DE2453062C2 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents
IonisationsfeuermelderInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description
a) die gemeinsame Elektrode (21) mit der einen Gleichspannung führenden Leitung verbunden
ist.
b) die beiden weiteren Elektroden (22,23) mit den Gate-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren
(3,4),
c) die Source-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren
(3, 4) mit der anderen Gleichspannung führenden Leitung
und
d) die Drain-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren
(3, 4) über Kondensatoren (7, 8) kreuzweise mit den Gate-Elektroden des
anderen Feldeffekttransistors
verbunden sind.
7. Melder gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine weitere
Schaltung mit einem Frequenzdetektor [FD), der bei
einer vorbestimmten Änderung der Schwingungs frequenz des Multivibrators ein Alarmsignal auslöst,
aufweht
8. Melder gemäü Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzdetektor so
eingerichtet ist, daß er ein Signal auslöst, wenn die Schwingungsfrequenz des Multivibrators einen
bestimmten Schwellwert unterschreitet. so
9. Melder gemäß Patentanspruch 8, dadurch gekeniueichnet, daß der Frequenzdetsktor so
eingerichtet ist, daß ei zusätzlich ein Signal auslöst,
wenn die Schwingungsfrequenz des Multivibrators
einen anderen vorgegebenen Schwellenwert über* schreitet.
Die Erfindung geht aus von einem Ionisationsfeuermelder mit mindestens einer, ein die Luft in der Kammer
ionisierendes, radioaktives Präparat enthaltenden, der Außenatmosphäre zugänglichen Ionisationskammer,
die frequenzbestimmender Bestandteil einer Oszillatorschaltung ist.
Es sind Ionisationsfeuermelder bekannt, bei denen die
Ionisationskammer mit einem Referenzwiderstand, z. B. einer geschlossenen oder rauchunempfindlichen zweiten
Ionisationskammer, in Serie an Gleichspannung führende Leitungen angeschlossen wird. Am Verbindungspunkt
von Ionisationskammer und Referenzwiderstand tritt dann ein Gleichspannungssignal auf, das
vom Spannungsabfall über der Ionisationskammer abhängt und das einer Auswerteschaltung zugeleitet
wird. Bekanntlich ist jedoch die Auswertung eines Gleichspannungssignales mit sehr hochohmigem Ausgangswiderstand
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, insbesondere bezüglich der Stabilität des
Arbeitspunktes, des Verstärkungsgrades and der Funktionssicherheit.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Gleichspanriüngssigna!
in eine digitale impulsfolge umzusetzen un(
mit einem fest vorgegebenen Impulsgenerator zv. vergleichen. Diese Art der Signalauswertung erfordert
jedoch einen sehr hohen Schaltungsaufwand und ist entsprechend instabil und störanfällig. Beispielsweise
wird in der DE-AS 12 79 513 eine Scha'tungsanordnung
besenrieben, bei de/ ein Schwingkreis mit einem Strom
bestimmter Frequenz und konstanter Schwingungsamplitude gespeist wird. Die Spannungsänderung über der
Ionisationskammer bewirkt über eine Änderung der Kapazität einer Kapazitätsdiode eine Änderung der
Abstimmfrequenz des Schwingkreises gegenüber der Frequenz des eingespeisten Stroms, wodurch Spannungsschwankungen
im Schwingkreis entstehen, die über einen induktiv gekoppelten Verstärker zur
Alarmsignalgabe ausgenutzt werden. Die Schaltungsanordnung erfordert einen erheblichen Aufwand, da die
Frequenz des eingespeisten Stroms durch einen Schwingquarz absolut kons'ant gv. halten werden muß,
während die notwendige Konstanz der Schwingungsamphtude
eine sehr hohe Stabilisation der Stromquelle erfordert. Außerdem erfordert die Schaltung eine
zusätzliche thermische Stabilisation etc. Die Schaltungsanordnung gemäß DE-AS 12 79 513 ist daher aufwendig
und störanfällig
Ferner ist aus der DE-AS 10 81 356 ein Feuerdetektor
bekannt, der als Fühler ein Geiger-Müller-Zählrohr enthält Der Melder spricht an. wenn der Fühler von
ionisierender Strahlung getroffen wird, die ein Kennzeichen
des nachzuweisenden Zustands ist. Solche Strahlung tritt bei Bränden jedoch erst auf. wenn offene
Rammen vorhanden sind, die UV-Licht aussenden Fiir
den Nachweis von Bränden im Frühstadiuir, wenn noch
keine Strahlung ausgesendet wird, sind diese Feuerde tektorei) nicht geeignet. Zur Friiherkennung eignen sich
am besten Ionisationsfeuermelder, die vorzugsweise in
de- Ionisationskammer wenigstens ein radioaktive Präparat enthalten, welches d>e Luft in der Kamrrrr
ionisiert und bei angelegter Spannung einen lonenstrom in der Kammer erzeugt. Bei Eindringen von Brandaero
sol oder Rauch (wie er bereits bei Schwelbränden auftritt) in die Ionisationskammer ändert sich durch
Anlagerungseffekte die Beweglichkeit der geladenen Partikeln und der lonenstrom Vermindert sich, bzw. der
elektrische Widerstand der Ionisationskammer wird vergrößert. Diese Widerstandsvergrößerung wird von
der Auswerteschaltung zur Alarmsignalgabe benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ionisationsmelder der gattungsgemäßen Art zu schaffen,
dessen Oszillatorschaltung nur wenige elektronische Bauelemente benötigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oszillator-Schaltung ein freischwingender Multivibrator
mit zwei Transistoren ist und die Ionisationskammer mit ihrer einen Elektrode mit der Basis eines der
Transistoren verbunden ist.
Als Kriterium für eine Signalgabe oder Alarmauslösung
dient also nicht wie bei den bekannten Ionisationsfeuermeldern zur Früherkennung von Bränden ein
Gleichspannungssignal sondern eine Frequenz, die sich wesentlich sicherer und stabiler überwachen und
auswerten läßt Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Schaltschemata von Ausführungsbeispielen beschrieben und erläuiert.
Fig. 1 zeigt einen Ionisationsfeuermelder mit einer Ionisationskammer.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Melder mit zwei Ionisationskammern.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführung eines Melderi
mit zwei Ionisationskammern.
Fig. 4 zeigt einen Ionisationsfeuermelder bei wei >~>
ehern zwei Ionisationskammern zu einer Doppelkammer vereinigt sind.
Im Beispiel nach Fig. i ist eine !unzugängliche
Ionisationskammer It mit 2 Elektroden und einer radioaktiven Quelle als frequenzbestimmendes Glied v,
eines astabilen Multivibrators geschaltet. Dieser enthalt zwei Feldeffekttransistoren 3 und 4. deren Souree-Elektroden
miteinander und mit einer Speiseleitung bzw Erde verbunden sind. Die beiden Drain-Widerstände 5
und 6 liegen ebenso wie der Gate-Widerstand 2 des einen Transistors 4 an der anderen gleichspannungführenden
Speiseleitung. Die Ionisationskammer 11 ist mit einer Elektrode ebenfalls mit dieser anderen Speiseleitung
und mit der anderen Elektrode mit dem Gate des entgegengesetzten Transistors 3 verbunden. Über die
Kondensatoren 7 und 8 sind die Gate- und Drain-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren 3 und 4
wechselweise rückgekoppelt
Die Ionisationskammer 11 bildet also zusammen mit
der beschriebenen elektrischen Schaltung einen freischwingenden astabilen Multivibrator. Die Schwingungsfrequenz
dieses Oszillators hängt von der Große der verschiedenen Widerstände und Kapazitäten ab. Bei
einer Vergrößerung des Widerstandes der lonisations kammer 11 infolge Eindringen von Brandaerosoi oder >o
Rauch in die Kammer wird wird die Aufladezeit von Kondensator 7 bis zum umkippen des Multivibrators in
die andere Lage verlängert. Am Ausgangspunkt 10 ändern sicn daher die Schaltzeiten und es tritt eir
Wechseispannungssignal mit einer verkleinerten Fre «
quen? auf.
Von einem an diesem Ausgangspunkt 10. eventupll über einen Verstärker, angeschlossenen f-requenzde
tektor FD wird die Änderung der Schwingungsfrequenz
ausgewertet, beispielsweise wird bei einer Abnahme der Frequenz unter einen vorbestimmten Wert ein Signal
gegeben, bzw, ein Feueralarm ausgelöst Am A.ysgang
des Ionisationsfeuermelders tritt also kein Gleichspan· hüngssigriäl auf« sondern ein Wechselspannungssignal,
das sich erheblich einfacher, sicherer, stabiler und mit geringerem Aufwand weiter verarbeiten läßt. Als
Alarmkriterium wird darüber hinaus keine Amplitude benützt sondern eine Frequenz, so daß an die
verwendeten Verstärkerelemente und Schaltungen erheblich geringere Anforderungen bezüglich Verstärkungsgrad
und Stabilität des Arbeitspunktes gestellt werden können.
F i g. 2 zeigt einen völlig analog aufgebauten Ionisationsfeuermelder,
bei dem lediglich im Vergleich zu F i g. 1 der Gate-Widerstand 2 des Transistors 4 durch
eine zweite ionisationskammer 12 ersetzt ist. Die Funktion ist dabei genau die gleiche, durch die zweite
Ionisationskammer werden jedoch auch die Schaltzeiten in der anderen Phase in gleichem Maße verlängert,
so daß der Ionisationsfeuermelder die doppelte Empfindlichkeit aufweist, d. h. die doppelte Frequenzänderung
bei gleicher Rauchkonzentration im Vergleich zum Ionisationsfeuermelder nach Fig. !.
Wie in F i g. 3 gezeigt, können die Ionisationskammern
auch anstelle der Kondensatoren 7 und 8 benützt werden, da sich bei Eindringen von Rauch oder
Brandaerosol in die lonisationskar ier nicht nur der
tät. In diesem Beispiel sind im Vergleich zu Fig. 1 die
Kondensatoren 7 und 8 durch je eine Ionisationskammer 17 und 18 ersetzt, während anstelle der urspiünglichen
Ionisationskammer U der Widerstand i tritt. Die Funktion dieses lonisationsfeuermelders ist genau die
gleiche wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, d. h. bei Eindringen von Rauch und Brandaerosol in die
Ionisationskammern 17 oder 18 rndert sich die
Schwingungsfrequenz am Ausgang 10 des Multivibrators.
Die beiden Ionisationskammern 11 und 12 im Beispiel nach F 1 g. 2 können, wie in F i g. 4 dargestellt ist, auch zu
einer einzigen Doppelionisationskammer 20 zusammengefaßt sein. Eine solche Kammer weist beispielsweise
eine gemeinsame mit der Speiseleitung verbundene Elektrode 21 sowie je eine getrennte Elektrode 22 und
23 auf, die mit den Gate-Elektroden der beiden Feldeffekttransistoren 3 und 4 verbunden sind. Auf diese
Weise läßt sich eine besonders einfache und kompakte Ko .strukiion eines lonisationsfeuermelders mit besonders
hoher Empfindlichkeit herstellen. Weiterhin können auch die beiden Feldeffekttransistoren 3 und 4
zusammen mit weiteren Bauteilen zu einer einheitlich integrierten Schaltung zusammengefaßt sein, wodurch
die Konstruktion noch vereinfacht werden kann.
Die Auswertung der Frequenzänderungen kann an sich in bisheriger Weise erfolgen, z. B. mittels direkter
Frequenzmessung oder durch Zählung der in einer vorbestimmten Zeit auftretenden Perioden.
Zus.i'zlich kann der Frequenzdetektor so ausgebildet sein, daß nicht nur bei Abnahme der Schwingungsfre
■quen' dss Oszillators unter einen bestimmten Schwellenwert
ein Signal gegeben wird, sondern ebenfalls bei Zunahme der Freq-senz über einen änderet, vorgegebenen
Schwellenwert Eine solche Frequenz-Zunahme kann z. B. durch eine Widerstandsabnahme der Ionisationskammer
infolge Verschlechterung des Isolations Widerstandes zwirnen den Elektroden versursacht sein
Da in diesei.i Falle der Feuermelder unempfindlich oder funktionsunfähig würde, ist eine Signalisatior,, dieses
Zustandes durch ein zusätzliches StÖrUngssignal im
Interesse der Betriebssicherheit sogar erwünscht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ionisationsfeuermelder mit mindestens einer, ein die Luft in der Kammer ionisierendes, radioaktives
Präparat enthaltenden, der Außenatmosphäre zugänglichen Ionisationskammer, die frequenzbestimmender
Bestandteil einer Oszillatorschaltung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung
ein freischwingender Multivibrator mit zwei Transistoren (3, 4) ist und die Ionisationskammer
(11) mit ihrer einen Elektrode mit der Basis eines der Transistoren (3) verbunden ist.
Z Melder gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transistoren (3, 4)
Feldeffekttransistoren sind.
3. Melder gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationskammer (11) als
Gate-Widerstand eines der beiden Feldeffekttransistoren (3,4) dient.
4. Melder gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Ionisationskammern
(11, 12) Hiifweist, die als Gate-Widerstände der
beiden Feideffekitransisioren (3,4) dienen.
5. Melder gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ionisationskammer
(11) als Koppelkapazität des Multivibrators ausgebildet ist.
β. Melder gemäß Patertanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ionisationskammern
zu einer Doppelkammer (20) mit einer gemeinsamen Elektrode (21) und zwei weiteren Elektroden (22,23)
zusammengesetzt sind, wobei
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8331 | Complete revocation |