DE2453658A1 - Verfahren zur herstellung von beschichtungsmassen und poroesen stoffen mit verbessertem brandverhalten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von beschichtungsmassen und poroesen stoffen mit verbessertem brandverhalten

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DE2453658A1 DE19742453658 DE2453658A DE2453658A1 DE 2453658 A1 DE2453658 A1 DE 2453658A1 DE 19742453658 DE19742453658 DE 19742453658 DE 2453658 A DE2453658 A DE 2453658A DE 2453658 A1 DE2453658 A1 DE 2453658A1
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    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/18Fireproof paints including high temperature resistant paints
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/34Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers covered by at least two of the groups C08L61/04, C08L61/18 and C08L61/20
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L71/00Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L71/08Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives
    • C08L71/14Furfuryl alcohol polymers

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsmassen und porösen Stoffen mit verbessertem Brandverhalten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsmassen und porösen Stoffen mit verbessertem Brandverhalten.
  • Die Aufgabenstellung der Erfindung ist es, auf der Basis vop Kunstharzen in Verbindung. mit organischen und/oder anorganischen Stoffen neue Beschichtungsmassen und poröse Materialien herzustellen, die andere chemischphysikalische, mechanische oder metallische Eigenschaften haben, als die bisher bekannten Materialien, z.B. in bezug auf Brandverhalten, Chemikalienbeständigkeit, Wärme- und Flammbeständigkeit.
  • Der schwache Punkt aller Kunststoffe ist vor allem das Brand- und Wärmeverhalten. Es wurde gefunden, dass Furanharzmischkondensate das Brandverhalten, die Wärme- und Flammbeständigkeit sowie die Rauchentwicklung von organischen und/ oder anorganischen Stoffen vor allem von Kunstharzen,wie z.B. Polyester, Polyurethan, Epoxy, Alkyd, Latex und sogar auch von Bitumen äusserst günstig beeinflussen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man wäs sri ge bzw. wässrig-alkoholische Furanharzmischkondensate auf der Basis Kresol und/oder Melamin und/oder Phenol und/oder Harnstoff allein oder im Gemisch mit anderen Kunstharzen und/oder mit organischen und/oder anorganischen Zuschlagstoffen mischt und gegebenenfalls unter Zusatz von Katalysatoren, insbesondere Säuren, härtet.
  • Dabei können durch die hohen exothermen Temperaturen, die bei der Vermischung von Furanharz und Säure entstehen und steuerbar sind, andere zugemischte Kunstharze gegebenenfalls ohne weitere Reaktionssysteme ganz oder teilweise ausgehärtet werden.
  • Zusätzlich können die an sich bisher fUr Treibschäume bekannten Oxidations- und Reduktionsmittel verwandt werden. Als Säure haben sidhPhosphorsäure und Oxalsäure als besonders vorteilhaft erwiesen. Jedoch sind auch andere organische Säuren, wie z.B. Ameisensäure und Maleinsäure, geeignet.
  • Auch andere anorganische Säuren, ausser HDP04, sind an sich geeignet, sind jedoch aus Korrosionsgrunden weniger vorteilhaft.
  • Der Vorteil bei der Verwendung von Kunstharzen auf wässriger Basis liegt darin, dass die Einmischung der verschiedensten wässrigen oder wasserverträglichen organischen oder anorganischen Stoffe, wie z.B. Kunstharze, Alkohole, Ester, Säuren, hydraulische Bindemittel und dergleichen als Pulver, Lösungen, Suspensionen, Emulsionen durch Einmischen, Einrühren, Eingiessen oder EindUsen bedeutend einfacher ist, und dass das Wasser gleichzeitig mit organischen Materialien, wie z.B. Zement und/oder Gips etc. reagiert und damit eine zusätzliche Strukturfestigkeit erreicht w ird, wobei die exotherme Wärme und der entstehende Dampfdruck eine schnelle Aushärtung bewirken.
  • Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können somit Kunstharze, die wasserverträglich sind und/oder Anteile von Wasser enthalten, verwendet werden.
  • Da die exothermen Temperaturen von 20t bis über 200t eingestellt werden können, ist auch hier eine grosse Variationsbreite für das Verfahren gegeben. Bei höheren Temperaturen laufen die chemischen, sowie auch die hydraulischen Reaktionen und/oder metallorganischen Vernetzungen leichter, schneller und günstiger ab. Es entsteht eine Verbindung zwischen hydraulischen Bindemitteln und Kunstharzen, wobei man zusätzlich Haftvermittler verwenden kann. Für Estrichbeschichtungen sowie Druckausgleichsplatten kann man den Sand als Füllstoff und/oder Bitumen-Polyester mitverwenden.
  • Die aus Kunstharzmischkondensaten hergestellten Stoffe lassen sich noch verbessern, indem man weitere Stoffe, wie z.B. Ton oder Kaolin und/oder Chinaclay und/oder Diatomeenerde und/oder Asbest und/oder Glimmer und/oder Aluminium und/oder Natriumsilikat und/oder Aluminiumphosphat und/oder Aluminiumchromphosphat und/oder Aluminiumalfthalat zuführt.
  • In Verbindung mit der Phosphorsäure finden weitere chemische und metallorganische Vernetzungen statt.
  • Das Endprodukt kann bei Beflammung glasähnliche, keramische oder metallische Struktur annehmen. Bei dieser Variante verwendet man zusätzlich Stoffe wie Bauxit, Diaspor, Metalloxide, Natriumverbindungen, Bor, Natriumborat, Aluminiumsilikat, Aluminiumhydroxid, Feldspat, Schie-fermehl, Calciumoxid, Dolomit u.a.
  • Die Rauchentwicklung und die Flammhöhe der Materialien sowie die Entstehung von brennbaren Gasen ist gering. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass nicht nur die Temperatur, sondern auch die Reaktionszeiten steuerbar sind, und dass als Säure vorzugsweise Phosphorsäure verwendet wird. Phosphorsäure bildet mit Metallen Phosphate, die nicht korrodierend wirken. Es treten auch keine Korrosionsprobleme auf. Gleichzeitig erhöht die Phosphorsäure die Flammfestigkeit der Stoffe.
  • Durch die Verwendung der vielseitigen organischen und anorganischen bzw. metallischen, chemischen, mineralischen Produkte im erfindungsgemässen Verfahren ergeben sich bei der entstehenden exothermen Wärme und dem entsprechenden heissen Dampfdruck neue, überraschende technische und chemische Prozesse.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren entstehen vollkommen neue Kunstharz-Produkte, die den Charakter der jeweiligen Zusatzstoffe tragen. Solche Zusatzstoffe sind z.B. Zement, Zementasbest, Gips, Holzmehl, Bitumen, Bitumen Polyester, Metalloxide, Tonerde, Diatomeenerden,Prozellanerden, Glimmer, Asbest, Vermiculit, Silicate, Carbonate, Glasperlen, Blähmaterialien (z.B. Siliperl) etc.
  • Durch die Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten entsteht eine ganze Skala von neuen Produkten, die wiederum für eine Fülle von Anwendungsbereichen verwendbar sind, da sie eine Vielzahl von gewünschten und geforderten Möglichkeiten und Eigenschaften in einem einzigen Produkt vereinigen.
  • Hohe Isolierung gegen Kälte, Wärme, Schall, ein gutes Brandverhalten, insbesondere»FlammSestigkeit, keine Entwicklung brennbarer Gase, kein Nachflammen, kein Nachglimmen, geringe Rauchentwicklung, geringe Flammhöhe, bedeutende Erhöhung der Zündtemperatur, starke Reduzierung der Wärmestrahlung und -weitergabe sind die hervorragenden Eigenschaften, die mit den erfindungsgemässen Produkten erhalten werden.
  • Weiterhin können die Stoffe wärmedämmend, wärmeleitend, elektrisch isolierend oder elektrisch leitend und/oder strahlenabsorbierend eingestellt werden.
  • Ein poröses Material.ist widerstandsfähiger gegen Brand als hohe ein festes Material, da das poröse Material die Wärme bedeutend schlechter weiterleitet. Ein Material, das sich bei Wärmeeinwirkung in einen porösen Kohleschaum verwandelt, ist gleichfalls besser als ein nichttreibendes Material, da auch der Kohleschaum eine gute Wärmeisolierung ergibt. Die Endprodukte können aber auch so eingestellt werden, dass sie eine nichttreibende, feste Kohleschicht ergeben. Als Zuschlagstoffe zum Erhalt von Kohleschaum aus den Beschichtungsmassen bei Hitze- bzw. Flammeinwirkung können Zucker, Dextrose, Harnstoff, ein- oder mehrwertige Alkohole, z.B. Glyzerin, Manganammoniumphosphate, Magnesiumammoniumphosphate und dergleichen genannt werden.
  • Viele Brandprobleme lassen sich mit dem vorgenannten Verfahren lösen oder verbessern. Fast alle Kunstharze zeigen in Verbindung mit Furanharzmischkondensaten ein bedeutend besseres Brandverhalten, so dass auf die Einmischung halogenierter üblicher flammhennender Chemikalien in den meisten Fällen verzichtet werden kann. Je nach Verwendungszweck der Endprodukte können jedoch als Zuschlagstoffe bekannte Flammenfeststoffe verwendet werden. Als solche können z.B. angeführt werden: flammhemmende Materialien auf Grundlage von Bor, Phosphor, Brom, Chlor, und/oder ihre Modifikationen, Abkömmlinge und Derivate. Weiterhin sind für diesen Zweck besonders geeignete Stoffe: Antimontrioxid, Natriumsilikate, Aluminiumverbindungen, wie Aluminiumphosphat, Aluminiumchromphosphat, Kaolin, Chinaclay, hochdisperse Kieselsäure, Silicone, Chlorparaffine, gegebenenfalls Chlorkautschuk, Salze der Alginantsäure, Zirkonverbindungen, Ceriterden, Thorium, Tridibrompropylphosphat, Kupferphthalocyanin, Kaliumtripolyphosphat, Dicyandiamid, Anilin, Calciumcarbonat, Metalloxide.
  • Die erhaltenen Materialien können z.B. in Benzin-, insbesondere Flugzeugbenzintanks, bei Brandwänden im Bergbau, für Brandschotten in Fabriken oder im Stahlhallenbau, im Schiffbau oder auch als vorbeugender Brandschutz für Kabel-und Kabeldurchbrüche und dergleichen mehr eingesetzt werden.
  • Weiterhin besteht nach dem Verfahren die Möglichkeit, metallische, mineralische, thermoplastische Materialien einzumischen, die bei Flamm- und Wärmeeinwirkung schmelzen oder sintern und beim Erkalten eine feste Decksicht ergeben.
  • Als vorteilhaft haben sich z.B. Zirkonverbindungen erwiesen, die bei 600% Wärme als Licht abstrahlen, hochdisperse Kieselsäure, Tridibrompropylphosphat, Chinaclay, Dolomit und/oder mit Silicaten vorbehandelte Zuschlagstoffe, wie Holzmehl, Kuns tstoffprodukte und/oder Kunststoffschaum und/oder Kunststoffschaumabfälle.
  • Durch die Verwendung von porösen organischen und/oder anorganischen Zuschlagstoffen wird die Wärmeweitergabe erheblich reduziert. Die chemischen Produkte können als brandfeste Isolierstoffe verwandt werden. Als poröse anorganische Zuschlagstoffe können z.B. Perlit, Vermiculit, Siliperl> aufgeschäumter Ton und/oder als organische Zuschlagstoffe Styropor, Hart- und/oder Weichpolyurethanschaum, Polyesterschaum, Aminoplastschaum, zerkleinerte Abfälle von allen bekannten Kunstharzschaumstoffen, verwandt werden, die gegebenenfalls mit anderen Stoffen vorbehandelt werden.
  • Styrolderivate bzw. Styropor und PU-WMichschaum, die sonst eine starke Brennbarkeit zeigen, brennen nicht mehr.
  • Die Beschichtungsmasse kann hierbei so eingestellt sein, dass sie eine feste, leidit poröse Kohleschicht von 2-3 mm oder auch einen stark treibenden Kohleschaum von 10-15 cm erhält.
  • Da die Kohleschicht wärmeisolierend wirkt, sind die Styroporkugeln nach dem Beflammen noch ca. 20-30 Minuten vorhanden.
  • Danach nimmt die Beschichtungsmasse die poröse Struktur der porösen Zuschlagstoffe an, so dass sie auch ohne einen auftreibenden Kohleschaum eine wärmeisolierende Wirkung hat.
  • Als Zuschlagstoffe können nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor allem Abfallstoffe auf Kunststoff und/ oder Cellulosebasis, insbesondere Schaumkunststoffabfälle verwandt werden, die in Verbindung mit den Bindemitteln neue Isolierplatten ergeben, die ein besseres Wärmeflammverhalten zeigen als es die bekannten Kunststoffschäume alleine tun, z.B. auf der Basis Styropor, Hart- und Weichpolyurethan, Aminoplast-, Polyäthylenschaum.
  • Die Wiederverwendung von Kunststoffabfällen und/oder Papier und/oder Textilien stellt ein erhebliches Unweltschutzproblem dar, welches durch die Erfindung gemildert werden kann.
  • Durch den Erfindungsgedanken ergeben diese Stoffe neue, sogar verbesserte Produkte.
  • Sie zeichnen sich durch geringe Rauchentwicklung, geringe Brennbarkeit und Chemikalienbeständigkeit aus.
  • Das Kohlegerüst kann bei Beflammung auftreibend oder als feste Kohlenschicht eingestellt werden. Selbst gegenüber dem Phenolharz zeichnen sich die Bindemittel durch geringere Rauchentwicklung und durch ein festeres Kohlegerüst aus.
  • Bei Mitverwendung von Bitumen zeigt sich, dass das erstellte Material beim Beflammen sich nicht mehr verflüssigt.
  • Weitere Zusatzstoffe erfüllen unterschiedliche Aufgaben, wie Kresol, Resorcin, Kupfersulfat und Paraformaldehyd,dienen zur Verhütung von.Fäulnis und Schimmelbildung, Bitumen und/ oder Teer zum Erreichen einer höheren Dampfdichtigkeit usw.
  • Die nach dem Erfindungsgedanken hergestellten Produkte kann man pulvern und das Pulver als brandverbessernden Zuschlagstoff in organische und/oder anorganische Bindemittel einmischen.
  • Es ist bei der Vielzahl der herstellbaren Produkte verständlich, dass die bisherigen Angaben keineswegs als absolute obere Grenze für die Möglichkeiten, die das erfindungsgemäße Verfahren bietet, zu erachten ist. Auch sind die Möglichkeiten der Anwendung hiermit keineswegs erschöpft.
  • Man kann alle bisherigen bekannten Massnahmen, die bei Polyurethan-, Acryl-, Alkydharz, Latex oder Epoxyharz verwendet werden, selbstverständlich bei dem vorgenannten Verfahren auch verwenden und/oder Platten, Rohre, Formstücke, nach den bekannten Herstellungsverfahren fertigen lassen.
  • Die Herstellung der Platten,Formstücke, kann im Rühr-, Spritz-oder Giessverfahren oder mit Bandanlagen erfolgen. Es können hierzu die bekannten Geräte für die Herstellung von Kunstharzprodukten verwendet werden. Die bisherigen Einsatzgebiete und Anwendungen der Kunstharzschäume und Beschichtungsmassen sind auch für die nach dem erSindungsgemässen Verfahren hergestellten Massen möglich.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens noch verschiedenartig abgewandelt werden.
  • Beim Zusammenführen der verwendeten Komponenten, wie z.B.
  • durch Mischen, Spritzen, Rühren,wird normalerweise das Furanharzmischkondensat vorgelegt. Hierzu wird das Fremdharz, sofern dies Verwendung findet, hinzugegeben. Sodann werden die gewählten Zusatzstoffe, einzeln oder im Gemisch, hinzugefügt.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, die Reihenfolge des Zusatzes der Zuschlagstoffe derart zu wählen, daß die flüssigen bzw.
  • niederviskosen Stoffe vor den festen bzw. stark verdickenden Stoffen zugefügt werden. Der Säurezusatz erfolgt vorteilhaft, nachdem alle Substanzen zusammengegeben sind.
  • Nachstehend werden einige Materialien angegeben, deren Anwendung im erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft ist. Ganz allgemein sei darauf hingewiesen, daß sich wasserverträgliche Harze als Zusatz zu Furanharzmischkondensat besonders eignen.
  • Bei der Zumischung von Polyester sind ungesättigte hochpolymerisierbare Polyester besonders günstig, die ggf. wenig Monostyrol enthalten können.
  • Nachstehend werden einige Materialien angeführt, deren Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren besonders bevorzugt ist.
  • Als Furanharzmischkondensate auf Basis von Harnstoff, Melamin oder Phenol können besonders vorteilhaft handelsübliche Produkte verwendet werden, die eine Viskosität von ca. 160 - 300 cps einen Feststoffgehalt von ca. 25 - 70 % einen Furfurylgehalt bei ca. 10 - 80 ffi und einen pH-Wert bei 6,5 - 7,5 aufweisen.
  • Bei einer insbesondere bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurden Furanharzmischkondensate verwendet, die 25 - 30 % Furfurylalkohol, 20 - 25 % H20, und 12 - 14 % N2-Anteil und eine Viskosität von 180 - 220 cps aufwiesen (z.B. FH 75, Fa. Klüser, Wuppertal, Deutschland).
  • Ein anderes bevorzugtes Furanharzmischkondensat wies einen Anteil von 48 - 50 % Furfurylalkohol, 9 - 9,3 % N2-Anteil 14 - 16 % H20 und eine Viskosität von 180 - 220 cps auf (z.B. FH 200; Fa. Klüser, Wuppertal, Deutschland).
  • Als besonders bevorzugtes Phenol-Furan-Harz wurde ein Produkt mit 60 % Furanharzanteil und 40 % Phenolharzanteil aufgefunden.
  • Es können jedoch auch andere handelsübliche Produkte verwendet werden.
  • Als Polyester kann mit Vorteil z.B. angewandt werden: Polygal-Gießemulsion E 81 (Fa. Bayer AG, Leverkusen, Deutschland) oder Palatal 6 (BASF AG, Ludwigshafen, Deutschland).
  • Als vorteilhafte wasserverträgliche .Epoxidharze können angeführt werden, z.B. Handelsprodukte wie: Versadukt 429 und Europox 716 BN (Fa. Schering AG, Bergkamen, Deutschland).
  • Ein bevorzugtes Harnstorf-Formaldehydharz, das besonders günstige Ergebnisse liefert, ist z.B. Schaumharz 293 (BASF AG, Ludwigshafen, Deutschland).
  • Als Acryl- bzw. Methacrylharz sind Handelsprodukte der Fa.
  • Roehm & Haas, Darmstadt, verwendbar, z.B. Monomer Muster 1.
  • Als vorteilhaftes Alkydharz kann schließlich Resydral VWA 3811 (Chemische Werke Albert, Wiesbaden, Deutschland) genannt werden.
  • Als Mengenanteile der jeweiligen Komponenten werden die nachstehenden mit Vorteil angewandt, die jeweils auf 100 Gewichtsteile Furanharzmischkondensat bezogen sind (alle Teile in Gewichten): I Furanharzmischkondensat 100 Gewichtsteile II Fremdharz, sofern verwendet, Polyesterharz: 1-75, besonders bevorzugt 5-50 Gew.-Teile Epoxydharz: 1-65, besonders bevorzugt 3-45 Gew.-Teile Polyurethanharz: 1-55, besonders bevorzugt 3-40 Gew.-Teile Acrylharz: 1-75, besonders bevorzugt 5-55 Gew.-Teile Alkydharz: 1-70> besonders bevorzugt 3-45 Gew.-Teile Latex: 1-70, besonders bevorzugt 3-45 Gew.-Teile III Zuschlagstoffe: Anorganische Zuschlagstoffe: 1-250, besonders bevorzugt (z.B. Zement, Chinaclay, etc.) 5-150 Gew.-Teile Organische Zuschlagstoffe: 1-200, besonders bevorzugt 3-130 Gew.-Teile (Kunstschaumstoffe, wie PU-Schaum, Phenolharzschaum, etc.) Bei Verwendung poröser Stoffe, wie z.B. Vermiculit, Perlit, Siliperl, sind Mengen bis zu 90 Teilen bevorzugt.
  • IV Säure: 2 - 40 Gewichtsteile

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Beschichtungsmassen und porösen Stoffen mit verbessertem Brandverhalten, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man wässrige bzw. wässrig-alkoholische Furanharzmischkondensate auf der Basis Kresol und/oder Melamin und/oder Phenol und/oder Harnstoff allein oder im Gemisch mit anderen Kunstharzen und/oder mit organischen und/oder anorganischen Zuschlagstoffen mischt und gegebenenfalls unter Zusatz von Katalysatoren, insbesondere Säuren, härtet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e'i c h n e t , dass als Kunstharze Epoxid-, Polyester-, Acryl-, Alkyd-, Polyurethanharze, styrolisierte Harze oder deren Gemische verwandt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass man anstelle von Kunstharz oder gemeinsam hiermit Latex verwendet.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bekannte Oxidations- und Reduktionsmittel als Katalysatoren verwandt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass Phosphorsäure als Katalysator angewandt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass den einzelnen.Lösungen organische und/oder anorganische Stoffe als Pulver und/oder Lösungen und/oder Dispersionen und/ oder Suspensionen von Polymeren und/oder Monomeren und/ odeltvJeichmachende, plastifizierende, verdickende, stabilisierende Flüssigkeiten im RUhr- und/oder Giess- und/ oder Spritzverfahren, entweder für sich allein oder im Gemisch, zugeführt, zugedüst und/oder zugemischt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als Zuschlagstoffe mineralische und/oder hydraulische abbindende Stoffe, wie z.B. Zement, Gips, Tonerden, Diatomeenerden, Porzellanerden, Glimmer, Asbest, Vermiculit, Silikate, Oxide, Carbonate, eingemischt werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als Zuschlagstoffe poröse organische und/oder anorganische Zuschlagstoffe, wie Perlit, Blähtone (Siliperl), Vermiculit, Styrolpolymere , zerkleinerter Polyurethan-Hart-und Weichschaum, Aminoplastschaum, Polyesterschaum, zerkleinerte Abfälle anderer bekannter Kunstschaumstoffe, Textilabfälle, Kautschukabfallstoffe allein oder im Gemisch verwandt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als Zuschlagstoffe bekannte flammhemmende Stoffe verwandt werden.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass Zuschlagstoffe zugemischt werden, die bei Flamm- und Wärmeeinwirkung einen auf treibenden Kohleschaum ergeben.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass man Zucker, Dextrose, Harnstoff, ein- oder mehrwertige Alkohole, Bor, Mangans ammoniumphosphat und Magnesiumammoniumphosphat einzeln oder in Kombination zusetzt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass Holzmehl, Flachsspan, Stärke, Penthaerytrit , Calciumchlorid, Bor, Resorcin, Polyvinylacetat, Cellulose als Zuschlagstoffe verwandt werden, die ein gutes Kohlegerüst ergeben.
  13. 13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als weitere Zuschlagstoffe Kupfersulfat, Hydrazin, Aluminiumalphthalat, Methacrylsäureester-Teer, Bitumen, Siliconverbindungen, Sulfitablauge allein oder im Gemisch verwandt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Zuschlagstoffe mechanisch, chemisch oder mineralisch vorbehandelt werden.
  15. 15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man Zusatzstoffe verwendet, die sich bei Flammen- oder Wärmeeinwirkung in ein glasähnliches und/oder keramisches Material verwandeln.
  16. 16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man Metallpulver als Zuschlagstoffe verwendet.
  17. 17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bei den Beschichtungsmassen Gewebe aus Draht, Faservliese, aus synthetischen Fasern und Asbest, einzeln oder in Kombination zur Verfestigung einbringt.
  18. 18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass man die ausgehärteten Furanharzmischkondensate allein und/oder mit den organischen und/oder anorganischen Zuschlagstoffen pulvert.
  19. 19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die gepulvertern, ausgehärteten Furanharzmischkondensate mit organischen und/oder anorganischen Zuschlagstof fen und/öder organischen und anorganischen Bindemitteln vermischt werden.
  20. 20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e. k e n n z e i c h n e t , dass bekannte Rühr-, Spritz- und Giessverfahren verwandt werden.
  21. 21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bekannte Zuschlagstoffe zugemischt werden, die die Wasserfestigkeit der Beschichtung erhöhen.
  22. 22. Verwendung der Beschichtungsmassen und porösen Stoffe, die durch die Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 21 erhalten wurden, als Isolierstoffe gegen Wärme und Schall.
  23. 23. Verwendung der Beschichtungsmassen, die durch eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 21 erhalten wurden, als flammhemmendes Material.
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