DE2455413A1 - Decken-luftdiffusor mit langschlitz - Google Patents

Decken-luftdiffusor mit langschlitz

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DE2455413A1
DE2455413A1 DE19742455413 DE2455413A DE2455413A1 DE 2455413 A1 DE2455413 A1 DE 2455413A1 DE 19742455413 DE19742455413 DE 19742455413 DE 2455413 A DE2455413 A DE 2455413A DE 2455413 A1 DE2455413 A1 DE 2455413A1
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ceiling
diffuser
elongated
air diffuser
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Thomas Logan Day
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CONNOR ENG Manufacturing
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

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Description

22. November 1974 A 22572J- Pp/ib
Firma CONNOR ENGINEERING CORPORATION, Shelter Rock Lane, Danbury, Connecticut O68IO, USA
Decken-Luftdiffusor mit Langschlitz
Luftdiffusoren sind Endelemente bei zentralen Verteilersystemen von Klimaanlagen und ihre Ausführung ist bezüglich der Wirksamkeit und der Wirtschaftlichkeit bei der Arbeit dieser Systeme kritisch. Die meisten Einbauten von Luftdiffusoren werden vorteilhafterweise an Decken vorgenommen und die Langschlitz-Art wird für 'eine gute Luftverteilungs-Charakteristik auf weiten Bereichen häufig verwendet.
Einige zweckmäßige Ausführungsmerkmale bei moder^nen Luftdiffusoren sind: horizontales Luftausgabeschema für eine gute Luftvermischwirkung; variable Volumenausgestaltung zum Regulieren der Luftverteilung über einen weiten Bereich des Luftflusses nach Raumbedarfj das Konstanthalten des Luftdruckes in Versorgungsleitungen und der Ausgabegeschwindigkeit vom Diffusor; thermostatisch überwachte Automatikeinstellung der Luftfluß-Steuerschauf/^eln für einen wirksamen und wartungsfreien
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Telegrammadresse: Patentsenior
Betrieb; und bei einam größeren Bereich der Luftflußsteuerung eine ausgeglichene Einführung warmer Umluft zum Vermischen mit der klimatisierten Luft in den Diffusionsprozeß.
Zu den hier aufgeführten Ausführungsmerkmalen ist es aber auch meist wünschenswert, daß ein Deeken-Luftdiffusor auf einfache Weise einbaubar und mit einem Minimum an baulichen Veränderungen auf entweder neue oder bereits bestehende Decken verlegbar sein soll.
Der neue Deeken-Luftdiffusor gemäß der Erfindung vereint alle die oben aufgezeigten, gewünschten Merkmale in sich. Es ist damit eine Vorrichtung geschaffen worden, die eine maximale, betriebliche Effizienz mit den einfachsten Einbauforderungen aufweist und kombiniert.
Der Luftdiffusor besitzt ein Paar mit Einschnitten versehene Endplatten, die über eine herkömmliche Decken-T-Schiene passen, diese umfassen und auf ihr anbringbar sind. Zum Einbau des Luftdiffusors wird lediglich die Einheit aufgesetzt und es werden die notwendigen Verbindungen mit dem Luftversorgungsschlauch und dem Steuerrohr hergestellt. Bei anderen möglichen Arten von Deckenbefestigungen sind einfache öffnungen im Deckenverputz vorgesehen, wobei die Seitflansche die öffnung überlappen. Bei dieser Einbauart sind die Endplatten mit Angleichfiähschen ausgeformt und ein mittlerer T-Abschnitt bildet einen
