DE2454881B2 - Ausgabepumpe - Google Patents
AusgabepumpeInfo
- Publication number
- DE2454881B2 DE2454881B2 DE2454881A DE2454881A DE2454881B2 DE 2454881 B2 DE2454881 B2 DE 2454881B2 DE 2454881 A DE2454881 A DE 2454881A DE 2454881 A DE2454881 A DE 2454881A DE 2454881 B2 DE2454881 B2 DE 2454881B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoulder
- valve stem
- piston body
- valve
- sealing washer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1023—Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
- B05B11/1026—Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem the piston being deformable and its deformation allowing opening of the outlet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/10—Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
- B05B11/1001—Piston pumps
- B05B11/1023—Piston pumps having an outlet valve opened by deformation or displacement of the piston relative to its actuating stem
Landscapes
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabepumpe gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruch 1. Sie dient zur Ausgabe eines flüssigen
Erzeugnisses aus einem Behälter.
Bei einer bekannten Ausgabepumpe dieser Art (US-PS 31 87 960) sind der Kolbenkörper und das
Dichtelement einstückig aus weichem Kunststoff oder Gummi hergestellt Die Ringnut hat zwei parallele
s Seitenwände, deren Abstand größer ist als die Dicke des Dichtelements; die Austrittsöffnung befindet sich nahe
der unteren Seitenwand. Infolgedessen ergibt sich ein Schiebsrventil, das beim Pumphub öffnet. Alsdann dient
die obere Seitenwand der Ringnut als Mitnvhmefläche,
ίο mit deren Hufe der Ventilschaft die einstückige
beim Rückstellhub bewirkt die untere Seitenwand eine
ten. Ist der Innendurchmesser des Dichtelements nur geringfügig zu klein, was bei der Massenfabrikation von
Formteilen niemals ganz zu vermeiden ist dann kann die zur Axialverschiebung zu überwindende Reibungskraft recht erhebliche Werte annehmen, so daß
entsprechend große Betätigungshandkräfte aufgewandt werden müssen.
Andererseits darf der Innendurchmesser auch nicht
zu groß gewählt werden, weil die Dichtung sonst nur zwischen dem Dichtelement und der unteren Seiten
wand unter dem Einfluß der Rückstellfeder erfolgt Da
hierbei die Rückstellfeder eine erhebliche Vorspannung erhalten muß, ist wiederum die Betätigungskraft groß.
Es ist ferner eine Ausgabepumpe bekannt (US-PS 37 61 022), bei der das Auslaßventil eine ringförmige,
elastisch verformbare Dichtscheibe aufweist, die mit ihrem Innenuiwfang einer als Ventilöffnung dienende
Auslaßöffnung verschließt. Diese öffnet sich zum Grund einer Ringnut im Ventilschaft deren eine Seitenwand als
konische Schrägschulter ausgebildet ist. Wenn der
Ventilschaft seine untere Endlage erreicht hat stößt der
Außenrand der Dichtscheibe gegen eine ortsfeste Schrägschulter, so daß sich das Auslaßventil durch eine
Biegeverformung der Dichtscheibe öffnet. Erst dann wird Flüssigkeit, die zuvor von einem vom Ventilschaft
mitgenommenen Kolben in einen federdruckbelasteten Speicherraum verdrängt worden ist, nach außen
gefördert Hierbei hat die Dichtscheibe lediglich eine Dichtfunktion. Im übrigen widerstrebt die Funktionsweise dieser Ausgabepumpe dem normalen Gefühl des
Benutzers, der in unmittelbarer Verbindung mit dem Druckhub auch den Fördervorgang erwartet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabepumpe der eingangs genannten Art anzugeben,
die bei einfachen Aufbau und leichter Bedienbarkeit
so lecksicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I gelöst.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich die Öffnung des Auslaßventils dadurch, daß sich beim Pumphub die
außen vom Kolbenkörper zunächst festgehaltene Dichtscheibe innen durch Anlage an der Schrägschulter
vom Grund der Ringnut wegbiegt.
