DE2453674A1 - Streckorientierte polyesterfolie - Google Patents
Streckorientierte polyesterfolieInfo
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Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG K 2341
Wiesbaden-Biebrich 10. Oktober 1974
WLJ-Dr.Gt,-jn
Streckorientierte Polyesterfolie
Die Erfindung betrifft eine streckorientierte Polyesterfolie,
die in Bahnquerrichtung stärker streckorientiert ist als in
Bahnlängsrichtung und demzufolge in Bahnquerrichtung eine
höhere Festigkeit aufweist als in Bahnlängsrichtunq. Ferner
betrifft die Erfindung eine Trägerfolie für Farbstoff freigebende Bänder, die für Schreibmaschinen und Computerausgabegeräte
besonders geeignet sind, auf Basis einer· streckorientierten
Polyesterfolie, die in Bahnquerrichtung stärker streckorientiert
ist als in Bahnlängsrichtung, so daß 'die Folie in
Bahnquerrichtung eine höhere Festigkeit aufweist als in Bahnlängsrichtung.
Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung
einer streckorientierten Polyesterföl ιe , die in Bahnquerrichtung
stärker streckorientiert ist als in ßahnlängsrichtung und deshalb
in Bahnquerrichtung eine höhere Festigkeit aufweist als in
Bahnl ängsri chtur.g, als Trägerfolie für Farbstoff freigebende
Bänder, die für Schreibmaschinen und Computerausgabeneräte
- 1 6 0 9822/0803
•ι.
besonders geeignet sind. Eine streckorientierte Folie ist eine
Folie, bei der die Molekülorien tierung durch Streckunn der
Folie bewi rkt wi rd.
Es ist bekannt, als Grundlage für wiederholt verwendbare
Farbbänder für Schreib- und ähnliche Maschinen Polyesterfilme
zu verwenden, die den hohen Anforderunqen in Bezun auf Verschleißfestigkeit weitaus besser gewachsen sind als
Bänder aus textil em Gewebe. Ferner weisen die einseitin mit
Farbstoff versehenen Trägerfilme aus Polyesterfolie den Vorteil auf, daß beim Tippen keine Farbmasse auf die druckenden
Typenflächen gelangen kann, so daß diese nicht durch Farbablagerung
verstopfen, infolgedessen werden die Schriftzeichen
klarer umrissen abgedruckt und zeigen auch nicht, wie bei
der Verwendung gewebter Bänder, den Abdruck eines Webmusters, so daß die gedruckten Zeichen mit optischen Mitteln einwandfrei
gelesen werden können.
Als Trägermaterial für Farbbänder kommen Polyesterfolien, die
in Längs- und Querrichtung gΊeich stark gestreckt wurden,
nicht in Betracht. Ihr Hauptnachteil besteht darin, daß an den Bandstellen, an denen die Typen auftreffen, überstarke Ausprägungen
auftreten, die zu einer Verzerrung des Bandes führen.
Man erhält infolgedessen beim Aufspulen des Bandes einen Wickel
-Z-
6 0 9822/0803
.3 .
durchmesser, der den auf der Spule verfügbaren Raum überschreitet.. . :
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde in der DT-AS 1 204 245
vorgeschlagen, ein bei Druckeinwirkunq Farbstoff freigebendes
Farbband zu verwenden, das als Grundlane einen gestreckten
Film aus polymeren!, linearem Terephtal säureester aufweist.
Hierbei handelt es sich ur,i Filme, die in Lännsrichtunq stärker
gestreckt sind als in Querrichtung. Derartige Polyesterfilme
zeigen keine unerwünschte Längung, doch weisen sie den Nachteil
auf, daß starke Verdünnungen quer zur. Bandrichtunq auftreten.
Das Auftreffen der Typen oeim Anschlag bewirkt eine
bleibende Verwölbung des Bandes. Infolgedessen wird die auf
das Papier zu übertragende Farbmasse ungleichmäßig stark
aufgetragen, so daß die gedruckten Zeichen am oberen und unteren Rand keine scharfen Umrisse aufweisen. Mit zunehmender
Verwölbung wird somit die Wiedergabe der Drucktypen ungenauer, wodurch insbesondere die Ablesbarkeit mit optischen
Mitteln erschwert wird. Das verwölbte Band gleitet nur schwierig durch den Transportmechanismus der Schreibmaschine, so
daß Störungen im Schreibablauf auftreten können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindunq, ein Farbband mit
verbesserter Schriftbildschärfe und Farbstoffabgabe sowie
einwandfreier optischer Lesbarkeit vorzuschlanen,
- - 3 -.
G η 9 H ? 2 / 0 B 0 3
G η 9 H ? 2 / 0 B 0 3
wobei das Farbband selbst nach längerer Benutzung wölbungsfrei
ist. Ein Farbband soll dann als wölbungsfrei gelten, wenn senkrecht zu seiner Bandlängsachse keine Krümmung des
Bandes auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine streckorientierte
Polyesterfolie, die in Bahnquerrichtung höhere
Festigkeit aufweist als in Bahnlängsrichtung, und durch Verwendung
dieser Folie als Trägerfolie für Farbübertragungsbander.
Entgegen dor allgemeinen Auffassung ist es nicht notwendig,
die Polyesterfolie stärker in Bahnlängsrichtung als
in Bahnquerrichtung zu strecken, um eine Längung der Folie zu
verhindern. Das erfindungsmäßige Farbband ist der Beanspruchung
in Band 1ängsrichtung überraschenderweise ebenso gut gewachsen
wie ein bekanntes Band mit den umgekehrten Streckeigenschaften.
Zusätzlich besitzt das erfindungsmäßige Farbband die vorteilhafte
Eigenschaft, daß selbst .-,ach vielfachern Anschlag der
Typen keinerlei Verwölbun gen auftreten, wobei der Effekt umso
besser ist, je stärker die Folie in Bahnquerrichtung gegenüber
der Bahnlängsrichtung gestreckt wurde. Selbst nach längerem
Gebrauch der erfindungsgemäßen Farbbandträgerfolie werden scharf
abgegrenzte Zeichen mit gleichmäßig starker Abbildungsoberfläche und ausgezeichneter optischer Lesbarkeit gedruckt.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine orientierte Trägerfolie für Farbbänder für Schreibmaschinen aus Polyester,
60 9 8-2 2/-Ü 80 3
vorzugsweise aus Polyäthylenterephtalat. Die erfindunnsqemäße
Folie besitzt in Bahnl ängs ri chtung eine Festiqkeit von —10
kp/mm2, vorzugsweise 8 - 9,5 kp/mm ,bei 5 % Dehnunq und in
Bahnquerrichtung eine Festigkeit von — 12 kp/mm , vorzugsweise
14 - 18 kp/mm2, bei 5 % Dehnung und eine Dichte von 1,34 - 1,41 g/cm3 gemessen bei 250C. Die FiTmdicke kann je
nach Typenqualität und auftretenden Schiaqbedingungen variiert
werden, wobei üblicherweise Djcken zwischen 10 ,u und 40 ,u,
vorzugsweise etwa 25 ,u, gewählt werden. Der Schrumpf beträqt
bei 1500C und 30 Minuten längs und quer ^8 %.
Da die Laufrichtung des Farbbandes mit der Folienbahnrichtunn
zusammenfallen soll, bedeutet dies, daß das Farbband eine
<C 2
Festigkeit von —10 kp/mm bei 5% Dehnung in Bandlänqsn'chtunq
>■ 2
und eine Festigkeit von —12 kp/mm in Bandquerrichtung haben
muß. Die angegebenen Festigkeitswerte bei 5 % Dehnunq sind
natürlich nur Einzelpunkte eines für diese Folien charakteristischen
Zug-Dehnuηgsdiagramms, das generell dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Kurve des Zug-Dehnungsdiaqramms in Bahnlängsrichtung deutlich unter der in Bahnquerrichtunq liegt, so
daß sich sowcnl die Elastizitätsmoduln als auch alle anderen
Punkte bis zur Reißfestigkeit um mindestens 20 % unterscheiden.
Die Herstellung einer solchen Folie erfolgt auf folqende Weise:
Der Vorfilm wird auf bekanntem Wege durch Extrusion von Polyeste
- 5 609 82 2/080 3
• (ρ ·
rohstoff mit einer inneren Viskosität i von 0.6 - 0.8 hergestellt.
Zur Erreichung des charakteristischen Zug-Dehnunqsdiagrammes
ist es entgegen dem bisher veröffentlichten Stand
der Technik notwendig, eine Längsstreckunq mit einem Streckverhältnis
durchzuführen, das deutlich unter dem der nachfolgenden Querstreckung liegt. Da das Flachenstreckverhältnis
nicht wesentlich über 12 liegen sollte, ergibt sich daraus ein
A — 3.0 und A —4. Besonders günstig erwies sich die Kombi nationA-,
= 2.5, Λ = 5.0. Da die Festigkeit stark davon
beeinflußt wird, wie der Kristallisationsablauf während der
Streckung gesteuert wird, spielen natürlich auch die Strecktemperaturen
eine bedeutende Rolle. Es Kann jedoch gesaqt werden,
daß die Temperaturen in dem Bereich liegen sollen, wie sie vom
Stand der Technik der PoTyestorfölienherstel1unq bekannt qeworden
sind. Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren im e i η zelnen:
Eine 250 , u starke Polyäthylenterephta.atvorfolie wird durch
Extrusion auf bekannte Art hergestellt und anschließend in Bahnlängsrichtung um A1= 2,5 bei 80° - 850C und in Bahnouerrichtung
umA = 5,0 bei 100° - 11O0C gestreckt. Die Wärmefixierung
erfolgt bei 2000C, Die erhaltene, etwa 25 ,u starke
Folie besitzt eine Festigkeit von 9,5 kp/mm2 in Bahn!änqsrichtung
und 14,5 kp/mm in Bahnquerrichtung bei 5 % Dehnunq, sowie
eine Dichte von 1,391 g/cm3 uei 250C. Bei 15O0C und 30 Minuten
beträgt der Schrumpf längs und quer 4,5 %.
- 6 609822/0803
Die Polyäthylenterephtalatfolie wird in Bahn 1änqsrichtunq in
eine Vielzahl von Bändern mit üblicher Schreibmaschinenbandbreite
aufqetrennt. Es folgt die bekannte einseitiqe Beschichtung mit einem Verankerungsmittel und einer Farbstoff
freigebenden Masse, wie es beispielsweise aus der DT-OS
2 154597 bekannt ist.
freigebenden Masse, wie es beispielsweise aus der DT-OS
2 154597 bekannt ist.
Das erhaltene Farbband besitzt neben der Dauerhaftigkeit der
bekannten Polyäthylenterephtalatfolien gute Fes tigkeitseigenschaften
in Bandlangsrichtung und zeigt selbst nach vielfachem
Gebrauch keine VerWölbungen in Bandquerrichtunq.
- 7 G (J 9 B ? 2 / 0 8 0 3
Claims (12)
1. Streckorientierte Po lyesterfölie , dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie in Bahnquerrichtung höhere Festigkeit aufweist
als in Bahnläng.srichtung.
2. Polyesterfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fo Li e in oahnTängsrichtung eine Festigkeit von
5^ 10 kp/mm und in Bahnquerrichtung eine Festigkeit von
^12 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, besitzt.
3. Polyesterfolie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie in Bahnlängsrichtung eine Festigkeit von 8 - 9,5
kp/mm und in Bahnquerrichtung eine Festigkeit von 14 -
2
kp/mm , bei jeweils 5-% Dehnung, aufweist.
kp/mm , bei jeweils 5-% Dehnung, aufweist.
4. Polyesterfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aus Polyäthylenterephtalat mit einer Dichte
von 1,34 - 1,41 g/cm3 besteht.
5. Streckorientierte Polyesterfolie als Trägerfolie für Farbübertragungsbänder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Bahnquerrichtung höhere Festigkeit aufweist als in
Bahnlängsrichtung.
609822/0 80
. 4.
6. Trägerfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie in Bahnlängsrichtung eine Festiqkeit von
2
£: 10 kp/mm und in Bahnquerrichtung eine Festigkeit von rÜ 12 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, besitzt.
£: 10 kp/mm und in Bahnquerrichtung eine Festigkeit von rÜ 12 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, besitzt.
7. Trägerfolie nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie in Bahnlängsrichtung eine Festigkeit von
2
8 -- 9,5 kp/mm und in Bahnquer richtung eine Festigkeit
8 -- 9,5 kp/mm und in Bahnquer richtung eine Festigkeit
2
von 14 - 18 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, aufweist.
von 14 - 18 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, aufweist.
8. Trägerfolie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie aus Polyäthylenterephtalat mit einer Dichte von
1,34 - 1,41 g/cm3 besteht.
9. Verwendung einer streekorientierten Polyesterfolie als
Trägerfolie für FarbUbertragungsbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Bahnquerrichtung höhere Festigkeit
aufweist als in Bahnlängsrichtung.
10. Verwendung einer Polyesterfolie nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie in Bahnlängsrichtung eine
Festigkeit von fr 10 kp/mm und in Bahnque-richtung eine
Festigkeit von 2 12 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnung, besitzt.
6 0 9822/0803
11. Verwendung einer Polyesterfolie nach Anspruch 9 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in Bahnlänqsrichtunq
2 eine Festigkeit von 8 - 9,5 kp/mm und in Bahnquerrichtunq
2 eine Festigkeit von 14 - 18 kp/mm , bei jeweils 5 % Dehnunq
aufwei s t.
12. Verwendung einer Polyesterfolie nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie aus Polyäthylenterephtalat
3 mit einer Dichte von 1,34 - 1,41 g/cm besteht.
609822/0803
Priority Applications (10)
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |