DE2452974A1 - Blattanschluss fuer hubschrauberrotorblaetter - Google Patents

Blattanschluss fuer hubschrauberrotorblaetter

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DE2452974A1 DE19742452974 DE2452974A DE2452974A1 DE 2452974 A1 DE2452974 A1 DE 2452974A1 DE 19742452974 DE19742452974 DE 19742452974 DE 2452974 A DE2452974 A DE 2452974A DE 2452974 A1 DE2452974 A1 DE 2452974A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/001Vibration damping devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/51Damping of blade movements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Mcsserschmitt-Böllcow-Blohm Ottobrunn, 14. Oktobor 1974
Gesellschaft mit V" 012 Eb/mJc
beschränkter Haftung, 7759 München
Blattanschluß für Hubschrauber-Rotorblätter
Die Erfindung betrifft einen Elattanschluß für Hubschrauber-Rotorblätter, mit einem Blattbefestigungsbolzen und einer gedämpften Verbindung zwischen Blattbeschlag und Rotornabe.
Ein solcher Blattanschluß ist aus'der US-A-Pctentschrift 3 501 2'50 bekannt. Dabei sind der Blattbeschlaa und die
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Rotornabe durch eine Stange miteinander verbunden, in die ein Dämpfungsglied eingefügt ist. Das Dämpfungsglied hat den Sinn, die Schwenkmomente der Rotorblätter um die Achse des Blattbefestigungsbolzen zu dämpfen, damit sie nicht auf die Rotorwelle und damit auf die Kabine übertragen werden. Ferner soll dadurch das Frequenzverhalten in der Achse des Blattbefestigungsbolzens beeinfluß werden.
Eine Dämpfung der Schwenkmomente der Rotorblätter ist ferner möglich durch geeignete Wahl des Materials der Rotorblätter, durch Reibung zwischen Blatt und Blattbeschlag und durch eine Gummibuchse am Haltebolzen. Die Reibung kann jedoch streuen, wodurch sich Abweichungen in der Dämpfung ergeben.
Bei dem bekannten Blattanschluß besteht jedoch der Nach-
/bei
teil, daß es durch Fertigungsungenauigkeiten verursachten Fehlern des Pfeilungswinkels bei drehendem Rotor zu einer Unwucht kommt. Diese muß durch Trimmgewichte in den Hauptbolzen ausgeglichen werden, was die Fertigung des Rotors kompliziert und sein Gewicht vergrößert.
Es sind zwar Pfeilungsverstelleinrichtungen mit Zug-Druck-Streben und Gelenklagern zwischen Rotorblatt und Blattbeschlag oder mit Zugschrauben bekannt· Deren Lebensdauer ist jedoch wegen der durch die Schwenkmomente bedingten Wechsellast verhältnismäßig gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Blattanschluß zu schaffen, der eine Verstellung des Pfeilungswinkeis der Rotorblätter bei guter Dämpfung der Schwenkmomente derselben gestattet.
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* . . Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen • , am Blattanschlag befestigten Ansatz, durch ein an der Nabe befestigtes Haltestück mit zwei gegeneinander verstellbaren Druckschrauben, die von entgegengesetzten Seiten in Drehrichtung um die Achse des Blattbefesti— gungsbolzens am Ansatz angreifen, und durch zwischen den Ansatz und die Druckschrauben eingesetzte Gummidämpfer.
Durch den erfindungsgemäß ausgebildeten Blattanschluß .wird de oben beschriebene Aufgabe zufriedenstellend gelöst. Ferner kann die Dämpfung durch mehr oder weniger großen Druck auf die Gummidämpfer innerhalb durch deren Aufbau vorgegebener Grenzen eingestellt werden. Weiterhin sind erfindungsgemäß die Dämpfungseinrichtung und die Pfeilungsverstelleinrichtung praktisch zu einer Baueinheit vereinigt, wodurch sich eine gedrungene Konstruktion verwirklichen läßt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das Haltestück mittels wenigstens eines lösbaren, vorzugsweise parallel zur Pfeilungsachse angeordneten Bolzens an der Nabe befestigt. ' t
Hierbei kann zum Falten des Rotors der Bolzen gezogen und das Blatt einschließlich der Dämfpungs- und Verstelleinrichtung um den Blattbefestigungsbolzen geschwenkt werden, ohne daß die Einstellung der Druckschrauben geändert werden müßte. Um die Gummidämpfer mit möglichst· gleichen Eigenschaften auszustatten, sind sie vorzugsweise aus in Schwenkrichtung geschichteten Lagen aufgebaut. Durch Veränderung von Gummidicke und Gummisorte kann die Wirkung der Dämpfer beeinflußt werden.
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Auf die äußeren Gummilagen sind vorzugsweise Metallplatten aufgeklebt oder aufvulkanisiert. Hierdurch wird der Gummi geschont und die Dämpfer können mittels Führungsstiften oder Schrauben am Haltestück oder an dem am Blattbeschlag befestigten Ansatz angebracht werden.
An die Gummidämpfer können entsprechend einer weiteren Ausführungsform an den Seitenflächen des Ansatzes anliegende Seitenwände angeformt sein, so daß der Ansatz von einem einheitlichen Bauteil umschlossen ist. Hierbei werden die Schwenkmomente hauptsächlich über die Seitenwände zwischen dem Ansatz und den Druckschrauben übertragen, wobei in den Seitenwänden Schubspannungen entstehen. Durch diese Anordnung kann die Dämpfungscharakteristik der Gummidämpfer weiter variiert werden.
Vorzugsweise sind hierbei die Seitenwände der Dämpfer aus zu den Seitenflächen des Ansatzes parallelen Gummischichten aufgebaut, um eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der Dämpfungscharakteristik zu haben.
Die zwischen den Druckschrauben und den diesen direkt gegenüberliegenden Flächen' angeordneten Teile des so ausgebildeten Dämpfungsgliedes können hohl ausgeführt sein, um eine direkte Kraftübertragung zwischen den Druckschrauben und den diesen gegenüberliegenden Flächen des Ansatzes weitgehend zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Blattranscfrlutö is.t bei gelenklosen und halbstarren Rotoren anwendbar.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungs beispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
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■ - 5 -
Fig. 1 die zum Teil längs der Linie I-I der Fig. 2 geschnittene Draufsicht auf einen Blattanschluß } und
Fig. 2 die zum Teil längs der" Linie H-II der Fig. geschnittene Seitenansicht des Blattan
schlusses *
Am Rotormast 10 ist eine Rotornabe befestigt, die aus einer gegenüber dem Rotormast IG feststehenden Außenhülse 12 und einer·gegenüber dieser verdrehbaren Innenhülse 14 besteht* Der das nur teilweise dargestellte Rotorblatt 18 tragende Blattbeschlag 16 ist mittels eines Blattbefestigungsbölzeris 20 im gabelförmigen Ende' der Innenhülse 14 gelagert*
Am Blattbeschiag 16 ist ein Ansatz 22 und ari der Innenhülse 14 ein Steuerhebel 26 befestigt* Ansatz 22 und Steuerhebel 26 sind vorzugsweise an den Blattbeschlag bzw. die Innenhülse 14 angeformt.- An der Innenhülse ist ferner mittels Bolzen 36 und 38 ein in Form eines Rahmens (Fig. 2) ausgeführtes Haltestück 24 befestigt.1 Der Ansatz 22 ragt in die Öffnung des rahmenförmigeri Haltestücks 24* In die in Schwenkrichtung' einander gegenüberliegenden Seiten des rahmenformigen Haltestücks sind Druckschrauben 28 und 30 geschraubt, die je auf einen zwischen der Druckschraube 28 und dem Ansatz bzw. zwischen der Druckschraube 30 und dem Ansatz 22 angeordneten Gummidä.mpfer 32 bzw. 34 drücken. Die Druckschrauben 28 und 30 sind ebenso wie der Blattbefestigungsbolzen 20 mittels Muttern 40, 42 bzw* 44 und 46 sowie zusätzliche an sich bekannte Sicherungseinrichtungen zueinander gesichert«
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Die Gummidämpfer 32, 34 bestehen aus mehreren übereinander geschichteten Gummilagen und aus an die äußeren Gummilagen aufgeklebten oder aufvulkanisierten Metallplatten, so daß die Druckschrauben 28 und 30 je auf eine Metallplatte drücken und ebenso am Ansatz 22 je eine Metallplatte anliegt. Die äußeren Metallplatten sind mittels Führungsstiften oder Führungsschrauben 48 an den in Schwenkrichtung einander gegenüberliegenden Seiten des rahmenförmigen Haltestücks 24 befestigt.
Durch wechselseitiges Anziehen oder Lösen der Druckschrauben 28 und 30 kann der Pfeilungswinkel des Rotorblattes eingestellt werden, wodurch sich Unwuchten des Rotors mühelos ausgleichen lassen. Dabei ist der durch die Druckschrauben 28, 30 auf die Gummidämpfer 32, 34 ausgeübte Druck einstellbar, so daß sich deren Dämpfung innerhalb bestimmter Grenzen ändern und aneinander anpassen läßt. Zieht man die lösbaren Bolzen 36 und 38, so können die Rotorblätter gefaltet werden, ohne daß an der Einstellung der Druckschrauben etwas geändert werden müßte.
- Patentansprüche —
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Claims (7)

Messerschmitt-Bölkow-Blohm Ottobrunn, 14. Oktober 1974 Gesellschaft mit BT 012 Eb/mk beschränkter Haftung, - 7759 München Patentansprüche
1. JBlattanschluß für Hubschrauber-Rotorblätter, mit einem
Blattbefestigungsbolzen und einer gedämpften Verbindung zwischen Blattbeschlag und Rotornabe, g e k e η η zeichnet durch einen am Blattbeschlag (16) befestigten Ansatz (22), durch ein an der Nabe befestigtes Haltestück (24) mit zwei gegeneinander verstellbaren Druckschrauben (28, 30), die von entgegengesetzten Seiten in Drehrichtung um die Achse des Blattbefestigungsbölzens (20) am Ansatz (22) angreifen, und durch zwischen den Ansatz (22) und die Druckschrauben (28,30) eingesetzte Gummidämpfer (32,34).
2. Blattanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das"Haltestück (24) mittels wenigstens eines lösbaren Bolzens (36,38) an der Nabe befestigt ist.
3. Blattanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (36,38) parallel zur Achse des Blattbefesrtig.ungsbarl^ens (2®:)· a»<j®arrdis?et ist*
4· Blattanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummidämpfer (32,34) aus in Schwenkrichtung geschichteten Gummilagen bestehen.
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5. Blattanschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Gummilagen Metallplatten angebracht sind.
6. Blattanschluß nach einem der: vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h n: et, daß an die ,
.Gummidämpfer (32,34) an den Seitenflächen des Ansatzes (22) anliegende Seitenwände angeformt sind.
7. Blattanschluß nach Anspruch 6,' dadurch g e k e η η zeichnet, daß1die Seitenwände der Gummi-, dämpfer (32,34) aus ζμ den Seitenwänden des Ansatzes (22) parallelen Gummischichizen aufgebaut sind.
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