DE2455721B2 - Einrichtung zum streuen eines koernigen materials - Google Patents

Einrichtung zum streuen eines koernigen materials

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DE2455721B2
DE2455721B2 DE19742455721 DE2455721A DE2455721B2 DE 2455721 B2 DE2455721 B2 DE 2455721B2 DE 19742455721 DE19742455721 DE 19742455721 DE 2455721 A DE2455721 A DE 2455721A DE 2455721 B2 DE2455721 B2 DE 2455721B2
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Bjarne Porsgrunn; Skaadel Johs. Skien; Omdal (Norwegen)
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Norsk Hydro ASA
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Norsk Hydro ASA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4616Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/04Fertiliser distributors using blowers

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Streuen fines körnigen Materials, insbesondere eines Dünge-•nittels, bei dem das Material in einen unteren Ablehnitt eines schräg nach oben gerichteten Rohres gelullt und aus der oberen Mündung des Rohres durch in das untere Ende des Rohres eingeführte Druckluft herausgetrieben wird.
Bei einer nach der GB-PS b 83 531 bekannten Einrichtung dieser Art wird in das untere Ende des Rohres ein kontinuierlicher Druckluftstrom eingeführt. Dies hat zur Folge, daß die Streureichweite der Einrichtung relativ gering ist, wenn nicht der Druckluftstrom unverhältnismäßig stark eingestellt wird. Die Einstellung eines unverhältnismäßig starken Druckluftslromes ist bei der bekannten Einrichtung mit erheblichen Schwicrigkeiten verbunden, weil hierzu die den Druckluftstrom erzeugende Turbine ungewöhnlich leistungsstark anspehildct sein müßte.
Bei einer nach der DT-OS 19 37 006 bekannten Einrichtung wird Düngemittel, das zugleich rn-t Samenkörnern in Furchen eingebracht werden soll, von einer Streuplatle mit Druckluftimpulsen abgeblasen. Die Druckluftimpulse werden zugleich durch ein auf die Furche gerichtetes Rohr geschickt, in das die Samenkörner eingeführt werden. Zum Streuen eines körnigen Materials, insbesondere eines Düngemittels, über eine größere Entfernung ist die Einrichtung nicht ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es. bei einer Einrichtung eingangs genannter Art den Drucklufuiufwand /u \erringern und dadurch die wirtschaftlichen Voraussetzungen für größere Streuweiten zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohres über eine Ventilanordnung an einen Druckluftimpulsgeber angeschlossen ist, der jeweils bei Füllung des unteren Abschnitts des Rohres mit einer vorgegebenen Menge des Materials einen Druckluftimpuls abgibt.
Bei Anwendung der Erfindung ist bei gleichem Druckluftaufwand wie bei einer Einrichtung nach der GB-PS b83 531 eine wesentlich größere Stretiweite zu erzielen. Durch geeignete Einstellung der üruckluftimpulse nach Stärke, Dauer und Frequenz ist auch der Auftreffbereich des gestreuten Materials genau einzustellen.
Beispielsweise ist es mit einer Einrichtung der Erfindung möglich, mittels Luftdruckinipulsen von 7 bis 8 kg/cm2 Streuweiten von 30 bis 40 m mit üblichem körnigen oder zerkleinerten Düngemittel und von 50 bis 60 m mit gröberem Düngemittel zu erzielen. Dies sind wesentlich größere Entfernungen als sie mit bekannten Einrichtungen erreicht werden können.
Mit einer Einrichtung nach der Erfindung können auch, was besonders vorteilhaft ist. sonst schwer zugängliche Bereiche, wie steile, schwierig zugängliche Kulturen bestreut, insbesondere gedüngt weiden. Wenn auch die erfindungsgemäße Einrichtung für solche Zwecke besonders geeignet ist, so kann sie jedoch auch für andere Zwecke, beispielsweise zur Düngung von Weiden, verwendet werden.
Bevorzugt ist das Rohr drehbar und/oder kippbar gelagert. Dadurch kann die Einrichtung ohne Schwierigkeit auf einen ausgewählten Streubereich eingestellt werden. Durch programmierte Steuerung der Bewegungen des Rohres kann beispielsweise eine gleichmäßige Bestreuung einer Fläche mit einem Düngemittel erzielt werden. Dies ist bereits bei der Düngung von Äckern wichtig, über die eine Düngemaschine, um keine Beschädigungen der zu düngenden Fläche hervorzurufen, nicht fahren darf.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht der vordere Teil des Rohres aus einem flexiblen Material. Hierdurch ist eine weitere Einstcllmöglichkeii geschaffen.
Eine noch weitergehende Einstellmöglichkeit ergibt sich, wenn man vor dem vorderen Teil des Rohres im Bereich seiner Mündung eine Ablenkplatte anordnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen
F i g. Ui und Ib schematisch eine Seilen- und eine Rückansicht einer Einrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines zwei'.en Atisführungsbeispiels in einem Teilschnitt.
F i g. 3 eine Rückansicht der Fördervorrichtung der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung nach dem Schnitt Λ-Λ
ρ j g. 4 eine Abänderung der in F i g. 2 gezeigten Hinfichtung. .
In Fig·' sintl mehrere zueinander parallel und nebeneinander angeordnete starre Rohre, beispielsweise cechs Rohre 108 dargestellt, die mit fester oder einstellbarer Neigung an einer drehbaien Halterung 112 befe· „igt sind. Das untere Ende eines jeden Rohres 108 ist mil einem Ventil 110 verbunden, über das Preßluft ' mit Düngemittel gefüllte Zelle auf die Hülsen 7 und 9 in der vorderen und hinteren Platte ausgerichtet ist. |eweils beim Stillstand der Förderzelle, d. h. während der Rückführbewegung der Klinke, wird ein kurzer l.ufiimpuls durch dus Ventil 10 abgegeben, so daß die Düngeiiiittelladung durch das Rohr 8 ausgeschossen wird. Beim nächsten Schritt der Drehung des Zellenförderers wird eine neu beschickte Zelle in die »Zündposition« gebracht, gleich/eilig wird eine leere Zelle mit Diinge-
unteren Enden der Rohre 108 von einer nicht dar- io mittel aus dem Trichter 1 gefüllt. Pßlftll h i F k D
gestell·.^ Preßluftquelle her in Form kurzer, program
Jnicrter Impulse eingeführt wird. Am oberen Endiei
der Rohre 108 befindet sich nahe ihren Mündungen ein
Zuführungstrich'.er 101, aus dem ein Düngemittel G in
die Rohre 108 durch jeweils eine Öffnung im oberen
Rohrtei! einströmen kann. Die Düngemiuelzuführung lcann mittels einer Klappe 114 am Boden des Trichters
gesteuert werden. Beim Betrieb der Einrichtung strömt
das Düngemittel G im Trichter kontinuierlich in die
Rohre 108 und fällt in deren unteren Teil. Mit gleichmä- 20 te oder einen Gelenkmechanismus 22 und einen Hebel
Jjgen Zeitabständen wird ein Preßluftimpuls in die un- 23. der schwenkbar am Trichter 1 befestigt ist. in cmc
leren Enden der Rohre 108 eingeleitet, so daß die Dim solche Stellung vor der Mündung des Rohres 8 ge
gcmittelmenge, die sich während eines jeden Zeitintcr- bracht werden kann, daß der Schußbereich verkürzt
valls angesammelt hat, aus den Rohren 108 herausge- und gleichzeitig die seitliche Streuung vergrößert wird.
trieben oder herausgeschossen wird, was auf die Aus-Die Vorwärtsbewegung des Zellenförderers 2 und der Zündvorgang werden vorzugsweise durch cmc Programmsteuerung gesteuert, wobei die Zündgesehwindigkeit und die Dauer der Preßlufiimpulse kontinuierlich eingestellt werden können. Die Zündgeschwindigkeit kann auch durch Steuerung des LuIidrueks geregell werden. Um eine gute Streuung auch für kurze Abstände zu erzielen, kann das Rohr 9 11111 einer Ablenkplatte 21 versehen sein, die über eine Kei
dehnung der Preßluft zurückzuführen ist. Diese »Zündung« kann separat und für die einzelnen Rohre nacheinander auftreten, und der Streubereich kann durch kontinuierliche Einstellung des Luftdrucks und/oder der Länge der Preßluftimpulse geändert werden. Diese Ausführur.gsform der Erfindung ermöglicht eine besonders einfache und stabile Konstruktion, wobei auch die Größe einer jeden Ladung sowie die Geschwindigkeit der Schußvorgänge kontinuierlich an einem Hedic-
35 In F i g. 4 ist eine Abänderung der in F i g. 2 gezeigten Einrichtung dargestellt. Hierbei ist das Rohr mn einem flexiblen äußeren Teil 8' versehen, der aus i\>l\- äthylen oder einem ähnlichen Material bestehen kann. In Längsrichtung über und unter dem flexiblen Rohneil ist ein aufwärts gekrümmter Arm 31a bzw. 31 b vorgesehen, diese Arme sind durch Streben 32 mit Abstand zueinander gehalten. Die Arme 31a und l\b sind an dem Körper 6 der Einrichtung mit ihren inneren V.nocn mittels einer Halterung 33 befestigt. An den äußeren Enden der Arme 31a und 316 sind Rollen 34a und 34b vorgesehen, auf denen eine Kette 35 läuft, deren Enden an deir Rohricil 8' nahe der Rohrmiindung befestigt sind. Die Kette 35 läuft über weitere Rollen 36 und ein Zahnrad 37, das mit einem Antriebs- oder Handrad 38
nungsfeld eingestellt werden kann.
In F i g. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Aus einem Trichter 1 strömt das
Düngemittel, dargestellt durch einen Pfeil, durch eine
Öffnung in einer Frontplatte 5a in mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Rohrzcllen 2a einer For- 40 auf einer Welle 39 befestigt ist, die beispielsweise am dervorrichtung 2. Wie aus F i g. 3 hervorgehl, ist die Trichter 1 drehbar gelagert ist. Durch Drehung des Fördervorrichtung 2 ähnlich dem Drehzylinder eines Handrades 38 in den beiden möglichen Richtungen Revolvers aufgebaut. Mit der Fördervorrichtung 2 sind wird die Rohrmündung mittels der Kette 35 entweder Lagerachsen 3a und Zb verschweißt, die sich in Lage- aufwärts oder abwärts zu den gekrümmten Armen 31.7 rungen mit Gehäusen 4a und Ab drehen, welche an der 45 und 31 b hingebogen.
Frontplatte 5a und einer hinteren Piatte 5b der Streu- Durch diese Anordnung können der Bereich und die
einrichtung befestigt sind. Diese Platten sind wiederum
am Körper 6 montiert und werden mittels Bolzen und
Muttern (nicht dargestellt) an ihrer Position gehalten. _
Der Zellenförderer 2 wird schrittweise mittels eines 50 tiefer das Material auszustoßen, wenn es beispielsweise nicht dargestellten Klinkenmechanismus gedreht, der auf einen Lagerplatz gestreut werden soll. Hierbei muß d d Lh 3 iik
Streustärke während des Betriebes eingestellt werden, da das Rohr bogenförmig nach unten abgebogen werden kann. Somit ist es möglich, horizontal oder auch
auf das quadratische Ende der Lagerachse 3a einwirkt. Der Klinkenmechanismus wird wiederum mittels eines Druckluftzylinders betätigt, der gleichfalls nicht dargestellt ist. In der vorderen Platte 5a ist eine Hülse 7 befestigt. die mit einer Labyrinthdichtung am vorderen Ende des Zellenförderers 2 versehen ist. Das Ausiritisrohr 8 für das Düngemittel ist in der Hülse 7 befestigt. In der hinteren Platte 5b ist eine weitere Hüise 9 befestigt, die am hinteren Ende des Zellenförderers 2 ein'* Labyrinthdichtung aufweist. An der Hülse 9 isi ein Luftventil 10 und eine Leitung 11 befestigt, über die Druckluft in das untere Ende des Rohres 8 aus einem Behälter eingeführt wird, wie es in Verbindung mit F i g. 1 bereits beschrieben wurde.
Die Antriebsvorrichtung für den Zellenförderer (Klinke/Druckluftzylinder) dreht den Förderer schrittweise, wobei er immer dann stillgesetzt wird, wenn eine die Höhe des Rohres nicht geändert werden, dadurch könnte gegebenenfalls der Betrieb des Zellenförderers gestört werden.
Normalerweise wird komprimierte Luft zum Betrieb der Streueinrichtung mittels eines tragbaren Kompressors erzeugt, der durch eine Verbrennungsmaschine angetrieben wird. Dieser kann zusammen mit Hilfseinrichtungen, wie z. B. einem Preßluftbehälter, auf einem
separaten Streufahrzeug, auf einem Lastkraftwagen, einem Traktor od. ä. montiert sein.
Durch Tests hat sich gezeigt, daß ein geeigneter Innendurchmesser für das Rohr etwa 50 mm bei einer Rohrlänge von etwa 1,5 m beträgt. Ferner hat es sich
als praktisch erwiesen, individuelle Düngemittelladungen von etwa I kg und eine Schußgeschwindigkeit von etwa 1 Schuß pro Sekunde bei einem Luftdruck von bis 8 atm zu verwenden. Vorzugsweise w-ird eine Steue-
rung des Vorschubs und der Sehußvorgänge mittels einer rein pneumatisch arbeitenden Anordnung durchgeführt, jedoch kann dies auch nach elektrischem Prinzip erfolgen. Um zu große Trägheitskräftc zu vermeiden, ist die Vorschubgeschwindigkeit eines Zcllcnförderers begrenzt, jedoch kann die Kapazität der Streueinrichtung durch mehrere Rohre 8 erhöht werden, die gleichzeitig oder abwechselnd abgeschossen werden, und der Zcllenförderer kann mit mehreren Reihen rohrförmigen Zellen versehen sein, die auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Wenn mehrere Rohre verwendet werden, können diese zur Streuung unterschiedlicher Bereiche mit unterschiedlichen Stärken vorgesehen sein.
LJm eine höhere Wirtschaftlichkeit bezüglich des Luftverbrauchs zu erzielen, kann auch eine Anordnung verwendet werden, bei der die Länge der Prcßliiflimpulsc etwas größer ist, wenn die Einrichtung quer zur Bewegungsrichtung schießt. Der Luftverbrauch ist verringert, wenn mehr oder weniger in Rückwärtsrichtung geschossen wird und ein maximaler Streubereich nicht erforderlich ist.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielc einer Einrichtung nach der Erfindung haben gemeinsam, daß die Einleitung und die Dauer der verschiedenen Belriebsabläufe und Bewegungen durch eine Pro grammsteucrung eingestellt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:- 24
1. Einrichtung zum Streuen eines körnigen Materials, insbesondere eines Düngemittels, bei dem das Material in einen unteren Abschnitt eines schräg nach oben gerichteten Rohres gefüllt und aus, der oberen Mündung des Rohres durch in das untere Ende des Rohres eingeführte Druckluft herausgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohres (8, 108) über eine Ventilanordnung (10, 110) an einen Druckluftimpulsgeber angeschlossen ist, der jeweils bei Füllung des unteren Abschnitts des Rohres (8.108) mit einer vorgegebenen Menge des Materials (G) einen Druckluftimpuls abgibt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8, 108) drehbar und/oder kippbar gelagert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Rohres (8) nacheinander mit jeweils einer von mehreren rohrförmigen Zellen (2a) zu verbinden ist, die jeweils die vorgegebene Menge des zu streuenden Materials (G) enthalten.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2a) in einem Drehförderer (2) angeordnet sind, der jede Zelle (2<f) nacheinander auf das offene untere Ende des Rohres (8) ausrichtet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (2a) in dem Drehförderer (2) in mehreren Reihen auf konzentrischen Kreisen angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Rohre (108) mit ihnen zugeordneten Ventilunordnungen (110).
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Rohres (8) aus einem flexiblen Material, vorzugsweise eus Polyäthylen, besteht.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vorderen Teil des Rohres (8) im Bereich seiner Mündung eine Ablenkplatte (21) angeordnet ist.
DE19742455721 1973-11-26 1974-11-25 Einrichtung zum Streuen eines körnigen Materials Expired DE2455721C3 (de)

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NO4499/73A NO132667C (de) 1973-11-26 1973-11-26

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DE2455721A1 DE2455721A1 (de) 1975-06-05
DE2455721B2 true DE2455721B2 (de) 1976-05-13
DE2455721C3 DE2455721C3 (de) 1976-12-30

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FI339274A (de) 1975-05-27
US3948443A (en) 1976-04-06
NO132667B (de) 1975-09-08
NO449973L (de) 1975-06-23
DE2455721A1 (de) 1975-06-05
NO132667C (de) 1975-12-17
GB1495731A (en) 1977-12-21
SE7414771L (de) 1975-06-27
FI54425B (fi) 1978-08-31
FI54425C (fi) 1978-12-11
DK611574A (de) 1975-08-18

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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