirnfläche der rotierenden Elektrode überstrichen wird, ohne daß die
beiden Heizquellen in gegenseitigen Kontakt kommen können.
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele der Vorrichtung
zum Herstellen von Metallpulver näher erläutert; darin zeigt
F i g. 1 ein vertikales Schema der ersten Ausführungsart und
Fig. 2 ein Teilaufsichtsschema der zweiten Ausführungsart.
Nach der ersten Ausführungsart und entsprechend der ersten obenerwähnten Variante der Erfindung ist
die Heizquelle ein elektrischer Lichtbogen. Die Fig. 1 zeigt ein vertikales Schema des Zerstäubungsgehäuses
dieser ersten Ausführungsart.
Die rotierende Elektrode 1 ist an einer Drehspindel 2 mittels eines an der rotierenden Elektrode geformten
Ansatzes 3 befestigt. Die Drehspindel 2 ist durch eine Transmissionswelle 4 und ein dazu senkrechtes Vorgelege
5 mit einem Motor 6 mit von 1000 bis 3000 U/min variabler Drehzahl verbunden. Eine Bronzescheibe und
ein System von Graphitslromabnehmern 7 ermöglichen die elektrische Verbindung der Welle 4 über das
elektrische Kabel 8 mit einem nicht dargestellten Gleichstromgenerator. Die rotierende Elektrode 1 wird
im Gehäuse 13 mittels einer Muffe 9 mit gekühlten Wänden, die gegenüber der Achse des Gehäuses 13
etwas versetzt ist, um den Behälter 12 axial ansetzen zu können, wo sich das erzeugte Pulver in der Mitte des
unteren konischen Teils 10 des Gehäuses 13 sammelt, auf geeigneter Höhe gehalten.
Das Gehäuse 13 wird völlig mit Ausnahme einiger weniger Stellen gekühlt, wo es nicht möglich ist
(Seitenfenster, Bundringe, abgedichtete Durchlässe).
Der obere Teil 11 des Gehäuses 13 weist zwei Seitenfenster 14 und 15 auf, die gegen die Wärme- und
Ultraviolettstrahlen geeignet geschützt sind und zur Überwachung des Zerstäubungsvorganges dienen; an
seinem obersten Teil befindet sich ein Ringstück 16, wo ein Öffnungsstutzen 17 in Verbindung mit einer
Sekundärvakuumpumpe zur Evakuierung des Gehäuses vor dem Füllen mit einer neutralen Atmosphäre über
eine weitere Öffnung 18 abgezweigt ist.
Der elektrische Lichtbogen schlägt zwischen der Oberseite 19 als Stirnfläche der rotierenden Elektrode 1
und einer nichtverzehrbaren Elektrode 20 über. Das Kühlwasser und der elektrische Strom kommen hier
durch ein gekühltes Kabel 21 an, das das Ringstück 16 durch einen abgedichteten, elektrisch gegenüber dem
Gehäuse isolierten Kanal durchsetzt, bevor es über das elektrische Kabel 22 an den Gleichstromgenerator
angeschlossen ist. Der Kopf der nichtverzehrbaren Elektrode 20 ist bei gleichzeitiger elektrischer Isolierung
mechanisch mit einem horizontalen Arm 23 verbunden, welcher seinerseits mit einem vertikalen
Träger 24 verbunden ist, der den oberen Teil 11 des Gehäuses 13 durch einen abgedichteten Kanal durchsetzt
und zu einer Translations- oder Rotationsbewegung mittels zweier Einrichtungen 25 und 26 außerhalb
des Gehäuses antreibbar ist.
Mit einer solchen Vorrichtung mit etwa 2,5 m
Mit einer solchen Vorrichtung mit etwa 2,5 m
ίο Durchmesser und etwa 2 m Höhe kann man rotierende
Elektroden von 100 bis 300 mm Durchmesser und 20 bis 70 cm Höhe zerstäuben.
Beispielsweise erhielt man mit einer Elektrode aus einer Nickellegierung mit einem Durchmesser von
120 mm bei einer Drahzahl von 3000 U/min die folgende
Teilchengrößenverteilung:
< 630 μπι 98,5%,
< 500 μπι 93,3%,
<315μπι21%,
<315μπι21%,
< 250 μιη 14,7%.
Nach der zweiten genannten beispielsweisen Ausführungsart und entsprechend der dritten erwähnten
Variante der Erfindung sieht man zwei getrennte Heizquellen vor, die niemals in gegenseitige Berührung
kommen.
Fig. 2 zeigt ein Schema der Heizquellenanordnung nach dieser Ausführungsart in Aufsicht.
Die verzehrbare rotierende Elektrode 27 wird zwei Heizquellen oder -köpfen 28 und 29 ausgesetzt, die an
zwei unabhängigen Armen 30 und 31 angebracht sind und in einer Kreisbewegung angetrieben werden.
Daraus ergibt sich, daß die gesamte Stirnfläche der zu schmelzenden Elektrode 27 von diesen Heizquellen
überstrichen wird, doch kommen diese nicht in gegenseitigen Kontakt, da sich die beiden Kreisbogenwege
nicht schneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:t. Vorrichtung zum Hersteilen von Metall- oder Legierungspulver durch Zerstäuben einer rotierenden Elektrode, die aus einem vollen zylindrischen oder fast zylindrischen Körper aus dem zu zerstäubenden Stoff besteht und mit hoher Drehzahl um ihre Achse gedreht wird, mit wenigstens einer punktförmig konzentrisch oder exzentrisch einwir- ι ο kenden Heizquelle, wie einer Lichtbogen-Elektrode, die das freie Ende der rotierenden Elektrode schmilzt, und mit einem gasdichten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwirkungspimkt wenigstens einei Heizquelle (20; 28,29) auf der rotierenden Elektrode (1; 27) derart verstellbar ist, daß er unter Berücksichtigung der Rotation der Elektrode deren gesamte Stirnfläche (i9) überstreicht
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer einzigen Heizquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwirkungspunkt der Heizquelle (20) auf der rotierenden Elektrode (1) längs eines Radius auf deren Stirnfläche (19) verstellbar ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) so ausgelegt ist, daß der Auftreffwinkel der Flugbahnen der von der Elektrode (1; 27) abgeschleuderten Pulverteilchen mit der Behälterwand (11) im Bereich von 10 bis 60°, vorzugsweise nahe 45° liegt
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrisch angeordnete Heizquelle (20), die aus einem Plasmabrenner bestehen kann, an einem zum Überstreichen der gesamten Stirnfläche (19) der rotierenden Elektrode (1) geeigneten drehbaren Träger (24) befestigt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Gehäuse unter Vakuum gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquelle eine ortsfeste Elektrodenschleuder ist die mit einer Einrichtung zur variablen Fokussierung und Ablenkung des Elektronenstrahlbündels zum Überstreichen der gesamten Stirnfläche (19) der rotierenden Elektrode (11) versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Heizquellen mit unabhängiger elektrischer Stromversorgung aufweist, die an einem einzigen Trägerarm in einem gegenseitigen Abstand befestigt sind, der zwischen einem Dritteiradius und einem ganzen Radius, vorzugsweise etwa bei einem Halbradius der rotierenden Elektrode (27) liegt.
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FR7343735 | 1973-12-07 |
Publications (3)
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DE2455889A1 DE2455889A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2455889B2 DE2455889B2 (de) | 1976-08-19 |
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