DE2451408B2 - Ladeschrank für Bleiakkumulatoren - Google Patents

Ladeschrank für Bleiakkumulatoren

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DE2451408B2
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Bjoern G.O. Bromma Filen (Schweden)
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TRANAAS ROSTFRIA TRANAAS SE AB
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Essve Produkter AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/84Recycling of batteries or fuel cells

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)
  • Hybrid Cells (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

in ein .Sammelgefäß eingeleitet wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die schräg abwärts geneigten Prallscheiben mit Hochbördelungen um ihre Löcher versehen sind. Dadurch wird erreicht, daß die Absaugluft in den dreieckigen Raum gesaugt werden kann, ohne mit der auf der Prallschcibe abfließenden, abgeschiedenen Schwefelsäure in Verbindung zu kommen, während gleichzeitig verhindert wird, daß Teile der auf der Prallscheibe ablaufenden abgeschiedenen Schwefelsäure in den Ladeschrank zurücklaufen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Absaugeinrichtung mit gesondertem Behälter für Drehspäne und
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Ladeschrankes mit mehreren Etagen für Bleiakkumulatoren.
In Fig. I ist 1 die zusammenfassende Bezeichnung für einen Absaugkanal von einem Raum, in dein Schwefelsäuredämpfe erzeugt werden, die mit der Absaugluft abgehen. Der Absaugkanal 1 ist mit einem Behälter 2 für Drehspäne 3 der oben erläuterten Art versehen, d. h. mit einem Behälter 2 für lange, zusammenhängende, scharfkantige Drehspäne 3 aus PVC. Ein Absauggebläse 4 weist einen elektrischen Antriebsmotor 5 auf. Weiter ist eine Flüssigkeitsfalle 6 mit Abzapfung für Schwefelsäure vorgesehen, die ihrerseits durch Anhäufung von Tropfen aus im Behälter 2 abgeschiedenen freien Schwefelsäuretropfen entsteht. Das Absauggebläse 4 und der Antriebsmotor 5 können auch zu einer Einheit zusammengebaut sein, die im Absaugkanal 1 über dem Abscheidegerät, d. h. dem Behälter 2 mit Drehspänen 3, angebracht ist.
In F i g. 2 ist ein Ladeschrank 7 für Bleiakkumulatoren 15 dargestellt. Der Ladeschrank 7 hat Regale 9 in einer Anzahl übereinanderliegenden Etagen zum Tragen von Reihen von Bleiakkumulatoren 15, die auf Rosten 14 mit wellenförmigen Querschnitt und mit Gefälle zur Rückseite des Ladeschranks 7 ruhen, wodurch vermieden wird, daß die Bleiakkumulatoren 15 in eventuell übergelaufener Baitcriesäure stehen. In jeder Etage befinden sich über den Bleiakkumulatoren 15 schräg abwärts geneigte Prallscheibcn 8 mit Löchern 8;/, die mit Hochbördclungen86 ausgeführt sind. Die Prallscheibcn
lu 8 bilden einen dreieckigen Raum 11 zur Aufnahme von Drehspänen 3. Längs der Rückseite des Batterieladeschrankes 7 ist ein Spalt 10 vorgesehen. Durch diesen Spalt 10 steht jede Etage aufwärts in Verbindung mit dem Absaugkanal I, für den auch in diesem Fall eine Ausrüstung mit einem durch einen Antriebsmotor 5 angetriebenen Absauggebläse 4 vorgesehen ist. In jedem Regal 9 befindet sich ein Abflußrohr 12 für eventuell verschüttete Schwefelsäure. Eine Leitung 13 dient zum Sammeln abgeschiedener Schwefelsäure in eine auswechselbare Flasche 16 am Boden des Ladeschrankes7.
Durch den beschriebenen Aufbau des Ladcs.hrankcs 7 und insbesondere die Anordnung eines Filters der angegebenen Art, das die Schwefelsäurcdämpfe, die am stärksten aggressiven und ätzenden Dämpfe abscheidet, kann man nunmehr bei Batterieladeschränken einfache und billige Standartgebläse aus Blech und Aluminium anwenden, und an das Material in Lüftungsrohren und Kanälen, die hinter dem .Schwefelsäureabscheider
in montiert sind, brauchen keine so hohen Forderungen mehr gestellt zu werden.
Entsprechend angepaßt aufgebaute Vorrichtungen sind z. B. auch in der Galvanisierungsindustrie, in chemischen Laboratorien und überhaupt in Industrien,
i' in denen mit schwefelsäurehaltigen oder ähnlichen Lösungen gearbeitet wird, anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ladeschrank für Bleiakkumulatoren, der mit einer Anzahl Etagen mit Regalen für die Akkumulatoren versehen und mit Mitteln zur Entlüftung jeder Etage ausgerüstet ist, welche jeweils aus einer durchlöcherten Prallscheibe bestehen, die mit dem Regal der darüber liegenden Etage einen im Querschnitt dreieckigen Raum in Verbindung mit einem Absaugkanal bildet, während die Prallscheiben an der Rückseite des Schrankes mit einem als Entlüftungskanal dienenden Spalt in Verbindung stehen, der oben an den Absaugkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Regal und Prallscheibe (8) begrenzte dreieckige Raum (II) als Schwefclsäure-Abscheidegerät dient, das mit einer Anzahl langer, zusammenhängender, scharfkantiger Drehspäne (3) aus Polyvinylchlorid lose gefüllt ist und der als Entlüftungskanal dienende Spalt (10) unten mittels eines Sanimelrohres (13) in ein Summclgeiäli (16) für abgeschiedene Schwefelsäure mündet.
2. Ladeschrank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg abwärts geneigten Prallscheiben (8) mit Hochbördclungen (80) um ihre Löcher (8;)) versehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen L.adeschrank für Bleiakkumulatoren, der mit einer Anzahl Etagen mit Regalen für die Akkumulatoren versehen und mit Mitteln zur Entlüftung jeder Etage ausgerüstet ist, welche jeweils aus einer durchlöcherten Prallscheibe bestehen, die mit dem Regal der darübcrliegendcn Etage einen im Querschnitt dreieckigen Raum in Verbindung mit einem Absaugkanal bildet, während die Prallscheiben an der Rückseite des Schrankes mit einem als Entlüftungskanal dienenden Spalt in Verbindung stehen, der oben an den Absaugkanal angeschloßen ist. Ein derartiger Ladeschrank ist beispielsweise durch die SW-PS 3 41 421 bekanntgeworden.
Weiter befaßt sich die US-PS 33 52 778 allgemein mit polymeren Fasern für Filterprozesse sowie mit Filtereiiiheiten oder -einsätzen, welche mit derartigen polymeren Fasern gefüllt sind. Als ein mögliches Beispiel für polymere Materialien aus über dreißig aufgezählten einzelnen Materialien ist Polyvinylchlorid genannt. Weiter sind verschiedenste Möglichkeiten der Verwendung des dort gezeigten Filtermaierials aufgezeigt, wobei eine der Verwendungen das Abscheiden von Schwefelsäuredärnpfen ist, ohne daß irgendein Zusammenhang mit einem bestimmten Filtermaterial aufgezeigt wäre.
Beim Laden von Bleiakkumulatoren wird der Elektrolyt in Form von Schwefelsäure und destilliertem Wasser durch die Gasentwicklung gegen Ende des Ladens oft in heftige Aufwallung versetzt. Bei der sogenannten Schnelladung wird der Elektrolyt oft zum Kochen gebracht. In beiden Fällen bilden sich große Mengen von Gasen und Dämpfen. Mit Rücksicht auf das Personal, dem die Schwefelsäure in dem entwickelten Gas die Kleidung zerstört, bei Berührung Hautschäden verursacht und bei längerem Aufenthalt in den Batterieladeräumen arbeitshygienische Beschwerden für Lungen und Augen hervorruft, wie auch mit Rücksicht auf die Uniweitzerstörung durch angreifen-
des Einwirken der Absaugluft auf Vegetation und Metalloberflächen, vor allem aus Aluminium, die sich an den Mündungsstellen von Lüftungsrohren für mit Schwefelsaure durchsetzte Absauglufl verfärben und oft allmählich und unmerkbar korrodieren, ist die Beseitigung und Unschädlichmachung solcher Schwefelsäurcdämpfeein wichtiges Problem.
Ausgehend von einem Ladeschrank der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache beliebige und wirksame Einrichtung zum Abscheiden von Schwefeldämpfen aus der Absaugluft vorderen Abgabe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der durch Regal und Prallscheibc begrenzte dreieckige Raum als Schwcfclsäure-Abscheidcgerät dient, das mit einer Anzahl langer zusammenhängender, scharfkantiger Drehspäne aus Polyvinylchlorid lose gefüllt ist, und der als üntlüflungskanal dienende Spalt unten mittels eines Sammelrohres in ein Sammelgeräi für abgeschiedene Schwefelsäure mündet.
Der Betrieb eines solchen Ladescruankes i.vt billig, da die verwendeten langen, zusammenhängenden, scharfkantigen Drehspäne aus PVC als Abfallprodukt in Industrie imd Handwerk bei der Bearbeitung von Teilen aus PVC anfallen. Die Längskantcn der Drehspäne können als Messerschneiden angesehen werden, die ihrerseits wie sich gezeigt hat, aus einer großen Anzahl kleinerer Schneiden und Spitzen bestehen, auf gleiche Weise wie eine Rasierklinge, deren Schneide bei etwa lOOOfacher Vergrößerung ebenfalls eine zackige Kontur aufweist. Die Wirkung der langen PVC-Drehspäne mit ihrer speziellen Form beruht vermutlich darauf, daß beim wirbelnden Strömen der Absaugluft mit dem Gasnebel durch den Behälter und bei ihrem Auftreffen auf die scharfkantigen PVC-Drehspäne die Schwefclsäuremolekülc von dem Gasncbcl losgeschnitten werden. Die Absaugluft mit dem Gas enthält ihre Strömungsgeschwindigkeit von einem Gebläse im Absaugkanal, wobei ihr Strömen auch durch die Steigkrafi des im Gas enthaltenen, beim Ladevorgang freigewordenen Wasserstoffes erleichtert wird. Die Schwcfelmoleküle werden an der Oberfläche der länglicher. PVC-Drehspane okkuliert und addieren sich allmählich mit mehr Molekülen zu einem Tropfen, der sich seinerseits mit anderen Tropfen zu einem Fluß vereint, der in einem Sammclgcfäß aufgefangen wird. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß dieser Abtrennungseffekt nicht erhalten wird, wenn die Absaugluft und das Gas durch einen Behällcr gleitet werden, der anstelle dessen mit einem Granulat aus runden oder ovalen PVC-Körnern gefüllt ist. Es kann deshalb nicht nur die Oberflächenvergrößerung als von entscheidender Bedeutung angeschen werden, sondern eher die spezielle Form der langen, zusammenhängenden Drehspäne aus PVC. Es hat sich ferner gezeigt, daß kurze, dicke, abgebrochene Drehspäne einerseits einen unannehmbar hohen Druckabfall bewirkten und andererseits nicht vermochten, Schwefelsäure abzuscheiden. Die Einfachheit und Billigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich zum einen daraus, daß die Schwefelsäure-Abscheideräume in dem Ladeschrank einfach lose mit Drehspänen gefüllt und nicht mit vorgefertigten Filterpatronen bestückt v/erden und daß zum anderen der als Entlüftungskanal dienende Spalt entlang der Rückwand des Ladeschranks gleichzeitig die Sammelleitung für die abgeschiedene Schwefelsäure bildet, welche mittels eines Sammelrohres am unteren Ende des Entlüftungskanals auf an sich bekannte Weise
DE2451408A 1973-11-05 1974-10-29 Ladeschrank für Bleiakkumulatoren Expired DE2451408C3 (de)

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CH (1) CH600602A5 (de)
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DK (1) DK135197B (de)
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GB (1) GB1493122A (de)
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Date Code Title Description
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Owner name: AKTIEBOLAGET TRANAAS ROSTFRIA, TRANAAS, SE

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