DE2452833A1 - Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes - Google Patents
Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentesInfo
- Publication number
- DE2452833A1 DE2452833A1 DE19742452833 DE2452833A DE2452833A1 DE 2452833 A1 DE2452833 A1 DE 2452833A1 DE 19742452833 DE19742452833 DE 19742452833 DE 2452833 A DE2452833 A DE 2452833A DE 2452833 A1 DE2452833 A1 DE 2452833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- slip frequency
- change
- rotor
- specified
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/16—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
- H02P25/18—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays
- H02P25/20—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays for pole-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P23/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
- H02P23/08—Controlling based on slip frequency, e.g. adding slip frequency and speed proportional frequency
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
BROWN, HOVER! & CiE · AKTIENGESELLSCHAFT ·.
MANNHEiM L.-j...-, l ;.,· ...
Mannheim, den 31. Okt. 1974
Mp.-Nr. 654/74 . ZFE/P3-Nl/Ht 2452833
Verfahren zur Steuerung des von einer Asynchronmaschine abgegebenen
Drehmomente s. ^.„« „,r ^„.^ .. . „._ „„„„™_.._,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung des
von einer Asynchronmaschine abgegebenen Drehmomentes, bei dem
die Asynchronmaschine von einer mehrphasigen Spannungsquelle mit einstellbarer Frequenz und Amplitude gespeist wird, wobei
die Amplitude der. MötorsOannun/?; als Funktion der Drehzahl und
' die Schlup.ffreqi.ienz als Stellgröße für das Drehmoment vorgegeben
werden.
Für Antriebe, bei denen besonders robuste Motoren oder hohe
Drehzahlen benötigt v/erden, setzt man schon seit einigen Jahren Asynchronmaschinen, insbesondere Käfigläufermotoren, auch für
veränderliche Drehzahlen ein, Die dabei notwendige Anpassung
■ von Frequenz und Amplitude der Hiotorspannung an die Drehzahl
der Maschine wird meistens mit Hilfe von Umrichtern vorgenommen.
Sind keine besonderen dynamischen Anforderungen vorhanden, • so v/erden Frequenz ur.d Amplitude der Motorspannung gesteuert
vorgegeben« Bei derartigen einfachen Antrieben ist das Verhalten des Kurzschlußläufers ähnlich v/ie bei Speisung aus dem
Netz, insbesondere kann die Maschine bei schnellen Frequenzänderungen oder bei zu großem Lastmoment kippen»
609820/0523
BAD ORIGINAL
(Mp.-Nr. 654/74)
Eine erste Verbesserung der dynamischen Eigenschaften von
Asynchronmaschinen wird bekanntlich dadurch geschaffen, daß man das Kippen verhindert, indem man die mechanische Drehfrequenz
der Maschine in die Umrichtersteuerung zurückführt und die Sp&isef'requenz durch Addition mit einer vorgegebenen
Schlupffrequenz erzeugt. Die Amplitude der Speisespannung kanr.
dabei direkt von der Drehfrequenz der Maschine abgeleitet v/erden.
Ein derartiges, bekanntes Steuersystem ist in Fig. 1 dargestellt.
Der von einer dreiphasigen Wechselspannung U gespeiste Umrichter 1 liefert an seinem Ausgang ein in Amplitude und
Frequenz veränderliches Drehspannungssystem, an welches die Asynchronmaschine 2 angeschlossen ist. Über eine r häufig
als digitaler Impulsgeber ausgeführte - Drehzablerfsssungseinrichtung
3 wird die 6er Drehzahl entsprechende Frequenz (Signal f) gemessen. Die Schlupffrequenz wird analog (Signal
, fo,,) vorgegeben, durch einen Spannungs-Frequsiiz-Umsetzer 5
in eine Frequenz (Signal fp) umgeformt. Schlupffrequenz und
die der Drehzahl entsprechende Frequenz werden im Suranierglied
4 addiert. Die Summenfrequenz (Signal f.^) ist die vorgegebene
Speisefrequenz, für die Maschine. Die Amplitude der Spannung (Signal U^) wird über einen Frequenz-SpannungsuFisetzer 5'
(mit dem analogen Ausgangssignal f^,,) und einem Funktionsbildner
.0 \rorgegeben. Der Funktionsbildner 8 bewirkt einen annähernd
proportionalen Zusammenhang zwischen Betrag der Drehfrequenz und. Spannungsamplitude, so daß der Fluß in der Maschine
unabhängig von der Drehzahl annähernd konstant bleibt. Der Einfluß der Schlupffrequenz kann dabei mit Hilfe des
Summiergliedes 7 berücksichtigt werden. Die Steuereinrichtung 9 bildet aus den Signalen f,, und U,, die Zündimpulse für den
Umrichter 1, in der Weise, daß an dessen Ausgang ein mehr-
609320/0523
BAD" ORIGINAL
(Mp.-Nr, 654/74) ;
phasiges Spannungssystem mit der dem Signal U^ entsprechenden
! Amplitude und der d.em Signal f^ entsprechenden Frequenz ent-
1 steht. Dabei werden auch (in Fig. 1 nicht eingezeichnet) un-
i terlagerte Regelkreise eingesetzt, wobei dann die Signale f^
j und/oder U^ als Führungsgrößen dienen. Statt eines Umrichters
! 1 kann auch eine andere steuerbare mehrphasige Spannungsquelle,
j ζ. B. eine Maschine, verwendet v/erden.
i Ein derartiges Steuerungssystem hat die Eigenschaft, daß die
j vorgegebene Schlupffrequenz fp als Stellgröße für das Drehrno-
! ment wirkt, und dieses Drehmoment weitgehend unabhängig von
i der Drehzahl ist. Ein Kippen des Antriebes ist nicht mehr j möglich und die Stelleigenschaften des Antriebssystems für überlagerte
Drehzählregelkreise sind relativ gut*
.' Das beschriebene Steuerungssystem hat jedoch einen wesentlichen
I Nachteil für Antriebe, bei denen sehr gute dynamische Eigen-
i schäften gefordert werden. Bei Änderungen der Führungsgrößo
, fo treten Ausgleichsvorgänge in der Maschine auf, da sich die
: Flüsse in der Maschine ändern. Die Zeitkonstanten der Aus-
I gleichsvorgänge liegen normalerweise im Bereich .zwischen 0,1
j und 1 Sekunde.
1 Es ist nun bekannt, die d30.10.misehen Eigenschaften von Steuer-
; verfahren für Asynchronmaschinen dadurch zu verbessern, daß man 1 Regelsysteme aufbaut, welche bei Drehinomentänderungen den Raurn-ί
vektor des Läuferflusses konstant lassen, so daß die oben gej nannten Ausgleichsvorgänge nicht auftreten. Die deutsche Patent-I
schrift 1 563 228 beschreibt beispielsweise ein derartiges Ver-S
fahren, wobei der Ständerstrom I1 und die Läuferfrequenz ίΛ
j vorgegeben werden. Dieses System arbeitet nur in den Drehzahl-I
bereichen zufriedenstellend, in d.enen der Ausgangsstrom des Um- ! richters dem vorgegebenen Führungswert I., auch tatsächlich folgen
kann. Die bei Änderungen von I^ benötigten dynamischen
b .0 9820/0523 BAD OHIQiNAL
(Mp.-Nr. 654/74) ../....
Zusatzspannungen kann der Umrichter bei hohen Maschinendrehzahlen und damit großen stationären Spannungen nicht liefern.
Im Feldschwächbereich wird die Maschine sogar mit konstanter Spannungsamplitude betrieben und es steht keine Zusatzspannung
zur Verfügung. In diesen Betriebsbereichen wird das Regelsystem, mit vorgegebener! Ständerstrom weitgehend unwirksam und es bereitet
große Schwierigkeiten, die durch den Umrichter gegebenen Beschränkungen durch entsprechende l'usatzmaßnahmen zu berücksichtigen.
Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem der Fluß in der Ma- ■■
schine geinessen wird, und die Regelung für die Asynchronmaschine
so aufgebaut wirds daß Drehmoment und Fluß entkoppelt :
vorgegeben werden können (siehe z. I«. Siemenü Forschungs- und
Entwicklungsberichte 1, 1972, 1, S. 134-193). Bei "diesem Verfahren
treten ebenfalls Schwierigkeiten im Feldschwächbereich und beim übergang in den Feldschwächbereich auf. Außerdem ist
dieses Verfahren wegen der Vielzahl der benötigten Vektoropera-'tionen
sehr aufwendig.
Die Schwierigkeiten beim Übergang in den Feldschwächbereich sind beim Steuerverfahren entsprechend Fig. 1 relativ gering,
da die vorn Umrichter· gegebenen Begrenzungen der Ausgangsspannung leicht durch entsprechende Begrenzungen im Steuerkanal
für die Amplitude (Signal U;j) der Ausgangsspannung berücksichtigt
werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die dynamischen Eigenschaften
des Verfahrens zur Steuerung des von einer Asynchronmaschine abgegebenen Drehmomentes, wobei die Amplitude der Motorspannung
als Funktion der Drehzahl und die Schlupffrequenz als Stellgröße f'ir das Drehmoment vorgegeben werden, zu verbessern,
so daß eine schnelle Drehmomentänderung ermöglicht wird, ohne daß die Nachteile der anderen Verfahren auftreten.
609820/0523
BAD"ORIGINAL
BAD"ORIGINAL
(Mp.-Nr. 654/74)
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Steuerungsmittel
vorgesehen sind, welche aus der als Führungsgröße vor-• gegebenen Schlupffrequenz fp und der aus der mechanischen
Drehzahl ermittelten Drehfrequenz f mit Hilfe von in den Steuerungsmitteln voreingestellten Kenngrößen der Asynchronmaschine
diejenige Amplitude XL· und Frequenz f.. als Stellgröße für das
Speisespannungssystem berechnen, welche bewirken, daß bei schnellen Änderungen der vorgegebenen Läuferfrequenz fg sich
Amplitude und Phasenlage des Läuferf-lusses der Asynchronmaschine
nicht oder nur wenig ändern, die Frequenz des Läuferflusses gegenüber dem Läufer aber gleich der vorgegebenen
Läuferfrequenz f~ ist.
Als Führungswert für die Läuferfrequenz f2 v/ir^- das Verhältnis
±2 zu fj-2 vorgegeben.
Vorzugsweise sind die Nennspannung. IL-, die Nennfrequenz bei
Leerlauf f.-, die Kippschlupffrequenz f,^ bei vernachlässigtem
Ständerwiderstand, die Kippschlupffrequenz f™·«. bei gegebenenfalls
fiktiver Speisung über den Läufer und vernachlässigtem Läuferwiderstand sowie der Faktor für die totale Streuung
als Kenngrößen in den Steuerungsmitteln einstellbar und die Steuerungsmittel führen die Berechnungen durch
(D
j Φ - arc sin
(5)
- 6
609 8 20/0 5 23
BAD OBlGINAL
BAD OBlGINAL
(Mp.-Nr. 654/74)
In Ausgestaltung der Erfindung sind für geringe dynamische
! Anforderungen die Nennspannung U^, die Nennfrequenz bei Leerlauf
f^ und die Kippschlupffrequenz fp-p als Kenngrößen in den
Steuerungsmitteln eingestellt und die Steuerungsmittel führen ! die Berechnungen durch
■Ό
ff2+f d(f2/fK2) ι .
Δφ = -j , . (/is)
K2 ' ..
Wi*^. ■ ' (5)
Es sind Mittel vorgesehen, mit dene'j. die Einstellung der
Kippschlupffrequenz f^-p in Abhängigkeit vom Erwärmungszustand
der Maschine verändert wird,
Mittel sind vorgesehen, welche die mögliche Änderungsgeschwindigkeit der als Führutigsgröße vorgegebenen Schlupffrequonz
begrenzen.
Mittel sind vorgesehen, welche die Begrenzung in Abhängigkeit der Spannungsamplitude IL und/oder der Drehzahl verändern.
Die max. mögliche Änderungsgeschwindigkeit.der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz wird auf den Wert begrenzt
df2 fg+f
d'fc · ' . fγ, N 2K.
Die Begrenzung der max. .Änderungsgeschwindigkeit erfolgt in
der Weise, daß der als Fuhrungsgröße vorgegebene Schlupffrequenzwert
mindestens 21Tf' f ist.
Der Betrieb im B'eldschwächbereicb erfolgt derart, daß die
Änderungsgeschwindigkeit der vorgegebenen Schlupffrequenz proportional zur Drehzahl begrenzt wird.
Die Begrenzung erfolgt entsprechend der Bedingung dfp/dt K.
2iff'fp , wobei fpma>- 0^*6 max^ma-^- vorgehbare Schlupf-
frequenz ist.
„ 7 „
80 9 82p/ 0 5.2 3
BAD OBlQlNAL
• (Mp.-Nr. 654/74)"
■ -Insbesondere im Feldschwächbereich wird die Anderungsgeschwini
digkeit der als Führungsgröße vorgegebenen Schiupifrequenz jej
weils für etwa eine Periode der Speisefrequenz f,. konstant
gehalten. .
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßeii Verfahrens besteht
darin, daß verschieden hohe Anforderungsstufen bezüglich der dynamischen Eigenschaften des Antriebes mit dem gleichen
Yeriishren verwirklicht v/erden können, wobei sich "die verschiedenen
Stufen durch Art und Anzahl der verv/endeten Steuerungsmittel
unterscheiden, wie es auch bei dem weiter unten beschriebenen
Ausführungsbeispiel gezeigt wird. Weitere Vorteile
j werden deshalb in dieser Beschreibung aufgezeigt.
j Zur Erläuterung eines Beispieles für das erfindungsgemäße Vor-
; "fahren v/erden die fHr das dynamische Verhalten der.Asynchronmaschine
maßgebendenen Gleichungen herangezogen. Nach Kovacs,
; ' K.P. und Racs, I.: Transiente Vorgänge in Wechselstrommaschi-
'. nen, Band I und II, Verlag der Ungarischen Akademie der Wis-
; senschaften, Budapest 1959? gilt f'.lr eine Kur ζ schlußläuf ernaschiene
! ^i β 1I Ri + d ^i/d'b +' itokf ι (6)
I O -i2 Ji2 + α.ψ2/δ.-ύ ·Ι- α(ωκ--ω)<^2 . (γ)
! wobei durch Überstreichung (ζ. Β. υ.) kenntlich gemacht werden
■ soll, daß es sich um den Raumvektor der liberstrichenen Größe
i in komplexer Darstellung handelt.^ ist die Kreisfrequenz des
I Koordinatensystems,- in welchem die Größen dargestellt sind,ω
I ist die der mechanischen Drehfrequenz der Maschine entsprechen-
j de Kreisfrequenz. Die Flüsse ^ -j und TjT 2 in den Gleichungen
8 -
60 9 82 07 0623
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
(6 und 7)lassen sich durch die Hauptinduktivität L und die
Streuinduktivitäten von Ständer (L0*,,) und Läufer (L^n) in
Verbindung mit den Strömen darstellen, es gilt dann
Ψΐ B (Vi2) \ + I1 L^1. (8)
ψ2 " (Vi2) \+ΐ2
Aus den Gleichungen (6 bis 9)läßt sich folgende Beziehung ermitteln
"K2-
Dabei v/urden folgende Bezeichnungen eingeführt:
: fr..^ ist dabei KippscM.upffrequenz bei vernachlässigtem Läuferv/iderstand
und f^2 ist Kippschlupffrequenz bei gegebenenfalls
fiktiver Sperrung über den Läufer und vernachlässigtem,Laufer-
' v/iderstand.
