DE19755283A1 - Lenkzylinder für Lenkachsen - Google Patents

Lenkzylinder für Lenkachsen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen doppeltwirkenden Druckmittelzylinder. Doppeltwirkende Druckmittelzylinder werden insbesondere als Lenkzylinder für Lenkachsen einge­ setzt.
Derartige doppeltwirkende Druckmittelzylinder sind bekannt, ein Ausführungsbeispiel ist in dem deutschen Ge­ brauchsmuster 295 12 061 beschrieben. Dieser Druckmittelzy­ linder besteht aus einem Zylinderrohr, einem Ringkolben auf einer Kolbenstange, einem Zylinderinnenraum mit zwei wirk­ samen Kolbenarbeitsräumen und zwei seitlichen Verschlußtei­ len zur Abdichtung der Kolbenräume und zur Führung der Kol­ benstange. Die Verschlußteile beinhalten einen Zufuhrkanal für das Druckmittel. Dieser Kanal besteht aus einer bezüg­ lich des Zylinders radialen Sacklochbohrung und einer axia­ len Bohrung, die auf der einen Seite in die besagte Sack­ lochbohrung und auf der anderen in den Zylinderinnenraum mündet. Zu diesem Zweck des Druckmittelanschlusses stehen die Verschlußteile seitlich aus dem Zylinderrohr heraus.
An diesem Druckmittelzylinder erweisen sich allerdings die seitlich aus dem Zylinderrohr herausstehenden Ver­ schlußteile als nachteilig, da sie seine Baulänge bei glei­ chem Arbeitshub vergrößern. Die Anschlüsse für die Druck­ mittelzuführung sitzen damit weit außen. Insbesondere bei einer Anwendung als Lenkzylinder für eine als Pendelachse ausgebildete Schlepperlenkachse ist diese weit außen lie­ gende Anbringung der Druckmittelanschlüsse ungünstig, da nicht nur lange Druckmittelanschlußschläuche notwendig sind, sondern auch dieser den Rädern nähergelegene Außen­ bereich mit seinen großen Pendelbewegungen verglichen mit einer mittigeren Anbringung ungeschützt ist. Ein weitere Nachteil tritt insbesondere bei Druckmittelzylindern mit einem Ringkolben, respektive Arbeitsraum mit kleiner Ring­ breite auf. Der Zufuhrkanal für das Druckmittel durch die seitlichen Verschlußteile, bestehend aus der radialen Sack­ lochbohrung und der axialen Bohrung ist aufgrund der gerin­ gen Hohlzylinderwandstärke der Verschlußteile kaum reali­ sierbar. Darüber hinaus ist die Sacklochbohrung und die axiale Bohrung für den Zuflußkanal sehr aufwendig in der Bearbeitung. Unterschiedliche Druckmittelanschlüsse auf­ grund individueller Kundenwünsche erfordern eine Varianten­ vielfalt der seitlichen Verschlußteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druck­ mittelzylinder zu schaffen, der in seiner axialen Baulänge klein gehalten ist, bei dem die Druckmittelanschlüsse in ihrer axialen Lage nach innen gesetzt sind und bei dem die Variantenvielfalt der kostenintensiven Bauteile gering ge­ halten wird und der Einbauraum bzw. die Länge der Hül­ se 10 unabhängig vom Zylinderhub ist.
Diese Aufgabe wird mit einem auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Druckmittelzylinder gelöst.
Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder besteht dabei wie in dem oben genannten Stand der Technik aus einem Zy­ linderrohr, einem Ringkolben auf einer Kolbenstange, einem Zylinderinnenraum mit zwei wirksamen Kolbenarbeitsräumen und zwei seitlichen Verschlußteilen zur Abdichtung der Kol­ benräume. Die Verschlußteile wirken zugleich als Führungs­ ringe zur Lagerung der Kolbenstange. Die Druckmittelzufuhr erfolgt dabei aber durch eine Bohrung im Zylinderrohr, an die sich eine Bohrung in dem Führungsring anschließt. Diese Bohrung mündet in einem Ringraum um die Kolbenstange, der die Verbindung zum Zylinderinnenraum bildet. Durch diese Art der Druckmittelzufuhr direkt durch den Hohlzylinder müssen die Führungsringe nicht seitlich aus dem Hohlzylin­ der heraus stehen, sondern können völlig in diesen einge­ setzt sein. Der Druckmittelanschluß kann dann gegenüber der oben beschriebenen Lösung des genannten Gebrauchsmusters axial nach innen, nahe an das innere Ende des Führungsrings verlagert werden. Damit sitzt er in dem Bereich der axialen Länge der Führungsrings, die für die Dichtung durch Dicht- und Abstreifringe und Lagerung zur Führung der Kolbenstange notwendig ist. In der technischen Lösung des oben genannten Gebrauchsmusters hingegen, kommt zur dieser notwendigen Baulänge noch die Länge des nach außen überstehendes Teils des Führungsrings hinzu, die für den Druckmittelanschluß benötigt wird. Der erfindungsgemäße Druckmittelzylinder ist daher gerade auf beiden Seiten um diese Länge kürzer. Dar­ über hinaus ist die Bearbeitung der Führungsringe einfa­ cher, da die axiale Bohrung entfällt und die radiale Boh­ rung durchgehend, und damit keine Sacklochbohrung ist. Vor­ teilhaft ist in die Druckmittelanschlußbohrung ein Adapter­ stück eingesetzt. Dadurch können kundenspezifische Wünsche in Hinblick auf den Druckmittelanschluß leicht realisiert werden, ohne den Druckmittelzylinder abändern zu müssen. Für individuelle Kundenwünsche muß lediglich das Adapter­ stück variiert werden.
Dieser Druckmittelzylinder findet vorzugsweise als Lenkzylinder für Lenkachsen, insbesondere für Pendelachsen von landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen Anwendung. Dabei ist er vorteilhafterweise an einer an dem Achsbrückengehäu­ se angegossenen Hülse befestigt.
Bei der vorzugsweisen Befestigungsart besitzt der Druckmittelzylinder an seinem Zylinderrohr ein Außengewin­ de, mittels dem er mit einer Überwurfmutter auf der einen Seite und einem Sprengring oder einem Absatz im Zylinder­ rohr auf der anderen Seite der Hülse mit dieser verspannt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt die einzige Figur einen Schnitt eines dop­ peltwirkenden Druckmittelzylinders.
Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 1 ist aus ei­ nem Zylinderrohr 2, einem Ringkolben 3, einer Kolbenstan­ ge 4, zwei Führungsringen 5 und zwei Druckmittelzuführun­ gen 6 aufgebaut. Der Ringkolben 3 umgibt die Kolbenstange 4 verschiebefest und ist im Druckmittelzylinder 1 auf seiner durch die Zylinderrohrinnenfläche gebildeten Laufbahn axial beweglich. Die Führungsringe 5 der Kolbenstange 4 lagern die Kolbenstange 4, verschließen den Zylinderinnenraum seitlich nach außen und begrenzen die axiale Beweglichkeit des Ringkolbens 3. Der Ringkolben 3 unterteilt den Zylinde­ rinnenraum in zwei Kolbenarbeitsräume 7. Zur Druckmittelzu­ führung 6 ist auf beiden Seiten des Druckmittelzylinders 1 jeweils ein Adapterstück 8 in eine radiale Bohrung durch das Zylinderrohr 2 und eine sich anschließende radiale Boh­ rung durch den Führungsring 5 eingesteckt. Die radiale Boh­ rung im Führungsring 5 mündet in einen Ringraum 9, der durch eine Ausdrehung des Führungsrings 5 und die Kolben­ stange 4 gebildet wird und die Verbindung zum Kolbenar­ beitsraum 7 darstellt. Der doppeltwirkende Druckmittelzy­ linder 1 wird als Lenkzylinder für Schlepperlenkachsen ein­ gesetzt. Dazu ist er an einem nicht dargestellten Achsbrücken­ gehäuse mittels einer angegossenen Hülse 10 befestigt. Der doppeltwirkende Druckmittelzylinder 1 ist durch diese angegossene Hülse 10 durchgesteckt und mittels einer Über­ wurfmutter 11 auf einem Außengewinde des Zylinderrohrs 2 auf der einen Seite der Hülse 10 und einem Sprengring 12 auf der anderen Seite mit der Hülse 10 verspannt.
Bezugszeichenliste
1
doppeltwirkender Druckmittelzylinder
2
Zylinderrohr
3
Ringkolben
4
Kolbenstange
5
Führungsring
6
Druckmittelzuführung
7
Kolbenarbeitsraum
8
Adapterstück
9
Ringraum
10
Hülse
11
Überwurfmutter
12
Sprengring

Claims (6)

1. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1), bestehend aus einem Zylinderrohr (2), einem Kolben, einer Kolbenstan­ ge (4), einem Zylinderinnenraum und zwei als Verschlußteile wirkenden Führungsringen (5) mit Druckmittelzuführung (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmit­ telzufuhr durch eine Bohrung im Zylinderrohr (2) und eine anschließende Bohrung in dem Führungsring (5) erfolgt, wo­ bei die letztere Bohrung in einem Ringraum (9) um die Kol­ benstange (4) mündet, der die Verbindung zum Zylinderinnen­ raum bildet.
2. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Lenkzylinder für Lenkachsen verwendet wird.
3. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß an einem Adapterstück (8) erfolgt, das in mindestens eine der Bohrungen eingesetzt ist.
4. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsringe (5) nicht aus dem Zylinderrohr (2) seit­ lich herausragen.
5. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an einer an einem Achsbrückengehäuse angegossenen Hül­ se (10) befestigt ist.
6. Doppeltwirkender Druckmittelzylinder (1) nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem Zylinderrohr (2) ein Außengewinde besitzt, mittels dem er mit einer Überwurfmutter (11) auf der einen Seite und einem Sprengring (12) oder einem Absatz im Zylin­ derrohr (2) auf der anderen Seite der Hülse (10) mit dieser verspannt wird.
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