DE2451664A1 - Einrichtung zum fuellen von behaeltnissen aller art mit bettfedern, daunen, schaumstoffflocken u.a. - Google Patents

Einrichtung zum fuellen von behaeltnissen aller art mit bettfedern, daunen, schaumstoffflocken u.a.

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DE2451664A1
DE2451664A1 DE19742451664 DE2451664A DE2451664A1 DE 2451664 A1 DE2451664 A1 DE 2451664A1 DE 19742451664 DE19742451664 DE 19742451664 DE 2451664 A DE2451664 A DE 2451664A DE 2451664 A1 DE2451664 A1 DE 2451664A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/06Filling of cushions, mattresses, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Füllen von Behältnissen aller Art mit Bettfedern, Daunen, Schaumstoffflocken u.a.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Füllen von Behältnissen aller Art mit Bettfedern, Daunen, Schaumstofflocken u.a. unter Verwendung einer Zeigerwaage mit einem Wiegebehälter, aus dem die abgewogene Ware über einen Ventilator in die Behältnisse abgeführt wird.
  • Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wurde die Federmenge von Hand in den Wiegebehälter eingefUllt, wodurch sich zwar eine sehr genaue Wiegung ergibt, jedoch eine rationelle Füllung nicht möglich ist, da eine erhebliche Handarbeit mit diesem Verfahren verknüpft ist. Aus diesem Grunde werden in den meisten Fällen Bettenfüliwaagen benutzt, bei denen das Füllgut pneumatisch in die Hüllen gefördert wird und beim Erreichen des Füllgut wichtes die weitere Warenzufuhr selbsttätig abgeschaltet wird.
  • Mit diesen Bettenfüllwaagen werden entweder die Bettstücke einzeln gefüllt, wobei die Ware einem Jutesack entnommen wird oder es werden mehrere Bettenfüalwaagen einem Zufuhrautomaten beigestellt und als Reihenfüllanlage betrieben.
  • Alle diese in Betrieb befindlichen Bettenfüllwaagen sind wiegemechanisch als Laufgewichtswaagen ausgebildet. Ein Nachteil dieser Laufgewtichtswaagen ist die immer wieder auftretende Wiegedifferenz, die durch den pneumatischen Füllvorgang hervorgerufen wird, wobei Fördergut im Bereich des Wiegeteiles nach der Abschaltung verbleibt Das verbleibende Fördergut wird mitgewogen, ohne da3 es in die Hülle eingebracht wurde Der Wiegebalken macht bei Gleichgewichtstellung einen großen infolge Trägheit des Wiege balkens lang andauernden Pendelausschlag, wodurch Unter- bzw. Übergewicht schicht zu beobachten sind. Die Laufgewichtswaagen mit der pneumatischen Fülleinrichtung erlauben deshalb kein schnelles genaues Wiegen insbesondere kleiner Gewichte etwa unterhalb von 60 Gramm. Derartige Füllgewichte kommen jedoch häufig vor bei der Herstellung von Karos von Daunendecken, von daunengefüterter Sportkleidung usw. . Diese Artikel werden in großen Mengen hergestellt, es fehlt jedoch hierfür eine rationelle Wiegeeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung zu schaffen, die auch bei kleinsten Füllmengen ein genaues Füllgewicht garantiert und im wesentlichen frei von manueller Betätigung eine rationelle Füllung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß über dem Wiegebehälter ein mit einem Silo in Verbindung stehender Füllschacht mündet, der bei erreichen einer eingestellten Füllmenge absperrbar ist und damit die weitere Federnzufuhr verhinaert. Das Füllgut wird in das Silo befördert, das auf Stützen steht und ein Rührwerk besitzt, das aus Flachstahl hergestellt ist0 Die Formgebung und Drehzahl der RUhrarme, die eine Weiterförderung nach dem FUlls¢hacht bzw.
  • den Füllschächten bei Anordnung mehrerer Wiegeeinrichtungen bewirken, ist für die Funktion ausschlaggebend. Es hat sich gezeigt, daß eine günstige Funktion bei einer Drehzahl von 300 u/min. gewährleistet ist. Vorzugsweise haben die beiden Rührarme unterschiedliche Abstände vom Boden des SiLos, Angetrieben wird das Rührwerk durch einen Elektro-Getriebemotor. Durch eine Öffnung, deren Größe sich nach den Warensorten richtet und die von dem Rührwerk bestrichen wird, fällt nur bei Rotation des Rührarmes das Füllgut über den Schacht in den Wiegebehälter. In dem Schacht ist eine Absperrklappe eingebaut, deren Aufgabe darin besteht, das bei stillstehendem Rührwerk auf dem Weg in den Wiegebehälter noch schwebende Füllgut zurückzuhalten. Der Wiegebehälter ist auf einer Tafelwaage montiert, die z.B. mit einer Zeiger- oder Kreiszeiger-Anzeige versehen sein kann. An der Anzeigeskala der Waage sind zwei Schaltkontakte angeordnet, die zB. als Reflex-Lichtschranken ausgebildet sein können. Einer der beiden Schaltkontakte ist stufenlos einstellbar und unterbricht bei der eingestellten Marke die weitere Füllgutzufuhr durch Schließen der Klappe, Abstellen des Rührwerks, während der zweite Schaltkontakt die Nullstellung abtastet, um zu gewährleisten, daß der Wiegebehälter vollständig entleert wurde, bevor eine erneute Füllung einsetzt. Der Wiegebehälter wird von einem Ventilator entleert, der das Füllgut in die Hülle einbläst.
  • Mit der Fülleinrichtung können noch kleinste Füllmengen, wie sie in den einzelnen Feldern von karogesteppten Daunendecken und daunengefütterten Sportartikeln vorkommen, gewogen und gefüllt werden. Die Gewicht Afferenz wird hierbei nahezu gleich Null. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist an keine bestimmte Federn- oder Daunenmischung bzw. Federn-Schaumstoffmischung oder reine Schaumstofflocken gebunden.
  • An das Silo können je nach Größe und Bedürfnissen vier oder mehrere Waagen mit aufgebauten Wiegebehältern angeschlossen werden. Jeder dieser Wiegebehälter erhält einen Zuführungsschacht mit eingebauter Absperrklappe, die pneumatisch oder elektrisch betätigt sein kann oder zwangsläufig mechanisch gesteuert ist.
  • Die Rührarme, die sich über den Öffnungen der Füllschächte drehen, sind entweder jeder durch einen eignen Elektromotor angetrieben oder von einem Motor gemeinsam mit Kupplung je Rührarm.
  • Bei der Anordnung von mehreren Wiegebehältern wird die Entleerung ebenfalls über einen Ventilator bewerkstelligt, dessen Saugleitung über Umstellklappen zu den einzelnen Wiegebehältern individuell gerührt werden kann.
  • Die Bedienung der Anlage bis zum Einblasen in die Hüllen beschKnkt sich ausschließlich auf das Nachfüllen des Silos, während alle anderen Argeitsgänge automatisch ablaufen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Forderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung mit vier Wiegestationen, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung, Fig. 3 eine Grundrißansicbt der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.
  • Von einem auf Beinen stehenden Silo 1 fällt das Füllgut über Zuführschächte 2 in je einen Wiegebehälter 3, der auf einer Waage ruht. Die Skala 4 der Marke ist mit Schaltvorrichtungen ausgestattet, die vorzugsweise auf optischem Wege über eine Lichtschranke od.dgl. bei Erreichen eines vorbestimmten Gewichtes eine Abschaltung bewirken. Über der Eintrittsöffnung jedes Füllschachtes 2 ist ein Rührarmpaar 5 angeordnet, welches über einen Getriebemotor angetrieben wird und das Füllgut aus dem Silo in den Füllschacht fördert. Der Füllschacht weist eine Abschlußklappe 6 auf, die im Moment der Abschaltung das noch im Füllschacht schwebende Füllgut zurückhält. Die bei Erreichen einer bestimmten Gewichtsstellung verursachte Signalgabe schließt nichtnur die Abschlußklappe 6 sondern setzt auch die Rührarme 5 still. Hierdurch wird die Entnahme des Füllgutes aus dem Silo gestoppt. Eine Signallampe 7 zeigt der Bedienungsperson an, daß sich nun der Entleerungsventilator 8 anschalten läßt, so daß das Füllgut in die betreffende Hülle eingeblasen werden kann. Das Füllen der Hüllen selbst geschieht in bekannter Weise,Æwobei die Hülle entweder in eine Klemmvorrichtung eingespannt oder aber von Hand festgehalten wird. In jedem Fall erfordert dieser Vorgang noch eine manuelle Tätigkeit. Der Eintaster 9 des Ventilators ist im Griffbereich der Bedienungsperson angeordnet, so daß keine zusätzlichen Handgriffe erforderlich sind. Wenn der Wiegebehälter ist, ist, was durch eine zweite Signal einrichtung an der Waage/der Gewichtsnullstellung erreicht werden kann, wird der Entleerungsventilator abgeschaltet. Stattdessen oder zusätzlich kann eine Abschaltung über eine Zeitschaltuhr bewirkt werden, die zuvor auf die erprobte Füllzeit eingestellt wird, so daß sich der Wiegebehälter wieder automatisch füllen kann.
  • Werden zwei oder mehrere Wiegestationen vorgesehen, so entsteht keine Füllpause, weil die Funktion des Füllens und Absaugens abwechselnd vorgenommen werden kann. Dabei werden die Leitklappen der einzelnen Kanäle so gesteuert, daß nicht aus einem Wiegebehälter abgesaugt werden kann, der gerade über den Füllschacht mit Füllgut versehen wird.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1)'Einrichtung zum Füllen von Behältnissen aller Art mit Bettfedern, Daunen, Schaumstofflocken u.a. unter Verwendung einer Zeigerwaage mit einem Wiegebehälter, aus dem die abgewogene Ware über einen Ventilator in die Behältnisse abgeführt wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über dem Wiegebehälter (3) ein mit einem Silo (1) in Verdindung stehender Füllschacht (2) mündet, der bei Erreichen einer eingestellten Füllmenge absperrbar ists R) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daß über der Eingangsöffnung des Füllschachtes (2) im Silo Rührarme (5) rotieren, die das Füllgut in den Füllschacht einfüllen.
    3) Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Füllschacht (2) eine Absperrklappe (3) angeordnet ist, die bei Erreichen eines eingestellten Füllgewichtes geschlossen wird.
    4) Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t, daß das einstellbare Füllgewicht über eine Photozellenanordnung abgetastet und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das die Absperrklappe (6) schließt und die Rührarme (5) stillsetzt0 Einrichtung nach den Ansprüchen 1-4> dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere Wiegeeinrichtungen zu einer Gruppe zusammengesetzt and, von denen jeweils einige den Wiegevorgang durchführen, während andere gleichzeitig eine Abführung der gewogenen Federn bewerkstelligen0 6) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Rührarme des Rührwerks (5) unterschiedliche Abstände vom Boden des Silos aufweisen.
    7) Einrichtung nach Anspruch ?, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ruhrwerk durch einen Elektro-Getriebemotor angetrieben wird.
    8) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eintrittsöffnung des Füllschachtes entsprechend den Warensorten berechnet ist.
    9) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Anzeige skala der Waage zwei Schaltkontakte vorgesehen sind, von denen der eine stufenlos einstellbar ist und die Füllgutzufuhr bei Erreichen der eingestellten Wiegemenge abschaltet, während der zweite die Nullstellung abtastet.
    10) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sämtlichen Wiegeeinrichtungen ein Absaugventilator (8) zugeordnet ist, dessen von den einzelnen Wiegeeinrichtungen herfuhrende Leitungen mit Umschaltklappen bzw0 Absperrklappen versehen sind.
    L e e r s e i t e
DE19742451664 1974-10-30 Einrichtung zum Füllen von Behaltnissen mit Bettfedern, Daunen, Schaumstoff-Flocken u.dgl Expired DE2451664C3 (de)

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DE2451664A1 true DE2451664A1 (de) 1976-05-13
DE2451664B2 DE2451664B2 (de) 1977-02-03
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107098308A (zh) * 2017-06-28 2017-08-29 南通云龙智能科技有限公司 一种高效节能的充绒机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107098308A (zh) * 2017-06-28 2017-08-29 南通云龙智能科技有限公司 一种高效节能的充绒机
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DE2451664B2 (de) 1977-02-03

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