DE2454997A1 - Steuervorrichtung fuer den formularvorschub an druckwerken - Google Patents

Steuervorrichtung fuer den formularvorschub an druckwerken

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DE2454997A1
DE2454997A1 DE19742454997 DE2454997A DE2454997A1 DE 2454997 A1 DE2454997 A1 DE 2454997A1 DE 19742454997 DE19742454997 DE 19742454997 DE 2454997 A DE2454997 A DE 2454997A DE 2454997 A1 DE2454997 A1 DE 2454997A1
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DE19742454997
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Olaf Dipl Ing Kluge
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Zentronik VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering

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  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung fUr den Formularvorsohub an Druckwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung des Formularvorschube an Druckwerken, insbesondere an Paralleldruckern, Bekannt sind Vorrichtungen zur Steuerung des Formularvorschubs, bei denen der Vorschub mittels eines Lochstreifens, dessen Daten in einem Register zwischengespeichert sind, gesteuert werden (DT-PS 1 199 287; DT-AS 1 761 712). Diese Lösungen der Steuerung des Formularvorschubs weisen Nachteile auf, die in der Anwendungsmöglichkeit für nur relativ geringe Papiervorschubgeschwindigkeiten, der Unsicherheit der Leseeinrichtungen für den Lochstreifen und dem Verschleiß des Lochetreifenmateriale bestehen. Des weiteren ist die Handhabung und die Erstellung der Lochstreifen aufwendig und die Kosten der Steuervorrichtung sehr hoch. Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung, die den Lochstreifen aus den vorangegangenen Lösungen durch einen Puffer ersetzt. Dieser speichert die Informationen des Lochstreifens sequentiell ab (DT-OS 1920 491; DT-OS 1 940 703; DT-AS 1 549 785>. Die Adressierung und Zuordnung der Speicherplätze des Puffere zu den Zeilen des Formulars erfolgt durch den Taktgeber der Papiervorschubeinrichtung und eines nachgeschalteten Zähler. Durch den Einsatz eines Puffers als Abbild des Formularsteuerstreifens muß jede Zeile des Formulars programmiert werden. Dadurch und durch die notwendige Verwendung eines großen Puffers sind der Programmieraufwand und die Kosten der Schaltung sehr groß.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Mängel des Standes der Technik zu beseitigen oder zu mindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung zu schaffen, deren Puffer relativ klein ist und an den nur für die Formularsprungstellen kanalinformationen und Zeilenangaben eingeschrieben werden0 Die erfindungsgemäße Lösung benötigt einen geringen Speicheraufwand bei relativ großer Formularlänge von 256 oder 512 Zeilen in Abhängigkeit von der Anzahl der Binärstellen des Papiervorschubs und des Vergleichers. Da unter Verwendung der üblichen 1-, 2- oder 3-zeiligen Vorschubschritte Formularsprünge kleiner 4 Zeilen nicht verwendet werden sind ca.
