DE2454064C3 - Gurtüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Gurtüberwachungsvorrichtung

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DE2454064C3
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DE2454064A
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DE2454064A1 (de
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Giosue Vimercate-Mailand Franci (Italien)
Jacques Genf Pier-Amory (Schweiz)
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/40Last-round safeties

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtüberwachungsvorrichtung an einer durch Patronengurte gespeisten, selbsttätigen Feuerwaffe mit einem schwenkbaren Stützglied, welches Stützglied eine Arbeitsstellung und eine Ruhestellung besitzt, wobei der Abzug der Feuerwaffe nur in der Arbeitsstellung des Stützgliedes in seine Betätigungsstellung schwenkbar ist
Bei einer bekannten Feuerwaffe dieser Art (DT-OS 15 78 364) wird das Stützglied so lange in seiner Arbeitsstellung gehalten, ati sich 7-dtronen im Bereich eines Tastorgans befinden. Das Feuer wird durch eine Gurtüberwachungsvorrichtung seih ittätig unterbrochen, sobald an die mit dem Tastorgan versehene Stelle keine Patronen mehr gelangen. Dabei befinden sich noch einige restliche Patronen zwischen der mit dem Tastorgan versehenen Stelle und dem Verschluß. Diese Patronen können nicht verschossen werden, ohne daß ein neuer Patronengurt an den Rest angehängt und dadurch das Tastorgan in solche Lage gebracht wird, in der der Abzug wieder betätigt werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Gurtüberwachungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher es möglich ist, die restlichen, sich zwischen der mit dem Tastorgan versehenen Stelle und dem Verschluß befindenden Patronen zu verschießen, auch wenn kein neuer Patronengurt angehängt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Hebelsystem vorhanden ist, um das Stützglied von Hand aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstel* lung zu verschwenken.
fn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i ß. 1 einen Querschnitt durch ein Steuerorgan enthaltendes Gehäuse.
F i g, 2 einen Schnitt nach Linie IMI in F i g. 1, mit den Steuerorganen in einer Funktionsstellung.
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung für eine weitere Funktionsstellung der Steuerorgane:
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2: F i g. 5 eine in der F i g. 2 dargestellte Betätigungseinrichtung in einer zweiten Funktionsstellung:
F i g. 6 eine der F i g. 5 entsprechende Darstellung für eine weitere Funktionsstellung: F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VIl in F i g. 2: F i g. 8 die in der F i g. 7 dargestellten Betätigungshe
bel in einer weiteren Funktionssteltang,
Gemäß F i g, 1 ist ein Gehäuseblock l mit der Wiege 2 einer Lafette verbunden, welche eine in der Zeichnung nicht dargestellte, selbsttätige Feuerwaffe trägt,
s In eine ebene Oberfläche des Gehäuseblockes 1 sind gemäß F i g. 2 zwei zur Mittelebene dos Gehäuseblockes 1 parallele Nuten 3,3a eingefräst, welche in eine quer zu ihnen gerichtete, tiefere Ausnehmung 4 νου rechteckigem Querschnitt münden. Zwei weitere Nuten 5,5a sind
ίο den Nuten 3,3a parallel und münden seitlich in diese und ferner in die Seitenflächen 6 des Gehäuseblockes 1.
In jeder Nut 3,3a ist ein Paar von Gleitsteinen 7,8; 7a, 8a verschiebbar gelagert Die einander zugekehrten Schrägflächen 9,9a der Gleitsteine 7,8; 7a, 8a liegen in Ebenen, die einen stumpfen Winkel miteinander einschließen. Im Gehäuseblock 1 und in einem mit der Wiege 2 verbundenen Träger 10 ist eine Achse 11 gelagert Auf jedem Teil der Achse 11, welcher sich in der Ausnehmung 4 befindet, ist ein zylindrisches Steuerstück 12 aufgekeilt, das zwei tangential und gleichgerichtete Zungen 13,13a aufweist In den Nuten 5, 5a sind Winkelhebel 14, 14a angeordnet die auf gehäusefesten Achsen 15, 15a drehbar gelagert sind. Zwischen den Schrägflächen 9,9a der Gleitsteine 7,8;
2s 7a, 8a und Flächen 16,16a der Winkelhebel 14,14a sind kreisrunde Scheiben 17,17a angeordnet
In der Fig.2 sod zwei Patronengurte 18, 19 schematisch dargestellt weiche in einander entgegengesetzten Richtungen zu der Feuerwaffe bewegbar sind.
