DE2454963A1 - Anschluss- und haltevorrichtung fuer einen resonator, welcher mit einer in integrierter technik ausgebildeten oszillatorschaltung zusammenwirkt - Google Patents

Anschluss- und haltevorrichtung fuer einen resonator, welcher mit einer in integrierter technik ausgebildeten oszillatorschaltung zusammenwirkt

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DE2454963A1 DE19742454963 DE2454963A DE2454963A1 DE 2454963 A1 DE2454963 A1 DE 2454963A1 DE 19742454963 DE19742454963 DE 19742454963 DE 2454963 A DE2454963 A DE 2454963A DE 2454963 A1 DE2454963 A1 DE 2454963A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0504Holders; Supports for bulk acoustic wave devices
    • H03H9/0528Holders; Supports for bulk acoustic wave devices consisting of clips
    • HELECTRICITY
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    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H9/00Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
    • H03H9/02Details
    • H03H9/05Holders; Supports
    • H03H9/0538Constructional combinations of supports or holders with electromechanical or other electronic elements
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirkt Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- und Haltevorrichtung für einen mit einer in integrierter Technik auf einem sog. Chip angeordneten Oszilltorschaltung zusammenwirkenden scheibenförmigen piezoelektrischen Resonator unter Verwendung eines Transistorgehäuses, welches eine von wenigstens sechs geraden Anschlußstiften durchdrungene Bodenplatte aufweist.
  • Die zunehmende Miniaturisierung in der Nachrichtentechnik erfordert es, für eine mit einem scheibenförmigen Resonator zusammenwirkende, in integrirter Technik auf einem sog.
  • "Chip" angeordnete Oszillatorschaltung einen möglichst gedrängen Aufbau zu finden, wobei insbesondere ein handelsübliches Transistorgehäuse als eine Art Adapter die Oszillatorschaltung samt zugehörigem Resonator sowohl elektrisch als auch mechanisch mit z.3. einer Leiterplatte verbinden soll.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Anschluß- und Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der die Oszillatorschaltung in sog. integrierter Technik tragende "Chip'und der zu dieser Oszillatorschaltung -hörende scheibenförmige Resonator auf möglichst einfache Weise mit einer Transistorgehäuse-Bodenplatte verbunden werden könne .
  • Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß der Vibrator mittels zweier Halteorgane die an einander gegenüberstehenden Anschlußstiften befestigt sind, oberhalb eines von Anschlußstiften freien Zentralbereiches der Bodenplatte zu dieser parallel verlaufend angeordnet ist, daß der Chip an der Oberfläche der Bodenplatte im Zentralbereich befestigt ist und daß gegenüber der Materialstärke der Anschlußstifte wesentlich dünnere Drahtabschnitte endseitig einerseits an planen Stirnflächen der Anschlußstifte andererseits an Anschlußflächen des "Chips" fixiert sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteorgane von einer im wesentlichen in Richtung der Anschlußstifte verlaufenden Mittel strebe einen L-förmig abgewinkelten Fußteil aufweisen und mit diesem an einem der Stifte umfangseitig befestigt sind.
  • Diese Ausbildung der Anschluß- und Haltevorrichtung ermöglicht es in besonders vorteilhafter Weise die Halteorgane für den Resonator durch Punktschweißen mit ihren Fußteilen an den Anschlußstiften zu fixieren, ohne daß dadurch die elektrische Verbindung zwischen demjenigen Anschlußstift, an welchem eines der Halteorgane fixiert ist, und der in integrierter Technik auf dem Chip angeordneten Oszillatorschaltung mittels des sog. "nail head bonding" Verfahrens behindert wird, da die Kontaktierdüse für dieses Anschlußverfahren ungehindert an die plane Stirnfläche des betreffenden Anschlußstiftes herangeführt werden kann: die Mittelstrebe des Halteorganes verläuft nämlich infolge ihres L-förmig abgewinkelten Fußteiles mit Abstand von diesem Anschlußstift nach oben.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das vom Fußteil abgewandte freie Ende einer Mittelstrebe zu einer mit einem ihrer Schenkelenden unmittelbar an der Mittelstrebe ansetzenden etwa entenschnabelförmigen Haltefeder unter Bildung eines parallel zur Bodenplatte verlaufenden Einsteckschlitzes geformt ist.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Halteorgane mit ihren Haltefedern auch zur Aufnahme von geringfügig mit ihrem Durchmesser voneinander abweichenden scheibenförmigen Resonatoren geeignet sind.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß die Haltefeder mündungsseitig mit einander gegenüberliegend angeordneten kalottenförmigen Prägungen, welche in den Einsteckschlitz ragen, versehen ist.
  • Dies ergibt den Vorteil, daß auch bei infolge fertigungsbedingter Toleranzen nicht genau mit ihren Einstecksch)itzen in derselben Ebene parallel zur Bodenplatte liegenden Haltefedern dennoch ein relativ von Biegemomenten freier Sitz des Resonators in den Haltefedern gewährleistet wird, da dieser von den Jeweils paarweise zusammenvirkenden kalottenförmigen Prägungen nur annähernd punktförmig erfaßt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführunbeispiel der Erfindung an Hand von sieben Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 die Anschluß- und Haltevorrichtung in Stenansicht mit einer geschnitten dargestellter Gehäusekappe 14, Fig. 2 die Anschluß- und Haltevorrichtang von oben gesehen ohne die Gehäusekappe und ohne einen in die Haltefedern der Halteorgane eingesetzten Vibrator, Fig. 3 ein Halteorgan in Seitenansicht, Fig. 4 ein-Halteorgan von oben geçehen, Fig. 5 ein Ausschnitt einer Transistor-Gehäusebodenplatte mit einem an einem die Bodenplatte durchdringenden Anschlußstift befestigten Halteorgan, Fig. 6 die Haltefeder eines Halteorganes in Seitenansicht gesehen und Fig. 7 die in Fig. 6 mit A bezeichnete Einzelheit eines Halteorganes stark vergrößert dargestellt mit im Bereich ihres Einsteckschlitzes geschnitten gezeichneter Haltefeder.
  • Im einzelnen ist den Fig, zu entnehmen, daß die Anschluß-und Haltevorrichtung eine im wesentlichen kreisscheibenförmige Transistorgehäuse-Bodenplatte 1 aufweist, die von acht geraden relativ steifen und dicken Anschlußstiften 2 durchdrungen ist. Die Anschlußstifte 2 umgeben hierbei einen Zentralbereich 3 der Bodenplatte 1 und liegen mit ihren Durchdringungsstellen auf Punkten eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Bodenplatte 1 identisch ist. Im Zentralbereich 3 ist an der Bodenplatte ein sog.
  • Chip" befestigt, z.B. an die Bodenplatte angeklebt, der in ?. integrierer Technik eine Oszillatorschaltung trägt Zur elektrischen Verbindung der Oszillatorschaltung mit den Anschlußstiften 2 sind kurze Abschnitte 5 eines Drahtes vorgesehen, der gegenüber dem Durchmesser der Anschlußstifte 2 einem wesentlich geringeren Durchmesser aufweist.
  • Die Enden dieser Drahtabschnitte 5 sind einerseits an planen Stirnflächen 6 der Anschlußstifte 2, die sich auf derselben Seite der Bodenplatte wie der "Chip" 4 befinden und andererseits an Anschlußflächen des "Chip" fixiert. Die Befestigung der Enden der Drahtabschnitte 5 erfolgt hierbei in vorteilhafter Weise mittels des sog. bekannten "hail head bonding", Verfahrens.
  • Der kreisscheibenförmige Vibrator 7 ist oberhalb des.Zentralbereiches parallel zur Bodenplatte 1 mittels zweier Halteorgane 8 angeordnet. Die Halteorgane 8 weisen ein L-förmig abgewinkeltes Fußteil 9 auf, mit welchem sie an einer dem Zentralbereich 3 zugewandten Seite in dem aus der Bodenplatte 1 vorstehenden Bereich von sei einander gegenüber-.
  • stehenden Anschlußstiften 2 umfangseitig z.B. mittels eines Schweißpunktes befestigt sind. Zur Fixierung des Vibrators 7 wirken nämlich zwei an einander gegenüberstehenden Anschlußstiften 2 befestigte Halteorgane 8 zusammen. Hierzu besitzen die Halteorgane 8 an ihrem vom Fußteil 9 abgewandten freien Ende eine Haltefeder 10. Die Haltefeder 10 setzt mit einem ihrer Schenkel unmittelbar an der Mittelstrebe 11, die im wesentlichen parallel zur Richtung der Anschlußstifte verläuft an und bildet eine U-förmige Aufnahmekontur, deren U-Schenkel parallel zur Bodenplatte 1 und übereinander verlaufen, so daß ein ebenfalls parallel zur Bodenplatte 1 verlauf ender Einsteckschlitz 12 gebildet wird. Im Bereich des Einsteckschlitzes 12, d.h. also mündungsseitig, sind in beide Schenkel der Haltefeder 10 kalottenförmige Prägungen 13 eingearbeitet, die in den Einsteckschlitz ragen. Auf diese Weise bilden die beiden kalottenförmigen Prägungen 13 einer Haltefeder 10 eine den Vibrator im wesentlichen nur punktförmig erfassende Klemmstelle, so daß auch bei. nicht genau fluchtenden Einsteckschlitzen 12 zweier zusammnwirkender Halteorgane 8 keine Biegespannungen auf den'Vibrator einwirken können. Im übrigen können mit diesen Halteorganen auch im Durchmesser mehr oder weniger geringfügig voneinander abweichende Vibratorscheiben erfaßt werden, da durch die von den Schenkeln der Haltefedern 10 gebildete U-förmie Kontur, die von der Mittelstrebe 11 eines Halteorgans 8 weg radial nach außen gerichtet ist, ein hierfür ausreichender Toleranzraum zur Verfügung gestellt wird.
  • Die an ihren zugeordneten Anschlußstiften befestigten Halteorgane 8 behindern in keiner Weise den Zugang zur planen Stirnfläche desjenigen Anschlußstiftes 2, an welchem sie befestigt sind, da die im wesentlichen parallel zur Richtung der Anschlußstifte verlaufende Mittelstrebe eines der Halteorgane 8, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 5 zu erkennen ist, zu diesem Anschlußstift versetzt, d.h. etwa in der Mitte zwischen diesem Stift und einem benachbarten Anschlußstift von der Bodenplatte weg nach oben verläuft.
  • 4 PatentanspSiche 7 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anschluß- und Haltevorrichtung für einen mit einer in integrierter Technik auf einem sog. "Chip" angeordneten Oszillatorschaltung zusammenwirkenden scheibenförmigen piezoelektrischen Resonator unter Verwendung eines Transistorgehäuses welches eine von wenigstens sechs geraden Anschlußstiften durchdrungene Bodenplatte aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vibrator (7) mittels zweier Halteorgane (83, die aneinander gegenüberstehenden Anschlußstiften (2) befestigt sind, oberhalb eines von Anschiußstiften (2) freien Zentralbereiches (3) der- Bodenplatte (1) zu dieser parallel verlaufend angeordnet ist, daß der "Chip" (4) an der Oberfläche der Bodenplatte (1) im Zentralbereich (3) befestigt ist und daß gegenüber der Materialstärke der Anschlußstifte (2) wesentlich dünnere Drahtabschnitte (5) endseitig einer an planen Stirnflächen (6) der Anschlußstifte (2) andererseits an Anchlußflächen des "Chips" (4) fixiert sind.
  2. 2. Anschluß- td Haltevorrichtung nach Anspruch 1 d a -d d u r c h g e-- g nn n z e A. e h n e t h daß die Halteorgane (8) von einer im wesentlichen in Richtung der Anschlußstifte (2) verlaufenden Mittelstrebe (11) einen L-förmig abgewinkelten Fußteil (9) aufweisen und mit diesem an einem der Stifte (2) umfangseitig befestigt sind.
  3. 3. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vom Fußteil (9) abgewandte freie Ende einer Mittelsstrebe (11) zu einet mit einem ihrer Schenkelenden unmittelbar an der Mittelstrebe (11) ansetzenden etwa entenschnabelförmigen Haltefeder (10) unter Bildung eines parallel zur Bodenplatte (1) verlaufenden Einsteökschlitzes (12) geformt ist.
  4. 4. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Haltefeder (10) mündungsseltig mit einander gegenüberliegend angeordneten kalottenförmigen Prägungen (13), welche in den Einsteckschlitz ragen (12), versehen ist.
    L e e r s e i t e
DE19742454963 1974-11-20 Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirkt Expired DE2454963C3 (de)

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DE2454963A1 true DE2454963A1 (de) 1976-08-12
DE2454963B2 DE2454963B2 (de) 1977-03-03
DE2454963C3 DE2454963C3 (de) 1977-10-20

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