Hierbei sind keine Reibungskräfte zu überwinden; die erforderlichen Verformungskräfte sind gering. Entspre
chend klein sind auch die bei der Betätigung
erforderlichen Handkräfte, Da keine Reibung auftritt, kann die Dichtscheibe durch Wahl des Innendurchmessers mit einer frei wählbaren radialen Vorspannung am
Grund der Ringnut anliegen, so daß sich eine beliebig
große Schließkraft ergibt. Hierbei auftretende Toleranzunterschiede des Innendurchmessers sind praktisch
ohne Bedeutung. Nachdem sich die Dichtscheibe an der Schrägschulter angelegt hat, vermag sie den Kolben
mitzunehmen. Damit das Auslaßventil beim Rückhub sicher geschlossen ist, wird der Kolbenkörper beim
Rückhub nicht durch die Dichtscheibe, sondern durch die Basis am Ventilschaft mitgenommen. Die Zweiteiligkeit erlaubt es die Dichtscheibe aus einem anderen
Material als demjenigen des Kolbenkörpers herzustellen. Insbesondere kann die Dichtscheibe aus einem
leichter verformbaren Material und der Kolbenkörper aus einem Material, wie Kunststoff hergestellt sein, das
mit hoher Genauigkeit, aber trotzdem reibungsarm, in der Pumpkammer verschiebbar ist. Die Zweiteiligkeit
erfcrdert einen zusätzlichen MontageschritL Dessen Kosten werden aber dadurch mehr als ausgeglichen, daß
die Dichtscheibe sehr billig hergestellt werden kann, in der Regel durch Stanzen aus großen Bahnen, und auch
sehr viel leichter als eine einstückige Kolben-Dichtungs-Einheit in die Ringnut einsetzbar isL
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung werden im folgenden anhand von
Zeichnungen näher beschrieben. In diesen stellt dar
Fig.! eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebilr-sten Pumpe
in ihrer Ruhelage,
Fig.2 eine Längsschnittansicht der Pumpe nach F i g. 1 während eines Betätigungshubs,
Fig.3 eine Längsschnittansicht der Pumpe nach
F i g. 1 während eines Rückstellhubes,
Fig.4 eine Längsschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Pumpe in ihrer Ruhelage,
Fig.5 eine Längsschnittansicht der Pumpe nach
F i g. 4 während eines Betätigungshubes,
Fig.6 eine Längsschnittansicht der Pumpe nach
F i g. 4 während eines Rückstellhubes und
Fig.7 die Schilittansicht VII-ViI der Fig.4 in js
vergrößertem Maßstab.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Ausgabepumpe t nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 10 mit einer hin- und
herbewegbaren Kolbeneinheit in einer zylindrischen Pumpenkz Timer II, nachstehend kurz Kammer genannt. Ein im unteren Ende der Kammer 11
angeordnetes druckbetätigtes Einlaßrückschlagventil steuert den Fluideintritt in die Kammer 11, während ein
Zwangsbetätigungs-Auslaßventil den Fluidaustritt aus der Pumpe 1 steuert. Das Auslaßventil öffnet unabhängig vom Druck ur.d wird durch die Pumpenbetätigungskraft geöffnet. Die Pumpe 1 kann auch eine Druckausgleichöffnung 12 in der Wand des Gehäuses !0
aufweisen. Diese Druckausgleichöffnung 12 ist normalerweise durch d'i", Kolbeneinheit verschlossen, so
verbindet jedoch den Behälter C mit der Atmosphäre, wenn die Pumpe betätigt wird. Diese beiden Eigenschaften sorgen dafür, daß die Pumpe 1 auch dann dicht ist,
wenn im Behälter ein Druck ausgebildet oder der Behälter zur Seite gekippt oder umgedreht ist.
Ein in der Mitte mit einer öffnung versehener radialer
Flansch 13 verbindet das Pumpengehäuse 10 einteilig mit einer Kappe 14 zur Befestigung der Pumpe 1 auf
dem Erzeugnisbehälter C, von dem nur die Einfüllöffnung gezeigt ist, z. B. mittels Gewinde oder Bördelung. eo
Der Flansch 13 und die Kappe 14 bewirken gleichzeitig eine Abdichtung der Verbindungsstelle zwischen Pumpengehäuse 10 und EinfUllöffnung des Behälters C. Der
Flansch 13 kann mit einem nach oben ragenden ringförmigen Bund 15 versehen sein, der die mittlere
öffnung umgibt, so daß er als Führung und Anschlag zur
Begrenzung der Abwärtsbewegung eines Betätigungsknopfes A (Fig.2) wirkt. Gewünschtenfalls kann die
Kappe 14 an ihrem äußeren Rand eine nach oben ragende, umlaufende Fassung 16 zur Führung des
Betätigungsknopfes A während seiner Vertikalbewegung aufweisen. Das Erzeugnis strömt durch einen
axialen Ansaugkanal 17 in einem Ansaugrohrstutzen 18 am unteren Ende des Gehäuses 10 in die Kammer U.
Ein Ansaugrohr 19 ist über den Rohrstutzen 16 geschoben, um das Fluid vom Boden des Behälters C
anzusaugen. Die Druckausgleichsöffnung 12 erstreckt sich quer durch den oberen Teil der Kammer 11, um den
Behälter nur während der Ausgabe zu belüften.
Die Kolbeneinheii und ihr zugehöriges Auslaßventil
wirken als integrierte Einheit, so daß die Kolbeneinheit
gleichzeitig eine Pumpe- und eine Sperrventilfunktion ausübt. Die Kolbeneinheit weist einen Kolbenkörper 22,
eine ringförmige elastomere Dichtscheibe 23 und einen Ventilkörper 41 auf. Der Ventiikörper 41 und die
Dichtscheibe 23 gehören gleichzeitig zum Auslaßventil.
Der Kolbenkörper 22 ist im wesentlichen rohrförmig. Er hat einen dünnen ringförmigen plastischen Mantel 24,
der den äußeren Umfang de* Kolbenkörpers 22 begrenzt, und zwei in vertikaler Richtung auseinanderliegende, ringförmige Innenschultern 25 und 26, die auf
der Innenseite des Mantels 24, an dessen oberen Ende und einteilig mit diesem ausgebildet sind. Der
Kolbenmantel 24 bildet mit der Kammer 11 eine gleitende Dichtung, die mit steigendem Innendruck
während des Pumphubs besser wird. Die Schultern 25 und 26 spannen den äußeren Rand der Dichtscheibe 23
zwischen sich ein, so daß der äußere Dichtungsrand dicht am Kolbenmantel anliegt. Die Dichtscheibe 23
erstreckt sich quer über den ".olbenkörper 22, um die
transversale Fluidverschiebungsstirnfläche des Kolbens zu bilden. Dadurch erhält der Kolben etwa die Form
eines Bechers, der in der Bodenmitte mit einer öffnung
versehen ist, durch die sich ein Ventilschaft 45 des Ventilkörpers 41 zur Bildung des Auslaßventils erstreckt, wobei er zur Bildung eines Teils einer
Kolbenbetätigungsstange nach oben ragt.