Zwei Tastorgane 20 in Form von Fühlhebeln sind an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Gurtenführungsorgan angelenkt und stützen sich unter dem Drucke von Federn 21 an je einem Patronengurt 18,19 ab. Jeder Gurt enthält Patronen 22. Zwischen den Tastorganen 20 und den aus dem Gehäuseblock 1 herausragenden Armen 23,23a der Winkelhebel 14,14a sind Übertragungsglieder 24, 24a eingesetzt, weiche eine formschlüssige Verbindung zwischen diesen Teilen 20 und 23 herstellen. Die Arme 23,23a der Winkelhebel 14,14a werden unter dem Drucke von Federn 25,25a an den Übertragungsgliedern 24,24a anliegend gehalten.
Im Gehäuseblock 1 ist eine Achse 26 drehbar gelagert, welche fest mit einem Hebel 27 und mit einem zweiarmigen Hebel 28 verbunden ist. Der Hebel 27 ist in einer auf der Rückseite des Gehäuseblockes 1 angebrachten Einfräsung 52 schwenkbar. Die Arme des Hebels 28 weisen an den Enden Schlitze 29 auf, in welche mit den Gleitstücken verbundene Stifte 30 eingreifen. Ein Hebe) 31 ist gelenkig mit dem Hebel 27 und mit einem Stellhebel 32 verbunden, welcher auf einer mit der Wiege 2 verbundenen Achse 33 drehbar gelagert ist. Der Hebel 28 greift in eine Ausnehmung 50 eines auf den Gehäuseblock 1 aufgesetzten Deckels 51. Der Hebel 32 bzw. der Hebel 28 ist mit einem nicht
SS dargestellten Munitionswechselmechanismus verbunden.
Ein Hebel 34 weist einen Nocken 35 auf und ist auf die Achse 11 aufgekeilt Eine Welle 36 ist in einem mit der Wiege 2 verbundenen Träger 37 gelagert Ein Hebel 38 ist fest mit der Welle 36 verbunden. Die Achse 11 ist durch eine Biegefeder 39 belastet, welche sie im (in der Fig.4 betrachtet) Uhrzeigersinn zu drehen versucht. Ein im wesentlichen kreissektorförmiges Stützglied 40 ist mit einer Nabe 41 verbunden, welche auf die Achse 11 aufgekeilt ist.
Gemäß F i g. 4 ist ein auf einer Achse 44 sitzender Zwischenhebel 43 in einem fest mit der Wiege 2 verbundenen Abzuggehäuse 42 drehbar gelagert. Ein
zweiarmiger Hebel 45 ist auf einer fest mit dem Zwischenhebel 43 verbundenen Achse 46 drehbar gelagert Das eine Ende 45a des Hebels 45 ist gelenkig mit einem Abzugsgestänge 47 verbunden, und das zylindrische Ende des anderen Armes 456 weist eine s ringförmige Verdickung 48 auf. Eine Zugfeder 49 ist zwischen dem Träger 37 und dem Hebelarm 45a gespannt
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Gemäß Fig,2 wird der Gurt 18 in Pfeilrichtung bewegt Der Hebel 28 ist so gestellt, daß sich der Gleitstein 7 auf der Scheibe 17, diese auf dem Gleitstein 8 und dieser auf der Zunge 13 des Steuerstflckes 12 abstützt, so daß die Biegefeder 39 gespannt gehalten wird, solange sich Patronen 22 unter dem Tastorgan 20 hinwegbewegen. Die beiden anderen Gleitsteine 7a, 8a sind so weit voneinander entfernt, daß durch die Scheibe 17a keine Kraft auf das Gleitstück 8a und damit auch keine Kraft auf das Steuerstück 12 übertragen wird.
Die beiden Hebel 34 und 38 befinden sich in der in der F i g. 7 dargestellten Stellung. Das Ende des Hebelarmes 45b befindet sich hinter dem Stützglied 40 (F i g. 2,4 und 5). Zwecks Auslösung des Feuers wird das Abzugsgestänge 47 (in der F i g. 2 betrachtet) nach rechts bewegt Dabei führt der sich am Stützglied 40 abstützende Hebel 45 mitsamt der Achse 46 unter Spannung der Feder 49 eine Schwenkung um diesen Abstützpunkt aus, wobei der Zwischenhebel 43 eine Schwenkung um die Achse 44 ausführt (F ig. 5).
Bei der Verschwenkung des Zwischenhebels 43 und der mit ihm fest verbundenen Achse 44 wird der weiter nicht dargestellte Abzug der Feuerwaffe betätigt und das Feuer ausgelöst Während des Feuerns bewegt sich der Patronengurt 18 unter dem Tastorgan 20 hindurch. Wenn die letzte Patrone (22„) des Gurtes 18 das Tastorgan 20 passiert hat wird dieser unter der Wirkung der Federn 21 und 25 (in der F i g. 3 betrachtet) im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt Das Übertragungsglied 24 folgt dem sich unter.dem Drucke der Federn 25 schwenkenden Winkelhebel 14. Die Scheibe 17 weicht seitlich aus, da der Gleitstein 8 durch die Zunge 13 der sich nun unter der Wirkung der Feder 39 drehenden Achse 11 gegen den Gleitstein 7 bewegt wird (F ig, 2).
Der Hebel 34 wird mit der Achse 11 bis zum Anliegen seines Nockens 35 am Hebel 38 geschwenkt (in F i g, 7 gestrichelt dargestellt). Somit unterstützt das an der Achse H befestigte Stützglied 40 das Hebelende 45d nicht mehr, Durch die Feder 49 wird der Hebel 45 (in der Fig,6 betrachtet) nach links gezogen, wobei der Zwischenhebel 43 im Gegenuhrzeigersinn mit der Achse 44 geschwenkt und dadurch das Feuer unterbrochen wird. Wenn nun der Schütze den Abzug losläßt wird das Abzugsgestänge 47 mit den Hebeln 43, 45 durch die Feder 49 wieder in die Stellung gemäß F i g. 2 zurückgeführt
Wenn ein neuer Gurt an das Ende 22„ des sich zwischen dem Tastorgan 20 und der Waffe befindenden Gurtrestes angehängt wird, wird das Tastorgan 20 (in der Fig.3 betrachtet) im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt wodurch der Winkelhebel 14 durch das Übertragungsglied 24 geschwenkt und dadurch die Scheibe 17 .zwischen die beiden Gleitsteine 7,8 gedrückt wird. Der Gleitstein 8 bewegt sich d jsöurch nach unten, wodurch die Achse 11 gedreht und die Feder 39 gespannt wird. Das Hebelende 456 ist nun wieder durch das Stützglied 40 hinterstellt die Achse 44 kann wieder geschwenkt werden und die Waffe ist wieder schußbereit
Wenn jedoch kein neuer Gurt angehängt sondern der sich noch zwischen dem Tastorgan 20 und dem Verschluß befindende Gurtrest verschossen werden soll, wird die Welle 36 im (in der Fig.7 betrachtet) Uhrzeigersinn von Hand gedreht Dadurch wird der Hebel 34 in die in F i g. 8 dargestellte Lage geschwenkt wobei durch Drehen der Achse 11 die Feder 39 gespannt wird und das Stützglied 40 das Hebelende 456 hinterstellt In bereits beschriebener Weise kann durch Ziehen am Abzugsgestänge 47 der Zwischenhebel 43 mit der Achse 44 geschwenkt und das Feuer ausgelöst und der Gurtrest verschossen werden.
Durch Verschwenken des Hebels 32 werden itiit den Steuerorganen 7a, 8a, 17a, 24a die gleichen Verhältnisse für selbsttätiges Unterbrechen des Feuers beim Verschießen von Munition aus dem Gurt 19 herbeigeführt wie sie vorstehend für den Gurt 18 beschrieben worden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Gurtüberwachungsvorrichtung an einer durch Patronengurte gespeisten, selbsttätigen Feuerwaffe mit einem schwenkbaren Stützglied, welches Stützglied eine Arbeitstellung und eine Ruhestellung besitzt, wobei der Abzug der Feuerwaffe nur in der Arbeitsstellung des Stützgliedes in seine Betätigungsstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelsystem (34, 38) vorhanden ist, um das Stützglied (40) von Hand aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung zu verschwenken.
2 Gurtüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (40) über eine Achse (11) mit einem ersten Hebel (34) des Hebelsystems (34,38) verbunden ist, der über einem zweiten Hebel (38) betätigbar ist.
DE2454064A 1973-11-20 1974-11-14 Gurtüberwachungsvorrichtung Expired DE2454064C3 (de)

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DE2454064A1 DE2454064A1 (de) 1975-10-02
DE2454064B2 DE2454064B2 (de) 1977-08-11
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