DE2454906A1 - Abschlusselement - Google Patents

Abschlusselement

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DE2454906A1 DE19742454906 DE2454906A DE2454906A1 DE 2454906 A1 DE2454906 A1 DE 2454906A1 DE 19742454906 DE19742454906 DE 19742454906 DE 2454906 A DE2454906 A DE 2454906A DE 2454906 A1 DE2454906 A1 DE 2454906A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • E04F19/086Covers with magnetic fixing means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

1316 Pattntanwalt
DipUng. Ulrich Kinkelin
7032 Sind.lflng.n
Aufd»mSoldl»rg.WilmowSlfoe»32undS4 Otto Drumbl Ttfex 7265509 rot· -
feiifon 070S/βόίοΐ in Wien (Österreich)
Ab s chluß e1ement
Die Erfindung betrifft ein Abschlußelement für die Abdeckung von Öffnungen, beispielsweise von Durchbrüchen oder Nischen im Mauerwerk od. dgl. mittels Fliesen oder Platten, bestehend aus einem die Öffnung umgebenden Rahmen, dessen Teile über Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden sind, und einem in den Rahmen eingesetzten Verschlußteil. _._...
Es ist bereits bekannt, Durchbrüche oder Nischen im Mauerwerk, wie sie beispielsweise dann vorhanden sind,
KJUSiUhr*
wenn fur die Zugänglichkeit des Bodensyphons von verbauten Badewannen oder Brausetassen gesorgt werden muß oder wenn im Mauerwerk versenkt angeordnete Absperrorgane, Entleerungsorgane usw. von Leitungen oder Putzöffnungen von Kaminen vorgesehen sind, durch in einem' im Mauerwerk festgelegten Rahmen verschwenkbare oder.mit diesem Rahmen durch Schrauben od.dgl. verbundene Verschlußteile abzuschließen. Diese Verschlußteile bestehen zumeist aus Metall und sind häufig mit einem galvanischen Überzug versehen, um eine Korrosion zu verhindern und den Verschlußteilen ein formschönes Aussehen zu verleihen.Trotzdem wirken die Verschlußteile der bekannten Abschlußelemente störend, insbesondere dann, wenn sie in .einer mit
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Fliesen oder Dekorplatten bedeckten Wand angeordnet sind, da dann durch die Verschlußteile die Ornamente der Wandverkleidung: unterbrochen werden und die Abschlußelemente als Fremdkörper in Erscheinung treten.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, den in einem Rahmen eingesetzten Verschlußteil mit den gleichen Fliesen oder Platten wie das dem Abschlußelement benachbarte Mauerwerk zu versehen. Hiedtirch werden aber die eben erwähnten Nachteile nur teilweise behöben. Es sind nämlich so viele Fliesenformate auf dem Markt, daß eine Herstellung und Lagerhaltung von Abschlußelementen, deren Rahmengröße den verschiedenen Fliesenformaten entspricht, nicht möglich ist. Es müssen daher bei den bekannten Abschlußelementen in der Regel die Fliesen oder Platten zerschnitten werden, wobei hiedurch ebenfalls die Ornamente dieser Fliesen oder Platten zerstört werden.
' Es ist auch bereits ein in eine Wandöffnung einsetrz;-barer Einsatzteil bekannt, der aus einem zweiteiligen Rahmen besteht, dessen beide Teile durch·Schraubenbolzen miteinander verbindbar sind und in den eine in die Wand eingelassene Ablage eingesetzt werden kann. Die zweiteilige Ausbildung des Rahmens ermöglicht es hiebei, die Ablage fest zu umschließen. Mit einem solchen Einsatzteil können gleichfalls keine Durchbrüche oder Nischen im Mauerwerk in formschöner Weise mit denselben Fliesen oder Platten wie sie für das die Durchbrüche oder Nischen umgebende Mauerwerk verwendet werden abgedeckt werden.
Es ist auch bekannt, mehrere Fliesen auf einem Grundkörper zu befestigen, der ohne Rahmen unmittelbar in eine von Fliesen umgebende Maueröffnung zu deren Abdeckung eingesetzt werden kann und dort mittels Klammern gehaltenv ist·. Eine solche Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß die umgebogenen Enden der Klammern, die ein Hineinfallen des mit den Fliesen versehenen Grundkörpers in die Maueröffnung verhindern, sichtbar sind, und daß die Grund-
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platte genau an das Fliesenformat angepaßt werden muß, um eine Befestigung der Klammern am Rand dieser Grundplatte zu ermöglichen.
Me vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Abschlußelement für die Abdeckung von Öffnungen mittels Fliesen oder Platten so zu gestalten, d?ß eine Ibdeckung der Öffnungen mit denselben Fliesen oder Platten möglich ist, die für- die Verkleidung der Wand verwendet werden, in der sich die Öffnung befindet, wobei unabhängig vom verwendeten Fliesenformat und von der erforderlichen Größe der abzudeckenden Öffnung der Hahnen stets im Bereich der Fugen angeordnet ist und dadurch die Ornamente der Fliesen oder Platten nicht stört. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Rahmen vier jeweils eine Rahmenecke bildende Teile aufweist, von welchen in das Rahmeninnere hineinragende Vorsprung abstehen, an welchen der Verschlußteil befestigt ist. Durch Verschiebung der vier jeweils eine Rahmenecke bildenden Teile könnan nun die Abmessungen des Rahmens so verändert werden, daß der Rahmen gerade in eine Fuge zwischen zwei Fliesen oder in einen nicht mit Ornamenten versehenen Teil einer Dekorplatte zu liefen kommt, wobei bei entsprechender Einfärbung und Dimensionierune: des Rahmens dieser überhaupt nicht auffällt. So kann bei Verwendung von Fliesen der Rahmen ohne weiteres so ausgebildet werden, daß die. Vorderkante des Rahmens eine Stärke aufweist, die dem Abstand zwischen zwei benachbarten Fliesen, also der Fugenbreite, entspricht und eine der Fugenfüllmasse entsprechende Farbe besitzen. In einem solchen Fall ist das Abschlußelement völlig unsichtbar.
Insbesondere bei Verwendung großformatiger Fliesen genügt eine einzige Fliese, um durch Einsetzen in den Rahmen die Öffnung im Mauerwerk abzudecken, es bildet dann diese Fliese allein den Verschlußteil, .fiäufig sind
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jedoch mehrere Fliesen für die Abdeckung der Öffnung im Mauerwerk erforderlich„ In einem solchen Fall besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verschlußteil aus einem im Rahmen befestigbaren Grundkörper, der die Fliesen oder Platten trägt a Eine solche Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß der Grundkörper nicht genau an die Abmessungen des Rahmens angepaßt werden muß, sondern ohne weiteres kleiner als der Rahmen sein kann, wenn er nur so groß ist, daß er noch an den in das Rahmeninnere hineinragenden Vorsprüngen befestigt werden kann, da ^a die Sichtfläche des Verschlußteiles ohnedies von den Fliesen oder Platten gebildet istf die sich bei entsprechender Verstellung und Anordnung des Rahmens genau in diesen einfügen lassen. 33er Grundkörper dient lediglich dazu, die innerhalb des Rahmens angeordneten Fliesen oder Platten abzustützen und zusammenzuhalten. Es kann daher bei einer solchen Ausführungsform mit ein bis zwei Größen für den Grundkörper des Verschlußteiles das Auslangen gefunden werden, wobei dennoch eine große Variationsmögliohkeit hinsichtlich der Größe des Rahmens und damit eine Anpassung an die im Handel befindlichen verschiedenen Fliesenformate möglich ist.
Der Verschlußteil bzw« der Grundkörper desselben kann nun auf verschiedene Art und Weise mit den Vorsprüngen des Rahmens verbunden werden. Zweckmäßig ist hiebei die Anordnung so getroffen, daß an diesen Vorsprüngen Befestigungselemente für die Befestigung des Grundkörpers vorgesehen sind. Diese Befestigungselemente sind vorzugs- > weise senkrecht zur Ebene des" Grundkörpers verstellbar^ angeordnet, um die Lage dieser Befestigungselemente an die Stärke der verwendeten Fliesen oder Platten anpassen zu können, so daß bei eingesetztem Verschlußteil die Fliesen oder Platten dieses Verschlußteiles in einer Ebene mit der übrigen Wandverkleidung liegen.
Eine einfache Art der Verbindung zwischen den Befestigungselementen und dem Verschlußteil ist dann gegeben,
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till It
• sr. .
wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Befestigungselemente Permanentmagnete aufweisen und der Grundkörper zumindest im Bereich dieser Permanentmagnete aus einem magnetischen Material besteht. Bei einer solchen Ausführungsform ist es lediglich nötig, den Verschlußteil in den Rahmen einzusetzen und es wird ohne jeden zusätzlichen Arbeitsaufwand dieser Verschlußteil durch die Permanentmagnete im Rahmen festgehalten. Soll dieser Verschlußteil entfernt werden, so kann dieser beispielsweise durch Anbringung eines Saugnapfes aus dem Rahmen herausgezogen werden, wobei die Magnetverbindung gelöst wird. Eine solche Ausführungsform ermöglicht eine praktisch unsichtbare Abdeckung von öffnungen in einem mit Fliesen oder Platten verkleideten Mauerwerk. ·
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt den Rahmeiyfeines erfindungsgemäßen Abschlußelementes, der Versohlußteil dieses Absohlußelementes ist somit weggelassen. Fig.2 stellt in vergrößertem-Maßstab einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig.1 dar; Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 1, wobei jedoch hier der Verschlußteil eingezeichnet ist*
Das Abschlußelement besteht aus einem Rahmen, der vier gleich große, jeweils eine Rahmeneoke bildende Teile 1 sowie diese Teile miteinander verbindende Verbindungsstücke 2 aufweist.. Zur Befestigung des Rahmens im Mauerwerk sind die Teile 1 mit abstehenden Laschen 3 versehen. Es ist aber auch möglich, die Teile 1 im Querschnitt L-förmig auszubilden, wobei dann die von der Rahmenaußenseite abstehenden Schenkel des L für die Verankerung des Rahmens im Mauerwerk herangezogen werden können und hieduroh die Laschen 3 entfallen können. Wieaus Fig. 2 hervorgeht, bestehen die Teile T aus einem.
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Hohlprofil mit rechteckiger öffnung, in welcher die Verbindungsstücke 2 verschiebbar eingesetzt sind. Auf diese Weise kann die Größe des Rahmens beliebig verändert,werden, so daß Länge und Breite des Rahmens der Länge und Breite einer Fliese bzw. dem Vielfachen der Länge und Breite einer Fliese zuzüglich der Fugenbreite zwischen den Fliesen entspricht. Es ist somit nicht nötig, Fliesen zu zerschneiden und die auf den Fliesen, angebrachten Ornamente durch den- Rahmen zu trennen, um die vom Rahmen umschlossene Fläche mit Fliesen zu bedecken» Die Stärke der Rahmenteile entspricht der Fugenbreite und der Rahmen ist zweckmäßig so eingefärbt, daß er'sich von der Fugenfüllmasse nicht unterscheidet. Die von den eine geringere Stärke aufweisenden-Verbindungsstücken überbrückten Bereiche des Rahmens können mit.einer Fugenfüllmass.e ausgefüllt werden, so daß auch hier dieselbe Fugendicke aufscheint.
An den Rahmenteilen 1 sind nach innen ragende Vorsprünge 4 befestigt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Form von Zungen aufweisen. Diese Vorsprünge können aber auch die beiden Schenkel der Rahmenteile 1 diagonal verbinden, wodurch nicht nur eine bessere Verankerung der Vorsprünge am Rahmen erzielt wird, da nun diese Vorsprünge nicht frei in das Rahmeninnere auskragen, sondern auch eine Versteifung der die Rahmenecken bildenden Rahmenteile 1 erfolgt. Auf den Vorsprüngen 4 sind Permanentmagnete 5 vorgesehen, die, wie aus Fig. 3 hervorgeht, mit einem aus magnetischen Material bestehenden Grundkörper 6 zusammenw±rken, der mit" darauf durch Klebung od. dgl. befestigten Fliesen 7 den Versohlußteil des Ab schlußelementes' bildet. Um sicherzueteilen, daß die Oberfläche der auf dem Grundkörper 6 befestigten Fliesen trotz unterschiedlicher Fliesenstärke der einzelaen Fabrikate in , einer Ebene mit der Oberfläche der das Abschlußelement umgebenden Vliesen liegt, sind die Permanentmagnete 5 in ι öffnungen der Zungen 4 verschiebbar eingesetzt, so daß 'sie
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in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Grundkörpers verstellbar sind* Es können aber auch die Permanentmagnete auf mit den Vorsprüngen.. 4 verstellbar verbunden^" beispielsweise winkelförmig ausgebildeten Befestigungselementen vorgesehen sein. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß es nicht nötig ist, daß der Grundkörper 6 den Rahmen zur Gänze ausfüllt, sondern er. muß lediglich so groß bemessen sein, daß noch eine Abstützung und Befestigung auf den Vorsprüngen 4 möglich ist.
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Claims (5)

Patentansprüche :
1./Abschlußelement für die Abdeckung von Öffnungen, beispielsweise von Durchbrüchen oder Nischen im Mauerwerk od.dgl. mittels Fliesen oder Platten, bestehend aus einem die öffnung umgebenden Rahmen, dessen Teile über Verbindungsstücke verschiebbar miteinander verbunden •sind, und einem in den Rahmen eingesetzten Verschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen.vier jeweils eine Rahmenecke bildende Teile (1) aufweist, von welchen in das Rahmeninnere hineinragende Vorsprünge (4) abstehen, an welchen der Verschlußteil befestigt ist.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil aus einem im Rahmen (1,2) befestigbaren Grundkörper (6) besteht, der die Fliesen (7) öder Platten trägt.
3. Abschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorsprüngen (4) Befestigungselemente für die Befestigung des Grundkörpers (6) vorgesehen sind.
4. Abschlußelement nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente senkrecht zur Ebene des Grundkörpers (6) verstellbar angeordnet sind.
5. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,-dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Permanentmagnete (5) aufweisen, und daß der Grundkörper (6) zumindest im Bereich dieser Permanentmagnete aus einem magnetischen Material besteht.
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DE19742454906 1973-11-23 1974-11-20 Abdeckelement Expired DE2454906C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT985173A AT325283B (de) 1973-11-23 1973-11-23 Abschlusselement
AT985173 1973-11-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2454906A1 true DE2454906A1 (de) 1975-06-12
DE2454906B2 DE2454906B2 (de) 1976-10-14
DE2454906C3 DE2454906C3 (de) 1977-05-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412284U1 (de) * 1994-07-29 1994-11-24 Marley Werke GmbH, 31515 Wunstorf Verschlußvorrichtung zum Verschließen einer rechteckigen Öffnung in einer vorzugsweise gefliesten Wand

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9412284U1 (de) * 1994-07-29 1994-11-24 Marley Werke GmbH, 31515 Wunstorf Verschlußvorrichtung zum Verschließen einer rechteckigen Öffnung in einer vorzugsweise gefliesten Wand

Also Published As

Publication number Publication date
DE2454906B2 (de) 1976-10-14
FR2252454B1 (de) 1976-12-31
AT325283B (de) 1975-10-10
FR2252454A1 (en) 1975-06-20
IT1025923B (it) 1978-08-30

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