DE2453169A1 - Kochtopf fuer induktionsheizgeraet - Google Patents

Kochtopf fuer induktionsheizgeraet

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Description

  • Kochtopf für Induktionsheizgerät Die Erfindung betrifft einen Hochtopf für ein Induktionsheizgerät.
  • Es sind bereits Induktionsheizgeräte und Induktionskochapparate bekannt, welche mit hohen Frequenzen, wie z. B. 10 - 30 KHz erregt werden. Diese Geräte erfordern jedoch eine Hochfrequenzstromquelle und sind daher teuer. Andererseits wurde ein Induktionsheizgerät vorgeschlagen, welches mit einer Niederfrequenzstromquelle üblicher Frequenz (50 - 60 Hz) erregbar ist.
  • Dieses Heizgerät führt jedoch zu Geräuschentwicklung und zeigt einen geringen Heizwirkungsgrad.
  • Eine Möglichkeit diesen Problemen abzuhelfen besteht darin, eine Doppelschichtstruktur vorzusehen, wobei eine nicht-magnetische hoch-leitfähige Platte an der unteren Fläche einer ferromagnetischen Platte am Boden des Kochtopfs befestigt ist. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines solchen Kochtopfs, wobei das Bezugszeichen 1 ein ferromagnetisches Teil (z.B.
  • aus Eisen) und das Bezugszeichen 2 ein nicht-magnetisches hoch-leitfähiges Teil, z. B. aus Aluminium oder Kupfer, bezeichnet. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet den Deckel. Weiterhin können zwei Gruppen von Erregerkreisen zur Erzeugung des magnetischen Flusses durch den Kochtopf vorgesehen sein, welche eine Phasendifferenz von 90 ° aufweisen, so daß alternierende Komponenten der elektromagnetischen Kraft auf den Kochtopf ausgeübt werden, welche sich kompensieren, so daß eine Geräuschentwicklung vermieden wird.
  • Bei einem derartigen Kochtopf beträgt der elektrische Heizwirkungsgrad (Verhältnis der im Kochtopf erzeugten Wärme zur elektrischen Eingangsenergie) etwa 91 %. Der Gesamtheizwirkungsgrad (Verhältnis der dem aufzuheizenden Material zugeführten Wärme zur elektrischen Eingangsenergie) beträgt jedoch nur etwa 70 % und eine etwa 20 % der angegebenen elektrischen Energie entsprechende Wärmemenge wird vom Kochtopf an die Umgebung abgegeben. Dieser Wärmeverlust wird verursacht durch einen Wärmeübergang vom Boden des Kochtopfs zur Herdplatte und durch Abstrahlung der Wärme von den Seitenwandungen und vom Deckel des Kochtopfs in die umgebende Luft. Die vom Kochtopf auf die Herdplatte abgegebene Wärme führt zu einer Erhöhung der Temperatur der Herdplatte.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein mit üblichen Frequenzen erregtes Induktionsheizgerät zu schaffen, welches einen hohen Gesamtheizwirkungsgrad aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kochtopf gelöst, welcher eine Zweischichtstruktur aufweist, wobei eine ferromagnetische Platte vorgesehen ist und wobei an der unteren Seite der ferromagnetischen Platte eine Platte aus nichtmagnetischem hoch-leitfähigem Material befestigt ist. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß eine äußere Platte aus einem nichtmagnetischen Material mit einem hohen elektrischen Widerstand vorgesehen, welche die Außenseite des Kochtopfs mit einem geringen Abstand umgibt. Der Zwischenraum ist evakuiert oder er weist einen geringen Luftdruck auf. Auf diese Weise kann eine Wärmeverlust vom Inneren des Kochtopfs nach außen äußerst gering gehalten werden und die Temperatur der Außenwandung des Kochtopfs wird während des Kochens nicht wesentlich erhöht. Darüber hinaus kann der Temperaturanstieg der Herdplatte auf der der Kochtopf steht, gering gehalten werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kochtopf für ein Induktionsheizgerät; Fig. 2A - E schematische Ansichten von Teilen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktionsheizgerätes; Fig.2A einen Schnitt durch einen Deckel; Fig.23 einen Schnitt durch einen Kochtopf; Fig.2C einen Schnitt durch eine Kochplatte; Fig.2D eine schematische Darstellung der Erregerwicklungen, teilweise im Schnitt; Fig.2E eine schematische Darstellung des Eisenkern; Fig. 3 ein Schaltbild der Erregerwicklungen; Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktionsheizgerätes gemäß den Fig.2A - 2E; Fig. 5 eine schematische Darstellung der Wirbelströme in der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte des Kochtopfes gemäß Fig. 2B; Fig. 6 - 15 Schnitt durch weitere Ausführungsformen des Kochtopfs gemäß vorliegender Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Induktionsheizgerät eignet sich sehr gut als Kochgerät. Im folgenden sollen die verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Induktionsheizgerätes erläutert werden. Die Fig. 2A - 2E zeigen schematische Darstellungen von Teilen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Induktionsheizgerätes. Fig. 2A zeigt einen Deckel für einen Kochtopf; Fig. 2B zeigt einen Kochtopf; Fig. 2C zeigt eine Kochplatte; Fig. 2D zeigt die Erregerwicklungen und Fig. 2E zeigt die Eisenkerne. In Fig. 2A umfaßt der Deckel 10 eine Außenplatte 11 und eine Innenplatte 12 mit einem Zwischenraum 13 dazwischen. Der Zwischenraum 13 wird zum Zwecke der Wärmeisolierung evakuiert. Ein Knopf 14 ist auf der AuBenplatte 11 befestigt. Als Material für die Außenplatte und für die Innenplatte kommt beliebiges herkömmliches Material in Frage. Edelstahl ist für praktische Zwecke bevorzugt. In dem Zwischenraum 13 kann ein Inertgas unter geringem Druck eingeschlossen sein oder es kann ein wärmeisolierendes Material geringer Dichte wie Glasfasermaterial oder dgl. eingefüllt sein. Gemäß Fig. 2B umfat der Kochtopf 20 eine Außenplatte 21 und eine innere Platte 22. Dazwischen befindet sich ein Zwischenraum 23. Die beiden Platten sind im Bereich 24 miteinander verbunden, so daß der Zwischenraum abgedichtet ist.
  • Der Raum 23 wird evakuiert. Ferner kann in dem Zwischenraum 23 auch ein Inertgas geringer Wärmeleitfähigkeit wie Argon oder dgl. unter geringem Druck eingeschlossen sein. Obgleich die Wärmeisolierungseigenschaften durch die Gegenwart des Inertgases etwas herabgesetzt werden, so kann doch der Vakuumdruck, welcher auf die Außenplatte 21 einwirkt, herabgesetzt werden. Das Inertgas führt nicht zu einer Korrodierung des Materials des Kochtopfs. Als Material für die Außenplatte 21 muß ein nicht-magnetisches Materials mit einem hohen elektrischen Widerstand dienen. Bevorzugt ist Edelstahl.
  • Man kann jedoch auch Keramikmaterial verwenden Im praktischen Gebrauch ist Edelstahl bevorzugt, da dieses eine geringe Wärmeleitfähigkeit hat. Ferner kommt es dabei im wesentlichen nicht zu einer Induktionsbeheizung aufgrund der Erregung der üblichen Frequenz. Die Außenplatte 21 ist vorzugsweise dünn. Je dünner diese Außenplatte ist, umso besser ist der elektrische Heizungswirkungsgrad. Andererseits muß eine genügende mechanische Festigkeit vorliegen. Wenn Edelstahl als Material für einen Kochtopf mit einem Durchmesser von 15 - 25 cm verwendet wird, so sollte die Dicke der Außenplatte vorzugsweise etwa 0,3 - 0,5 mm betragen. Das Material der Innenplatte 22 kann beliebige elektrische Eigenschaften haben. Vorzugsweise handelt es sich um Edelstahl. Die Dicke der Innenplatte beträgt vorzugsweise etwa 0,4 - 0,7 mm. Die Verbindung der beiden Platten im Bereich 24 kann durch Schweißen erfolgen. Eine ferromagnetische Platte 25 ist an der Unterseite des Bodens der Innenplatte 21 befestigt und eine nicht-magnetische hoch-leitfähige Platte 26 ist an der unteren Seite der ferromagnetischen Palette 25 befestigt. Ein wärmeisolierendes Material 27 befindet sich zwischen der hoch-leitfähigen Platte 26 und der Außenplatte 21.
  • Als Material für die ferromagnetische Platte 27 kommt Eisen in Frage. Die Dicke dieser Platte beträgt vorzugsweise mehr als 2,6 mm im Falle der Erregung mit üblicher Frequenz.
  • Als Material für die nicht-magnetische hoch-leitfähige Platte 26 eignet sich am besten Aluminium oder Kupfer. Die optimale Dicke der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte 26 und der ferromagnetischen Mitte 25 sind in der DT-OS 2.322.129.6 beschrieben. Die optische Dicke der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte 26 wird derart ausgewählt, daß der Heizwirkungsgrad möglichst hoch ist und daß die Geräuschentwicklung möglichst gering ist. Die optimale Dicke hängt in geringem Maße von dem Außendurchmesser des Kochtopfs und von der Erregerfrequenz usw. ab. Im typischen Fall einer Erregung mit üblicher Frequenz und einem Außendurchmesser des Kochtopfs von 15 - 25 cm beträgt die Dicke der Aluminiumplatte vorzugsweise 0,) - 2,7 mm und speziell etwa 1,2 mm und die Dicke einer Kupferplatte liegt im Bereich von vorzugsweise 0,2 - 1,7 mm und speziell etwa 0,7 mm. Der Vakuumzwischenraum 23 wird zur Wärmeisolierung zwischen der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte 26 und der Außenplatte 21 des Kochtopfs ausgebildet. Die Weite des Zwischenraumes beträgt etwa 0,5 -1,0 mm am Boden des Kochtopfs und etwa 1 - 10 mm im Bereich der Seitenwandung des Kochtopfs. Dieser Vakuumzwischenraum 23 senkt die Wärmeleitfähigkeit und somit die Übertragung der Wärme vom Inneren des Kochtopfs zur Außenplatte 21. Die durch Strahlung hervorgerufene Wärmeleitung kann dadurch gesenkt werden, daß man die Oberfläche der hoch-leitfähigen Platte 26 und die Innenfläche der Außenplatte und der Innenplatte 21, 22 spiegelartig ausbildet. Die Wärmeabstrahlung nach außen kann z. B. gesenkt werden, indem man die untere Fläche der hoch-leitfähigen Platte 26 mit einem Metallspiegel versieht, z. B. verchromt. Das wärmeisolierende Material 27 wird eingeführt, um zu verhindern, daß ein Kontakt zwischen der Außenplatte 21 des Kochtopfs und der hoch-leitfähigen Platte 26 aufgrund des Vakuums zustandekommt. Das wärmeisolierende Material 27 nimmt die auf die elektromagnetische Platte 25 und die hoch-leitfähige Platte 26 in Abwärtsrichtung ausgeübte elektromagnetische Kraft auf. Es ist bevorzugt, ein wärmeisolierendes Material 27 zu verwenden, das aufgrund der Art des Materials und des Aufbaus die in der hoch-leitfähigen Platte 26 erzeugte Wärme nur schlecht leitet. Vorzugsweise handelt es sich bei dem wärmeisolierenden Material 27 um Körner aus Keramik, Glas, Glaskeramik oder Asbest. Diese Körner können kugelförmig, halbkugelförmig oder zylindrisch oder dgl. sein. Insbesondere kann das Material auch porös sein. Mit einem solchen wärmeisolierenden Material kann die vom Inneren des Kochtopfes 20 durch das Material 27 zur Außenplatte 21 des Kochtopfs geleitete Wärme auf ein Minimum herabgedrückt werden. Das wärmeisolierende Material 27 ist jedoch nicht auf die genannten Beispiele beschränkt.
  • Im folgenden soll die Herstellung des erfindungsgemäßen Kochtopfs 20 näher erläutert werden. Etwa 50 kleine keramische Kügelchen 27 werden auf den Boden der aus Edelstahl bestehenden Außenplatte 21 gelegt und hier mit einer geringen Menge Binder festgelegt. Dann wird die die Eisenplatte 25 und die Kupferplatte 26 tragende Innenplatte 22 aus Edelstahl in die Außenplatte 21 eingesetzt und die beiden Platten werden im Verschlußbereich 24 verschweißt und der Zwischenraum 23 wird evakuiert. Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß die Dicke des Bodens des Kochtopfs insgesamt 5 - 6 mm beträgt und daß die Dicke der Seitenwandung des Kochtopfs insgesamt mehrere Millimeter bis 10 mm beträgt. Derartige Abmessungen des Kochtopfs sind für die Praxis akzeptierbar. Bei einem solchen Kochtopf 20 ist der Wärmeisolierungseffekt aufgrund des Vakuumzwischenraums 22 beträchtlich. Der Wärmeverlust vom Inneren des Kochtopfs zur Außenseite hin kann im Vergleich zu herkömmlichen Töpfen in der Praxis auf etwa 1/5 gesenkt werden.
  • Theoretisch könnte mit einer Senkung des Wärmeübergangs auf etwa 1/10 gerechnet werden. Somit wird die Außenplatte 21 des Kochtopfs während des Kochens auf einer niedrigen Temperatur gehalten, so daß die Gefahr eines Verbrennens nicht besteht.
  • Da die Tempratur der Außenplatte 21 am Boden des Kochtopfs gering ist, so ist auch die Wärmeübertragung vom Kochtopf 20 auf die Kochtplatte 31 der Fig. 2C gering Bei einem praktischen Test wurde die Temperatur der Seitenwandung des Kochtopfs 20 auf unter 50 °C gehalten und die Temperatur am Boden des Kochtopfs auf unterhalb 100 00, und zwar während des Kochens.
  • Gemäß Fig. 2C umfaßt die Kochplatte 30 eine Deckplatte 31 und ein Gehäuse 32. Der Erreger umfaßt gemäß Fig. 2D die Erregerwicklungen und gemäß 2E den Erregerkern. Diese Bauteile befinden sich innerhalb der Kochplatte 30. Das Gehäuse 32 ist mit einem Schalter 33 und mit einem Stromzuführungsanschluß 34 versehen. Die Deckplatte 31 muß aus nicht-magnetischem Material mit einem hohen elektrischen Widerstand bestehen. Vorzugsweise eignet sich Edelstahl oder Keramik. Man kann auch eine laminierte Kunststoffplatte oder dgl. verwenden. Die Dicke beträgt in der Praxis etwa 1 mm. Bei Verwendung eines herkömmlichen Kochtopfs ist die Wärmeübertragung vom Kochtopf auf die Kochplatte zu groß, so daß die Temperatur der Deckplatte 31 zu stark ansteigt. Somit kommt es zu einer thermischen Deformierung der Deckplatte 31. Wenn jedoch der erfindungsgemäße Kochtopf 20 eingesetzt wird, so steigt die Temperatur der Deckplatte 31 wesentlich weniger an, und zwar nur auf etwa 2/3 des Wertes bei einem herkömmlichen Kochtopf. Somit kann die Temperatur der Deckplatte 31 auf unterhalb etwa 100 oG gehalten werden. Die Deckplatte 31 kann somit aus den verschiedensten Materialien bestehen, so daß die Kosten gesenkt werden können. Die Deckplatte 31 kann dünn sein, so daß der Abstand zwischen den Magnetpoloberflächen des Kerns 50 unterhalb der Deckplatte 31 und der Unterfläche der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte 26 des Kochtopf 20 möglichst klein ist und etwa über 2 - 2,5 mm beträgt.
  • Gemäß Fig. 2D umfaßt die Erregerschaltung 40 Erregerwicklungen 41 - 44 und einen Phasenverschiebungskondensator 45.
  • Gemäß Fig. 2E umfaßt der Kern 50 vier Ferrit-Magnetpole 51 - 54, welche mit einem Joch 55 verbunden sind. Dieses besteht aus gewickelten Siliciumstahlplatten.
  • -Die Erregerwicklungen 41 - 44 gemäß Fig. 2D befinden sich im zusammengesetzten Erreger auf den Magnetpolen 51 - 55.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erregerwicklungen.
  • Hier sind die Erregerwicklungen 41 und 43 symmetrisch zueinander angeordnet und miteinander in Reihe geschaltet und bilden eine Erregerschaltung 40Ao Die Erregerwicklungen 42 und 44 sind miteinander und mit einem Phasenverschiebungskondensator 45 in Reihe geschaltet und bilden die zweite Erregerschaltung 40B. Diese Erregerschaltung wird mit Strom üblicher Frequenz (50 oder 60 Hz) beaufschlagt. Die durch die beiden Erregerschaltungen fließenden elektrischen Ströme IA und 1B haben eine Phasendifferenz von etwa 90 °O In einem bestimmten Zeitpunkt haben die magnetischen Flüsse §A und § B in den Magnetpolen 41 - 44 die Polung gemäß Fig. 3.
  • Fig. 4 zeigt den magnetischen Verlauf im Eisenkern 50 und im Kochtopf 20. Der magnetische Fluß «A oder B fließt von den Magnetpolen durch die Deckplatte 31 und die Außenplatte 21 des Kochtopfs und dann durch die hoch-leitfähige Platte 26 zur ferromagnetischen Platte 25 Aufgrund des magnetischen Wechselfeldes wird in der nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Platte 26 gemäß Fig. 5 ein Wirbelstrom J induziert. Aufgrund dieses Wirbelstroms wird Joule'sche Wärme erzeugt. Die in der hoch-leitfähigen Platte 26 erzeugte Wärme wird auf die Innenplatte 22 des Kochtopfs übertragen und dient somit zur Aufheizung des sich in dem Kochtopf befindlichen zu kochenden Materials. Die aufgrund des magnetischen Flusses {A auf den Kochtopf ausgeübte elektromagnetische Kraft wird aufgrund des Überlappens einer konstanten elektromagnetischen Kraft (Gleichstrom) und einer alternierenden elektro magnetischen Kraft in eine elektromagnetische Vibrationekraft umgewandelt, so daß bei herkömmlichen Induktionsheizgeräten eine starke Geräuschentwicklung auftritt Bei dem erfindungsgemäßen Gerät hat jedoch der magnetische FluP iA gegenüber dem magnetischen Fluß iB eine Phasenverschiebung von etwa 90 ° und demgemäß löschen sich die alternierenden Komponenten der magnetischen Kräfte, welche auf den magnetischen Flüssen und. h beruhen, einander aus, so daß nur eine konstante elektromagnetische Anziehungskraft besteht, welche keinen momentanen Fluktuationen unterliegt. Nur diese Kraft wird auf den Kochtopf 20 ausgeübt und somit tritt keine Geräuschentwicklung ein.Da bei dem erfindungsgemäßen Kochtopf 20 eine ferromagnetische Platte 25 und eine nicht-magnetische hoch-leitfähige Platte 26 vorgesehen sind, ist der Absolutwert der auf den Kochtopf 20 ausgeübten elektromagnetischen Kraft recht gering, so daß auch dieser Sicht die Geräuschentwicklung stark herabgesetzt ist. Die Mglichkeit einer gegenseitigen Auslöschung der Wechselkomponenten der elektromagnetischen Kräfte aufgrund von zwei Erregerkreisen mit einer Phasendifferenz der hindurchfließenden Ströme von etwa 90 ° ist in der DT-OS 23 32 049.2 beschrieben.
  • Das beschriebene erfindungsgemäße Induktionsheizgerät zeigt bei Erregung mit üblichen Frequenzen einen ausgezeichneten Heizwirkungsgrad, ohne daß Geräuschbildung eintritt. Der Kochtopf hat eine ausgezeichnete Wärmeisolierung, so da3 der Gesamtheizkoeffizient verbessert wird, und der Anstieg der Temperatur der Deckplatte des Kochtopfs und der Deckplatte des Kochers herabgesetzt werden kann. Somit kann die Deckplatte des Kochtopfs gefahrlos mit der Hand berührt werden. Die Wirkungsgrad ist bei einer elektrischen Eingangsleistung von 1 - 1,5 KW einem herkömmlichen Gasherd vergleichbar.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein ringförmiges wärmeisolierendes Material 28 im Bereich der Seitenwandung des Kochtopfs im Zwischenraum 23 angeordnet ist.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kochtopfs bei der die Innenfläche der Außenplatte 21 Vorsprünge 29 aufweist, so daß die hoch-leitfähige Platte 26 diese Vorsprünge berührt.
  • Da im Bereich dieser Vorsprünge ein punktförmiger Kontakt besteht, kann der Wärmeübergang von der hoch-leitfähigen Platte 26 auf die Außenplatte 21 gering gehalten werden.
  • Die Vorsprünge 29 ergeben einen ähnlichen Effekt wie die Wärmeisolierkörnchen 27 der Fig. 2B, so daß eine Deformation der Außenplatte 21 des Kochtopfs aufgrund des darauf einwirkenden Atmosphärendrucks vermieden wird.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kochtopfs, wobei konkave Bereiche 29A (z. B. drei konkave Bereiche) am Boden der Außenplatte 21 des Kochtopfs ausgebildet sind. In diese konkaven Bereiche 29A passen Vorsprünge 35 der Deckplatte 31 des Herdes 30 ein, so daß der Kochtopf während des Kochens sich nicht bewegen kann.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kochtopfs, wobei der Vakuumzwischenraum 23 nur im Bereich des Bodens des Kochtopfes ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform genügt es, den Wärmeübergang vom Inneren des Kochtopfs 20 auf den Bodenbereich der AuSenplatte 21 und somit auf den Herd zu verhindern.
  • Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochtopfs in Form eines Kochkessels. Das Bezugszeichen 29B bezeichnet einen Stopfen aus einem gut wärmeisolierenden Material und das Bezugszeichen 29C bezeichnet einen Griff. Mit einem solchen kesselartigen Kochtopf erreicht man eine ausgezeichnete Wärmeisolierung, wie bei einer Thermosflasche.
  • Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform in Form einer Heizplatte, welche zur Bereitung von Fleisch verwendet werden kann.
  • Bei dieser Heizplatte findet im wesentlichen kein Wärmeübergang auf die untere Fläche der Heizplatte 20 statt. Man kann nun einen beliebigen üblichen Topf mit flachem Boden auf diese Heizplatte stellen, so daß die in der Heizplatte 20 entwickelte Wärme auf den darauf stehenden Kochtopf übertragen wird.
  • Dieser herkömmliche Topf kann aus Aluminium, Eisen, Keramik oder dergleichen bestehen. Auch hierbei ist der Gesamtheizkoeffizient demjenigen eines herkömmlichen elektrischen Kochgerätes vom Widerstandstyp überlegen.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen verschiedene Abwandlungen des erfindungsgemäßen Kochgerätes.
  • Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochtopfs. Hierbei bildet die ferromagnetische Platte 25 selbst die Innenplatte des Kochtopfs. Ein solcher Aufbau eignet sich in den Fällen, in denen die Eisenplatte 25 an der Innenseite des Kochtopfs freiliegen kann. Die Oberfläche der Eisenplatte 25 kann mit einer Beschichtungsmembran beschichtet sein, wie z. B. mit einer SH;rafluoräthylenbeschichtung. Eine solche Beschichtung kann dem Schutz der Eisenplatte oder dem Aussehen dienen.
  • Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochtopfs. Hierbei bildet die hoch-leitfähige Platte 26 die Innenplatte des Kochtopfs, welche zusammen mit der Edelstahlaußenplatte 21 den Vakuumzwischenraum 23 umgibt.
  • Die ferromagnetische Platte 25 ist in diesem Falle am Innenboden des Kochtopfs angeordnet.
  • Fig: 14 zeigt eine Ausführungsform des Kochtopfs bei der sowohl die hoch-leitfähige Platte 26 als auch die ferromagnetische Platte 25 im Inneren des aus den Platten 21 und 22 gebildeten Kochtopfs angeordnet sind.
  • Fig. 15 zeigt schließlich eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kochtopfs, bei der dünne Edelstahlplatten 25A und 25B an der Hauptfläche der Eisenplatte 25 und an der Rückseite der Eisenplatte 25 vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausbildung des Kochtopfs wirkt sich die Edelstahlplatte 25B im wesentlichen nicht auf die elektrischen Effekte aus. Laminate bestehend aus einer Eisenplatte 25 und einer dünnen Edelstahl platte 25A sind im Handel erhältlich.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
  2. Kochtopf für ein Induktionsheizgerät mit einem e rromagnetischen Bauteil und einem nicht-magnetischen hoch-leitfahigen Bauteil auf einer Seite des ferromagnetischen Bauteils, gekennzeichnet durch einen durch ein nicht-magnetisches Bauteil (21,22) mit hohem elektrischen Widerstand definierten Vakuumhohlraum (22), auf der den ferromagnetischen ;)auteil (25) abgewandten Seite des nicht-magnetischen hoch-leitfähigen Bauteils (26) 2. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumhohlram (23) zwischen dem nicht-magnetischen Bauteil (21) mit hohem elektrischen Widerstand und dem nicht-magnetischen hoch-1eitfähigen Bauteil (26) ausgebildet ist und daß das Bauteil (21) mit hohem elektrischen Widerstand das nichtmagnetische hoch-leitfähige Bauteil (26) überdeckt.
  3. 3. Kochtopf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicht-magnetisches hitzefestes Bauteil (27) mit hohem elektrischen Widerstand in dem Vakuumhohlraum (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Kochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzefeste Bauteil (27) derart angeordnet ist, daß es das nicht-magnetische Bauteil (21) mit hohem elektrischen Widerstand gegen den Außenluftdruck abstützt.
  5. 5. Kochtopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzefeste Bauteil (27) in Form kleiner Körper aus einem hitzefesten anorganischen Isoliermaterial vorgesehen ist.
  6. 6. Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Körper aus hitzefestem anorganischem Isoliermaterial Glaskörner oder Keramikkörner sind.
  7. 7. Kochtopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzefeste Bauteil (27) aus einem Wärmeisoliermaterial niedriger Dichte besteht.
  8. 8. Kochtopf nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Vorsprüngen (29) an dem nicht-magnetischen Bauteil (21) mit hohem elektrischen Widerstand, welche das nicht-magnetische hoch-leitfähige Bauteil (26) berühren.
  9. 9. Kochtopf nach Anspruch 1, gel{ennzeichnet durch eine Innenplatte (25A), welche das ferromagnetische Bauteil (25) auf dessen Innenseite abdeckt.
  10. 10. Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daflrn der Vakuumzwischenraum (23) ein unter niedrigem Druck stehendes Inertgas enthält.
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DE2453169B2 DE2453169B2 (de) 1977-03-10
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