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einstückigen Teil der Diffusor-Anordnung. Dieser Diffusor kann ebenso in eine T-Rahmenöffnung eingesetzt werden, wo alle Seiten an den T-Stücken anliegen und die gewöhnlich als "aufgedeckte T-Befestigungen" bezeichnet werden. In allen Fällen ist der Luftweg unabhängig von den Decken-T-Stücken und wird in gleicher Weise ausgeführt, ob diese vorhanden sind oder nicht.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Luftdiffusors gemäß der Erfindung, der auf einer Decken-T-Schiene angebracht istj
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht, teilweise aufgeschnitten, des Doppelschlitz-Luftdiffusors nach Fig. 1;
Fig. 3 ©in Querschnitt J5-3 aus Fig. 2, wobei die Luftfluß-Steuers chauf^'eln in fast geschlossenem Zustand gezeigt sind;
Fig. 4 einen ähnlichen Querschnitt zu Fig. J5, jedoch im größeren Maßstab, in dem die Luftsteuerschauf/feln in einer ganz geöffneten Lage und die Decken-T-Schiene mit gestrichelten Linien gezeigt sind;
Fig. 5 ein Teilquerschnitt 5-5 aus Fig. 2;
Fig. 6 ein Querschnittschema des Luftdiffusors der Fig. 1 bis 5j der auf einer Decken-T-Schiene einer Hängedecke eingebaut ist;
Fig. 7 ein Querschnjtbsschema eines Luftdiffusors der
Fig. 1 Hs 5i der zwischen zwei bestehenden Dekken-T-Schienen eingebaut ist;
Fig. 8 ein Querschnitfesschema einer anderen Ausführungs-Form, das heißt eines Einschlitz-Luftdiffusors, der auf der Decken-T-Schiene einer Hängedecke angebracht ist;
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Pig. 9 .einen Teilquerschnitt eines Luftdiffusors des Induktions-Typs gemäß der Erfindung; und
Fig.10 eine Seitenansicht 10-10 aus Fig. 9, die eine weitere Einzelheit des Schauf^el-Stellmechanismus dieser Ausführungsform darstellt.
In Fig. 1 ist ein typischer Langschlitz-Luftdiffusor 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der auf einer Decken-T-Schiene angebracht ist. Wie aus den Fig. 1 bis 5 zu sehen ist, besitzt die Diffusoreinheit 10 ein im wesentlichen rechteckig ausgeformtes Gehäuse 12, das einen Luftspeicherraum 14 (Fig. 2 und j5) begrenzt. Ein Lufteinlaß -l6 ist mit der Versorgungsleitung einer Klimaanlage (nicht gezeigt) über den flexiblen Kupplungsschlauch 18 verbunden. Jede untere Langesseitwand 20 schließt sich an die entsprechende Seitwand des Gehäuses 12 an und hängt von dieser herab, erstreckt sich nach unten zu einem nach außen sich erweiternden Teil 22 und endet in einem nach außen verlaufenden Flansch 24. Die Wände 20 stellen die äußeren Längsgrenzen eines Schlitzbereiches 26 der Luftausgabe dar, wie deutlich aus den Fig. j5 bis 5 zu sehen ist.
An jedem Ende eines Luftdiffusors 10 verläuft eine Endplatte 28 quer zu dem Raum zwischen den unteren Seitwänden 20 und dient dazu, den Schlitzbereich 26 der Luftdiffusor-Ausgabe zu begrenzen. Eine in der Mitte jeder Endplatte 28 angeordnete Nut JO ist danach bemessen, daß sie über die vertikale Mittelrippe 32 einer Decken-T-Schiene paßt und mit dieser zusammenwirkt, wobei der Boden einer jeden Endplatte auf den Horizon-
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talflanschen j54 der Deckenschiene ruht.
Wie deutlich aus der Fig. 4 zu sehen ist, wird bei eingesetzter Luftdiffusor-Einheit 10 der Ausgabe-Schlitzbereich 26 des Luftdiffusors durch das Festelement 40 in zwei Luftströme geteilt und Klappen bzw. Schaufeln 44 bilden die Innenwände eines jeden Luftausgabeschlitzes. Die resultierende Konfiguration eines jeden Luftausgabeschlitzes 36 mit dem sich nach aus· sen erweiternden Wandteil 22 gewährleistet öen gewünschten, horizontalen Luftfluß-Verlauf, der durch die Pfeile A in Fig. 4 gezeigt ist.
