DE2452034A1 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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DE2452034A1
DE2452034A1 DE19742452034 DE2452034A DE2452034A1 DE 2452034 A1 DE2452034 A1 DE 2452034A1 DE 19742452034 DE19742452034 DE 19742452034 DE 2452034 A DE2452034 A DE 2452034A DE 2452034 A1 DE2452034 A1 DE 2452034A1
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DE
Germany
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flap
butterfly valve
valve
axle
valve according
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Pending
Application number
DE19742452034
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English (en)
Inventor
Wilhelm Schulmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ VOLTZ SOHN
Original Assignee
FRITZ VOLTZ SOHN
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Publication date
Application filed by FRITZ VOLTZ SOHN filed Critical FRITZ VOLTZ SOHN
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Publication of DE2452034A1 publication Critical patent/DE2452034A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

PATENTANWALT Dft.-iNG. LOTTERHOS FRANKFURT (MAIN)
ANNASTRASSE 19
FERNSPRECHER: (0(511) S55061
TELEGRAMME: LOMOSAPATENT
LANDESZENTRALBANK 500 07149
posTscHECK-KONTo ffm.i<s<57
FRANKFURT (MAIN),
R/r
Fritz Voltz Sohn 6 Frankfurt a.Main Solrasstr. 56
Absperrklappe
Absperrklappen, die vielfach zum Absperren eines Mittels von einem anderen Mittel dienen, sind in den verschiedensten Ausführungsformen und zu den verschiedensten Anwendungszwekken bekannt. Die Ausbildung der Klappen hinsichtlich des Materials ist dabei dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt. Diese Klappen haben die Form einer Kreisscheibe und oft eine nach einem Kugelabschnitt gebildete Dichtfläche. Die Kreisscheibe ist in einem Lagerring schwenkbar gelagert und kann aus der den Durchgang absperrenden Lage in eine diesen freigebende Stellung um etwa 90° geschwenkt werden.
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Bei allen bekannten Ausbildungen dieser Absperrklappen sind bisher die die Klappe in dem Gehäusering führenden Achszapfen fest an der Klappenscheibe angeordnet,und die Klappe ist gegenüber dem Gehäusering nicht nachstellbar, so daß sich nach längerer Betriebszeit durch Abnutzung der Abdichtglieder ein dichter Abschluß nicht mehr verbürgen lässt.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser an sich bekannten Absperrklappen, durch die eine relative Verschiebung der Absperrklappe zu den sie führenden Drehzapfen ermöglicht wird. Dieser Verschiebmöglichkeit der Absperrklappe läßt es zu, daß die Klappe etwa beim Verschleiß der zugeordneten Weichdichtung der Abnutzung der Dichtung folgt und sich relativ zu dem Achszapfen verschiebt. .
Das Problem der sicheren Klappenbefestigung trotz der der Klappe gegebenen Gleitmöglichkeit in Schließrichtung ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch Abflachen des Kugelprofils am Klappenrand in Verbindung mit dem Lagerzapfen bzw. der Klappenwelle, welche einen an den abgeflachten Stellen der Klappe anliegenden Bund aufweisen, die Klappe im Klappengehäuse festgestellt wird, so daß keine ungewollte bzw. durch die Strömung verursachte unkontrollierte Verstellung der Klappe eintreten kann. Die Lagerzapfen sind bei der neuen Ausbildung von der Klappenseite her und von innen in dem Klappengehäuse montiert, so daß ein Ausblasen der Lagerzapfen bzw. der Klappenwelle verhindert ist, wenn unter Druck die äußeren Ver-
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schlußteile gelöst werden oder das Dichtungsmaterial erneuert werden muß.
Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel bei geschlossener Absperrklappe wiedergibt.
Eine runde Absperrklappe 1 hat auf der Rückseite 2 zwei einander gegenüberliegende Augen 3, die mit sich über dem Klappendurchmesser erstreckenden Schlitzen 4 versehen sind. Die Klappe 1 sitzt in einem Gehäusering 5. In äie Schlitze 4 der Augen 3 sind Achsbolzen 6 mit Rundkopf 7 eingeschoben. Die Rundköpfe 7 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit Abflachungen 8 versehen, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Breite der Schlitze 4 ist so gewählt, daß die Rundköpfe 7 mit den Abflachungen passend in ihnen geführt sind. Im Anschluß an die Rundköpfe 7 haben die Achsbolzen 6 je eine Rundscheibe 9 mit einem gegenüber den Achsbohrungen 6 größeren Durchmesser. Die Rundscheiben 9 sind in entsprechenden Ausdrehungen 10 des Gehäuseringes 5 geführt. In der Höhe der Klappe 1 ist in eine entsprechende Ausdrehung 11 des Gehäuseringes 5 eine Weichdichtung 12 derart eingesetzt, daß im wesentlichen nur die Dichtfläche 13 freiliegt. Die Weichdichtung 12 ist in dem Gehäuse 5 durch einen aufgesetzten Gegenring 14 gehalten.
Der eine Achsbolzen 6 trägt einen aufgesetzten Abschlußstopfen 15, während der andere Achsbolzen 6 eine Verstelleinrich-
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tung für die Klappe 1 aufnimmt. Die Verstelleinrichtung dient dazu, über den hier verbundenen Achsbolzen 6 die Klappe 1 zu schwenken, beispielsweise aus der in der Zeichnung gezeigten Schliesstellung in die Offenstellung oder eine Zwischenstellung. Die Achsbolzen 6 sind im Gehäusering 5 unt— er Zwischenlage yon Abdichtungen 16 geführt. Mr den Fall, dass diese Abdichtungen 16, beispielsweise Packungsdichtungen, zu erneuern sind und die Rückseite der Klappe 1 und damit auch die Achsbolzen 6 bzwo deren Rundköpfe 7 unter dem Druck des abgesperrten Mediums stehen, so ist dies möglich, ohne dass die Achsbolzen 6 nach aussen weggeblasen werden. Denn durch die Ausbildung der Rundköpfe 7 und/oder der Rundscheiben bzw. Bolzenbunde 9 ist ein Anschlag am Grund der Ausdrehung 1o gegeben, wodurch ein Austreten der Achsbolzen 6 nach aussen verhindert ist. Zwischen den Rundscheiben bzw. den Bolzenbunde 9 und dem Grund der Ausdrehungen 1o sind vorzugsweise Gleitscheiben zwischengeschaltet, die beispielsweise aus Kunststoff, wie Tetrafluorathylen, bestehen.
Zur Folge der neuen Ausbildung ist die Absperrklappe 1 in der Zeichenebene nachstellbar an den Achsbolzen 6 geführt. Das heisst, wird das in der mit der Absperrklappe versehenen Rohrleitung strömende Medium durch Schliessen der Klappe 1 abgesperrt, so wirktauf die Rückseite 2 der Klappe 1 der mehr oder weniger hohe Druck des abgesperrten Mediums, mit der Folge, dasa die Klappe 1 relativ zu den Achsbolzen 6 auf die weitgehend im Gehäusering 5 und Gegenring H gekammerte Weichdichtung 13 gedrückt ..wird. Dadurch wird auch bei Abnutzung der Weichdichtung ein dichter Abschluss gewährleistete
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Absperrklappe nach der Erfindung ist beispielweise bei Zerstörung der vVeichdichtung 13 ein Kontakt zwischen der Dichtfläche der Klappe 1 und dem Gegenring 14 von Metall zu Metall darstellbar, was einen feuersicheren Abschluss mit sich bringt.
Für Anwendungsfällej, in denen ein feuersicherer Abschluss durch die Absperrklappe von keiner oder untergeordneter Bedeutung ist, wird indessen die Verschiebe- bzw. Nachstellmöglichkeit der Klappe 1 gegen die Weichdiohtung 13 in vorbestimmter V/eise begrenzt. Denn bei einer nichtbegrenzten Nachstellung - wie sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gegeben ist - besteht bei hohen Differenzdrücken und/oder grossen Nennweiten die uefahr, dass die Dichtfläche der Klappe 1 derart fest an der feichdichtung 14 angreift, dass mit der vorgesehenen Versteil-Einrichtung nicht das zum Oeffnen der Klappe notwendige Drehmoment aufgebracht werden kann oder aber dass unter Berücksichtigung dieser Fälle eine entsprechend grosser ausgelegte Verstelleinrichtung vorzusehen ist.
Daher wird die Erfindung vorzugsweise mit einer begrenzten Nachstellmöglichkeit ausgestattet. Diese begrenzte Nachstellung wird dadurch erreicht, dass die Achsbolzen 6 in dem in den Schlitzen geführten Afeschnitten Langlöcher aufweisen, deren längere Mittellinie parallel zur Achsrichtung bzw. zur Nachstellrichtung verläuft. In diesen Langlöchern sind längs der längeren Mittellinie verschiebbare Stifte eingeordnet, die mit ihren Enden
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in gegenüberliegenden Durchlässen in den Seitenwänden der Schlitze 4 eingepasst sind. Dadurch ist eine Nachstell-Bewegung der Klappe 1 lediglich in dem Masse gegeben, in dem die Stifte in den Langlöchern Spielraum haben. Durch diese Ausgestaltung der Absperrklappe nach der Erfindung wird erreicht, dass zum einen die Standzeit der Weich.dich.tung bzw. der Zeitraum zwischen Dichtungswechsein erhöht wird und zum andern ein allzu festes Angreifen der Dichtfläche der Klappe 1 an der Weichdichtung 13 - was zu Beschädigungen der Weichdichtung aber auch zu Nachteilen bei der Betätigung der Absperrklappe und/oder bei der Auslegung der dazu erforderlichen Verstelleinrichtung führen kann beim Nachstellen vermieden wird.
Bei der Nachstell-Bewegung der Klappe 1 in Eichtung auf die iVeiohdichtung 13 bewegt sich die Klappe 1 - ebenso wie bei der Schwenkbewegung zum Oeffnen oder Schliessen — mit den beiden im Aussenbereich der Augen 3 vorgesehenen Abflachungen des Kugelprofils auf den Rundscheiben bzwo den Bundai9 der Achsbolzen 6O Durch diese Abflachungen an der Klappe im Zusammenwirken mit den Rundscheiben bzwo Bunden9 sowie durch die Achsbolzen 6 selbst wird die Fixierung der schwenkbaren und nachstellbaren Klappe 1 im Gehäusering 5 bewirkt.
Die Wahl des Werkstoffes für die ganze Ausbildung der Absperrklappe richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Die Nachstellbarkeit ist mit einfachen Mitteln herbeigeführt. Dabei ist auch ein genaues Mitnehmen der Klappe 1 durch die Abflachungen 8 der Rundköpfe 7 gewährleistet. Sie Achsbolzen 6 lassen sich
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nach Entfernen des Abschlusstopfens 15 und der Verstellmechanik leicht nach innen abziehen. Die Hundscheiben 9 schützen die Dichtung 16 vor dem durch die K_appe 1 abgesperrten Mediumo
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Claims (4)

Patentansprüche :
1.JAn Achsbolzen verdrehbar geführte Absperrklappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (1) relativ verstellbar an den Achsbolzen (6). geführt ist.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klappe (1) an von ihrer Abseite aufragenden Augen (3) die Achsbolzen (6) in Achsrichtung verstellbar aufnimmt.
3. Absperrklappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (6) mit Rundköpfen (7) in den Augen (3) geführt sind, die Augen (3) zur Aufnahme der Rundköpfe mit auf einem Durchmesser der Klappe (1) liegenden Schlitzen (4) versehen sind und an einander gegenüberliegenden Seiten mit der Breite der Schlitze (4) entsprechenden Abflachungen (8) versehen sind.
4. Absperrklappe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umfang, der Absperrklappe (1) eine Weichdichtung (12) zugeordnet ist und im wesentlichen bis auf die Dichtkante (13) von dem Gehäusering (5) umschlossen ist.
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Absperrklappe nach Anspruch. 1-4, dadurch gekennzeichne t8 dass die Achsbolzen (6) im Anschluss an die Rundköpfe (7) jeweils eine im Durchmesser grössere Rundscheibe (9) tragen, die in Ausdrehungen (io) des Gehäuseringes (5) geführt sind.
ο Absperrklappe nach Anspruch 1-5» dadurch gezeichnet, dass die Nachstellung der Klappe 1 an den Achsbolzen (6) durch in Langlöcher, die in den Aeiisbolzen (6) vorgesehen sind, verschiebbar geführte Stifte, die an den Augen (5) der Klappe (1) angeordnet sind, begrenzt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019496A1 (de) * 1979-05-04 1980-11-26 Jean Gachot Drosselklappe und Verfahren zu ihrer Herstellung
FR2470904A1 (fr) * 1979-11-28 1981-06-12 Ducroux Roger Vanne a papillon
CN105465383A (zh) * 2016-01-08 2016-04-06 无锡科磊阀业有限公司 一种带有自补偿功能的偏心蝶阀结构

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