Das Auslaßventil weist die Dichtscheibe 23 und den Ventilschaft 45 auf. Der Ventilkörper 41 (Fig.2) hat
eine kreisförmige Basis 42 mit größerem Durchmesser und einer Vertiefung 43 auf der Unterseite zur
Aufnahme einer Rückstellfeder 60 und mit einem in der Mitte auf ihrer Oberseite angeordneten zylindrischen
Sockel 44. Auf dem Sockel 44 ist der nach oben ragende, rohrförmige Ventilschaft 45 mit einem zylindrischen,
sich einteilig am Sockel 44 anschließenden und eine Ringnut 46 bildenden Hals von geringerem Durchmesser, einer mittleren, sich nach oben und außen konisch
erweiternden Schrägschulter 47 und einer rohrförmigen zylindrischen Spitze 48 ausgebildet. Der innere Rund
der Dichtscheibe 23 umfaßt den Hals und teilweise die Schrägschulter 47, um den Kolbenmantel 24 mit dem
Ventilschaft 45 für die Hin- und Herbewegung zu verbinden. Der Sockel 44 sorgt für die Einhaltung eines
Abstandes zwischen der Dichtscheibe 23 und der Basis 42, um einen freien Durchtritt des Fluids und einen
Bewegungsspielnum für die Betätigung des Auslaßventils zu ermöglichen.
Eine transversale Auslaßöffnung 49 am Grund der Ringnut 46 steht mit einem sich in a'iiaier Richtung
erstreckenden Auslaßkanal 50 im Ventilschaft 45 in Verbindung. Die Dichtscheibe 23 sorgt für eine dichte
Absperrung der Abdaßoffnung 49, sofern sie nicht durch
die nach unten erfolgende Axialverschiebung des Ventilkörpers 41 weggebogen wird.
verbindet den Ventilschaft 45 des Ventilkörpers 41 mit
dem Betätigungsknopf A. Das untere Ende des Verlängerungsstücks 70 bildet eine nach unten gekehrte
Schulter 71 als Anschlag für die Dichtscheibe 23, um den Kolbenkörper zusätzlich nach unten anzutreiben (siehe
F i g. 2). Das Verlängerungsstück 70 hat eine axiale Bohrung 72, die mit der Ventilschaftbohrung SO in
Verbindung steht, um das Fluid zum Betätigungsknopf A zu leiten. Gewünschtenfalls kann der Ventilschaft 45
selbst soweit verlängert sein, daß er mit dem Betätigungsknopf A verbunden werden kann, und mit
einer der Schulter 71 entsprechenden Schulter als Anschlag für die Dichtscheibe 23 versehen sein.
Das Einlaßventil enthält eine ringförmige elastomere Dichtung 31 und einen Einlaßventilkörper 32. Der
Einlaßventilkörper 32 besteht aus einer zylindrischen Basis 33, einer sich nach oben und innen konisch
verjüngenden Schulter 34, einem Hals 35 mit geringerem Durchmesser und einer transversalen Ventilöff-Auslaßvenlilkörper
41 durch das Ventilschaft-Verlängerungsstück 70 relativ zur Dichtscheibe 23 und ihrem
zugehörigen Kolbenkörper 22 verschoben wird, bevor die Schulter 71 des Verlängerungsstücks 70 am äußeren
Rand der Dichtscheibe 23 anschlägt, um den Kolbenkörper zu verschieben. Dies wird dadurch erreicht, daß der
Innendurchmesser des Kolbenkörpers 22 an seiner oberen Innenschulter 25 größer als die Außendurchmesser
des Ventilschafts 45 und des Ventilschaft-Verlängerungsstücks 70 gewählt und ein vertikaler Abstand
zwischen der Schulter 71 des Verlängerungsstücks 70 und der Dichtscheibe 23 in der Ruhelage vorgesehen ist.
Während das Ventilschaft-Verlängerungsstück 70 und der Ventilkörper 41 aus ihrer Ruhelage axial nach unten
verschoben werden, bleibt der Kolbenmantel 24 anfänglich in Ruhe, so daß der freie innere Rand der
Dichtscheibe 23 nach unten gebogen, außer Berührung mit dem Grund der Ringnut 46 gebracht und die
Auslaßöffnung 49 geöffnet wird. Während das Ventil-
5OWiC einer uäiuL/ci" äüSgcuiiucicii iyiiüuii- 20 sCiiöii-r cfiaiigci üiigsMuCR /w uiiu uei YCIilllKurper "♦!
sehen Kappe 36. Die Dichtung 31 hat in der Mitte eine öffnung, so daß ihr innerer Rand den Hals 35 und einen
Teil der konischen Schulter 34 umfaßt, um die öffnung 38 dicht zu verschließen, wenn das Ventil geschlossen
ist. Die Kappe 36 sitzt auf der Oberseite der Dichtung 31 auf. Der äußere Rand der Dichtung 31 ist zwischen dem
Boden des Gehäuses 10 und dem unteren Flansch eines in der Mitte offenen, kegelstumpfförmigen Halters 80
eingespannt. Der Halter 80 verhindert, daß der Einlaßventilkörper 32 völlig aus der Dichtung 31
herausgedrückt wird. Der Einlaßventilkörper 32 gleitet im Ansaugkanal 17 des Ansaugrohrstutzens 18.