Ein Trägerarm 40 ist an der mittleren Längsachse des Luftdiffusor^Gehäuses 12 fest angebracht und trägt drehbar das Paar der gebogenen Luftfluß-Steuerschaufeln 42, deren freie Enden 44 sich nach unten in ihren eigenen Luftausgabeschlitz 36 erstrecken. Federn 46, die auf der Oberseite des Armes 40 liegen und mit jedem Ende mit einer Federklammer 48 verbunden sind, zwingen die Steuerschaufelenden 44 elastisch nach außen auf die Wandteile 22 zu, und zwar in Richtung der in Fig. J5 und 5 dargestellten Lage, so daß die Schaufeln 42 normalerweise die Verbindung zwischen. Luftspeicherraum 14 und Luftausgabeschlitzen 36 abschließen.
Ein Schaufeleinstellmechanismus, der allgemein mit 50 bezelchnetist. und Im Mittelteil des Luftdiffusors 10 liegt,
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weist einen pneumatischen, auf dem Stützarm 54 angebrachten Motor 52 auf, von dem sich eine Kolbenstange 56 nach unten erstreckt, welche einen Trägerbügel 58 hält. Jede Seite des Bügels 58 trägt drehbar ein Rollenpaar 60, das derart angeordnet ist, daß die äußeren, gebogenen Oberflächen der Schaufeln 42 berührt werden. Der pneumatische Motor 52 wird durch einen Thermostat 62 (Fig. l) betätigt und gesteuert, der zweckmäßigerweise wie gezeigt direkt im Luftdiffusor 10 angebracht werden kann, der aber auch nach Wunsch an einer anderen Stelle vorgesehen werden kann. Ein Schlauch 64 verbindet den Motor 52 mit dem Thermostaten 62 und ein Schlauch 66 schließt den Thermostaten 62 an die pneumatische Luftversorgung (nicht gezeigt) an.
Wie leicht zu sehen ist, kann bei einem vom Thermostat 62 übertragenen Bedarf nach klimatisierter Luft der Motor 52 dahingehend betätigt werden, seinen Bügel 58 und die Rollen 60 nach unten zu richten. Aufgrund der gebogenen Oberflächen der Schaufeln 42 werden diese wie Kurvenscheiben nach innen gedreht und durch die Rollen 60 gegen die Wirkung der Federn 46 in einer bestimmten Lage gehalten. Diese wahlweise Drehung der Schaufeln 42 eröffnet eine Verbindung zwischen dem Luftspeicherraum l4 und den Luftausgabeschlitzen 56, wodurch ein veränderlicher, klimatisierter Luftfluß nach Bedarf ermöglicht ist.
Somit sieht der Luftdiffusor 10 einreränderliches Volumen der klimatisierten Luftversorgung durch Veränderung sei-
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nes Luftauslaßbereiches vor, wobei der Luftleitungsdruck und die Luftausgabegeschwindigkeit konstant gehalten werden und die Luft in einem horizontalen Verlauf bei maximaler Effizienz verteilt wird.
Der Einbau eines Luftdiffusors 10 in eine typische Hängedecke ist schematisch in Fig. 6 dargestellt, wobei die Endplatten 28 an einer vorhandenen Decken-T-Schiene angebracht sind. Zur Einpassung des Luftdiffusors 10 sind die Deckenziegel 70 von ihrer mit gestrichelten Linien dargestellten Lage zurückgeschnitten worden, wobei diese Lage zeigt, wie sie auf den Horizontalflanschen J54 der T-Schiene gelegen sind, und die Ziegel 70 werden hier von den Flanschen 24 der unteren Diffusorwände 20 getragen.
Eine andere EinbaumöglichkJreit ist in Fig. 7 beschrieben, wo der Luftdiffusor 10 zwischen zwei vorhandenen Decken-T-Schienen angebracht ist. Hier ruhen die Flansche 24 des Diffusors auf Flanschen J>k .der bereits vorher vorhandenen T-Stücke und eine weitere T-Schiene wird vorgesehen, um das gleiche Aussehen zu schaffen, wie die Decken-T-Schiene der Fig. 1, 4 und 6 aufweist. -
In Fig. 8 ISt ein Diffusor 10' mit einem einzelnen Luftausgabeschlitz schematisch dargestellt. Alle baulichen Merkmale, die Funktion und die Arbeitsweise des Diffusors 10' sind identisch mit denjenigen des Diffusors 10, mit Ausnahme, daß nur
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ein Ausgabeschlitz J>6 vorhanden ist, der durch eine untere Wand 20 und eine Luftfluß-SteuerschaufVel 42 mit dem dazugehörenden Lage-Steuermechanismus gebildet ist. Die gegenüberliegende untere Wand 20 wird durch eine Hohlwand 74 ersetzt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt, in denen ein Luftdiffusor 110 mit variablem Volumen nach einer Induktionsart gezeigt ist, in welchem die Umluft in wahlweise veränderlichen Mengen eingeführt und mit der klimatisierten Luft aus der Luftspeicherkammer 114 vermischt werden kann.
Jede untere Seitwand 120 hängt von der entsprechenden Längsseitwand des Gehäuses 112 herab, erstreckt sich nach unten zu einem nach außen sich erweiternden Teil 122 und endet in einem nach außen gerichteten Flansch 124. Endplatten 128 sind bei 130 mit einer Nut versehen, in der die Vertikalrippe Ij52 einer Decken-T-Sehiene aufgenommen werden kann. Zwei Luftausgabeschlitze 156 sind schritt je einemFlügel 142 als Außenbegrenzung des Schlitzes und durch eine vertikale Einfassung I68 mit dem entsprechenden Hopizontalflansch der Einfassung als Innenwand eines jeden Luftausgabeschlitzes 1^6 gebildet.
Getrennte Drehhalterungen 14O sind für die beiden langgestreckten Luftfluß-Steuerschauf/eln 142 vorgesehen, von denen jede an ihrem unteren, stromabwärts gerichteten, freien Ende in
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einem Falzabschnitt 144 endet. Blattfedern 146 sind an den Wänden des Gehäuses 112 befestigt und drücken gegen die Flußsteuerschaufeln 142, welche somit elastisch in der normal geschlossenen Lage gehalten werden (ausgezogene Linien der Fig. 9)·
Der Schaufeleinstellmechanismus 150 weist einen auf einer Tragstütze 154 angebrachten pneumatischen Motor 152 und eine nach unten ragende Kolbenstange 156 auf. Ein Schaufel-Kontaktelement 160 ist mittels eines Gewindes mit der Kolbenstange 156 verbunden und weist ein Paar von gegenüber angeordneten Nuten 162 auf, in welche die Arme 164 eines Führungseiementes I66 gleitend eingreifen können. Das Führungselement I66 wird von der Einfassung I68 getragen, die die vertikale Rippe 132 der Decken-T-Schiene umgibt.
Eine Abwärtsbewegung des Schaufel-Kontaktelementes I60 hat zur Folge, daß nach und nach eine offene Verbindung zwischen der Speicherkammer 114 mit der klimatisierten Luft und den Luftausgabeschlitzen I36 hergestellt wird, und zwar bis die voll geöffnete Lage erreicht wird, wie sie in Fig. 9 mit gestrichelten Linien gezeigt ist. Bei jeder anderen Zwischenkellung der Schaufeln 142 wird Umluft in Richtung der Pfeile B (über nicht gezeigte Einlasse) in die Zwischenräume zwischen den Schaufeln 142 und den Wänden 120 eingeführt. Die kombinierte Luft tritt sodann von den Ausgabeschlitzen I36 in einen horizontalen Verteilungsverlauf aus, der durch die Ausgestaltung der Ausgabeschlit*. ze bewirkt wird.
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Der Induktions-Luftdiffusor llo kann natürlich genauso einfach und auf dieselbe Weise in eine Decke eingebaut werden, wie der oben beschriebene Luftdiffusor 10.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Luftdiffusor mit Langschlitz zum Anbringen an einer Decken-T-Schiene, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Luftspeicherkammer (14;114), durch zumindest ein längliches, vertikales, sich nach außen erweiterndes Seitenteil (20,22; 120,122), das von einer entsprechenden Seitwand des Speicherkammer-Gehäuses (12;112) nach unten führt und die Außenseite eines langgestreckten Luftausgabeschlitzes (36;136) des Luftdiffusors (10,110) bildet, und durch ein Paar vertikal angeordneter Quer-Endpia fet en (28;128), von dem je eine an je einem Ende des Luftdiffusors liegt und jede einen Einschnitt (30;130) in der Mitte aufweist, der auf eine vertikal nach oben stehende Rippe (32;132) der Decken-T-Schiene paßt und auf diese aufsetzbar ist, derart, daß bei eingebautem Luftdiffusor (10;110) die vertikale Rippe (32;132) und ein horizontaler Plansch (34;134) der Decken-T-Schiene wie in anderen Bereichen der Decke normal erscheinen, den Einblick in den Wirkmechanismus des Luftdiffusors jedoch verhindern helfen.
    2. Luftäiffusor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine langgestreckte Luftfluß-Steuerschauf^el (42;l42), die an ihrem oberen Ende drehbar gehaltert ist und mit ihrem
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    unteren, freien Ende (44;l44) elastische gegen eine Seite des langen Luftausgabeschlitzes (J>6',IJ>6) in einer Stellung drückbar ist, in der sie die Verbindung zwischen Luftspeicherkammer (14;114) und Luftausgabeschlitz (36jlj6) abschneidet, und durch Elemente (50;150) zum wahlweisen Einstellen des freien Endes (44;144) der Luftfluß-Steuerschaufel (42;l42) und zum Herstellen einer veränderlichen Verbindungsöffnung zwischen Speicherkammer (14; 3.14) und Luftausgabeschlitz (J>6;1^>6), wodurch die effektive Luftauslaßöffnung einstellbar ist.
    5· Luftdiffusor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden sich nach außen erweiternden, unteren Seitenteile (20,22;120,122) die Außenseite des langgestreckten Luftaußengabeschlitzes (j56;136) darstellt, wogegen eine Zentralanordnung (j5O;74;l68) die Rippe (32;1^2) der Decken-T-Schiene gabelförmig umgibt und die Innenseite des Luftausgabeschlitzes (36;136) begrenzt, wodurch zwei spiegelbildlich ausgerichtete, langgestreckte Luftausgabeschlitze gebildet sind, und daß in jeden Luftausgabeschlitz jeweils eine Schaufel (42;142) eines Luftfluß-Steuerschaufelpaares durch ein und dieselben Elemente (50;150) zur selektiven Einstellung der freien Enden (44;l44) dieser Luftfluß-Steuerschaufeln einstellbar ist.
    4. Luftdiffusor nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen, vertikalen und sich nach außen erweiternden Seitenteile an ihren unteren Enden in hori-
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    zontal nach außen verlaufende Flansche (24;124) enden, wobei der Plansch (24; 124) bei eingebautem' Luftdiffusor dahingehend geeignet ist, einen Teil des DeGken-Trägeraufbaus darzustellen.
    5. Luftdiffusor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (50;150) zur wahlweisen Einstellung der freien Enden (44;144) der Luftfluß-Steuerschaufeln (42;l42) aus einem innerhalb der langen LuftSpeicherkammer (14; 114) angebrachten pneumatischen Motor (52;152), aus einem mit diesem Motor verbundenen und diesen steuernden Thermostaten und aus zumindest einem Schaufel-Kontaktelement (βθ;1βθ) bestehen, das gegen die Steuerschaufel (42;142) drückbar ist und durch seine aufgrund des pneumatischen Motors bewirkte Auf- und Abhewegung die Steuerschaufel einstellt.
    6. Luftdiffusor, gekennzeichnet durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele. :
    7. Luftdiffusor, gekennzeichnet durch die in der Beschreibung und der Zeichnung dargelegten Merkmale.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400129A1 (fr) * 1977-08-10 1979-03-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Ensemble permettant la deviation d'un fluide
FR2524617A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Philips Nv Dispositif de soufflage d'air
EP0387362A1 (de) * 1989-03-12 1990-09-19 Ventilplafon S.A. System zur Klimatisierung von Räumen

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