DE2423045A1 - Ionisationsfeuermelder - Google Patents
IonisationsfeuermelderInfo
- Publication number
- DE2423045A1 DE2423045A1 DE2423045A DE2423045A DE2423045A1 DE 2423045 A1 DE2423045 A1 DE 2423045A1 DE 2423045 A DE2423045 A DE 2423045A DE 2423045 A DE2423045 A DE 2423045A DE 2423045 A1 DE2423045 A1 DE 2423045A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation source
- fire alarm
- alarm according
- ionization fire
- circuit board
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
- G08B17/113—Constructional details
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fire-Detection Mechanisms (AREA)
Description
Friedrich Peschke - Dresden Dresden, den 6,9.1973
Walter Zimmermann -· Drosder» "SP-Lü/Dom
VEB RFT Meßelektronik "Otto Schön" Dresden 2423045
Die Erfindung betrifft einen Ionisationsfeuermelder mit zwei hintereinandergeschalteten Ionisationskammern, welcher mit
einer Beta-Strahlungsquelle arbeitet und in Brandwarnanlagen
eingesetzt werden kann.
Es ist bekannt, Ionisationsfeuermelder, die mit einer Beta-Strahlungsquelle
arbeiten, herzustellen. Die Anwendung von Beta-Strahlungsquellen hatte bisher den Üichteil, daß sie gegenüb-er
Ionisationsfeuermeldern, die mit Alpha-Strahlungsquellen arbeiten, durch die Notvjendigkeit der effektiven Nutzung
der Strahlungsenergie und der Abschirmung der Strahlung für einige Anwendungsfälle, z.B. für den Einbau in Geräte,
zu große Abmessungen aufwiesen·
Die Verwendung einer Beta-Strahlungsquelle, die in beide Kammern
hineinragt und an der Wand zwischen den beiden Kammern angebracht iat, ist unzweckmäßig, da z.B. bei Verstaubung
oder bei Betauung und 3ereifung des Strahlungsquellenteiles, welcher in die Meßkammer hineinragt, Alarm ausgelöst wird·
Weiterhin ist ein Ionisationsfeuermelder beschrieben, welcher mit zwei Beta-Strahlungsquellen arbeitet und ein umfassendes
Schutzringsystem besitzt. l»Iit der dort dargelegten Konzeption
wird bei Betauung, Bereifung, Verstaubung und Verschmutzung der Isolation kein Alarm ausgelost. Diese Zustände können jedoch
noch nicht an die Zentrale gemeldet werden. Eine Lösung für die Selbstüberwachunr; aller physikalischen Punktionen ist
ebenfalls bekannt. Diese Lösung setzt die Verwendung eines
umfassenden Schutzringsystems voraus und arbeitet nur mit
35
einer Kr -Beta-Strahlun^squelle. In dieser technischen Anleitung
wird jedoch nocH kein Ilinv/eia dafür gegeben, wie die
zu durchstrahlende Steuerelektrode gestaltet werden muß, rlamit
die Hers.tellungstoleranzen der einzusetzenden Strahlungequellen
ausgeglichen, die äußeren Abmessungen trotz Verwen-
- 2 509812/0687
dung von Beta-Strahlung reduziert und dabei die Forderungen des Strahlenschutzes eingehalten werden können. Die aus weiteren
Veröffentlichungen bekannten Anordnungen für die Eintrittsöffnungen des Rauches sind für die lösung des zuletzt
genannten Problems unzureichend. Die Meßkamiaerseitigen Eintritt
soffnungen befinden sich nicht im Strahlenschatten der
Direktstrahlung der Beta-Strahlungsquelle und die Abschirmung
gegen die aus dem Meßkammervolumen und von den Kainmerwänden
gestreuten Betateilchen- reicht nicht aus.
