DE2452852A1 - Kolbenstange eines schwingungsdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbestaendigen oberflaeche - Google Patents

Kolbenstange eines schwingungsdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbestaendigen oberflaeche

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DE2452852A1
DE2452852A1 DE19742452852 DE2452852A DE2452852A1 DE 2452852 A1 DE2452852 A1 DE 2452852A1 DE 19742452852 DE19742452852 DE 19742452852 DE 2452852 A DE2452852 A DE 2452852A DE 2452852 A1 DE2452852 A1 DE 2452852A1
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piston rod
stainless steel
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shock absorber
tube
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Application number
DE19742452852
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Rudolf Schmidt
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ZF Boge GmbH
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Boge GmbH
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G13/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers
    • B60G13/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally
    • B60G13/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of vibration dampers having dampers dissipating energy, e.g. frictionally of fluid type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbeständigen Oberfläche Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbeständigen Oberfläche, mit einem aus dem Schwingungsdämpfer austretenden Austrittsende und einem einen Arbeitskolben tragenden inneren Ende, wobei der Arbeitskolben in einem Arbeitszylinder nach Art der bekannten hydraulischen oder hydropneumatischen Zweirohr- oder Einrohrdämpfer Dämpfungskräfte erzeugt.
  • Das Austrittsende derartiger, Hubbewegungen ausführender Kolbenstangen bildet zusammen mit einer es umfassenden Gleitdichtung einen Dichtungskomplex, der Leckverluste des als Kolbenmaschine aufzufassenden Schwingungsdämpfers an Öl oder Gas möglichst vollkommen verhindern soll. Leckverluste bedeuten für einen Schwingungsdämpfer Verluste an lebenswichtiger Substanz und können nicht wie bei anderen Kolbenmaschinen in Form von ersetzbaren Stopfbuchsverlusten zugelassen werden. Der Dichtungskomplex kann auf die Dauer nur dicht bleiben, wenn die bei der Fertigung des Dämpfers erzielte, äußerst genaue und glatte Oberfläche der Kolbenstange in dem Hubbereich der Gleitdichtung auch nach langer Betriebszeit des Dämpfers erhalten bleibt, in der die Oberfläche mechanischer Reibung und chemischen Einflüssen ausgesetzt ist.
  • Es ist verhältnismäßig einfach, die Einflüsse mechanischer Reibung zwischen der Kolbenstange einerseits und der Gleitdichtung und einem meist vorhandenen Kolbenstangenlager andererseits durch entsprechende Werkstoffpaarung klein zu halten, so daß die angegriffene Oberfläche hinreichend glatt bleibt oder u.U. zusätzlich geglättet wird. Es bestehen aber große Schwierigkeiten, eine Zerstörung der glatten Oberfläche durch Korrosion unter chemischen Einflüssen auszuschalten, denen das Kolbenstangenaustrittsende durch Witterung, sowie Streusalz und andere Stoffe der Umgebung ausgesetzt ist.
  • Es ist bekannt, die Oberfläche der Kolbenstange galvanisch zu verchromen. Die Investitionen für die erforderliche Verchromungsanlage selbst und für die vogeshriebene Entgiftungsanlage der Abwässer sind in nachteiliger Weise sehr hoch.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen kann bei der Massenfertigung von Schwingungsdämpfern nur eine dünne Chromschicht von einigen hunderstel Millimeter Stärke angewendet werden. Dann ist der erreichbare Korrosionsschutz, insbesondere auf Grund der Mikrorissigkeit der Chromschicht, in weiterhin nachteiliger Weise nur unvollkommen, wenn es zu einer Rostbildung unter der Chromschicht kommt, wodurch Chrom abblättert und die Kolbenstange unbrauchbar wird.