  • 40 Formularsprungstellen zur Formulargestaltung ausreichend. Die Speichergröße kann somit auf 80 Speicherplätze begrenzt werden und liegt damit im Aufwand bedeutend geringer.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Steuervorrichtung für den Formularvorschub an Druckwerken mit Hilfe einer impulsgesteuerten Antriebsvorrichtung, die beim überschreiten eines vorgegebenen Wertes des Abstandes der nächsten zu bedruckenden Zeile von der zuletzt bedruckten Zeile mit hoher Geschwindigkeit und beim Unterschreiten dieses Wertes mit niedriger Geschwindigkeit antreibbar und beim Erreichen der nächsten zu bedruckenden Zeile anhaltbar 1st, und einer Speichereinrichtung, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Speicher, in dem abwechselnd die Kanalinformationen und die dazugehörigen Zeilenangaben gespeichert sind und über ein Register mit einem Vergleicher für den Vergleich des Inhalte zwischen der Zählerposition des Zählers und dem Inhalt einer Zeilen angabe aus dem Speicher einerseits und für den Vergleich des Inhalts der Kanalinformation aus dem Speicher mit der eines Registers, die vom steuernden Rechner eingeschrieben ist verbunden ist. Als vorteilhaft erweist sich, daß zum Steuern des Formularvorschubs in zwei Geschwindigkeiten eineßSteuerung enthalten ist, die aus einem Flip-Flop, dessen beide Eingänge einerseits direkt, andererseits über einen Negator mit dem Ausgang eines Oder-Knoten verbunden sind, aus diesem Oder-Knoten, dessen Eingänge mit den Ausgängen von Und-Knoten verbunden sind, aus diesen Und-Knoten, dessen einer Eingang mit den Ausgängen von Und-Knoten und dessen anderer Eingang mit einem Ausgang eines der Oder-Knoten oder einem Steuerglied verbunden sind, aus Und-Knoten von denen jeder einer Bitwertigkeit größer der des Umechaltabstandes für die beiden Geschwindigkeiten. zugeordnet ist, und an dessen beiden Eingängen einerseits die Spannung der entsprechenden Bit stelle des Registers und andererseits die Querspannung der gleichen Bitatelle des Zählers anliegen aus Oder-Knoten, an dessen Eingängen die Querspannungen aller Bits teilen des Zählers anliegen, die geringer sind als die des zugehörigen Und-Knotens, sowie jeweils der Ausgang eines der Und-Knotene an dessen Eingängen die Querspannungen der Bitwertigkeit des Zähler die dem Umschaltwert entsprechen, anliegen, und aus einem Steuerglied bestehto Als wor.eilhaft erweist sich, daß im Speicher alle ungeraden Speicherplätze Kanalinformationen und alle geraden Speicherplätze die dazugehörenden Zeilenangaben enthalten und daß nach Ubereinstimmung der Inhalte der Register ein Zähler. der über eine Steuerung mit dem Register verbunden ist, eine Stelle höhereteht und im Register die zur Kanalinformation aus dem positiven Vergleich zugehörend Zeilenangabe eingeschrieben ist.
  • und daß nach Nicht übereinstimmung der Inhalte der.
  • Register ein Zähler um zwei Stellen höher steht und in dem Register die folgende Kanalinformation eingeschrieben ist. Vorteilhaft ist weiterhin, daß den Kanalinformationen noch Informationen über' die Größe der Forularvorschubschrtte zum steuern der Taktgeber hinzugefügt werden können.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel nehmer erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigent Fig. 1s das Blockschaltbild der Steuervorrlchtung für den Formularvorschub Fig. 2s die Steuerung für die Hoch- bzw. Niedergeschwindigkeit der Papiervorschubeinrichtung.
  • Durch den steuernden Rechner wird in das Register 4 ein VorRchubkommando in Form einer Kanalinformation eingeschrieben, Diese wird durch die'Steuerung 10 über einen Und-Knoten~20 an den Vergleicher 11 gelegt.
  • Die Kana;linformation wird im Vergleicher 11 mit dem Inhalt des Registers 12 verglichen, der eine Kanalinformation enthält, die auf einem der ungeraden Speicherplätze des statischen Speichers 13 gespeichert ist. Bei negativem Vergleich wird der Zähler 14 um 2 Stellen erhöht und die nächste Kanalinformation in das Register 12 eingeschrieben. Dieses setzt sich fort, bis eine Übereinstimmung eintritt. Bei Obereinstimmung wird der Zähler 14 um eine Stelle erhöht.
  • so daß im Register 12 die Zeilenangabe der Formularsprungstelle steht. Diese Zeilenangabe ist im Speicher 13 auf dem dem ungeraden Speicherplatz der im Vergleich positiven Kanalinformation folgenden geraden Speicherplatz gespeichert. Mit dem positiven Vergleich wird der Startimpuls für den Papiervorschub 1 über den Und-Knoten 18 ausgelöst und über den Verstärker 22 gestärkt. Die zu der Formularsprungstelle gehörende Zeilenangabe. die aus dem Speicher 13 in das Register 12 eingeschrieben ist, ist zum Vergleich im Vergleicher 11 über die Steuerung 10 und den Und-Knoten 19 m;t den vom Taktgeber 26 oder 27, über die Und-Knoten 15 oder 16 und einen Oder-Knoten 17 der Papiervorschubeinrichtung gebildeten Zählerstand des Zählers 5 verbunden-.
  • Die vom Ta kt geber 26 oder 27 und dessen Scheiben 2 oder 3 erzeugten Impulse werden durch die Verstärker 23 oder 24 verstärkt. Es ist möglich, den Kanalinformationen des Speichers 13 noch zusätzliche Informationen über die Größe der Papiervorschubschritte, d.h. des Zeilenabstandes hinzuzufügen. Außerdem enthält die letzte Kanalinformation eine Information, die den Zähler 5 und den Zähler 14 nach Abarbeictung des Vorganges auf die Ausgangsstellung zurückechaltet.
  • Nach dem Start des Papiervorschubs 1 erzeugt der Taktgeber 26 oder 27, der durch die Steuerung 6 aus gewählt wird, für jeden Zeilenschritt einen Impuls, der verstärkt durch die Verstärker 23 oder 24 den Zähler 5 weiterschaltet. Die Steuerung 9 wertet den Unterschied in der Zeilenangabe, die im Register 12 steht, und dem Zählerstand des Zählers 5 aus. Ist der Unterschied größer als 3 Zeilen, so bewegt sich der Formularvorschub in Hochgeschwindigkeit und ist er kleiner gleich 3 Zeilen, wird er auf Niedergeschwindigkeit geschaltet. Nehmen wir als Beispiel an, der Zählerstand des Zählers 5 sei 60 und die Zeilenangabe im Register 12 sei 200. Bei diesem Stand sind im Zähler 5 die Bits Z32 Z16' Z8, Z4 mit L und Z1, Z2, Z64, Z128 mit O belegt. Weiterhin sind im Register 12 bei diesem Stand die Bits F128, F64, F8 mit L und.
  • F32, F16, F4, F2, F1 mit O belegt.
  • Somit liegt am Ausgang des Und-Knotens 37, an dessen Eingängen einmal die Querspannung des Bits Z4 und die Spannung des Bits F4, also O und 0, 0 an. Dieser Ausgang des Und-Knotens 37 ist verbunden mit einem Eingang des Und-Knotens 31. Der andere Eingang des Und-Knotens 31 ist verbunden mit dem Ausgang des Steuergliedes 57. Dieses Steuerglied 57 besteht aus einem Oder-Knoten 43, dessen Eingänge verbunden sind mit den. Ausgängen der Und-Knoten 52t 53; 54t 55 und 56. An den Eingängen des Und-Knotens 52 liegen die Querspannungen des ersten und zweiten Bits des Zählers 5 an. In unserem Beispiel liegt an beiden L an, somit auch am Ausgang des Und-Knotens 52. An den Eingängen des Und-Knotens 53 liegen die Spannung der ersten Bits des Zählers 5 und des Registers 12 sowie die Querspannung des zweiten Bits des Zählers 5 an.
  • Somit sind die Eingänge einmal mit L und zweimal mit 0 belegt. Daraus folgt. daß der Ausgang des Und-Knotens 53 mit 0 belegt ist. An den Eingängen des Und-Knotens 54 liegen die Spannungen des zweiten Bits des Zählers.5 und des Registers 12 sowie die Querspannung des ersten Bits Jes Zählers 5 an.
  • Somit sind die Eingänge des Und-Knoten 54 zweimal mit 0 und einmal mit L belegt. Daraus folgt, daß auch der Ausgang des Und-Knoten 54 mit 0 belegt ist.
  • An den Eingängen des Und-Knoten 55 liegen die Spannungen des ersten Bits des Zählers 5 und des zweiten Bits des Registers 12 sowie die Querspannung des zweiten Bits des Zählers 5 an. Somit sind die Eingänge des Und-Knotens 55 zweimal mit 0 und einmal mit L belegt. Daraus folgt, daß der Ausgang des Und-Knotens 55 mit 0 belegt ist. An den Eingängen des Und-Knoten so liegen die Spannungen des ersten und zweiten Bits des..Registers 12 an und sind beide mit O belegt.
  • Deraus folgt, daß auch der Ausgang des Und-Knotens 55 mit O belegt ist. Die Eingänge des Oder-Knotens 43 sind demzufolge eußer einem, der mit L belegt ist, mit 0 belegt. Der Ausgang des Oder-Knotens 43, der gleichzeitig der Ausgang des Steuergliedes 57 ist, ist mit L belegt. Die Eingänge des Und-Knotens 31 sind mit 0 und L belegt. Der Ausgang des Und-Knotens 31, der mit einem Eingang des Oder-Knotens 30 verbunden ist, ist in unserem Beispiel also mit 0 belegt. An den Eingängen des Und-Knoten 38 liegt die Querspannung des vierten Bits des Zählers 5 und die Spannung des vierten Bits des Registers 12 an und sind mit 0 und L belegt. Daraus folgt. daß der Ausgang des Und-Knoten 38, der verbunden ist mit einem Eingang des Und-Knotens 32, mit O belegt ist. An den Eingängen des Und-Knoten 49 liegen die Querspannungen des ersten und zweiten Bits des Zählers 5 an und sind beide mit L belegt. Daraus folgt, daß auch der Ausgang des Und-Knoten 49, der verbunden ist mit einem Eingang des Oder-Knotens 44, mit L belegt ist.
  • Am zweiten Eingang des Oder-Knotens 44 liegt die Querspannung des dritten Bits des Zählers 5 an.
  • Dieser ist mit 0 belegt. Damit ist der Ausgang des Oder-Knoten 44, der mit dem zweiten Eingang des Und-Knoten 32 verbunden ist, mit L belegt. Somit sind die beiden Eingänge des Und-Knoten 32 einmal mit 0 und einmal mit L belegte Daraus folgt. daß der Ausgang des UndKnoten 32, der mit einem Eingang des Oder-Knotens 30 verbunden ist, mit O belegt. An den Eingängen des UndKnoten 39 liegt die Querspannung des fünften Bite des Zählers 5 und die Spannung des fünften Bits des Register 12 an, die beide mit 0 belegt sind. Somit ist auch der Ausgang des Und-Knotens 39, der verbunden ist mit einem Eingang des Und-Knoten 33, mit O belegt. An den Eingängen des Und-Knoten. 50 liegen die Querepannungen des ersten und zweiten Bits des Zählers 5 an, die beide mit L belegt sind. Somit ist auch der Ausgang des Und-Knoten 50, der verbunden ist mit einem Eingang des Oder-Knoten 45, mit L belegt. An den beiden anderen Eingängen des Oder-Knotens 45 liegen die spannungen des dritten und vierten Bits des Register 12 an.
  • die nit L und 0 belegt sind. Damit ist der Ausgang des Oder-Knotens 45 L b belegt. Dieser Ausgang ist verbanden xit einem Eingang des Und-Knotens 33 und eine.
  • Eingang des UnduKnoten 46. Damit sind die Eingang.
  • des Und-Knotens 33 mit O und L bolegt und dessen Ausgang, der mit eine. Eingang des Oder-Knotens 30 verbunden ist. mit 0 belegt. Am zweiten Eingang des Und-Knoten 46 liegt die Querspannung des fünften Bits des Zählers 5 sn. die mit 0 belegt ist. Somit ist der Ausgang des Und-Knoten 46, der mit seinem Eingang des Und-Knoten 34 verbunden ist, mit O belegt. An den Eingängen des Und-Knoten 40 liegt die Querspannung des sechsten Bits des Zählers 5 und die Spannung des sechsten Bits des Registers 12.
  • die beide mit 0 belegt sind, an. Damit ist der Ausgang des Und-Knotens 40, der mit einem Eingang des Und-Knotens 34 verbunden ist. mit 0 belegt. Daraus folgt, daß auch der Ausgeng des Und-Knotens 34. der mit einem Eingang des Oder-Knotens 30 verbunden ist, mit 0 belegt ist.
  • An den Eingängen des Und-Knotens 41 liegt die Querspannung des siebenten Bits des Zählers 5 und die Spannung des siebenten Bits des Registers 12 an. die beide eit L belegt sind. Somit ist der Ausgang des Und-Knotens 41, der verbunden ist mit einem Eingang des Und-Knotens 35, mit L belegt. Der Ausgang des Und-Knotens 51, der verbunden ist mit Oder-Knoten 47, ist analogden der Und-Knoten 49;50;52 mit L belegt.
  • An den anderen Eingängen des Oder-Knotens 47 liegen die Querspannungen der dritten. vierten, fünften und sechsten Bits des Zählers 5 an, die alle mit 0 belegt sind. Somit ist der Ausgang des Oder-Knotens 47. der verbunden ist mit einem Eingang des Und-Knotens 35 und einem Eingang des Oder-Knotens 48, mit L belegt.
  • Daraus folgt, daß beide Eingänge des Und-Knotens 35 mit L belegt sind. Damit ist auch der Ausgang des Und-Knotens 35, der verbunden ist mit einem Eingang des Oder-Knotens 30, mit L belegt. Am zweiten Eingang des Oder-Knotens 48 liegt die Querspannung des siebenten Bits des Zählers 5 an, die mit L belegt ist.
  • Damit sind beide Eingänge des Und-Knotens 48 und auch der Ausgang, der mit einem Eingang des Und-Knotens 36 verbunden ist, mit L belegt. An den Eingängen des Und-Knotens 42 liegt die Querspannung des achten Bits des Zählers 5 und die Spannung des achten Bits des Registers 12 an, die beide mit L belegt sind. Somit ist auch der Ausgang des Und-Knotens 42, der verbunden ist mit einem Eingang des Und-Knotens 36.,mit L belegt ist. Daraus folgt, daß beide Eingänge und damit auch der Ausgang des Und-Knotens 36, der verbunden ist mit einem Eingang des Oder-Knotens 30, mit L belegt sind. Die Eingänge des Oder-Knotens 30 sind somit viermal mit 0 und zweimal mit L belegt. Der Ausgang des Oder-Knotens 30, der einmal direkt und einmal über einen egator 29 mit den beiden Eingängen des Flip-Flop 28 verbunden ist, mit L belegt ist. Somit liegt an dem Eingang 58 des Flip-Flop 28 L und am Eingang 57 des Flip-Flop 28 0 an. Dies bewirkt das Schalten des Flip-Flop 28 auf die Stellung Hochgeschwindigkeitsvorschub des Formulars. Dieser Impuls aus dem Flip-Flop 28 wird über den Verstärker 21 an den Vorschub 1 geleitet und schaltet diesen auf Hochgeecwindigkeit,

Claims (7)

  1. Patentansprüche s 3 Steuervorrichtung für den Formularvorschub an Druckwerken mit Hilfe einer impulegesteuerten Antriebsvorrichtung, die beim Oberschreiten eines vorgegebenen Wertes des Abstandes der nächsten zu bedruckenden Zeile-von der zuletzt bedruckten Zeile mit hoher Geschwindigkeit und beim Unterschreiten dieses Wertes mit niedriger Geschwindigkeit antreibbar und beim Erreichen der nächsten zu bedruckenden Zeile anhaltbar ist, und einer Speichereinrichtung.
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (13), in dem abwechselnd die Kenalinformationen und die dazugehörigen Zeilenangaben gespeichert bind und über ein Register (12) mit einem Vergleicher (11) für den Vergleich zwischen der Zählerposition des Zählers (5) und dem Inhalt einer Zeilenangebe aus dem Speicher (13) einerseits und für den Vergleich des Inhalts der Kanalinformation aus dem Speicher (13) mit der des Registers (4), die vom steuernden Rechner eingeschrieben ist, verbunden ist.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß zum Steuern des Formularvorechubs in zwei Geschwindigkeiten eine Steuerung (9) enthalten ist, die aus - einem Flip-Flop (28), dessen beide Eingänge eineroeito direkt, andererseits über einen Nogetor (29) mit dem Ausgang eines Odor'Knotens (30) verbunden sind, - dem Oder-Knoten (30), dessen Eingänge (57;58) mit den Ausgängen von Und-Knoten (31;32;33;34;35;36) verbunden sind.
    - den Und-Knoten (31;32;33;34;35;36). dessen einer Eingang mit dem Ausgang eines der Und-Knoten (37;38;39;40;41;42) und dessen anderer Eingang mit einem Ausgang eines der Oder-Knoten (44;45;46; 47;48) oder einem Steuerglied verbunden sind, - den Und-Knoten (37;38;39;40;41;42), von denen jeder einer Bitwertigkeit größer der des Umschaltabstandes für die beiden Geschwindigkeiten zugeordnet ist, und dessen beide Eingänge einerseits mit der entsprechenden Bitstelle des Registers (12,) und andererseits mit der Querspannung der gleichen Bitetelle des Zählers (5) verbunden sind, - den Oder-Knoten (44;45;46;47;48), an dessen Eingängen die Querspannungen weller Bitstellen des Zählers (5) anliegen. die geringer sind als die des dazugehörigen Und-Knotens (38;39; 40;41;42) sowie jeweils der Ausgang eines der Und-Knoten (49;5O;51), - den Und-Knoten (49;50;51), an dessen Eingängen die Querspannungen der Bitwertigkeit des Zählers (5), die dem Umschaltwert entsprechen.
    anliegen.
    - und einem Steuorglied besteht.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (57) besteht aus einem Oder-Knoten (43), dessen Eingänge verbunden sind mit den Ausgängen der Und-Knoten (52;53; 64;55;56), - dem Und-Knoten (52). an dem als Eingänge die Querspannungen der ersten und zweiten Bitstelle des Zählers (5) anliegen.
    - dem Und-Knoten (53), an dem als Eingänge die Querspannungen der zweiten Bitstelle des ZOhlers (5) und des Registers (12) anliegen.
    - dem Und-Knoten (54), an dem als Eingänge die Querspannung der ersten Bitetelle des Zählers (5) und die Spannungen der zweiten Bits wolle des Zählers (5) nod des ReaieerO (1) anliegen.
    - dem Und-Knoten (55), an dem als Eingänge die Querspannung der zweiten Bits teile des Zählers (5) und die Spannungen der ersten Bitstelle des Zählers (5) und der zweiten Bitstelle des Registers (12) anliegen, - dem Und-Knoten (56), an dem als Eingänge die Spannungen der ersten beiden Bitstellen des Registers (12) anliegen, besteht.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicher (13) alle ungeraden Speicherplätze Kanalinformationen und alle geraden Speicherplätze die dazugehörigen Zeilenangaben enthalten.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Obereinstimmung der Inhalte der Register (4 und 12) der Zähler (14), der über die Steuerung (10) mit dem Register (12) verbunden ist.
    eine Stelle höher steht und im Register (12) die zur Kanalinformation aus dem positiven Vergleich zugehörende Zeilenangabe eingeschrieben ist.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet. daß nach Nichtübereinstimmung der Inhalte der Register (4 und 12) der Zähler (14) zwei Stellen höher steht und ii Register (12) die folgende Kanalinformation eingeschrieben ist.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanalinformationen noch Informationen über die Größe der Formularvorschubschritte zum Steuern der Taktgeber (26 bzw. 27) hinzugefügt werden können, die dann über das Register (12) an der Steuerung (6) anliegen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757182A1 (de) * 1977-12-22 1979-06-28 Baeuerle Gmbh Mathias Stauchfalzmaschine
EP0459601A2 (de) * 1990-05-31 1991-12-04 MANNESMANN Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Positionieren von Endlosformularen in Druckern

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