DE2453238A1 - Kraftstoffleitung aus kunststoffrohr - Google Patents
Kraftstoffleitung aus kunststoffrohrInfo
- Publication number
- DE2453238A1 DE2453238A1 DE19742453238 DE2453238A DE2453238A1 DE 2453238 A1 DE2453238 A1 DE 2453238A1 DE 19742453238 DE19742453238 DE 19742453238 DE 2453238 A DE2453238 A DE 2453238A DE 2453238 A1 DE2453238 A1 DE 2453238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective layer
- fuel
- pipe
- fuel line
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
- F16L57/04—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear against fire or other external sources of extreme heat
Description
23.10.197^ Pf/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffleitungen aus Kunststoffrohr.
Kraftstoffleitungen sind bisher vorwiegend aus Metallen hergestellt worden. Seit einiger Zeit ist man jedoch
dazu übergegangen, diese Leitungen aus Kunststoffrohren zu fertigen3 da diese leichter, flexibler und damit
einfacher montierbar sind. Als Kunststoffe kommen hierfür
-2-
609821/0422
vor allem Polyamide in Betracht. In der DIN 73378 liegt
bereits eine Norm für derartige Rohre aus Polyamid für Kraftfahrzeuge vor, die diesem Verwendungsbereich Rechnung
trägt.
Ein Problem ist jedoch bis heute weder in der genannten DIN noch im sonstigen Schrifttum angesprochen worden:
Versuche haben ergeben, daß die Leitungen aus Kunststoff, wie sie heute verwendet werden, im Falle eines Brandes
nach kurzer Zeit undicht werden und ein Druckverlust in diesen Leitungen auftritt. Dies ist ein Nachteil
der Kraftstoffleitungen aus Kunststoffrohren, da eine derart kurze Zeit nicht ausreicht, um einen gegebenenfalls
auftretenden Brand zu löschen. Falls es gelingt, den Brand zu löschen, ist die Anlage jedoch nicht mehr
funktionstüchtig, abgesehen von der Tatsache, daß durch die Zufuhr weiteren Brennstoffs die Gefahr besteht, daß sich der
Brand weiter ausbreitet und so weiterer Schaden an den Aggregaten verursacht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Kraftstoffleitungen
aus Kunststoffrohr anzugeben, die bei einem Brand zumindest solange dicht bleiben, bis ein auftretender
Brand normalerweise gelöscht ist. Diese Zeit liegt unter normalen Umständen bei ca. 5 Minuten. Bei Einsatz derartiger
Kraftstoffleitungen wird über das notwendige Maß hinausgehender Schaden an den Aggregaten verhindert, die
Brandfolgen auf einem Mindestmaß gehalten - was der Sicherheit im allgemeinen dient - und es besteht darüber hinaus
einige Wahrscheinlichkeit, daß die Aggregate funktionstüchtig erhalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das als Kraftstoffleitung dienende Kunststoffrohr auf seiner
-3-
609821 /0422
äußeren Oberfläche eine Schutzschicht aus einem flammhemmenden
Stoff trägt.
Unter dem Begriff "flammhemmend" sollen hier solche Stoffe verstanden werden, die aufgrund guter Wärmedämmung
ein zu rasches Undichtwerden oder gar eine Entzündung des kraftstofführenden Rohres verhindern und die von sich aus
gegebenenfalls auch noch schwer brennbar sind. Dabei handelt es sich z.B. um solche Stoffe, die bei Flammeneinwirkung
einen Schaum erzeugen, der aufgrund seiner porigen Struktur wärmedämmend wirkt und damit verhindert, daß die
Temperatur der inneren Rohrleitung zu schnell ansteigt. Darüber hinaus sollte die Schutzschicht durch eine gewisse
Festigkeit das Aufplatzen des unter Innendruck stehenden und in der Wärme erweichenden Kunststoffrohres verzögern.
Als solche Schutzschichten kommen in Betracht: thermoplastische oder duroplastische Kunststoffmassen sowie
Lacke, wobei diese Stoffe gegebenenfalls ein Treibmittel enthalten können, so daß bei Flammeneinwirkung eine porige,
noch besser wärmedämmende Schutzschicht entsteht; ferner Elastomere. Bei in der Wärme erweichenden, treibmittelfreien
Schutzschichten ist es vorteilhaft, durch eine flexible Armierung ein Aufplatzen des Kraftstoffrohres zu verzögern
bzw. zu verhindern. - Als thermoplastische Kunststoffmasse hat sich insbesondere PVC bewährt, während bei den
duroplastischen Kunststoffmassen beispielsweise solche
auf Epoxidharzbasis verwendet werden. Unter den Lacken kommen besonders PVC-Lack, Lackfarbe mit hohem Metallanteil
sowie ein Lack, der ein Gemisch und/oder Copolymerisat
aus PVC und Polyacrylsäureester und ein Treibmittel enthält, in Betracht. Als Elastomere haben sich/beispielsweise
Silikongummi und Chloroprengummi bewährt. - Die flexiblen Armierungen können beispielsweise aus
60982 1/0422
Metallschlauch^ Drahtgeflecht oder aus Glas- oder Asbestgewebe
bestehen. Sie können vorteilhafterweise in Verbindung mit den treibmittelfreien thermoplastischen
Kunststoffmassen und Lacken sowie mit den Elastomeren eingesetzt
werden.
Die treibmittelhaltigen Schutzschichten haben den Vorteil5
daß die aufzutragende Schutzschicht dünn gehalten werden kann, nämlich bei Oj5 bis 3 mm3 da im Brandfalle diese
Schicht um ein Vielfaches aufgeschäumt wirds so daß eine
genügende Wärmedämmung und Druckfestigkeit gewährleistet ist.
Die Schutzschichten können auf verschiedene Weise auf das Kunststoffrohr aufgebracht werden. Die thermoplastischen
Kunststoffmassen werden besonders vorteilhaft mit Hilfe
des Extrusionsverfahrens um das Kunststoffrohr herumgespritzt. Die duroplastischen Kunststoffmassen werden
beispielsweise durch elektrostatische Pulverbeschichtung oder Wirbelsintern aufgebracht. Die Lacke können durch
Pinseln, Spritzen oder Tauchen aufgebracht werden.
Die Erfindung soll im folgenden noch näher erläutert werden.
In den Figuren sind Möglichkeiten des Aufbaus der erfindungsge raäßen Kraftstoffleitung,, jeweils im Schnitt, beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Kraftstoffleitung mit außen aufgebrachter
Lackschicht vor Brandeinwirkungs
Fig. 2 die gleiche Leitung nach Brandeinwirkung, Pig. 3 und 4 Kraftstoffleitungen mit Überzügen aus
Weichgummi und einer Armierung.
In Fig. 1 ist das kraftstofführende Kunststoffrohr mit 1
bezeichnet. Die mit 2 bezeichnete Schutzschicht besteht
-5-609821/0422
2Ä t9
aus einem Gemisch und/oder Copolymerisat aus PVC und
Polyacrylsäureester mit einem Treibmittelanteil. Die Dicke der Schicht liegt bei 1 mm. Sie wird durch
Tauchen aufgebracht.
Fig. 2 zeigt die Leitung nach Fig. 1 nach einer Brandeinwirkung, wobei sich die mit 3 bezeichnete Schutzschicht
um ein Vielfaches vergrößert hat und porös ist.
Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, das Rohr 1 zunächst mit einem
Weichgummischlauch 4 aus Silikongummi oder Chloroprengummi zu überziehen und auf diesen Weichgummischlauch eine
flexible Armierung 5 aus Drahtgeflecht aufzubringen. Der Weichgummischlauch 4 verhindert aufgrund seiner
Schwerbrennbarkeit, daß die Flamme zu schnell an das kraftstofführende Kunststoffrohr gelangt. Grundsätzlich
führt bereits eine Ausführungsform der Erfindung
ohne die flexible Armierung zum Erfolg, es besteht jedoch die Gefahr, daß das Kunststoffrohr durch die Wärmeeinwirkung
von außen und den hydrostatischen Druck des Kraftstoffs von innen aufplatzt, da der Gummischlauch zu weich ist und
nachgibt. Um dies zu verhindern, wird über den Gummischlauch
4 noch die Armierung 5 aus Drahtgeflecht gelegt, so
daß der Schlauch 4 nicht nachgeben kann. Die Armierung 5 kann
jedoch auch, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, zwischen dem Kunststoffrohr 1 und dem Schlauch 4 liegen. Die Verwendung
eines Metallgeflechtes als Material für die Armierung
5 ist insofern besonders vorteilhaft, weil das Metall aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit die auf das Kunststoffrohr
1 zukommende Wärme schnell an Stellen geringerer Temperatur ableiten kann und so ebenfalls dazu beiträgt,
daß das Kunststoffrohr 1 nicht zu schnell Schaden nimmt.
609821 /0422
ι '3
Die Prüfung der Kraftstoffleitungen wurde in folgender Weise vorgenommen: Eine flache Blechwanne ist an drei
Seiten von ca. 50 cm hohen Blechwänden umgeben. Durch
zwei Löcher in zwei einander gegenüberliegenden Blechwänden 24 cm über der Blechwanne wird die zu untersuchende Kraftstoffleitung
hindurchgeführt· Die Leitung befindet sich unter einem Druck von 2,5 at in einem Kraftstoffkreislauf,
wobei der angegebene Kraftstoffdruck mit Hilfe einer Pumpe und einem Druckregler aufrechterhalten wird. Der Druck
ist an einem im Kreislauf befindlichen Manometer ablesbar. Wenn der Druck in der Kraftstoffleitung aufgebaut ist, wird in die
Blechwanne Normalkraftstoff eingefüllt und dieser entzündet, so daß die Kraftstoffleitung von Flammen umgeben ist. Gemessen
wird die Zeit, die vergeht, bis die Leitung undicht wird, was sich daran zeigt, daß zunächst Kraftstoff durch mehr oder
weniger feine Löcher in der Leitung versprüht wird. Kurze Zeit danach folgt ein Druckabfall, ablesbar am Manometer,
da die Leitung schließlich platzt. Diesen Verlauf nahmen alle Versuche, bei denen Kunststoffrohre ohne einen
Schutzüberzug verwendet wurden. Die Rohre bestehen aus Polyamid PAIl oder PA12 und hatten einen Durchmesser von
8 mm und eine Wanddicke von 2 mm.
Die erfindungsgemäßen Kraftstoffleitungen, die einen flammhemmenden
Schutzüberzug trugen, zeigten eine mindestens dreimal bessere Standfestigkeit, d.h. sie waren während der
Versuchsdauei weder undicht geworden noch war ein Druckverlust aufgetreten.
Daraus ergibt sich, daß mit den erfindungsgemäßen Kraftstoffleitungen
eint wesentliche Veroesserung in der Brandsicherheit erreicht wird. Durch die längere Standzeit
wird im Falle eines Brandes nicht mehr ein größerer Kraftstoffvorrat erfaßt.
609821 /0422
Claims (10)
- <& A 1 Ansprüche!.,Kraftstoffleitung aus Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr auf seiner äußeren Oberfläche eine Schutzschicht aus einem flammhemmenden Stoff trägt.
- 2. Kraftstoffleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer thermoplastischen Kunststoffmasse besteht.
- 3. Kraftstoffleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer duroplastischen Kunststoffmasse besteht.
- 4. Kraftstoffleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Lack besteht.
- 5. Kraftstoffleitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht ein Treibmittel enthält.
- 6. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht aus einer thermoplastischen Kunststoffmasse nach einem der Ansprüche 2 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr durch Extrusionsbeschichten mit der Kunststoffmasse umspritzt wird.-8-60 98 2 1 /OA222 A 1
- 7„ Kraftstoffleitung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schutzüberzugs zwischen O55 und 3 mm liegt.
- 8. Kraftstoffleitung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnets daß die Schutzschicht aus einem schwerbrennbaren Elastomeren wie Silikongummi oder Chloroprengummi besteht.
- 9. Kraftstoffleitung nach einem der Ansprüche 2S4 oder 8a dadurch gekennzeichnet s daß die Schutzschicht eine flexible Armierung aus Metallschlauch oder aus Draht- 3 Glas- oder Asbestgeflecht trägt»
- 10.Kraftstoffleitung nach einem der Ansprüche 2S4 oder 85 dadurch gekennzeichnet j daß sie zwischen dem Kunststoffrohr und der Schutzschicht eine flexible Armierung aus Metallschlauch oder aus Draht-9 Glas- oder Asbestgeflecht trägt»609821 /042
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453238 DE2453238A1 (de) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Kraftstoffleitung aus kunststoffrohr |
GB2243975A GB1510994A (en) | 1974-11-09 | 1975-05-23 | Flame-resistant pipe made from plastics material |
FR7530682A FR2290621A1 (fr) | 1974-11-09 | 1975-10-07 | Conduite de carburant constituee par un tuyau en matiere synthetique |
JP13500375A JPS5170522A (ja) | 1974-11-09 | 1975-11-10 | Goseijushikanseinenryodokan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453238 DE2453238A1 (de) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Kraftstoffleitung aus kunststoffrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453238A1 true DE2453238A1 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=5930449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453238 Withdrawn DE2453238A1 (de) | 1974-11-09 | 1974-11-09 | Kraftstoffleitung aus kunststoffrohr |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5170522A (de) |
DE (1) | DE2453238A1 (de) |
FR (1) | FR2290621A1 (de) |
GB (1) | GB1510994A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840750A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Tecalemit Gmbh Deutsche | Kunststoffteil fuer brennbare medien mit flammschutz und verfahren zu dessen herstellung |
FR2698153A1 (fr) * | 1992-11-17 | 1994-05-20 | Rasmussen Gmbh | Conduit à paroi multicouche pour fluides combustibles. |
FR2714144A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Aerospatiale | Procédé pour la réalisation d'une protection antifeu à base de silicone et protection ainsi obtenue. |
DE102014116592A1 (de) * | 2014-11-13 | 2016-05-19 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Mehrkanal-Schlauchventil |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5358312U (de) * | 1976-10-20 | 1978-05-18 | ||
ES485447A0 (es) * | 1978-11-02 | 1980-12-16 | Hoechst Ag | Perfeccionamientos en tuberias de combustible hechas de un sistema compuesto de plasticos. |
JPS5666596U (de) * | 1979-10-26 | 1981-06-03 | ||
JPS5644279U (de) * | 1980-08-29 | 1981-04-21 | ||
JPS60240866A (ja) * | 1984-05-15 | 1985-11-29 | Nippon Denso Co Ltd | 内燃機関の燃料噴射装置 |
JPS6249666U (de) * | 1985-09-17 | 1987-03-27 | ||
FR2730238A1 (fr) * | 1995-02-02 | 1996-08-09 | Nobel Plastiques | Procede de fabrication d'un composant ignifuge en matiere plastique appartenant a une installation de distribution d'un liquide inflammable |
FR2741083B1 (fr) * | 1995-11-13 | 1999-02-19 | Nobel Plastiques | Procede d'ignifugation d'un composant en matiere plastique appartenant a une installation de distribution d'un liquide inflammable |
ATE191176T1 (de) | 1995-02-02 | 2000-04-15 | Nobel Plastiques | Verfahren zum flammfestmachen eines kunststoffteils bei einer zufuhranlage für brennbare flüssigkeiten |
FR2942018B1 (fr) * | 2009-02-10 | 2016-01-22 | European Aeronautic Defence & Space Co Eads France | Pieces tubulaires composites de forme complexe |
-
1974
- 1974-11-09 DE DE19742453238 patent/DE2453238A1/de not_active Withdrawn
-
1975
- 1975-05-23 GB GB2243975A patent/GB1510994A/en not_active Expired
- 1975-10-07 FR FR7530682A patent/FR2290621A1/fr active Granted
- 1975-11-10 JP JP13500375A patent/JPS5170522A/ja active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840750A1 (de) * | 1988-12-03 | 1990-06-07 | Tecalemit Gmbh Deutsche | Kunststoffteil fuer brennbare medien mit flammschutz und verfahren zu dessen herstellung |
FR2698153A1 (fr) * | 1992-11-17 | 1994-05-20 | Rasmussen Gmbh | Conduit à paroi multicouche pour fluides combustibles. |
US5671780A (en) * | 1992-11-17 | 1997-09-30 | Rasmussen Gmbh | Multilayer flexible conduit |
FR2714144A1 (fr) * | 1993-12-20 | 1995-06-23 | Aerospatiale | Procédé pour la réalisation d'une protection antifeu à base de silicone et protection ainsi obtenue. |
EP0660020A1 (de) * | 1993-12-20 | 1995-06-28 | AEROSPATIALE Société Nationale Industrielle | Verfahren zur Herstellung eines Feuerschutzes auf Siliconbasis und Feuerschutz |
US5571625A (en) * | 1993-12-20 | 1996-11-05 | Aerospatiale Societe Nationale Industrielle | Method for the production of a silicone-based fireproof protection means and protection means thus obtained |
US5716668A (en) * | 1993-12-20 | 1998-02-10 | Aerospatiale Societe Nationale Industrielle | Method for the production of a silicone-based fireproof protection means |
DE102014116592A1 (de) * | 2014-11-13 | 2016-05-19 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Mehrkanal-Schlauchventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5170522A (ja) | 1976-06-18 |
FR2290621B3 (de) | 1976-12-10 |
FR2290621A1 (fr) | 1976-06-04 |
GB1510994A (en) | 1978-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453238A1 (de) | Kraftstoffleitung aus kunststoffrohr | |
EP0718591B1 (de) | Anzündsystem für Treibladungen und Verfahren zur Herstellung derartiger Anzündsysteme | |
DE2841934A1 (de) | Waermeisoliertes leitungsrohr und verfahren zu seiner herstellung | |
CH637322A5 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung waermeisolierter leitungsrohre. | |
DE2040570A1 (de) | Schlauch | |
DE112020006984T5 (de) | Nichtelektrisches Feuerlöschsystem ohne Druckspeicherung | |
DE2151213A1 (de) | Leitung zum Transport von Kohlenwasserstoffen mit einer dichten Umhuellung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2524843A1 (de) | Inhibitorueberzug fuer feststoff- treibsatz | |
DE2907473A1 (de) | Elektrisches kabel | |
DE1912727C3 (de) | Verfahren zur Oberflachenbehandlung von aus brennbaren Werkstoffen bestehenden Munitionshulsen und hiernach hergestellte Munitionshülsen bzw. Kartuschen | |
DE2142837A1 (de) | Schwer entflammbare Dichtungen | |
EP3184709B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines flammgeschützten dämmelementes, dämmelement sowie verwendung eines dämmelementes | |
DE3921523C1 (de) | ||
DE2700478A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines waerme- und schallisolierten leitungsrohres | |
DE3204386C2 (de) | Verfahren zum Instandsetzen eines unterirdischen Rohres | |
DE1947517A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit verbesserter Feuerwiderstandsfaehigkeit und nach dem Verfahren hergestellte Bauteile | |
DE3817841C1 (de) | ||
DE1550038B2 (de) | Verfahren zum herstellen von mehrlagigen kunststoffrohren | |
DE2047336A1 (en) | Insulation on solid propellants | |
DE1295083B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrisch isolierten Wicklung | |
DE2819017A1 (de) | Verfahren zum einspritzen eines metallischen koerpers, insbesondere eines hohlkoerpers, in einen kunststoffkoerper | |
WO2000073694A1 (de) | Stahlrohr mit wärmeisolierung für tiefseerohrleitungen und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4006997A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von profilstraengen aus brandschutz-schaumstoffen | |
DE1669086A1 (de) | Verfahren zum Schuetzen von Gegenstaenden gegen radioaktive Strahleneinwirkung | |
DE2624840A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines lehmaehnlichen stoffes als dichtungsmittel an koksofentueren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |