DE2454963C3 - Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirkt - Google Patents
Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirktInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- und Haltevorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die zunehmende Miniaturisierung in der Nachrichtentechnik erfordert es, einen scheibenförmigen Resonator,
der mit einer in integrierter Technik auf einem sogenannten »Chip« angeordneten Oszillatorschaltung
zusammenwirkt, zusammen mit dieser möglichst raum- :;o sparend anzuordnen, wobei insbesondere ein handelsübliches
Transistorgehäuse als eine Art Adapter die Os;tillatorschaltung samt dem zugehörigen Resonator
sov/ohl elektrisch als auch mechanisch z. B. mit einer
Leiterplatte verbinden soll.
Die Verbindung von einer in Form eines sogenannten »Chips« vorliegenden Schaltungsanordnung mit einer
von Anschlußstiften durchdrungenen Transistorgehäusebodenplatte, wobei der »Chip« innerhalb des von den
Anschlußstiften umgebenen Bereiches der Bodenplatte an dieser befestigt ist und gegenüber der Materialstärke
der Anschlußstifte wesentlich dünnere Drahtabschnitte endseitig einerseits an den Anschiußstiften, andererseits
an Anschlußflächen des »Chips« fixiert sind, ist beispielsweise bereits aus dem »Elektronik-Anzeiger«,
Nr. 2, vom 27. März 1968, Seiten 20 bis 22, insbesondere Bild 3, bekannt.
Außerdem sind aus den deutschen Offenlegungs-Zum elektrisch und mechanisch betriebssicheren Anschluß der haarfeinen Verbindungsdrähte zwischen »Chip« und Anschlußstiften wird seit neuerem das sogenannte »nail head bonding«-Verfahren bevorzugt, wozu einerseits eine möglichst plane Anschlußflache und andererseits genügend Raum für das ungehinderte Heranführen der bei diesem Verfahren verwendeten Kontaktierdüse an den Kontaktort benötigt werden. Als anschlußstiftseitiger Kontaktort bietet sich hierbei die plane Stirnseite des frei endenden Anschlußstiftes an Bei den aus der DT-AS 19 10 327 und der DT-OS 19 01 654 bekannten Halterungen für piezoelektrische Scheiben überkragen jedoch die Halteorgane die Stirnseiten derjenigen Anschlußstifte, mit denen sie verbunden sind, und erschweren dadurch den Zugang zu
Außerdem sind aus den deutschen Offenlegungs-Zum elektrisch und mechanisch betriebssicheren Anschluß der haarfeinen Verbindungsdrähte zwischen »Chip« und Anschlußstiften wird seit neuerem das sogenannte »nail head bonding«-Verfahren bevorzugt, wozu einerseits eine möglichst plane Anschlußflache und andererseits genügend Raum für das ungehinderte Heranführen der bei diesem Verfahren verwendeten Kontaktierdüse an den Kontaktort benötigt werden. Als anschlußstiftseitiger Kontaktort bietet sich hierbei die plane Stirnseite des frei endenden Anschlußstiftes an Bei den aus der DT-AS 19 10 327 und der DT-OS 19 01 654 bekannten Halterungen für piezoelektrische Scheiben überkragen jedoch die Halteorgane die Stirnseiten derjenigen Anschlußstifte, mit denen sie verbunden sind, und erschweren dadurch den Zugang zu
esIsi daher Aufgabe der Erfindung, eine Anschluß-
und Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer betriebssicheren
Befestigung des Resonators die Stirnseiten der mit den Halteorganen für den Resonator verbundenen
Anschlußstifte für Anschlußzwecke frei zugänglich
eErfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser
Aufgabe durch eine den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 entsprechende Ausbildung einer
solchen Anschluß-und Haltevorrichtung.
Infolge der Eigenart der Ausbildung der Halteorgane verläuft nun die Mittelstrebe der Halteorgane in einem
solchen Abstand vom jeweiligen Anschlußstift nach oben wobei die Fußteile der Halteorgane, z. B. mittels
einer Punktschweißung, umfangseitig an einem Anschlußstift fixiert werden können, daß die Stirnseite des
jeweiligen Anschlußstiftes von dem Halteorgan weitge-
bend unbeeinträchtigt bleibt. Die Ausbildung der
Haltefeder stellt hierbei sicher, da 3 bei einfachem Aufbau der Halteorgane eine betriebssichere Befestigung
des Resonators gewährleistet ist und daß auch geringfügig in ihrem Durchmesser voneinander abweichende
scheibenförmige Resonatoren in di« gleiche Anschluß- und Haltevorrichtung eingebaut werden
können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Haltefeder mündungsseitig mit einander gegenüberliegend angeordneten kartenförmigen Prägungen,
welche in den Einsteckschlitz ragen, versehen ist
Dies ergibt den Vorteil, daß auch bei infolge fertigungsbedingter Toleranzen nicht genau mit ihren
Einsteckschlitzen in derselben Ebene parallel zur Bodenplatte liegenden Haltefedern dennoch ein relativ
von Biegemomenten freier Sitz des Resonators in den Haltefedern gewährleistet wird, da dieser von den
jeweils paarweise zusammenwirkenden kalottenförmigen Prägungen nur annähernd punktförmig erfaßt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von sieben Figuren noch näher
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 die Anschluß- und Haltevorrichtung in Seitenansicht mit einer geschnitten dargestellten Gehäusekappe
14,
Fig.2 die Anschluß- und Haltevorrichtung von oben
gesehen, ohne die Gehäusekappe und ohne einen in die Haltefedern der Halteorgane eingesetzten Vibrator,
F i g. 3 ein Halteorgan in Seitenansicht,
F i g. 4 ein Halteorgan von oben gesehen,
Fig.5 ein Ausschnitt einer Transistor-Gehäusebodenplatte
mit einem an einem die Bodenplatte durchdringenden Anschlußstift befestigten Halteorgan,
F i g. 6 die Haltefeder eines Halteorganes in Seitenansicht gesehen und
F i g. 7 die in F i g. 6 mit A bezeichnete Einzelheit eines Halteorganes stark vergrößert dargestellt mit im
Bereich ihres Einsteckschlitzes geschnitten gezeichneter Haltefeder.
Im einzelnen ist den Figur zu entnehmen, daß die Anschluß- und Haltevorrichtung eine im wesentlichen
kreisscheibenförmige Transistorgehäuse-Bodenplatte 1 aufweist, die von acht geraden relativ steifen und dicken ^5
Anschlußstiften 2 durchdrungen ist. Die Anschlußstifte 2 umgeben hierbei einen Zentralbereich 3 der Bodenplatte
t und liegen mit ihren Durchdringungsstellen auf Punkten eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit dem
Mittelpunkt der Bodenplatte 1 identisch ist. Im Zentralbereich 3 ist an der Bodenplatte 1 ein
sogenannter »Chip« 4 befestigt, z. B. an die Bodenplatte angeklebt, der in sogenannter integrierter Technik eine
Oszillatorschaltung trägt. Zur elektrischen Verbindung der Oszillatorschaltung mit den Anschlußstiften 2 sind
kurze Abschnitte 5 eines Drahtes vorgesehen, der gegenüber dem Durchmesser der Anschlußstifte 2 einen
wesentlich geringeren Durchmesser aufweist. Die Enden dieser Drahtabschnitte 5 sind einerseits an
planen Stirnflächen 6 der AnschluBstifte 2, die sich auf derselben Seite der Bodenplatte wie der »Chip« 4
befinden, und andererseits an Anschlußflächen des »Chips« fixiert. Die Befestigung der Enden der
Drahtabschnitte 5 erfolgt hierbei mittels des sogenannten bekannten »nail head bonding«-Verfahrens.
Der kreisscheibenförmige Vibrator 7 ist oberhalb des Zentralbereiches parallel zur Bodenplatte 1 mittels
zweier Halteorgane 8 angeordnet. Die Halteorgane 8 weisen ein L-förmig abgewinkeltes Fußteil 9 auf, mit
welchem sie an einer dem Zentralbereich 3 zugewandten Seite in dem aus der Bodenplatte 1 vorstehenden
Bereich von zwei einander gegenüberstehenden Anschlußstiften 2 umfangseitig z. B. mittels eines Schweißpunktes
befestigt sind. Zur Fixierung des Vibrators 7 wirken nämlich zwei an einander gegenüberstehenden
Anschlußstiften 2 befestigte Halteorgane 8 zusammen. Hierzu weisen die Halteorgane 8 an ihrem vom Fußteil
9 abgewandten freien Ende je eine Haltefeder 10 auf. Die Haltefeder 10 setzt mit einem ihrer Schenkel
unmittelbar an der Mittelstrebe 11, die im wesentlichen parallel zur Richtung der Anschlußstifte verläuft, an und
bildet eine U-förmige Aufnahmekontur, deren U-Schenkel parallel zur Bodenplatte 1 und übereinander
verlaufen, so daß ein ebenfalls parallel zur Bodenplatte 1 verlaufender Einsteckschlitz 12 gebildet wird. Im
Bereich des Einsteckschlitzes 12, d. h. also mündungsseitig, sind in beide Schenkel der Haltefeder 10
kalottenförmige Prägungen 13 eingearbeitet, die in den Einsteckschlitz ragen. Auf diese Weise bilden die beiden
kartenförmigen Prägungen 13 einer Haltefeder 10 eine den Vibrator im wesentlichen nur punktförmig
erfassende Klemmstelle, so daß auch bei nicht genau fluchtenden Einsteckschlitzen 12 zweier zusammenwirkender
Halteorgane 8 keine Biegespannungen auf den Vibrator einwirken können. Im übrigen können mit
diesen Halteorganen auch im Durchmesser mehr oder weniger geringfügig voneinander abweichende Vibratorscheiben
erfaßt werden, da durch die von den Schenkeln der Haltefedern 10 gebildete U-förmige
Kontur, die von der Mittelstrebe 11 eines Halteorgans 8
weg radial nach außen gerichtet ist, ein hierfür ausreichender Toleranzraum zur Verfugung gestellt
wird.
Die an ihren zugeordneten Anschlußstiften befestigten Halteorgane 8 behindern in keiner Weise den
Zugang zur planen Stirnfläche desjenigen Anschlußstiftes 2, an welchem sie befestigt sind, da die im
wesentlichen parallel zur Richtung der Anschlußstifte verlaufende Mittelstrebe eines der Halteorgane 8, wie
insbesondere aus den F i g. 2 und 5 zu erkennen ist, zu diesem Anschlußstift versetzt, d.h. etwa in der Mitte
zwischen diesem Stift und einem benachbarten Anschlußstift von der Bodenplatte weg nach oben verläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anschluß- und Haltevorrichtung für einen mit einer in integrierter Technik auf einem sogenannten
»Chip« angeordneten Oszillatorschaltung zusammenwirkenden scheibenförmigen, piezoelektrischen
Resonator unter Verwendung eines Transistorgehäuses, welches eine von wenigstens sechs geraden
Anschlußstiften durchdrungene Bodenplatte aufweist, wobei der »Chip« an der Oberfläche der
Bodenplatte innerhalb des von den Anschlußstiften umgebenen Bereiches befestigt ist und gegenüber
der Materialstärke der Anschlußstifte wesentlich dünnere Drahtabschnitte endseitig einerseits an
planen Stirnflächen der Anschlußstifte, andererseits an Anschlußflächen des »Chips« fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die für den Vibrator (7) vorgesehenen zwei Halteorgane (8) mit
einem von einer im wesentlichen in Richtung der Anschlußstifte (2) verlaufenden Mittelstrebe (11)
l.-förmig abgewinkelten Fußteil (9) jeweils an sich einander gegenüberstehenden Anschlußstiften (2)
umfangseitig befestigt sind und daß das vom Fußteil (9) abgewandte Ende der Mittelstrebe (11) zu einer
mit einem ihrer Schenkelenden unmittelbar an der Mittelstrebe (11) ansetzenden, etwa entenschnabelförmigen
Haltefeder (10) unter Bildung eines parallel zur Bodenplatte (1) verlaufenden Einsteckschlitzes
(12) geformt ist.
2. Anschluß- und Haltevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (10)
mündungsseitig mit einander gegenüberliegend angeordneten kartenförmigen Prägungen (13),
welche in den Einsteckschlitz (12) ragen, versehen ist.
-rhriften 18 10 274 und 19 Oi 654 bereits Anschluß- und
Haltevorrichtungen für einen scheibenförmigen Quarzvibrator unter Verwendung eines Gehäuses nach Art
Her Transistorgehäuse mit einer von Anschlußstiften durchdrungenen Bodenplatte zu entnehmen, wobei die
Onarzscheibe parallel zur Bodenplatte angeordnet ist
Kr aus de? DT-OS 18 10 274 bekannten Halterung
sind zwischen zwei längeren, dem Rand der Quarzscheih<>
mit S'-heitelbereichen von bogenförmig nach innen
Gekrümmten Enden anliegenden Anschlußstiften an der Oberfläche der Bodenplatte zwei in integrierter Technik
ausgebildete Schaltkreise befestigt, wovon einer eine Oszillatorschaltung realisiert. Über d.e elektrische
Verbindung zwischen dem Resonator und der Oszilla- :orihaiwng ist der DT-OS 18 10 274 nichts zu
η nehSei der Halterung entsprechend der DT-OS 10 01 654 ist neben dem Quarzvibrator keine Oszillatorchaltung
im Gehäuse vorhanden Dagegen sind an den Anschlußstiften diese verlängernde, offenbar drahtförmige
Halteorgane befestigt, die in einem Endbere.ch unter Vergrößerung ihres Abstandes schräg nach außen
gerichtet verlaufen und den Rand der Quarzscheibe mit etwa hakenförmig gekrümmten Enden umfassen. Die
Haltenrgane sind dabei jeweils mit einem der Vibratorbeläge kontaktiert. Schließlich ist es aus der
DTAS 19 10 327 bekannt, einen scheibenförmigen
piezoelektrischen Resonator mittels zweier Halteorgane die an einander gegenüberstehenden Anschlußstiften
einer Transistorgehäusebodenplatte befestigt sind, oberhalb eines von den Anschlußstiften freien Zentralbereiches
der Bodenplatte und zu dieser parallel verlaufend so anzuordnen, daß ein wenig Raum
beanspruchendes, relativ niedriges Bauteil erhalten
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19742454963 DE2454963C3 (de) | 1974-11-20 | Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirkt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742454963 DE2454963C3 (de) | 1974-11-20 | Anschluß- und Haltevorrichtung für einen Resonator, welcher mit einer in integrierter Technik ausgebildeten Oszillatorschaltung zusammenwirkt |
Publications (3)
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DE2454963A1 DE2454963A1 (de) | 1976-08-12 |
DE2454963B2 DE2454963B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2454963C3 true DE2454963C3 (de) | 1977-10-20 |
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