DE2452974B2 - Hubschrauberrotorblatt - Google Patents
HubschrauberrotorblattInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/001—Vibration damping devices
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- B64C27/51—Damping of blade movements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubschrauberrotorblatt mit einem Blattschwenkgelenk und einem an
der Rotorblattwurzel angelenkten Blattschwenkbewe
gungsdämpfer, wobei der Blattpfeilungswinkel verstell-
; bar ist.
Ein solches Hubschrauberrotorblatt ist bereits aus der OE-PS 2 26 539 bekannt. Dabei verbinden die Blattschwenkbewegungsdämpfer jeweils die Blattwurzeln
zweier benachbarter Rotorblätter. Sinn dieser Anordnung ist es, die bei rotierendem Rotor auftretenden
Schwenkbewegungen der Rotorblätter zu dämpfen. Durch die Verstellbarkeit des Blattpfeilungswinkels (die
Blattschwenkbewegungsdämpfer weisen je eine Vorrichtung zur Verstellung des Blattpfeilungswinkels auf)
können durch unvermeidliche Bearbeitungsfehler bei der Herstellung entstandene Unwuchten durch entsprechende Einstellung des Blattpfeilungswinkels ausgeglichen werden.
Da aber bei dem bekannten Hubschrauberrotor die Rotorblattwurzeln benachbarter Rotorblätter direkt
jeweils durch einen Blattschwenkbewegungsdämpfer
verbunden sind, müssen zur Verstellung des Pfeilungswinkels eines Rotorblattes jeweils btide an diesem
Rotorblatt angreifenden Blattschwenkbewegungsdämpfer bzw. deren Vorrichtungen zur Verstellung des
Blattpfeilungswinkels gegenläufig verstellt werden, was
eilein schon den Verstellvorgang verhältnismäßig kompliziert macht. Hinzu kommt, daß wegen unvermeidlicher Spiele der Pfeilungswinkel der übrigen
Rotorblätter zumindest kontrolliert, in den meisten
ίο Fällen aber ebenfalls nachgestellt werden muß. deren
Verstellung sich wiederum auf den Pfeilungswinkel der übrigen Rotorblätter auswirkt. Die Einstellung des
Pfeilungswinkels auch nur eines Blattes ist daher ein äußerst komplizierter und mühseliger Vorgang.
.<i Aus der US-PS 35 01 250 ist ein Hubschrauberrotorblatt mit einem Blattschwenkgelenk und einer gedämpften Verbindung zwischen Rotorblattwurzel und Rotornabe bekannt. Dabei sind die Blattwurzel und die
Rotornabe durch eine Stange miteinander verbunden, in
die ein Dämpfungsglied eingefügt ist. Das Dämpfungsglied hat auch hier den Sinn, die Schwenkbewegung der
Rotorblätter um die Achse des Blattschwenkgelenks zu dämpfen, damit sie nicht auf die Rotorwelle und damit
auf die Kabine übertragen werden. Ferner soll dadurch
das Frequenzverhalten in der Achse des Blattschwenkgelenks beeinflußt werden.
Bei diesem Rotorblatt können durch Fertigungsgenauigkeiten verursachte Fehler des Pfeilungswinkels
und hierdurch bedingte Unwuchten nur durch Trimmge
wichte ausgeglichen werden, was die Fertigung des
Rotors kompliziert und sein Gewicht vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubschrauberrotorblatt zu schaffen, das bei guter
Schwenkbewegungsdämpfung eine individuelle Einstel
lung des Blattpfeilungswinkels gestattet.
Diese Aufgabe wira erfindungsgemäß bei dem Hubschrauberrotorblatt der eingangs beschriebenen
Art gelöst durch einen an der Blattwurzel befestigten, sich etwa rechtwinkelig zur Blattachse in der Blattschwenkebene erstreckenden seitlichen Ansatz, durch
ein an der Rotornabe befestigtes, den Ansatz umfassendes Halteteil mit je einer auf jeder Seite des Halteteils in
der Blattschwenkebene angeordneten, etwa parallel zur Blattachse verstellbaren Druckschraube und jeweils
einem zwischen dem Ansatz und der zugehörigen Druckschraube des Halteteils eingesetzten Gummidämpfer.
Bei dem erfindungsgemäßen Hubschrauberrotorblatt ist mit Hilfe der über die Gummidämpfer auf den Ansatz
wirkenden Druckschrauben der Pfeilungswinkel jedes Rotorblattes einzeln verstellbar. Dabei sind die
Schwenkbewegungen der Rotorblätter um die Blattschwenkgelenkachse durch die Gummidämpfer gedämpft.
Dabei sind die Gummidämpfer, deren Materialdämpfung ausgenutzt wird, wartungsfrei, während es sich bei
dem aus der OE-PS 2 26 539 bekannten Blattschwenkbewegungsdämpfer um einen verschleißanfälligen und
in seiner Dämpferwirkung stark streuenden Reibungs
dämpfer handelt. Darüber hinaus ist es bei dem
erfindungsgemäßen Hubschrauberrotorblatt sehr einfach, Zustand und Funktionsfähigkeit der Dämpfer zu
überwachen; auch das Auswechseln verschlissener Dämpfer ist wesentlich erleichtert.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Halteteil mittels wenigstens eines lösbaren Bolzens an
der Rotornabe befestigt.
Hierbei kann zum Falten des Rotors der Bolzen
gezogen und dab Rotorblatt einschließlich der Gummidumpfer
und des Verstellmechanismus um das Blau
schwenkgelenk geschwenkt werden, ohne daß die . Einstellung der Druckschrauben geändert werden
müßte.
Vorzugsweise sind die Flächen der Gummidämpfer, an denen die Druckschrauben und der Ansatz angreifen,
von Metuliplatten überdeckt Hierdurch wird der Gummi geschont und die Dämpfer können mittels
Führungsss-ften oder Schrauben am Halteteil oder an dem an der Blattwurzel befestigten Ansatz angebracht
werden.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform können an die Gummidämpfer an den oberen und unteren
Seitenflächen des Ansatzes befestigte Seitenwände angeformt sein, so daß der Ansatz von einem
einheitlichen Bauteil umschlossen ist. Hierbei werden die Schwenkmomente hauptsächlich über die Seilenwände
zwischen dem Ansatz und den Druckschrauben übertragen, wobei in den Seitenwänden Schubspannungen
entstehen. Diese Anordnung dient hauptsächlich dazu, eine besondere Dämpfungscharakteristik der
Gunimidämpfer zu erhalten.
Vorzugsweise sind die Gummidämpfer bei beiden beschriebenen Ausführungsformen aus parallel zur
Angriffsfläche am Ansatz geschichteten Gummilagen aufgebaut. Es wird hierdurch möglich, die Gummidämpfer
mit weitgehend gleichen Eigenschaften auszustatten. Durch Veränderung von Gummidicke und Gummisorte
kann die Wirkung der Dämpfer beeinflußt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der Dämpfungscharakteristik ergibt sich, wenn die zwischen
den Druckschrauben und den diesen direkt gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes angeordneten Teile der
Gummidämpfer hohl ausgeführt sind.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die zum Teil längs der Linie 1-1 der Fig. 2
geschnittene Draufsicht auf einen Blauanschluß,
F i g. 2 die zum Teil längs der Linie IMI der F i g. 1 geschnittene Seitenansicht des Blattanschlusses und
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 1 mit abgewandeltem Gummidämpfer in vergrößertem Maßstab.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist am Rotormast 10 eine Rotornebe befestigt, die aus einer gegenüber dem
Rotormast 10 feststehenden Außenhülse 12 und einer gegenüber dieser verdrehbaren Innenhülse 14 besteht.
Die das nur teilweise dargestellte Rotorblatt 18 tragende Blattwurzel 16 ist mittels eines Blattbefestigungsbolzens
20 im gabelförmigen Ende der Innenhülse 14 gelagert.
An der Blattwurzel 16 ist ein Ansät/ 22 und an Uer
Innenhülse 14 ein Steuerhebel 26 befestigt. Ansatz 22 und Steuerhebel 26 sind vorzugsweise an die Blattwurzel
16 bzw. die Innenhülse 14 angeformt. An der
Innenhülse 14 ist ferner mittels Bolzen 36 und 38 ein in Form eines Rahmens (F i g. 2) ausgeführtes Halteteil 24
befestigt. Der Ansatz 22 ragt in die öffnung des rahmenförmigen Halteteils 24. In die in Schwenkrichtung
einander gegenüberliegender, Seiten des rahmen-
!0 förmigen Halteteils 24 sind Druckschrauben 28 und 30
geschraubt, die je auf einen zwischen der Druckschraube 28 und dem Ansatz 22 bzw. zwischen der
Druckschraube 30 und dem Ansatz 22 angeordneten Gurnmidämpfer 32 bzw. 34 drücken. Die Druckschrau-
ben 28 und 30 sind ebenso wie der Blattbefestigungsbolzen 20 mittels Muttern 40, 42 bzw. 44 und 46 sowie
zusätzlicher Sicherungseinrichtungen gesichert.
Die Gummidämpfer 32, Ϊ4 bestehen aus mehreren übereinander geschichteten Gummilagen und aus an die
äußeren Gummilagen aufgeklebten oder aufvulkanisicrten
Metallplatten, so daß die Druckschrauben 28 und 30 je auf eine Metallplatte drücken und ebenso am Ansatz
22 je eine Metallplatte anliegt. Die äußeren Metallplatten sind mittels Führungsstiften oder Führungsschrauben
48 an den in Schwenkrichtung einander gegenüberliegenden Seiten des rahmenförmigen Halleteils 24
befestigt.
Durch wechselseitiges Anziehen oder Lösen der Druckschrauben 28 und 30 kann der Pfeilungswinkel des
Rotorblaties eingestellt werden, wodurch sich Unwuchten des Rotors mühelos ausgleichen lassen. Dabei ist der
durch die Druckschrauben 28, 30 auf die Gummidämpfer 32,34 ausgeübte Druck einstellbar, so daß sich deren
Dämpfung innerhalb bestimmter Grenzen ändern und
aneinander anpassen läßt. Zieht man die lösbaren Bolzen 36 und 38, so können die Rotorblätter gefaltet
werden, ohne daß an der Einstellung dei Druckschrauben etwas geändert werden müßte.
F i g. 3 zeigt einen abgewandelten Gummidämpfer 50,
bei dem die beiden Gummidämpfer des Ausführungsbeispiels der F i g. 1 und 2 Seitenwände 52 angeformt sind.
Diese Seitenwände 52 sind an der oberen und unteren Seitenfläche des Ansatzes befestigt und aus parallel zur
Angriffsfläche am Ansatz geschichteten Gummilagen
aufgebaut. In den zwischen den Druckschrauben 28 und
30 und den diesen direkt gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes 22 angeordneten Teilen des Gummidämpfers
50 ist je ein Hohlraum 54 ausgeführt. Die Flächen des Gummidämpfers 50, an denen die Druckschrauben
28 und 30 angreifen, sind von Metallplatten 56 überdeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Hubschrauberrotorblaii mit einem Blattschwenkgelenk und einem on der Rolorbluitwur/el
angelenkten Bluitschwenkbewegungsdümpfer, wobei der Blattpfeilungswinkel verstellbar ist, gekennzeichnet durch einen an der Blattwurzel
(16) befestigten, sich etwa rechtwinkelig zur Blaltachse in der Blattschwenkebene erstreckenden
seitlichen Ansatz (22). durch ein an der Rotornabe befestigtes, den Ansatz umfassendes Halteteil (24)
mit je einer auf jeder Seite des Halteteils in der Blattschwenkebene angeordneten, etwa parallel zur
Blattachse verstellbaren Druckschraube (28,30) und jeweils einem zwischen dem Ansatz und der
zugehörigen Druckschraube des Halteteils eingesetzten Gummidämpfer (32,34).
2. HubschrauberrolorWfiH nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) mittels
wenigstens eines lösbaren Bolzens (36, 38) an der Rotornabe befestigt ist. wobei der Bolzen parallel
zur Blattschwenkgelenkachse (Blattbefestigungsbolzen 20) angeordnet ist.
J. Hubschrauberrotorblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Gummidämpfer (32, 34). an denen die Druckschrauben und
der Ansatz angreifen, mit Metallplatten belegt sind.
4. Hubschrauberrotorblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Gummidämpfer (32, 34) an der oberen und unteren Seitenfläche des Ansatzes (22) befestigte
Seitenwände (52) angeformt sind.
5. Hubschrauberrotorblatt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gummidämpfer (32, 34, 50) aus parallel zur Angriffsfläche am Ansatz (22) geschichteten Gummilagen aufgebaut sind.
6. Hubschrauberrotorblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den
Druckschrauben (28, 30) und den diesen direkt gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes (22)
angeordneten Teile der Gummidämpfer (32, 34, 50) hohl ausgeführt sind.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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