  • Das bekannte Verfahren ist auch wegen der vielen und große Sorgfalt verlangenden, zum Teil störanfälligen Fertigungsschritte mit Nachteilen behaftet. So muß die Kolbenstange vor der Verchromung mit engen Toleranzen vorgeschliffen werden, um überhaupt eine dünne Chromschicht anwenden zu können. Beim Verchromen müssen die Teile der Kolbenstange, die nicht im Hubbereich der Gleitdichtung liegen, aus Ersparnisgründen abgedeckt werden, um die benötigte Chrommenge herabzusetzen. Nach dem Verchromen muß die Kolbenstange wegen der schon erwähnten Mikrorissigkeit der Chromschicht zwecks Erzielung eines Maskierungseffektes mehrmals geschliffen und poliert werden. Bei dem Fertigschliff können Dünnstellen der Chromschicht entstehen, wenn die Kolbenstange nach dem Verchromen ungerade war und dies nicht ausgeglichen wurde. Im Fertigungsablauf muß auch nach dem Fertigschliff oder schon nach dem Verchromen ein personalintensiver Kontrollplatz vorgesehen sein, an dem Kolbenstangenmit Ohromfehlern aussortiert werden, die für eine weitere Verwendung unbrauchbar sind. Diese fehlerhaften Kolbenstangen müssen entchromt und anschließend wieder neu verchromt werden.
  • Die Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, die Mängel des bekannten Verchromungsverfahren zu beseitigen und die Kolbenstange mit anderen Mitteln gegen Korrosion zu schützen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Austrittsende der Kolbenstange mit einem Rohr aus korrosionsbeständigem Edelstahl ummantelt ist. Durch diese Maßnahme ist die zu schützende Oberfläche der Kolbenstange mit der Oberfläche des Edelstahlrohres gleichzusetzen, die keines besonderen Korrosionsschutzes bedarf.
  • In vorteilhafter Weise werden alle dem bekannten Verchromen nhaftenden Mängel gegenstandslos und die Kolbenstange ist in einem einzigen letzten Arbeitsgang durch Aufziehen eines maßgerechten Edelstahlrohres korrosionsbeständig herstellbar, das schon eine vorher durch Schleifen oder Polieren oder auf andere Weise erzielte glatte Oberfläche aufweist.
  • Das bekannte Plattieren von Stahl (vgl. das Standardwerk "Dubbel", Ausgabe 1970, Seite 598) mit nichtrostendem Stahl konnte nicht Lehre für die Erfindung sein. Denn dieses Verfahren würde, ähnlich wie das Verchromungsverfahren, aufwendige Einrichtungen bedingen und andere Probleme aufwerfen, wie z. B. das einer nahtlosen Plattierung.
  • Als Ausgangsmaterial für die nackte Kolbenstange wird zweckmäßig ein blanker Rundstahl mit hinreichend enger Toleranz gewählt, der nur im Bereich der Befestigungszapfen an seinen Enden zu bearbeiten ist. Wenn nach dem Aufziehen des Edelstahlrohres mit beispielweise Schrumpfsitz oder Pressitz das Fertigmaß der Kolbenstange oder die verlangte Oberflächengüte nicht erreicht sind, können Fertigmaß und Oberflächengüte anschließend durch Schleifen, Polieren oder Prägen erreicht werden, wobei Edelstahl für diese Bearbeitungsverfahren wegen seines feinen Gefüges gute Vorbedingungen hat. Erforderlichenfalls kann aus Verschleißgründen eine zusätzliche Oberflächenbehandlung des Edelstahl rohres, z. B. durch Härtung vorgenommen werden.
  • Natürlich dürfen die aufgezeigten Vorteile der Erfindung gegenüber dem bekannten Verchromen nicht durch wirtschaftliche Nachteile aufgetehrt werden. Aus diesem Grunde ist die Wandstärke des Edelstahirohres so gering wie möglich auszulegen und die Verwendung einer massiven Kolbenstange aus rostbeständigem Edelstahl ausgeschlossen. Der Spalt zwischen nackter Kolbenstange und Edelstahlrohr wird im allgemeinen durch einen schon erwähnten Schrumpfsitz oder Pressitz hinreichend nach außen abgedichtet sein. Wobei zusätzlich Klebemittel oder andere den Spalt ausfüllende Dichtmassen vorgesehen werden können, die zugleich das Edelstahlrohr in seiner axialen Lage fixieren können. Es kann aber auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen der nackten Kolbenstange und dem Edelstahlrohr ein besonderer Dichtring, beispielsweise in einer Nut der Kolbenstange, angeordnet werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Zweirohrdämpfer im Längsschnitt mit einer erfindungsgemäßen Kolbenstange und Fig. 2 einen Teilschnitt eines Dämpfers mit einem Dichtring in einer Nute der Kolbenstange.
  • Der Dämpfer nach Fig. 1 besteht in bekannter Weise aus einem Außenrohr 11, einem Teil mit Öl und zum Teil mit Gas gefüllten Ausgleichsraum 20 und einen ölgefüllten Arbeitszylinder 1, die oben durch einen Zylinderdeckel 2 und unten durch einen Zylinderboden 3 abgeschlossen sind. Eine Kolbenstange 6 mit einem Zylinderdeckel 2 durchdringenden Austrittsende 6 a mit einem einem Arbeitskolben 5 tragenden inneren Ende 6 b ist mittels eines Zapfens 7 an einem Aufbauteil 9 eines gedachten Fahrzeuges befestigt. Der Arbeitszylinder 1 ist über den Zylinderboden 3 mittels einer Öse 12, eines Gummipuffers 14 und einer Buchse 13 an einem Teil 15 einer gedachten Fahrzeugachse befestigt. Bei Hubbewegungen des Arbeitskolbens 5 in dem Arbeitszylinder 1 werden Dämpfungskräfte erzeugt. Das Austrittsende 6 a der Kolbenstange 6 ist mit einem Edelstahlrohr 8 ummantelt, das zusammen mit einer im Zylinderdeckel 2 gehaltenen Gleitdichtung 18 einen Dichtungskomplex bildet. Die Kolbenstange 6 ist in einem Kolbenstangenlager 16 geführt, wobei zwischen dem Kolbenstangenlager und der Gleitdichtung 18 ein druckentlasteter Raum 17 vorgesehen ist. Am inneren Ende 6 b der Kolbenstange 6 ist ein Stützring 4 vorgesehen, auf dessen Zylinderdeckel 2 zugewandter Seite ein Zugbegrenzungspuffer 19 gehalten ist. Das Edelstahl rohr 8 hat mit dem Zugbegrenzungspuffer 19 Berührung, wobei diese Stelle als Dichtung des Spaltes zwischen Edelstahlrohr 8 und nackter Kolbenstange 6 ausgebildet sein kann.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Kolbenstange 40 mit einem Edelstahlrohr 41 ummantelt, wobei der Spalt zwischen diesen beiden Teilen durch einen in einer Nute 42 der Kolbenstange 40 angeordneten Dichtring 43 gedichtet ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbeständigen Oberfläche, mit einem einen Zylinderdeckel durchdringenden Austrittsende und einem einen Arbeitskolben tragenden inneren Ende, wobei der Arbeitskolben in einem Arbeitszylinder nach Art der bekannten hydraulischen oder hydropneumatischen Zweirohr- oder Einrohrdämpfer Dämpfungskräfte erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Kolbenstange (6, 40) mit einem Rohr (8, 41) aus korrosionsbeständigem Edelstahl ummantelt ist.
2. Kolbenstange nach Anspruch 1, dadurch bekennzeichnet, daß zwischen der Kolbenstange (40) und dem Edelstahlrohr (41) ein Dichtring (43), beispielsweise in einer Nute (42) der Kolbenstange angeordnet ist,
3. Kolbenstange nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelstahlrohr durch Klebemittel in seiner axial-en Lage fixiert ist.
L e e r s e i t e
DE19742452852 1974-11-07 1974-11-07 Kolbenstange eines schwingungsdaempfers, insbesondere fuer kraftfahrzeuge, mit einer korrosionsbestaendigen oberflaeche Pending DE2452852A1 (de)

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DE (1) DE2452852A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422871A1 (fr) * 1978-04-13 1979-11-09 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur pour suspension de vehicules
EP3312307A1 (de) * 2015-10-29 2018-04-25 Franz GmbH Verfahren zur effizienten schwarzverchromung i

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2422871A1 (fr) * 1978-04-13 1979-11-09 Fichtel & Sachs Ag Amortisseur pour suspension de vehicules
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