\ Nun soll nach dem Grundgedanken der Erfindung die Spannung U1
j in der Weise vorgegeben v/erden, daß sich der Läuferflußy~p bei
I plötzlichen Änderungen von ÖJ ρ nicht ändert, die Frequenz des
■ Läuferflusses aber gleich der vorgegebenen Schlupffrequenz fp
ι · ist. Dies bedeutet, daß für ein mit der Frequenz ΐγ = f+f
j (d. h. OöK=ii)+Ct>2) umlaufendes Koordinatensj'stem der Fluß W
I konstant ist und damit die Ableitungen des Flusses nach der
60982Q/0523
BADi
(Mp.-Nr. 654/74)
Zeit verschwinden.
Es soll also gelten
Es soll also gelten
¥2 = 0J ψ 0= ? /für
Dann ergibt sich die Bedingung für die Spannung u^:
V1)P2 l>\r
Bei einer derartigen Steuerung des Spannungsvektors treten
keine elektrischen Ausgleichsvorgänge in der Maschine bei Än derung von ω2 auf.
j Es soll als Nennspannung U^ diejenige Amplitude von u,, einge
führt werden, welche bei Leerlauf (top - °) und vernachlässig
] tem Ständerwiderstand (öfo·,-^ = 0) auftritt, se daß gilt
ι Bnührt man diese Bedingung in Gleichung (11) ein und ersetzt
gleichzeitig die Kreisfrequenzen durch die Frequenzen f, so ergibt sich:
- " Γ-Λΐ £2 f+f2 *2 fICl V>
j Daraus lassen sich die in den Gleichungen (1 bis 5)angegebenen
Steuerungsbedingungen ableiten, wobei der Phasenwinkel Δ ψ als
j . Abweichung von der Phasenlage der Spannung bei Leerlauf angegeben
ist. Die einfachere Beziehung
. φ = arc tan
wird durch die gleichwertige Beziehung der Gleichung (4) ersetzt,
damit auch bei kleinen V/erten von B die Größen begrenzt bleiben und eine Berechnung mit analogen Rechenschaltungen möglich
ist.
- IO -
609820/0 523
BAD ORlQiMAt.
BAD ORlQiMAt.
(Mp.-Nr. 654/74)
In der Gleichung 12 tritt die Läuferfreauenz fo stets in dem
Verhältnis £2/%2 auf· Hs ist ώθδη&1^ vorteilhaft, den bisher
bei der Schlupffrequenzssteuerung von Asynchronmaschinen üblichen
Führungswert fp durch das Verhältnis ip/%? Zu ersetzen.
Da der Parameter fR2 von der Temperatur des Läufers der Asynchronmaschine
abhängt und sich damit ändert, kann dann die Korrektur ader Änderung durch einen Eingriff an einer einzigen
Stelle der Steuer- und Regeleinrichtung erfolgen.
In Figur 2 ist ein Ausfuhrungsbeispiel für das erfindungsgemäße
Verfahren aufgezeigt, während Fig. 3 ein vereinfachtes Verfahren zeigt.
Gemäß Fig. 2. wird als Stellgröße für das Drehmoment das Signal
ΐρ/jL-gp in den Verstärker/10 gegeben, wobei statische oder dynamische
Begrenzungen (angedeutet durch Signal b) eingeführt werden können. Die Ausgangsgröße w wird als eigentliche Führungs-'größe
für das Drehmoment weiterverarbeitet. Im Multiplikator 11 wird durch Multiplikation mit der Kipp-Schlupf frequenz fp-2
ein Analogwert für die Läuferfreauenz (Signal f-pv) gebildet.
Letztere wird, im Spannungs-Frequenz-Umsetzer 5 in eine Frequenz
(Signal f2) umgesetzt. Im Frequenzaddierglied 4 wird diese
Schlupffrequenz f2 mit der vom Drehzahlgeber 3 gemessenen Drehfrequenz
f addiert, so daß sich die für den stationären Betrieb gültige Ständerfrequenz f,j0 ergibt. Der Führungswert w wird
im Multiplikator 12 mit der analog gebildeten Primärfrequenz (Signal f„ ) multipliziert. Mit Hilfe der Voreinstellung 13
und des Addiergliedes 14 'wird das Signal A entsprechend Gleichung
(1) gebildet. Die Gleichung (2) wird durch das Differenzierglied 15 dem Festwertmultiplizierer 16 und die Addierer
17 und 18 nachgebildet. Die Umsetzung der Werte A und B in die ■ WerteAipund R entsprechend den Gleichungen (3) und (4) erfolgt
in dem nicht näher spezifizierten Rechner 19. Derartige Rechen-
- 11
609820/0523
BAD ORiQINAL
(Mp.-Nr. 654/74)
operationen lassen sich mit modernen Verstärkern und Kennlinienmultiplizierern
ohne besondere Schwierigkeiten durchführen. Dem Festwertmultiplizierer 81 wird die Nennspannung U^ vorge-
; geben. Der Differenzierer 2o, der Spannungsfrequenzumsetzer '■ und der Addierer 22 bilden die Gleichung (5) nach. Die Steuer-
• einrichtung 9 entspricht der bekannten Steuereinrichtung der
ι Fig. 1. Die Realisierung einer-Regeleinrichtung entsprechend
1 der Figur 2 ist mit den heute üblichen Mitteln der analogen
• und digitalen Steuorungs- und Regelungstechnik verhältnismäßig
leicht möglich.
! Eine vereinfachte Steuer- und Regeleinrichtung entsprechend
I dem erfindungsgemäßen Verfahren nach den Gleichungen (3a)s (4a),
• (5) ist in F::g.-3 dargestellt. Die Rechenelemente 4, 5, 6, 7,
i 9, 10, 11, IV-1 20, 21 und 81 entsprechen denen in Fig. 2. Die
Gleichung (3a) wird mit Hilfe des Differenziergliedes 15 und
des Summierers 18 nachgebildet. Die Gleichung (4a) wird dadurch erfüllt, daß die Führungsgröße w direkt an das Differen-.
zierglied 20 weitergegeben wird. Man erkennt, daß die Steuerung , von Fig. 3 aus einem Teil der Rechenglieder für die dynamisch
"■■ hochwertigste Regeleinrichtung entsprechend Fig. 2 aufgebaut
; werden kann. Das bekannte Verfahren entsprechend Fig. 1 läßt
; sich wiederum aus einem Teil der Fig. 3 aufbauen. In dieser . Möglichkeit, verschiedene Qualitätsstufen der dynamischen Be-
j herrschung der Asynchronmaschine nach dem gleichen Grundveri fahren und mit den gleichen Grundelementen ausbauen zu können,
J liegt ein besonderer Vorteil des beschriebenen Verfahrens.
: Die in der Steuerung voreingestellten Kenngrößen der Asynchron-
! maschine ßind weitgehend unabhängig vom Betriebszustand, so
- daß sie durch Messungen an der Maschine bestimmt und in der
τ Steuerung festgelegt werden können. Bei Maschinen mit großer
j Erwärmung des Läufers kann es jedoch auftreten, daß sich der j Läuferwiderstand R2- und damit die Kipp-Schlupffrequenz f
\ bei verschiedenen Betriebszuständen stark ändern, daß der
- 12 -
609820/0523
BAD OftSGfNÄL·.'
(Mp.-Nr. 65V74)
ordnungsgemäße Betrieb gestört wird. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung v/ird daher der Läuferwiderstand durch gesonderte
Messungen ermittelt, die entsprechende Kipp-Schlupffrequenz fp.„
; daraus berechnet und als veränderliche Größe, in das Verfahren eingeführt. FiIr die .Ermittlung des Läuferwiderstandes sind
verschiedene Verfahren bekannt. So kann zum Beispiel durch di-
; rekte thermische Kessungen auf den Läuferwiderstand geschlossen
■ v/erden oder durch besondere Rechenschaltungen der Läuferwidor-·
stand aus den elektrischen Größen berechnet v/erden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zusätzliche
Bedingungen, wie sie zum "Beispiel durch die Eigenschaf-.
ten des Umrichters notwendig werden, sehr einfach bei der Steue-'
rung borücksichtigt werden können. So besteht beispielsweise
bei allen Umrichtorant.rieben mit Asynchronmaschinen das Problem,
daß der Umrichter nur eine begrenzte Spannungsamplitude zur Ver«
■ fügung stellen kann. Werden von der Steuerungseinrichtung, insbesondere
bei dynamische-Q Vorgängen, höhere Spannungsamplitvden
Verlangt, so entstehen in der Maschine unkontrollierte elektrische
Ausgleichsvorgänge. Um diese Ausgleichsvorgänge in ihrer
; Größe zu begrenzen, v/ird die Erfindung dahingehend erweitert,
daß besondere Mittel vorgesehen werden, welche die mögliche A'nderungsgeschwindigkeit der als Führungsgröße vorgegebenen
, Schlupffrequenz begrenzt. Diese Begrenzung kann vorzugsweise
, in Abhängigkeit von Spannungsamplitude u* und/oder der Dreh-ι
zahl verändert werden. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3 kann diese Begrenzung in dem Verstärker 10 über einen
Begrenzereingang (Signal b) erfolgen.
! Die meisten Antriebe mit Asynchronmaschinen werden auch in dem
Drehzahlbereich betrieben, v/o der Umrichter seine maximale Span- ; nung abgibt und bei veränderlicher Drehzahl nur noch die Frej
quenz der Speisespannung aber nicht mehr die Amplitude geändert j werden kann. In diesem sogenannten Feldschwächbereich führen
- 13 -
609820/0523
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
(Mp,-Nr. 654/74)
alle bekannten Steuerungsverfahren zu unbefriedigenden Ergebnissen,
sobald höhere dynamische Anforderungen an den Antrieb
gestellt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird auch im Feldschwächbereich bei sprunghafter Änderung des Führungswertes eine sprunghafte Änderung des Phasenwinkels der Speisespannung
erfolgen, die gleichzeitig vorg^gsbene sprunghafte Erhöhung der"-SpannungSamplitude kann jedoch vom Stellglied
(im Umrichter) nicht ausgeführt v/erden. Es treten dadurch Ausgleichsschwingungen
im HotoT'strom euf, die annähernd die Frequnz
der Speisespannung besitzen. Um diese Ausgleichsschwingungen
zu reduzieren können zusätzliche Mittel vorgesehen werden,
welche die Anderungsgeschwindigkeit der vorgegebenen
Schlupffrequenz proportional zur Drehzahl begrenzen. Die Begrenzung
erfolgt dabei zweckmäßigerwyise in der Weise; daß die
Bedingung df p/dt < fa f ~ eingehalten wird. Dann verteilt sich
nämlich die maximale Änderung des Führungswertes auf mindestens eine .Schwingung des Ausgleichsvorganges, wodurch die Anplitu-
t de des Ausgleichsvorganges stark reduziert wird.
Um die Ausgleichsschwingung im Feldschwächbereich sehr
stark zu verringern, kann in weiterer Ausgestaltung" der Erfindung
auch ein Abtastverfahren nach folgendem Prinzip angewendet werden. Durch besondere Mittel, die beispielsweise aus
Begrenzerverstärkern bestehen, wird die Änderungsgesohwindigkeit der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz jeweils
-für etwa eine Periode der Speisefrequenz konstant gehalten.
Dies geschieht, mit bekannten "Sample and Hold"-Schaltungen. Der Ausgleichsvorgang für die Drehmomentänderung erhält
damit eine Anregung, die sich jeweils über eine Periode der Eigenfrequenz des Ausgleichsvorganges erstreckt und während
dieser Zeit konstant ist, wodurch die Ausgleichsschwingung
sehr stark reduziert wird.
-14
609820/0523
BAD; .OKJQlNAL
(Mp.-Nr. 654/7'+)
Das erfindungsgemäße Verfahren beschränkt sich nicht auf die
in den Fig. 2 und 3 angegebenen Ausführungsbeispiele. Es kann auch mit anderen analogen oder digitalen Rechenschaltungen
verwirklicht werden.
ι
609820/0523
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- (Mp.-Nr. 654/74)Patentansprüche1. Verfahren zur Steuerung des von einer Asynchronmaschine abgegebenen Drehmomentes, bei dem die Asynchronmaschine von einer mehrphasigen Spannungsquelle mit einstellbarer Frequenz und Amplitude gespeist wird, wobei die Amplitude der Motorspannung, als Funktion der Drehzahl und die Schlupffrequenz als Stellgröße for das Drehmoment vorgegeben v/erden, -jö^lur^h^Gl^nr^eichnei:, daß Steuerungsmittel (12 bis 22) vorgesehen werden, welche aus der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz fp und der aus der mechanischen Drehzahl ermittelten Drehfrequenz f mit Hilfe von in den St-euerungsrnitteln vorgingestellten Kenngrößen der Asynchronmaschine diejenige Amplitude TL· und Frequenz f^ als Stellgröße für des Spoisespannungssystem berechnen, welche bewirken, daß bei schnellen Änderungen der vorgegebenen Läuferfrequenz f2 sich Amplitude und Phasenlage des Läuferflusses der Asynchronmaschine nicht oder nur wenig andern, die Frequenz des Läuferflur.ses gegenüber dem Läufer aber gleich der vorgegebenen Läuferfrequenz f2 ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet·, daß als Führungswert f-'ir die Läuferfrequenz f2 das Verhältnis f2 zu xT,p vorgegeben wird.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Nennspannung U^ die Nennfrequenz bei Leerlauf f,sT, die Kippschlupffrequenz f„-p bei vernachlässigtem Ständerwiderstand, die Kippschlupffrequenz £γ* bei ggf. fiktiver Speisung über den Läufer und vernachlässigtem Lauferwiderstand, sowie der Faktor f'"r die totale Streuung<y als Kenngrößen in den Steuerungsmitteln (81, 15, 11, 12, 13) einstellbar sind und die Steuerungsmittel (12, 14 bis 22) die Berechnungen- 16 609 8 207.0 52 3 BADORtQINAt.
- -. - A ... C f
- - i- -j1 -16 (Mp _ *K2 .-Nr. 654/74) Ί B 1 Kl .j. Ar fK2 fN A 2452833 ' d<VfK2> J
durcbfidt Γ CLX W O.I. Xl ihren. 4. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für geringe dynamische Anforderungen die Nennspannung OV,, die Nennfrequenz bei Leerlauf f„- und die Kippschlupffrequenz Xyn als Kenngröße-.·, in den Steuerungsmitteln (81, 11) eingestellt sind und. die Steuerungsmittel (15, 18, 20 bis 22) die B e r e ch nung e ηJ? -:,f d(f /f ) 1"ι \tF "; dt 2% £H' υΐϊdurchführen.5. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß Mittel (11) vorgesehen sind, mit denen die Einstellung der Kippschlupffrequenz f^ in Abhängigkeit vom Erwärmungszustand der Maschine verändert wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die mögliche Änderungsgeschwindigkeit der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz begrenzen.- 17 609820/05^3BAD ORIGINAL(Mp.-Nr. 654/74)Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Begrenzung in Abhängig keit der Spannungsamplitude IL· und/oder der Drehzahl verändern.8. Verfahren nach einem de]? Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mögliche maximale Änderungsgeschwin·- digkeit der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz auf den Wertdf-r-. f . fbegrenzt wird.; 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet;, daß dieBegrenzung der maximalen Anderungsgcschwindigkeit in der ; Weise erfolgt, daß der als Führungsgröße vorgegebene ; Schlupf frequenzwert mindestens 2*irf*f ist.; 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gei kennzeichnet, daß der Betrieb im ,Feldschwächbereich derart j erfolgt, daß die Änderungsgeschwindigkeit der vorgegebenen j Schlupffrequenz proportional zur Drehzahl begrenzt wird.j 1-1. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ! ■■ Begrenzung entsprechend der Bedingung dfo/dt <C 2iJ*f * fr, _.___j C^ C- Ul QA■ erfolgt, v/obei fp ,„ die maximal vorgebbare Schlupffrequenz j ist.; 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn-I zeichnet, daß insbesondere im Feldschwächbereich die Änderungsgeschv/indigkeit der als Führungsgröße vorgegebenen Schlupffrequenz jeweils für etwa eine Periode der Speisefrequenz f,| konstant gehalten wird.6098 2 0/0 523 BAD ORIGINAL.Leerseite
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452833 DE2452833C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zur Steuerung des Drehmomentes einer von einem Umrichter mit Spannungen einstellbarer Amplitude und Frequenz gespeisten Lasynchronmaschine |
AT828275A AT351115B (de) | 1974-11-07 | 1975-10-30 | Schaltungsanordnung zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen dreh- momentes |
CH1415175A CH611088A5 (en) | 1974-11-07 | 1975-11-03 | Circuit arrangement for controlling the torque emitted by an asynchronous motor |
FR7533776A FR2290781A1 (fr) | 1974-11-07 | 1975-11-05 | Procede pour la commande du couple fourni par une machine asynchrone |
NL7512941A NL7512941A (nl) | 1974-11-07 | 1975-11-05 | Werkwijze voor het sturen van het door een asyn- chroonmachine afgegeven draaimoment. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742452833 DE2452833C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zur Steuerung des Drehmomentes einer von einem Umrichter mit Spannungen einstellbarer Amplitude und Frequenz gespeisten Lasynchronmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452833A1 true DE2452833A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2452833C2 DE2452833C2 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=5930260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452833 Expired DE2452833C2 (de) | 1974-11-07 | 1974-11-07 | Anordnung zur Steuerung des Drehmomentes einer von einem Umrichter mit Spannungen einstellbarer Amplitude und Frequenz gespeisten Lasynchronmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT351115B (de) |
CH (1) | CH611088A5 (de) |
DE (1) | DE2452833C2 (de) |
FR (1) | FR2290781A1 (de) |
NL (1) | NL7512941A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031117A2 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-01 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmomentes und/oder der Drehzahl einer umrichtergesteuerten Asynchronmaschine |
EP0064622A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-17 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Bildung der Phasenlage eines Ständerspannungsvektors bzw. eines Ständerstromvektors für eine umrichtergespeiste Asynchronmaschine |
DE3147975A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-07-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung und regelung einer asynchronmaschine |
DE4003522A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Berger Lahr Gmbh | Motor, insbesondere schrittmotor mit regler sowie verfahren zum betreiben von diesem motor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3272250D1 (en) * | 1981-03-31 | 1986-09-04 | Fanuc Ltd | Method of controlling an ac motor and device thereof |
DE3245761A1 (de) * | 1982-04-29 | 1984-02-23 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Verfahren zur steuerung des magnetischen flusses einer asynchronmaschine und einrichtung hierzu |
SE9201761L (sv) * | 1991-06-17 | 1992-12-18 | Elektronik Regelautomatik | Foerfarande foer varvtalsreglering av induktionsmotorer |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1563228B2 (de) * | 1966-07-05 | 1972-04-06 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes |
-
1974
- 1974-11-07 DE DE19742452833 patent/DE2452833C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-30 AT AT828275A patent/AT351115B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-11-03 CH CH1415175A patent/CH611088A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-11-05 NL NL7512941A patent/NL7512941A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-11-05 FR FR7533776A patent/FR2290781A1/fr active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1563228B2 (de) * | 1966-07-05 | 1972-04-06 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Kovacs K.P. u. Racs J., Transiente Vorgänge in Wechselstrommaschinen, 1959, Bd. 1, Verlag der ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest * |
Siemens Forschungs.-u.Entwicklungs-Berichte, 1972, Nr. 1, S. 184-193 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0031117A2 (de) * | 1979-12-24 | 1981-07-01 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmomentes und/oder der Drehzahl einer umrichtergesteuerten Asynchronmaschine |
EP0031117A3 (de) * | 1979-12-24 | 1982-03-17 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Mannheim | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Drehmomentes und/oder der Drehzahl einer umrichtergesteuerten Asynchronmaschine |
EP0064622A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-17 | BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung zur Bildung der Phasenlage eines Ständerspannungsvektors bzw. eines Ständerstromvektors für eine umrichtergespeiste Asynchronmaschine |
DE3147975A1 (de) * | 1981-12-01 | 1983-07-14 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur steuerung und regelung einer asynchronmaschine |
DE4003522A1 (de) * | 1990-02-06 | 1991-08-08 | Berger Lahr Gmbh | Motor, insbesondere schrittmotor mit regler sowie verfahren zum betreiben von diesem motor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7512941A (nl) | 1976-05-11 |
CH611088A5 (en) | 1979-05-15 |
FR2290781A1 (fr) | 1976-06-04 |
FR2290781B3 (de) | 1979-09-21 |
DE2452833C2 (de) | 1984-02-02 |
AT351115B (de) | 1979-07-10 |
ATA828275A (de) | 1978-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2744319C2 (de) | ||
EP0007550B1 (de) | Wechselspannungsintegrator zur Bildung eines einer Flusskomponente in einer Drehfeldmaschine proportionalen Spannungssignals, Verwendung zweier derartiger Wechselspannungsintegratoren bei einem Drehfeldmaschinenantrieb und Verfahren zum Betrieb eines derartigen Drehfeldmaschinenantriebs | |
DE112008001649T5 (de) | Pseudowechselrichter mit Stromzwischenkreis mit Leitung für 120 Grad | |
DE10140034A1 (de) | Sensorloses Vektorsteuersystem für Induktionsmotoren und Verfahren zum Betreiben desselben | |
DE3023135A1 (de) | Elektrische steuervorrichtung fuer induktionsmotoren | |
DE2629927C2 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors | |
DE3212439A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur regelung einer durch schnelle elektrische stellglieder gespeisten asynchronmaschine | |
DE2734430A1 (de) | Steuervorrichtung fuer einen synchronmotor | |
DE10133710A1 (de) | Steuervorrichtung, Überwachungsgerät und Steuerverfahren für einen Induktionsmotorantrieb ohne Geschwindigkeitssensor | |
DE2711497A1 (de) | Regelung fuer kommutatorlosen motor | |
DE112015003484T5 (de) | Energie-Umwandlungsvorrichtung | |
DE2833593C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bildung eines elektrischen Spannungssignals, das einer Flußkomponente in einer Drehfeldmaschine proportional ist | |
DE3708261C2 (de) | ||
DE3110244A1 (de) | "steuereinrichtung und -verfahren fuer ein wechselrichtergespeistes induktionsmaschinenantriebssystem" | |
DE3734094A1 (de) | Steuervorrichtung fuer induktionsmotor | |
DE2939133A1 (de) | Induktionsmotor-steuervorrichtung | |
DE2452833A1 (de) | Verfahren zur steuerung des von einer asynchronmaschine abgegebenen drehmomentes | |
DE10140033A1 (de) | Sensorloses Vektorsteuergerät und Verfahren für dasselbe | |
DE3637144A1 (de) | Geschwindigkeits-regelvorrichtung fuer wechselstrommotor | |
DE19929649A1 (de) | Drehzahlsteuerungsvorrichtung für Asynchronmotor | |
DE3721631C2 (de) | ||
DE3011451A1 (de) | Motorregelschaltkreis | |
DE112016002716T5 (de) | Leistungswandlervorrichtung | |
WO2011085805A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines asynchronmotors mit gesteigerter effizienz | |
DE19902227A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Elektromotors eines Dokumentenvernichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02P 7/44 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |