DE2454226A1 - Flugzeugreifen mit turbine - Google Patents

Flugzeugreifen mit turbine

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DE2454226A1
DE2454226A1 DE19742454226 DE2454226A DE2454226A1 DE 2454226 A1 DE2454226 A1 DE 2454226A1 DE 19742454226 DE19742454226 DE 19742454226 DE 2454226 A DE2454226 A DE 2454226A DE 2454226 A1 DE2454226 A1 DE 2454226A1
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Germany
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tyre
aircraft
blades
vulcanised
runway
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DE19742454226
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English (en)
Inventor
Erhard Schmidt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/40Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface  the elements being rotated before touch-down

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Betr.: Flugzeugreifen mit Turbine Stand der Technik: Die aberwiegende-Zahl der Flugzeuge bei der Passagier-, ransport- und Militärluftfahrt hat ein luftbereiftes Fahrwerk, welches mit mindestens 2 Rädern, teilweise bis zu 16 Rädern und mehr, bestückt ist.
  • Die Anzahl wird durch die Aufsetzbelastung bei der Landung bestimmt Viele Flugzeuge wiegen mehr als 50 to und fliegen die Landepiste mit Geschwindigkeiten von mehr als 150 Emh an, Die Räder am ausgefahrenen Fahrwerk stehen still. Im Augenblick der Berührung mit der Landebahn werden die teils sehr schweren Räder aus dem Nullstand in eine Umlaufgeschwindigkeit gebracht, welche mit der Landegeschwindigkeit der Maschine identisch ist.
  • Dieser Vorgang stellt eine derartige Belastung an den Reifen dar, daß 1. jedesmal eine schwarze Xadiersnur auf der Landepiste entsteht. Gleichzeitig entsteht eine Qualinwolke, hervorgerufen durch Abrieb und Verbrennen der Reifenoberflächee Die Folgen sind höchster Verschleiß der Flugzeugreifen, ungleiche Abnutzung der Laufflächen, erhöhtes Sicherheitsrisiko, Umweltverschmutzung und hohe Verschleißbelastung der Landebahn.
  • 2. Die Belastung für das Fahrgestell ist im Moment des Aufsetzens der Maschine mit stillstehenden Rädern einer Vollbremsung gleichzustellen, welche sich erst mit zunehmender Umdrehungszahl der Räder aufhebt.
  • Hohe Belastungen bringen ein großes Sicherheitsrisiko mit sich.
  • Um den Abrieb der Flugzeugreifen zu vermindern, die Umweltverschmutzung zu reduzieren, die Landepisten zu schonen und die Sicherheit zu erhöhen, habe ich den Flugzeugreifen mit Turbine entwickelt und erhebe darauf Patentanstrucii.
  • Beschreibung: Das in der beigefügten Zeichnung Fig. 1 dargestellte Flugzeug-Fahrwerksrad zeigt einen lugzeugreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Seiten des Reifens rundherum BuStfangtaschen montiert oder einvulkanisiert werden , Fig. 2 u. Fig. 3, welche jeweils von der Öffnung ( größte Windwiderstandsfläche ) schräg zur Reifenwandung auslaufen, Fig, 3 Dadurch entsteht der Effekt einer Windturbine.
  • Eine solche Turbine kann auch direkt an die Flge montiert werden.
  • Funktion: Wenn Flugzeuge zur Landung ansetzen, wird bereits lange Zeit vorher die Fluggeschwindigkeit reduziert.
  • Die Landeanfluggeschwindigkeit richtet sich nach verschiedenen Faktoren und ist jeweils unterschiedlich.
  • Ein Antrieb der Räder von der Maschine wäre also jedesmal neu zu berechnen, außerdem wäre ein mechanischer Antrieb zu starr, Der Flugzeugreifen mit Turbine kennt diese Probleme nicht, Wenn ein Flugzeug zur Landung ansetzt, werden die Sahrwerke ausgefahren und die Reifen sind dem Fahrtwind ausgesetzt, Die daran befindliche Turbine treibt das Rad an und gewährleistet ein wesentlich verschleißfreieres und sicherreres Aufsetzen auf der Landebahn.
  • Unterschiedliche Geschwindigkeiten sind belanglos weil automatisch auch unterschiedlicher Fahrtwind zur Wirkung kommt.
  • Die Kraft, welche die Fahrwerksräder in Drehung versetzt, dürfte für,das Abbremsen der Fluggeschwindigkeit zusätzlich willkommen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    " Flugzeugreifen mit Turbine " a) dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Seiten des Reifens rundherum Luftfangtaschen montiert oder vulkanisiert werden, sodaß eine Windturbine entsteht.
    Wird der Flugzeugreifen oder das Flugzeugrad während des Fliegens dem Fahrtwind ausgesetzt, beginnen sich die Räder zu drehen und passen sich der jeweiligen Fluggeschwindigkeit oder Landegeschwindigkeit an.
    b) Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine nicht am Reifen, sondern direkt am Rad montiert wird.
    Leerseite
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