Zweck der Erfindung ist es, die Sicherheit der Brandmeldung mit Ionisationsfeuermeldern weiter zu erhöhen, den Wartungsaufwand zu senken, ihren Sinsatzbereich durch Reduzierung der
äußeren Abmessungen zu erweitern, und den Ferti^un^saufwand
herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Anwendung von Beta-Strahlungsquellen im Ionisationsfeuermelder
optimal zu nutzen, z.B. durch eine anpaßbare iknpfindlichkeit des Ionisationsfeuermeldere, ohne den Kachteil großer
Abmessungen in Kauf zu nehmen«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß. zwei voneinander
unabhängige, mechanische Empfindlichkeiteeinatellungen
vorhanden sind, zu deren Realisierung die rauchundurchlässige,
leitfähige oder mit leitfähigen Oberflächen versehene Steuerelektrode eine Flächenmasse von * 50 mg/cm besitzt
und eine der Beta-Strahlungsquelle gegenüberliegende
Wölbung aufweist, welche in die Kammer hineinragt, in der
sich keine Beta-Strahlungsquelle befindet· Die Beta-Strahlungsquelle kann durch eine Einstellvorrichtung in ihrem Abstand
von der Kammer, in der sich keine Beta-Strahlungsquelle befindet, verändert werden, bleibt jedoch dabei mit ihrer Aktivität
völlig in der Kammer, in welcher sie eich befindet, so
daß sich ihre Wirkung in dieser Kammer nicht verringert, sich jedoch die Ladungsträgerdichte in der Strahlungsquellenfreien
Kammer verändert. Zur Anpassung an die Uagebungabedingungen
(Wind, Aerosoluntergrund, hoher Staubgehalt, überdruck in Traglufthallen, tiefe Temperaturen in Kühlhäusern uew.) erfolgt
B0ft1l/0il7 "3-
eine Anpassung der Empfindlichkeit durch Veränderung dea
Volumena der Kammer, in der aich keine Strahlungsquelle befindet.
Dazu wird die Elektrode dieser Kammer in ihrem Abstand zur Steuerelektrode verändert.
Zur weiteren Reduzierung der Abmessungen des Melders befindet sich der Schutzring um die Steuerelektrode als Leiterbahn
auf der Leiterplatte, auf welcher der Schwellwertschalter aufgebaut ist. Auf der Leiterplatte ist zugleich die
Elektrode der Vergleichskammer-montiert, die auch einen Kontakt au einer Leiterbahn der Leiterplatte herstellt. Die Vergleichskammerelektrode
ist durch eine, auf der Leiterplatte in einem Nutzeratück gelagerte Gewindespindel mechanisch
verstellbar. Eine Druckfeder befindet sich zum Ausgleich de3 toten Ganges zwischen Vergleichskammerelektrode und Leiterplatte.
Die Leiterplatte ist mit diesem Aufbau zugleich Abschlußelement der Vergleichskammer und trägt die Vergleichskammerelektrode.
Die Steuerelektrode kann aus einer dünnen Kunststoffolie mit beiderseitig angeordneten dünnen Graphitoder
Metallbelägen bestehen. In einer Abwandlung der dargestellten
Konzeption kann auf der Leiterplatte auch die Beta-Strahlungsquelle mit ihrer Halterung und üJinstellvorrichtung,
montiert werden.
Die Probleme des Strahlenschutzes werden gelöst durch in drei Ebenen angeordnete öffnungen, die gegeneinander versetzt
sind, wobei das Öffnungsverhältnis jeder Ebene = 60 % ist und die öffnungen eine solche Gestalt und Lage erhalten,
daß sie im Strahlenschatten der Direktstrahlung der Beta-Strahlungsquelle
liegen. Als Beta-Strahlungsquelle, die auch
in Havariefällen keinen Aufwand verursacht, findet Kr ^ Verwendung.
Diese Lösung aichert, daß neben der direkten Beta-Strahlung aus der Strahlungsquelle auch die im effektiven
Volumen und den Kammerwänden gestreuten Elektronen genügend S
abgeschirmt wurden. Sie sichert weiter, daß der Rauch eine
bestimmte Zeit am Melder vorhanden sein muß, ehe er den .Melder
zum Ansprechen bringt. Dies ist eine Maßnahme, welche verhindert, daß der llelder bereits bei kurzen Rauchimpulsen
Alarm auslost. Gleichzeitig wird damit die Windabhängigkeit
reduziert.
509812/0687 _ _
Die Vorteile der Erfindung kommen darin zum Ausdruck, daß ein Ionisationsfeuermelder nach der dargestellten Konzeption
mit zwei Bnpfindlichkeitseinstellun^en an alle Pertigungs-
und Anwendungsbedingungen anpaßbar ist und bei entsprechender Auswerteschaltung die SelbstÜberwachung aller
seiner physikalischen Punktionen ermöglicht, mit geringen äußeren Abmessungen hergestellt werden kann und durch die
Verwendung einer Beta-Strahlungsquelle einen außerordentlich
geringen ifartungs- und Kontrollauf wand erfordert.
Die Erfindung soll nachstehend an einem lusführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung ist die Steuerelektrode 1 als dünnwandige, leitfähige bzw, mit
leitfähigen Oberflächen versehene rauchundurchlässige Polie über den zwischen Steuerelektrode 1 und Schutzring 2
befindlichen Isolierkörper 3 gespannt, dargestellt. Sie enthält im Älittelpunkt eine in die Vergleichakammer hineinragende
Wölbung 4. Die in der ließkammer befindliche Beta-Strahlungsquelle
5 ist in ihrem Abstand von der Vergleichskammer veränderbar, ohne daß dabei ihre Wirkung in der Meßkammer
geringer wird. Damit wird die Ladungsträgerdichte in der Vergleichskammer verändert. Die in einem dünnwandigen
Glasgefäß befindliche gasförmige Kr * Beta-Strahlungsquelle
5 ist in ihrer Wirkung nach außen auch bei gleicher Füllaktivität auf Grund von Dickenunterschieden, die bei
einer rationellen Herstellung der Glasgefäße nicht zu vermeiden ist, von Quelle zu Quelle verschieden. Die Wölbung
4 sichert zusammen mit der in ihrer lage verstellbaren Beta-Strahlungsquelle
5 den Ausgleich aller Herstellungstoleranzen der Beta-Strahlungsquelle 5 und damit die Herstellung
von Ionisationsfeuermeldern mit gleicher üapfindlichkeit. Die Vergleichskainmerelektrode 6 ist auf der Leiterplatte
7 angeordnet und in ihrem Abstand zur Steuerelektrode 1 mit der Gewindespindel 8 verstellbar und ändert damit
das effektive Volumen der Vergleichskammer. Die Druckfeder
gleicht den toten Gang der Verstelleinrichtung aus und ge"-währleistet
den elektrischen Kontakt zwischen der Vergleichskarmefelektrode
6 und einer entsprechend angeordneten Leiterbahn 10 auf der Leiterplatte 7. I'it dieser, von der oben
509812/0687
beschriebenen Empfindlichkeitseinstellung unabhängigen Einstellmöglichkeit,
wird die Anpassung des Ionisationsfeuermelders an äußere Umgebungsbedingungen durchgeführt. Die
Einstellung ist z.B. mit einem Schraubenzieher kontinuierlich oder in Stufen möglich. Diese beiden voneinander unabhängigen
mechanischen Smpfindlichkeitseinstellungen gewährleisten weiterhin eine geringe Betriebsspannung des Ionisationsfeuermelders,
da bei einer elektronischen Empfindlichkeitseinstellung über die Erhöhung der Ansprechschwelle höhere
untere Betriebsspannungen gefordert werden müssen. Diese Maßnahme ermöglicht die Einsparung von Transvertern in der
Schaltzentrale. Die Leiterplatte 7 trägt als kreisförmige Leiterbahn den Schutzring 2 für die Steuerelektrode 1 gegenüber
den Meßkammer- und Vergleichskaamer-Elektrodenpotentialen.
Die untere Raucheintrittsetelle mit ihren drei Ebenen weist gegeneinander versetzte und im Abstand angeordnete öffnungen
11; 12; 13 auf. Die öffnungen sind so gestaltet, daß sie· im
Strahlenschatten der Strahlungsquelle 5 liegen. Die öffnungen
11 sind zugleich Deil des Gehäuses des Ionisationsfeuermelders
und die öffnungen 13 sind zugleich Bestandteil der ileßkammerelelctrode.
Die obere Eaucheintrittsöffnung wird gebildet durch Ausbrüche
14 in der Leiterplatte 7 und eine ringförmige öffnung 15 unterhalb
der schematisch angedeuteten Anschlußplatte 16.
Das Ausführungsbeispiel kann dadurch abgewandelt werden, daß die Beta-Strahlung3quelle 5 in der Yergleichskammer untergebracht
i31' und sich in ihrem Abstand von der iießkanmer verändern
läßt, die Wölbung 4 in die Meßkammer hineinragt und die Ueßkaiiunerelektrode oder die Vergleichskanimerelektrode in
ihrem Abstand zur Steuerelektrode veränderbar ist.
509812/0687
Claims (12)
- Patentansprüche:Ionisationsfeuermelder mit zwei hintereinandergeschalteten Ionisationskammern, einem geschlossenen Schutzringsysten um die Steuerelektrode und die Einganjsbaueleinente und mit einer, in einer der beiden Kammern befindlichen, aber in beiden Kammern wirksamen Beta-Strahlungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander unabhängige, mechanische anpfindlichkeitsein3tellungen vorhanden sind, zu deren Realisierung eine zwischen den beiden Kammern befindliche, leitfähige aber mit leitfähi~en Oberflächen versehene Steuerelektrode (i).eine Flächenmasse von α 50 mg/cm besitzt, rauchundurchlässig ist und eine, einer Beta-Strahlungequelle (5) gegenüberliegenden, in die strahlungsfreie Kammer hineinragende Wölbung (4) aufweist.
- 2. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Veränderung des Volumens der strahlungsquellenfreien Kammer eine Veränderung ihres Slektrodenabstandes vorgesehen ist.
- 3. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beta-Strahlungsquelle (5) in ihrem Abstand zur etrahlungsquellenfreien Kammer so veränderbar ist, daß ihr aktives Volumen bzw. ihre aktive Oberfläche voll in der yammer verbleibt, in der sie sich befindet.
- 4. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß ein Schutzring (2) um die Steuerelektrode (1) als Leiterbahn (10) auf einer leiterplatte (7) des Schwellwertschalters angeordnet ist.
- 5· Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichskammerelektrode (6) auf der leiterplatte (7) montiert und kontaktiert ist.
- 6. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da& die Vergleichskammerelektrode (6) durch eine auf der leiterplatte (7) in einem ilutterstück509812/0687gerte Gewindespindel (8) mechanisch verstellbar ist und daß eine Druckfeder (9) zwischen Veröleichskammerelektrode (6) und Leiterplatte (7) angeordnet ist.
- 7. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bi3 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (7) Abschlußelement für die Vergleichskammer ist.
- 8. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis. 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (1) aus einer dünnen Kunststoffolie mit beiderseitig angeordneten dünnen Graphit- oder Metallbelägen besteht.
- 9. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beta-Strahlungsquelle (5) mit ihrer Halterung und Einstellvorrichtung auf der Leiterplatte (7) montiert ist.
- 10. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß in drei Ebenen liegende öffnungen (11; 12; 13) gegeneinander vorsetzt sind und das öffnungsverhältnis jeder Sbene = 60 % ist.
- 11. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 1D, dadurch gekennzeichnet, daß alle Offnungen ' (11; 12; 13; H; 15) im Strahlenschatten der Direktatrahlung der Beta-Strahlungsquelle (5) liegen..
- 12. Ionisationsfeuermelder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch . gekennzeichnet, daß die Beta-Strahlungsquelle (5) eine Kr -Strahlungsquelle ist.509812/0687Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD173546A DD106728A1 (de) | 1973-09-17 | 1973-09-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2423045A1 true DE2423045A1 (de) | 1975-03-20 |
DE2423045B2 DE2423045B2 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=5492798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2423045A Withdrawn DE2423045B2 (de) | 1973-09-17 | 1974-05-13 | Ionisationsfeuermelder |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH586437A5 (de) |
DD (1) | DD106728A1 (de) |
DE (1) | DE2423045B2 (de) |
FR (1) | FR2244218B1 (de) |
SE (1) | SE392979B (de) |
SU (1) | SU587884A3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL52357A (en) * | 1976-07-02 | 1979-11-30 | Chloride Group Ltd | Ionisation detector chamber |
CH600563A5 (de) * | 1976-11-29 | 1978-06-15 | Cerberus Ag | |
CH600565A5 (de) * | 1976-12-01 | 1978-06-15 | Cerberus Ag | |
JPS6234399Y2 (de) * | 1980-03-31 | 1987-09-02 | ||
CN110782620A (zh) * | 2019-10-25 | 2020-02-11 | 上海明厦物联网科技有限公司 | 一种提高烟雾探测器灵敏度和响应速度的装置 |
-
1973
- 1973-09-17 DD DD173546A patent/DD106728A1/xx unknown
-
1974
- 1974-05-13 DE DE2423045A patent/DE2423045B2/de not_active Withdrawn
- 1974-06-06 CH CH773174A patent/CH586437A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-06-12 SE SE7407752A patent/SE392979B/xx unknown
- 1974-08-12 FR FR7427922A patent/FR2244218B1/fr not_active Expired
- 1974-08-22 SU SU742054648A patent/SU587884A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2244218B1 (de) | 1978-01-27 |
SE392979B (sv) | 1977-04-25 |
SU587884A3 (ru) | 1978-01-05 |
DE2423045B2 (de) | 1978-10-26 |
CH586437A5 (de) | 1977-03-31 |
SE7407752L (de) | 1975-03-18 |
DD106728A1 (de) | 1974-06-20 |
FR2244218A1 (de) | 1975-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652970C3 (de) | Ionisations-Brandmelder | |
DE2423045A1 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2603373A1 (de) | Ionisationsdetektor | |
DE19929651A9 (de) | Anzeigevorrichtung mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Anionen | |
DE1928874B2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2516860A1 (de) | Nach dem ionisationsprinzip arbeitender rauchfuehler | |
DE2752690C3 (de) | Ionisations-Brandmelder | |
EP0111012B1 (de) | Rauchsensor des ionisationstyps | |
DE1614913A1 (de) | Proportionalzaehler fuer Kernstrahlung | |
DE2453062C2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2809436B2 (de) | Kapazitive Sicherungsanordnung für scheibenförmige, elektrisch nichtleitende Objekte | |
DE2364034B2 (de) | Überspannungsableiter | |
DE2546970C3 (de) | Ionisations-Rauchmelder | |
DE2223360C3 (de) | Ionisationsrauchfühler | |
DE2700906C2 (de) | Anordnung zur Brandmeldung | |
DE1616020B2 (de) | Feuermeldevorrichtung | |
DE1516529C (de) | Automatisches, als steckbare Einheit ausgebildetes Feuermeldegerat | |
DE2165560C2 (de) | Ionisations-Feuermelder | |
DE923865C (de) | Tragbarer Dosismesser fuer radioaktive Strahlung | |
DE2332853A1 (de) | Geraet zur feststellung von rauch, gas oder aerosolen | |
DE2034419A1 (de) | Ionisationsrauchmelder | |
DE1224388B (de) | Zur Aufnahme von Hochspannungsschaltgeraeten bestimmtes Gehaeuse | |
DE2204930B2 (de) | Ionisationsfeuermelder | |
DE2711457A1 (de) | Ionisationsbrandmelder | |
Holt et al. | Aerosol detector |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |