DE2451332A1 - Verbindungselement fuer batterien - Google Patents

Verbindungselement fuer batterien

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DE2451332A1
DE2451332A1 DE19742451332 DE2451332A DE2451332A1 DE 2451332 A1 DE2451332 A1 DE 2451332A1 DE 19742451332 DE19742451332 DE 19742451332 DE 2451332 A DE2451332 A DE 2451332A DE 2451332 A1 DE2451332 A1 DE 2451332A1
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cell
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batteries
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DE19742451332
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DE2451332C3 (de
DE2451332B2 (de
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Kenichi Mabuchi
Yoshihisa Tsuchimochi
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Mabuchi Motor Co Ltd
Original Assignee
Mabuchi Motor Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/213Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for cells having curved cross-section, e.g. round or elliptic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/502Interconnectors for connecting terminals of adjacent batteries; Interconnectors for connecting cells outside a battery casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/42Grouping of primary cells into batteries
    • H01M6/44Grouping of primary cells into batteries of tubular or cup-shaped cells

Description

  • Verbindungselement für Batterien Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für Batterien, sie bezieht sich insbesondere auf ein in einen Batteriehalter für mehrere Zellen einsetzbares Verbindungselement für Batteriell, bei dem die Verbindung der Zellen durch elektrisch leitende Verbindungskappen vornehmbar astD die das Entweichen von Gas aus den Elektrodenbereichen der Zellen erleichtern.
  • In Batteriehaltern für mehrere elektrische Zellen werden im allgemeinen diese Zellen in Serie miteinander elektrisch der bunden. Dabei können die Verluste aufgrund der Kontaktwiderstände zwischen den Zellen groß seine wenn ein hoher Entladestrom durch die Zellen fließt0 Durch die kürzlich erfolgte Entwicklung von Nickel-Cadmiumzellen sind sogenannte schaell-ladbare Zellen bekannt, die einen so kleinen Innenwiderstand besitzen9 daß Entlade ströme in der Größenordnung von einigen Ampere oder mehr für einige Minuten oder sogar für über 10 Ninwc'en lang fließen können0 Derartige Zellen sind im allgemeinen mit Einrichtungen, wie z.Bo Entlüftungsventilen versehen, die das Entweichen von bei Überlastung in den Zellen erzeugtem Gas erleichtern sollen. enn diese Zellen in zusammengeschalteter Form betrieben werden, ist es erSorderlich, den Kontaktwiderstand zwischen den Zellen so klein wie möglich zu halten. Dies gilt ganz allgemein für beliebige Arten von Zellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbindungselement für Batterien anzugeben, welches mit den Batterien verbindbar ist, einen sehr kleinen Kontaktwiderstand besitzt und außerdem an den Elektrodenbereichen der Batterien entweichendes Gas leicht austreten läßt.
  • Außerdem soll das Verbindungselement in Batterienhaltern einsetzbar sein, in denen mehrere Batteriezellen in Serie geschaltet sind.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den Querschnitt einer Seitenansicht eines Batteriehalters mit mehreren miteinander durch das erfindungsgemäße Verbindungselement verbundenen Batteriezellen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von Bauteilen des erfindungsgemäßen Verbindungselementes, Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Verbindungselement, welches zwei Batterien miteinander verbindet, und eine perspektivische Montagedarstellung des in Fig. 1 gezeigten Batteriehalters.
  • Die Figuren 1 bis 4 enthalten einen Batteriehalter 1, Zellen 2, eine isolierende, als Sockelbasis dienende Endplatte 3, eine Endplatte 4, Sockelöffnungen 5, Sockel 6, Öffnungen 7 als Anschlüsse für Lötverbindungen (diese Öffnungen dienen außerdem als Belüftungslöcher), Öffnungen 8, becherformige leitende Verbindungskappen 9 zur Verbindung der Zellen untereinander, Isolierscheiben 10, das Bezugszeichen 11 kennzeichnet Vinylharz, welches sich unter Wärmeeinwirkung zusammenzieht und den gesamten Batteriehalter bedeckt, und 12 stellt eine Trennwand des Batteriehalters dar.
  • Wie in den Figuren 1 bis 4 gezeigt ist, sind die Zellen 2 in Serie miteinander verbunden mittels der Verbindungskappen 9, die an aufeinanderfolgende Zellen angelötet sind. Die Zellen werden dann an beide Seiten der Trennwand 12 angeordnet und mit thermokontraktivem Vinylharz 11 beschichtet und mit Endplatten 3 und 4 an den Stirnwänden versehen.
  • Die Endplatte 3 enthält Sockelöffnungen 5 zur Herstellung elektrischer Anschlüsse, und Öffnungen 7 für Lötanschlüsse.
  • Die Endplatte 4 enthält Öffnungen 8, durch die aus den Zellen 2 entweichendes Gas austreten kann. In Fig. 4 sind Verbindungsplatten 18 zwischen den Sockeln 6 und den Batterjeanschlüssen vorgesehen, außerdem ist ein elektrisch leitendes Glied 19 zur Verbindung der beiden Batteriesäulen vorhanden.
  • Fig. 2 stellt eine perspektivische Zusammenbauzeichnung dar und zeigt, wie die erfindungsgemäße Verbindung zwischen zwei Zellen 2 herstellbar ist. Fig. 3 zeigt die beiden Zellen 2 in verbundenem Zustand. An den positiven Anschluß 13 der Zelle 2 wird eine becherförmige, elektrisch leitende Verbindungskappe 9 an ihrem mittleren, vorstehenden Teil 14 angelötet, wobei zuvor die Isolierscheibe 10 um den hervorstehenden Teil 14 gelegt wurde. Der mittlere hervorstehende Bereich 14 enthält eine Öffnung 15, um die zum Austritt von Gas vorgesehene Öffnung 16 im positiven Anschluß 13 der Zelle 2 nicht zu verschließen. In dem erhabenen Teil des vorstehenden Bereichs 14 befinden sich Öffnungen 17, durch die das aus der Zelle 2 austretende Gas gemäß den eingezeichneten Teilen nach außen entweichen kann.
  • Die an den positiven Anschluß 13 der Zelle 2 angelötete Verbindungskappe 9 wird über dasjenige Ende des Gehäuses einer weiteren Zelle gestülpte das den negativen Anschluß dieser Zelle darstellt. Der äußere Wandbereich der Verbindungskappe 9 wird dann mit dem Gehause der weiteren Zelle, z.B0 durch Punktschweißen oder Löten verbunden, vgl. den Pfeil A in Fig. 3.
  • Die Isolierscheibe 10 stellt sicher, daß das Gehäuse einer Zelle nicht durch irgendeinen Fehler in Kontakt mit dem Gehäuse der anderen Zelle gelangen kann und dadurch einen unerwünschten Kurzschluß der Batterie zur Folge hatO Die an die positiven und negativen Anschlüsse einander benachbarter Zellen angelöteten oder angeschweißten Verbindungskappen setzen den Kontaktwiderstand zwischen diesen Zellen herab und schließen die Zellen 2,2,... mit ausreichender mechanischer Festigkeit aneinander. Dadurch wird die Handhabbarkeit der Zellen bei der in Fig 1 gezeigten Anordnung eines Batterie halters vereinfacht und erleichtert0 Da die Verbindungskappe 9 nach der Erfindung mit Öffnungen 15 und 17 in dem erhaben Teil versehen sind, verschließen sie nicht die Gasauslaßöffnungen, die in den positiven Anschlüssen der Zellen vorgesehen sind.
  • Vielmehr gestatten sie ein einfaches und leichtes Entweichen des Gases.

Claims (2)

PatentansprUche
1. Verbindungselement für Batterien, dadurch gekennzeichnet, daß eine becherförmige, elektrisch leitende Verbindungskappe (9) mit einem in der Mitte erhabenen Bereich (14) mit Belüftungsöffnungen (15S 17) vorgesehen ist, daß der in der Mitte liegende erhabene Bereich (14) der Verbindungskappe (9) an eine Elektrode einer Zelle (2) anlötbar oder anschweißbar ist, und daß der Mantelbereich der becherförmigen Verbindungskappe (9) an die Elektrode einer weiteren Zelle (2) anlötbar oder anschweißbar ist.
2. Verbindungselement für Batterien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die becherförmige, elektrisch leitende Verbindungskappe (9) mit Belüftungsöffnungen (17) in dem ansteigenden Bereich des mittig liegenden erhabenen Bereichs (14) versehen isto Verbindungselement für Batterien nach Anspruch 1S d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß eine Isolierscheibe (10) vorgesehen ist; die zwischen eine an den erhabenen Bereich (14) der Verbindungskappe (9) angelöteten oder angeschweißten Zelle (2) und dem ansteigenden, schrägen Bereich der Verbindungskappe (9) einfügbar ist.
L e e r s e i t e
DE19742451332 1973-10-29 1974-10-29 Verbindungseinrichtung zum Verbinden zweier Zellen in einer Batterie Expired DE2451332C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1973125181U JPS5331135Y2 (de) 1973-10-29 1973-10-29
JP12518173 1973-10-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2451332A1 true DE2451332A1 (de) 1975-05-07
DE2451332B2 DE2451332B2 (de) 1976-07-15
DE2451332C3 DE2451332C3 (de) 1977-03-24

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
US3923549A (en) 1975-12-02
JPS5069219U (de) 1975-06-19
GB1487605A (en) 1977-10-05
JPS5331135Y2 (de) 1978-08-03
DE2451332B2 (de) 1976-07-15
HK56879A (en) 1979-08-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977