Die Ausgabepumpe 1 wird durch eine vertikale Hin- und Herbewegung des Betätigungsknopfes A betätigt.
Zu Anfang befindet sich die Kolbeneinheit in der oberen Endlage in Ruhe (Fig 1). Durch das Niederdrücken des
Betätigungsknopfcs A wird ein nach unten gerichteter Pumphub ausgelöst, bei dem die Kolbeneinheit solange
nach unten verschoben wird (F i g. 2), bis sie ihre untere Endlage erreicht. Nach Loslassen des Betätigungsknopfes
A kehrt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens um. es setzt ein Rückstellhub (Fig. 3) ein, der solange
andauert, bis die Kolbeneinheit wieder ihre Ruhelage (Fi g. 1) einnimmt.
In der Ruhelage (Fig. 1) wird die Druckausgleichöffnung
12 in der Wand der zylindrischen Kammer Il durch den Kolbenmantel 24 dicht verschlossen. Die
Feder 60 drückt die Basis 42 des Auslaßventilkörpers 41 und die untere Innenschulter 26 des Kolbenmantels 24
unter Vorspannung aneinander, so daß die Dichtscheibe 23 ihre ebene Lage einnimmt, in der sie unverbogen ist
und die Auslaßöffnung 49 verschließt. Da die Feder 60 die Auslaßventilbasis 42 gegen die untere Innenschulier
26 und die obere Innenschulter 25 gegen den Flansch 13 drückt, können die Dichtscheibe 23 und der Auslaßventilkörper
41 nicht durch einen Druck im Behälter oder ein Kippen oder Umdrehen des Behälters relativ
zueinander bewegt werden. Sie lassen sich lediglich durch eine axiale Abwärtsbewegung des Ventilkörpers
41 relativ zueinander bewegen. Infolgedessen sorgt die Pumpe 1 bei dicht durch die Kappe 14 und den Flansch
13 verschlossener Behältereinfüllöffnung für einen leckdichten Verschluß des Behälterinnenraums.
Durch das Niederdrücken des Betätigungsknopfes A mit dem Finger wird die Kolbeneinheit aus der
Ruhelage nach F i g. 1 nach unten verschoben. Das Äusiaßventii öffnet sich, bevor das Pumpen des Fluids
beginnt Diese Reihenfolge ergibt sich dadurch, daß der
ihre Abwärtsbewegung bei geöffnetem Auslaßventil fortsetzen, schlägt die Schulter 71 am äußeren Rand der
Dichtung 23 an. so daß sich der Kolbenkörper 22 zusammen mit dem Verlängerungsstück 70 und dem
Ventilkörper 41 nach unten verschiebt und der Pumpvorgang beginnt. Das Einlaßventil bleibt während
des gesamten Pumphubs geschlossen, so daß das Fluid in der Kammer 11 unter Druck gesetzt und nach oben um
die B v\:s 42 des Ventilkörpers 41 herum, durch die Auslaßöffnung 49 und dann axial nach oben durch den
Auslaßkanal 50 im Ventilschaft 75 sowie die Bohrung 72 im Ventilschaft-Verlpngerungssiück 70 und schließlich
durch den Betätigungsknopf -4 ausgestoßen wird. Sobald der obere Rand des Kolbenkörpers 22 die
Druckausgleichsöffnung 12 freigibt, wird ein in dem Behälter C aufgrund einer Erzeugnisausgabe entstandener
Unterdruck über die Öffnung 12 ausgeglichen, die mit der Atmosphäre über den oberhalb des Kolbenkörpers
22 liegenden Teil der Kammer 11 und ein Spiel zwischen dem Ventilschaft-Verlängerungsstück 70 und
dem Führungsbund 15 auf der Oberseite des Gehäuses
10 in Verbindung steht.
Die Reibung zwischen Kolbenmantel 24 und Kammer
11 verzögert sowohl die Abwärts- als auch die Aufwärtsbewegung des Kolbenkörpers 22 gegenüber
dem Ventilkörper 41. Dies hat zur Folge, daß der Kolbenkörper 22 und der äußere Rand der Dichtscheibe
23 gegenüber dem inneren Rand der Dichtscheibe 23 und dem Ventilschaft-Verlängerungsstück 70 während
des abwärts gerichteten Pumphubs und des aufwärts gerichteten Rückstellhubs nacheilen. Wenn daher die
Kolbeneinheit und ihr zugehöriges Auslaßven.il die untere Endlage erreichen, ist das Auslaßver.ril noch
geöffnet und eilen der Kolbenkörper 22 und der äußere Rand der Dichtscheibe 23 gegenüber den anderen
Elementen noch nach. Wenn der Betätigungsknopf A nach dem Niederdrücken losgelassen wird, stellt die
Feder 60 die Kolbeneinheit und den Betätigungsknopf während des Rückstellhubs (Fig.3) wieder in die
Ausgangslage zurück. Zu Beginn des Rückstellhubs hält die Reibungskraft zwischen Kolbenmante! 24 und
Kammer 11 den Kolbenkörper 22 noch kurzzeitig solange in Ruhe, bis die untere Innenschulter 26 des
Kolbenkörpers an der Basis 42 des Ventilkörpers anschlägt, so daß der innere Rand der Dichtscheibe 23 in
seine ebene Lage zurückkehrt und dabei die Auslaßöffnung 4S sperrt Durch die fortgesetzte Aufwärtsbewegung während des Rücksteilhubs wird dr nn der Druck in
der Kammer It verringert, so daß sich das Einlaßventil
öffnet. Der Druck des Fluids in dem Ansaugkanal 17 entspricht wegen des über die Druckausgleichöffnung
12 erfolgenden Druckausgleichs etwa dem Atmosphärendruck. Dieser Druck ist höher als der in der Kammer
II. Die Druckdifferenz verschiebt den Einlaßventilkörper 32 nach oben, wodurch der innere Rand der
Dichtung 31 nach oben vom Hals 35 weggebogen und die Einlaßöffnung 38 freigelegt wird. Bei geöffneter
Einlaßöffnung 38 drückt der Atmosphärendruck das m Fluid über den Kanal 17, den Einlaßkanal 37 und die
öffnung 38 sowie durch die mittlere öffnung des Halters 80 in die Kammer 11. Der Halter 80 verhindert,
daß der Einlaßventilkörper 32 völlig aus der Dichtung 31 herausgehoben wird, während das Fluid in die
Kammer U gesaugt wird, während die Kappe 36 verhindert, daß der Ventilkörper 32 in die entgegengesetzte Richtung getrieben wird, während das Fluid aus
der Kammer 11 herausgepumpt wird. Irgendein während des Rückstellhubs in dem Behälter C
ausgebildeter Unterdruck wird über die Druckausgleichöffnung 12 ausgeglichen, bevor sie durch den
Kolbenmantel 24 verschlossen wird.
Am Ende des Rückstellhubs nimmt die Pumpe 1 wieder ihre Ruhelage (Fig. I) ein, in der die
Druckausgleichöffnung 12 sowie das Einlaß- und das Auslaßventil geschlossen sind, so daß der Behälter
leckdicht abgeschlossen ist. Ein durch das Ansaugen des Fluids in die Kammer 11 bei geschlossener Druckausgleichöffnung 12 entstehender geringer Unterdruck im jo
Behälter C bewirkt noch eine Verbesserung der LecK-icherheit Die Dichtigkeit der Pumpe 1 ist folglich
unabhängig von der Pumpenhaltung und einem zu hohen Druck im Behälter.
Die F i g. 4 bis 7 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Pumpe dar.
Dieses Ausführungsbeispiel entspricht zwar im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel, weist jedoch
einige konstruktive Unterschiede auf. Im folgenden werden daher hauptsächlich diese Unterschiede beschrieben.
Der Betätigungsknopf A' und das Ventilschaft-Verlängerungsstück 70e sind einteilig ausgebildet. Die mit
Gewinde versehene Kappe 14a zur Befestigung der Pumpe auf einem Behälter ist vom Gehäuse 10a der
Kammer 11 getrennt ausgebildet Die Kappe 14a sitzt auf einem sich in radialer Richtung erstreckenden
Flansch 13a, der einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, um eine dichte Verbindung mit dem Behälter
herzustellen. Die Kappe 14a weist eine ringförmige, so nach unten gerichtete Rippe 91 auf, die in der Ruhelage
der Pumpe gegen die Dichtscheibe 23 drückt Die gegenseitige Anlage von Rippe 91 und Dichtscheibe 23
sorgt für einen dichten Verschluß und dafür, daß die Dichtscheibe 23 an die Innenschulter 26 gedruckt wird.
Die Feder 60 drückt die Innenschulter 26 an die Unterseite der Dichtscheibe 23 und die Oberseite der
Dichtscheibe 23 an die ringförmige Rippe 91, wodurch sichergestellt wird, daß kein Leck entsteht, durch das
das Erzeugnis aus der Kanuner 11 austritt, wenn die
Pumpe die Ruhelage einnimmt Ein Durchdringen des Fluids an der Außenseite der Kolbeneinheit wird durch
die dichte Berührung von Rippe und Oberseite der Dichtscheibe 23 verhindert Eine kleine Rippe 2Sa am
oberen Rand des Kolbenmantels hält die Dichtscheibe während des Zusammenbaus in der Kotbeneinheit fest
Der EinlaSräckschlagventükörper bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 7 ist eine Kugel 32a,
die unter Federvorspannung auf einen konischen Ventilsitz 94 gedrückt wird. Zu diesem Zweck sind
elastisch verbiegbare Finger 92 vorgesehen, die nach innen und unten gerichtete Nockenflächen 93 aufweisen,
die an der Kugel anliegen und sie auf den Sitz 94 drücken. Während des Rückstellhubs bewirkt der
Unterdruck in der Kammer 11, daß die Kugel 32a vom Ventilsitz 94 abgehoben wird, um das Ansaugen des
Erzeugnisses aus dem Behälter in die Kammer 11 zu ermöglichen. Durch das Abheben der Kugel 32a werden
die elastischen Finger 92 radial nach außen verbogen, da die Kugel gegen die Nockenflächen 93 drückt. Die
Elastizität des Kunststoffmaterials der Finger 92 ist bestrebt, die Kugel wieder auf ihren Sitz 94 zu drücken,
um das Einlaßventil zu schließen. Die Halter 95 sind breiter und daher weniger flexibel als die Finger 92
(siehe Fig. 7). Die Halter berühren die Kugel 32a nur dann, wenn sie vom Sitz 94 abgehoben ist, und
begrenzen die Hubbewegung der Kugel nach oben, wodurch sichergestellt wird, daß die Kugel auch nicht
unter ungünstigen Bedingungen zu weit vom Ventilsitz 94 entfernt wird. Die durch die elastischen Finger 92 in
Schließrichtung auf die Kugel ausgeübte Vorspannung verhindert ein Abprallen der Kugel vom Ventilsitz beim
Pumpen und damit unwirksame Pumphübe sowie ein störendes Klappern der Kugel. Gleichzeitig stell' sie
sicher, daß auch in einer anderen Haltung als einer im wesentlichen aufrechten Haltung des Behälters einwandfrei gepumpt werden kann.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig.4 bis 7 entspricht im wesentlichen der des
Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 3. F i g. 4 stellt die Pumpe in der Ruhelage dar, in der sie nicht betätigt
ist Die Auslaßventilöffnung 49 ist durch den inneren Rand der Dichtscheibe 23 verschlossen. Die Druckausgleichöffnung 12 ist durch den Kolbenmantel 22
verschlossen. Die Einlaßventilkugel 32a sitzt in der Verschlußlage auf dem Ventilsitz 94 und wird in dieser
Lage durch die elastischen Finger 92 gehalten, deren Nockenflächen 93 auf den oberen Teil der Kugel 32a
drücken. Die Kugel kann folglich nicht klappern. Die ringförmige Rippe 91 an der Innenseite der Kappe 14a
liegt dicht auf der Oberseite der Dichtscheibe 23 an und drückt die Unterseite der Dichtung auf die Innenschulter 26 des Kolbenkörpers. Ein durch eine Expansion des
Erzeugnisses oder ein Zusammendrücken des Behälters entstehender Druck oder ein durch das Herumdrehen
der Ausgabevorrichtung entstehender hydrostatischer Druck im Behälter hat ein unerwünschtes Austreten des
Erzeugnisses bzw. ein Leck zur Folge, weil das Auslaßventil geschlossen ist und andere Leckpfade
durch das Einspannen der Dfchtscheibe 23 zwischen Schulter 26 und Rippe 91 mitteis der Feder 60 versperrt
sind.
F i g. 5 stellt die Pumpe während eines Betätigungshubs dar. Zunächst wird der Betätigungsknopf A' mit
dem Finger und dadurch der Auslaßventilkörper 41 relativ zum Kolben nach unten gedrückt, so daß die
Dichtscheibe 23 von der Auslaßöffnung 49 weggebogen wird, um das Auslaßventil zu öffnen. Die fortgesetzte
Abwartsbewegung bringt den unteren Rand 71a des Ventilschaft-Verlängerungsstücks 70« mit der Dichtscheibe 23 zur Anlage, so daß der Kolben in der
Kammer 11 gegen die Kraft der Feder 60 nach unten gedrückt wird. Das sich in der Kammer 11 befindende
Erzeugnis wird durch das Auslaßventil und die Auslaßöffnung des Betätigungsknopfes ausgestoßen.
Bei der Abwärtsbewegung gibt der Kolbenmantel 24 die
Druckausgleichöffnung 12 im Gehäuse ΙΟ/ι frei, um den
Behälter zu belüften. Die Einlaßventilkugel 32a bleibt dicht auf dem Sitz 94 in der Verschlußlage Die
elastischen Finger 92 verhindern daß die Einlaßventilkugel prallt oder den Sitz verläßt, um einen wirksamen
Pumphub zu gewährleisten.
F i g. 6 stellt die Pumpe während eines Rückstellhubs dar. Die Feder 60 verschiebt den Auslaßventilkörper
relativ zu .1 Kolben nach oben, um das Auslaßventil zu verschließen. Dann bewegen sich der Auslaßventilkörper und der Kolben zusammen nach oben, wodurch eine
Verringerung des Drucks in der Kammer 11 bewirkt wird. Die Einlaßventilkugel 32a hebt aufgrund des
10
Differenzdrucks zwischen dem belüfteten Behälter und der Kammer K vom Ventilsitz 94 ab. Durch das
Abheben dt-r Kugel werden die elastiscihen Finger 92
radial nach außen verbogen, so daß eine elastische Rückstellkraft erzeugt wird, die bestrebt ist, das
Einlaßventil zu schließen. Die Aufwärtsbewegung der Einlaßventilkugel 32a wird durch die steiferen Halter 95
begrenzt. Während des. Rück Ihubs des Kolbens strömt das Erzeugnis durch das Einlaßventil in die
Kammer 11, so daß diese gefüllt wird. Am Ende des Rückstellhubs nimmt die Pumpe die in F i g. 4 dargestellte Lage ein.
Claims (5)
1. Ausgabepumpe mit einer zylindrischen Pumpenkammer, einem Einlaßventil, einem bei Betätigung gegen die Kraft einer Rückstellvorrichtung
verschiebbaren Ventilschaft, an dessen innerem Ende eine Ringnut vorgesehen ist, einem Auslaßventil, das durch eine sich zum Grund der Ringnut hin
öffnende und mit einem axialen Auslaßkanal verbundene Auslaßöffnung und ein ringförmiges, mit
seinem Innenumfang die Auslaßöffnung verschließendes Dichtelement gebildet ist und mit einem mit
dem Dichtelement verbundenen Kolbenkörper, dem in der Ruhestellung ein gehäusefester Anschlag
zugeordnet ist und der beim Pumphub unter Freigabe der Auslaßöffnung durch Anlage des
Innenrandes des Dichtelements an einem Mitnahmeteil vom Ventilschaft nacheilend mitgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement eine vom Kolbenkörper (22) unabhängig
gefertig ee, elastisch verformbare Dichtscheibe (23) ist, daß die Ringnut (46) am Grund eine die Dicke der
Dichtscheibe nicht überschreitende Breite hat und ihre Seitenwand durch eine konische Schrägschulter
(47) gebildet ist und daß der Kolbenkörper eine Innenschulter (26) aufweist, an deren einer Seite der
Außenrand der Dichtscheibe und an deren anderer Seite eine am inneren Ventilschaftende befindliche,
einen größeren Durchmesser als der Ventilschaft (45) aufweisende Basis (42) angeordnet ist, so daß
beim Pumphub die Dichtscheibe unter Anlage an der Schrägsclulter mit ihrem Innenrand sich so verformt, daß die Auslaßöffnng (49) freigegeben wird,
und durch Anlage an der Innenschulter eine Mitnahmeverbindung zwisch- π Ventilschaft (45) und
Kolbenkörper herstellt und beim Rückstellhub die Basis durch Anlage an der Innenschulter die
Rückbewegung des Kolbenkörpers bewirkt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Dichtscheibe (23) dicht
zwischen der Innenschulter (26) und einer zweiten Innenschulter (25) eingefaßt ist.
3. Pumpe nach Anspruch I oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (45,70; 45,70a) eine Schulter (71; 7IaJ aufweist, die durch Anlage an
einer Fläche der aus Kolbenkörper (22) und Dichtscheibe (23) gebildeten Kolbeneinheit die
Relativbewegung des Kolbenkörpers begrenzt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der Basis (42)
und der Schulter (71; 71 a,)am Ventilschaft größer ist
als der axiale Abstand zwischen der Innenschulter (26) und der Anlagefläche der Kolbeneinheit.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste, ringförmige Rippe (91) vorgesehen ist, gegen die die
Dichtscheibe (23) mit dem zwischen Kolbenkörper (22) und Ventilschaft (45; 70a; befindlichen Teil ihrer
Oberseite in der Ruhelage von der Innenschulter i(26)
mittels der Rückstellvorrichtung (60) angepreßt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42023473A | 1973-11-29 | 1973-11-29 | |
US05/496,883 US3949910A (en) | 1973-11-29 | 1974-08-12 | Dispensing pump |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454881A1 DE2454881A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2454881B2 true DE2454881B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2454881C3 DE2454881C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=27024782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2454881A Expired DE2454881C3 (de) | 1973-11-29 | 1974-11-20 | Ausgabepumpe |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3949910A (de) |
JP (1) | JPS5085912A (de) |
AR (1) | AR209084A1 (de) |
BR (1) | BR7409914A (de) |
CA (1) | CA1008039A (de) |
CH (1) | CH585132A5 (de) |
DE (1) | DE2454881C3 (de) |
ES (1) | ES432371A1 (de) |
FI (1) | FI56057C (de) |
FR (1) | FR2253154B1 (de) |
GB (1) | GB1445258A (de) |
IE (1) | IE40265B1 (de) |
IN (1) | IN139929B (de) |
IT (1) | IT1025925B (de) |
NL (1) | NL7415453A (de) |
SE (1) | SE408142B (de) |
TR (1) | TR19177A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062341A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-10-13 | SEAQUIST VALVE COMPANY a Division of Pittway Corporation | Pumpeinrichtung mit Dichtung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4050860A (en) * | 1976-06-01 | 1977-09-27 | Vca Corporation | Spray pump assembly |
US4345718A (en) * | 1979-04-23 | 1982-08-24 | William Horvath | Manually actuated trigger sprayer |
JPS5817643Y2 (ja) * | 1979-09-12 | 1983-04-09 | 株式会社 丸一製作所 | 液圧式ポンプ |
US5016783A (en) * | 1988-04-26 | 1991-05-21 | Anchor Hocking Corporation | Pump dispenser package |
US4986453A (en) * | 1989-05-15 | 1991-01-22 | The Pittway Corporation | Atomizing pump |
DE9106675U1 (de) * | 1991-05-31 | 1991-07-18 | CWF-Chemie Frankfurt GmbH, 6457 Maintal | Seifenspender |
FR2693174B1 (fr) * | 1992-07-03 | 1994-08-19 | Saint Laurent Parfums Yves | Perfectionnements aux dispositifs distributeur et doseur de produit. |
US5655688A (en) * | 1994-10-19 | 1997-08-12 | Aptargroup, Inc. | Atomizing pump with high stroke speed enhancement and valve system therefor |
FR2726810B1 (fr) * | 1994-11-10 | 1997-01-31 | Soc D Promotion Rech Et Innova | Pompe doseuse a commande manuelle pour flacon a enveloppe deformable |
US5850948A (en) * | 1996-09-13 | 1998-12-22 | Valois S.A. | Finger-operable pump with piston biasing post |
FR2796050B1 (fr) * | 1999-07-09 | 2002-01-25 | Sofab | Distributeur de produits liquides a corps en deux parties |
US7651011B2 (en) * | 2001-04-16 | 2010-01-26 | Ben Z. Cohen | Microdispensing pump |
US6832704B2 (en) | 2002-06-17 | 2004-12-21 | Summit Packaging Systems, Inc. | Metering valve for aerosol container |
BRPI1007507A2 (pt) * | 2009-01-16 | 2016-02-23 | Colgate Palmolive Co | recipiente de dispensação, e, acessório fixado a um recipiente de dispensação. |
US9296003B2 (en) * | 2014-02-26 | 2016-03-29 | Aptar Italia S.P.A. | Dispensing pump |
US10751740B2 (en) * | 2019-01-09 | 2020-08-25 | Tessy Plastics Corporation | Eco pump assembly |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3187960A (en) * | 1964-05-08 | 1965-06-08 | Sterling Drug Inc | Non-metallic pump dispenser |
DE1302372C2 (de) * | 1967-01-17 | 1978-06-08 | Pfeiffer Zerstäuber-Vertriebsgesellschaft mbH & Co KG, 7760 Radolfzell | In einem gefaess eingebaute einfachwirkende handbetaetigte schubkolbenpumpe |
US3483888A (en) * | 1967-12-15 | 1969-12-16 | Waldes Kohinoor Inc | Self-locking retaining rings and assemblies employing same |
-
1974
- 1974-08-12 US US05/496,883 patent/US3949910A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-11-08 GB GB4846274A patent/GB1445258A/en not_active Expired
- 1974-11-11 IN IN2474/CAL/74A patent/IN139929B/en unknown
- 1974-11-19 FR FR7438015A patent/FR2253154B1/fr not_active Expired
- 1974-11-20 CA CA214,257A patent/CA1008039A/en not_active Expired
- 1974-11-20 DE DE2454881A patent/DE2454881C3/de not_active Expired
- 1974-11-21 CH CH1551174A patent/CH585132A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-22 IT IT29727/74A patent/IT1025925B/it active
- 1974-11-25 IE IE2422/74A patent/IE40265B1/en unknown
- 1974-11-26 FI FI3418/74A patent/FI56057C/fi active
- 1974-11-27 NL NL7415453A patent/NL7415453A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-11-27 BR BR9914/74A patent/BR7409914A/pt unknown
- 1974-11-27 AR AR256687A patent/AR209084A1/es active
- 1974-11-28 TR TR19177A patent/TR19177A/xx unknown
- 1974-11-28 ES ES432371A patent/ES432371A1/es not_active Expired
- 1974-11-29 SE SE7415024A patent/SE408142B/xx unknown
- 1974-11-29 JP JP49136356A patent/JPS5085912A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062341A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-10-13 | SEAQUIST VALVE COMPANY a Division of Pittway Corporation | Pumpeinrichtung mit Dichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE40265L (en) | 1975-05-29 |
IT1025925B (it) | 1978-08-30 |
ES432371A1 (es) | 1976-12-16 |
FI56057C (fi) | 1979-11-12 |
DE2454881A1 (de) | 1975-06-05 |
CH585132A5 (de) | 1977-02-28 |
NL7415453A (nl) | 1975-06-02 |
BR7409914A (pt) | 1976-05-25 |
CA1008039A (en) | 1977-04-05 |
IN139929B (de) | 1976-08-21 |
AR209084A1 (es) | 1977-03-31 |
FR2253154B1 (de) | 1979-10-19 |
FR2253154A1 (de) | 1975-06-27 |
US3949910A (en) | 1976-04-13 |
FI341874A (de) | 1975-05-30 |
DE2454881C3 (de) | 1980-09-25 |
JPS5085912A (de) | 1975-07-10 |
TR19177A (tr) | 1978-06-16 |
SE408142B (sv) | 1979-05-21 |
FI56057B (fi) | 1979-07-31 |
IE40265B1 (en) | 1979-04-25 |
SE7415024L (de) | 1975-05-30 |
GB1445258A (en) | 1976-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2903496C2 (de) | ||
EP0088236B2 (de) | Spender für Flüssigkeiten oder pastöse Produkte | |
DE2454881C3 (de) | Ausgabepumpe | |
DE1907358C3 (de) | Pumpvorrichtung | |
DE2612192C3 (de) | Flüssigkeitszerstäuber | |
DE69112175T2 (de) | Sprüh- oder Abgabevorrichtung eines flüssigen Produktes mit Ansaugen des im Austrittkanal enthaltenden Produktes am Ende der Betätigung. | |
DE602004000860T2 (de) | Sprühvorrichtung | |
DE1302372C2 (de) | In einem gefaess eingebaute einfachwirkende handbetaetigte schubkolbenpumpe | |
DE69300399T2 (de) | Vordruckpumpe. | |
DE4005528C2 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE3688719T2 (de) | Behaelterartiges toilettengeraet. | |
DE69205185T2 (de) | Pumpen-Abgabevorrichtung für Medien zur Benutzung im pharmazeutischen Bereich. | |
DE60102691T2 (de) | Balgpumpe zum spenden von flüssigkeiten | |
DE1917391A1 (de) | Pumpe | |
DE3033392A1 (de) | Vorrichtung zur ausgabe von pasteusen oder breiigen medien | |
DE2649915A1 (de) | Spruehvorrichtung mit handhebel | |
DE2640575B2 (de) | Membranpumpe | |
DE2615982A1 (de) | Spruehpumpe | |
DE2513766A1 (de) | Pumpe fuer einen zerstaeuber | |
DE69821495T2 (de) | Handpumpe mit durch Plastikfedern beaufschlagtem Freikolben | |
DE3600204A1 (de) | Manuell betaetigbare abgabepumpe | |
DE1653419A1 (de) | Fluessigkeitsabgabepumpe | |
DE8511033U1 (de) | Handpumpe | |
DE2738767A1 (de) | Ausgabepumpe | |
DE10200593A1 (de) | Betätigungskopf einer Saug-Druck-Pumpe zum Ausspritzen eines Produkts aus einem Behältnis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |