DE2451298A1 - Einschlagduebel - Google Patents

Einschlagduebel

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DE2451298A1
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MODERNE MONTAGETECHNIK K KUNKE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Einschlagdübel" Die Erfindung betrifft einen Einschlagdübel, der an seinem einen Ende axial geschlitzt und mittels eines axial in diesem Ende steckenden, im übrigen herausragenden und sich leicht erweiternden Stiftes durch weiteres Aufschieben auf den Stift spreizbar ist und der an seinem anderen Ende Befestigungsmittel, insbesondere für Montageteile von Hängedecken, aufweist.
  • Die bekannten Einschlagdübel dieser Art weisen als Befestigungsmittel Schraube und Mutter auf, die die Montageteile teils unmittelbar, teils mittelbar halten. Das unmittelbare Anschrauben der Montageteile an den Dübeln ist zeitraubend und bei in der Decke sitzenden Dübeln wegen des Arbeitens nach oben anstrengend.
  • Das erwähnte mittelbare Anbringen der Montage teile hat in dieser Beziehung eine Erleichterung gebracht durch von vornherein an den Dübeln angeschraubte Laschen mit Löchern zum Einhängen der Montageteile. Damit die Dübel trotz der Laschen eingeschlagen werden können, hat man Hilfswerkzeuge geschaffen, auf die die Dübel mit den Laschen leicht klemmend aufsteckbar sind und gegen die von unten geschlagen werden kann. Die Hantierung mit diesen Hilfswerkzeugen ist jedoch noch immer etwas umständlich. Ausserdem ist das blosse Einhängen von Montageteilen in die Lasche eine für manche Verwendungszwecke unzulängliche Befestigungsart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befestigen, insbesondere von Montageteilen von Hängedecken, mittels Einschlagdübeln weiter zu vereinfachen und zu verbessern.
  • Gemäss der Erfindung erfüllt diesen Zweck ein Einschlagdübel der eingangs genannten Art, bei dem eine Federscheibe als Befestigungsmittel vorgesehen ist.
  • Die Federscheibe ist vorzugsweise ein gewölbter Teller mit von einer zentralen Bohrung ausgehenden radialen Schlitzen, der, seine Höhlung dem spreizbaren Ende des Dübeln zugekehrt, auf den Dübel aufgeschraubt ist.
  • Ein solcher Dübel nach der Erfindung wird durch eine Bohrung, Öse o. dgl. des zu befestigenden Teils gesteckt und einfach wie ein Nagel in die für ihn vorbereitete Bohrung eingeschlagen. Die Tiefe der Bohrung ist dabei der Länge des Dübels und der Dicke des zwischen der Decke, Wand o. dgl. und dem Federteller einzuklemmenden Teils angepasst, was bei Verwendung eines darauf eingerichteten Einschlagbohrers ohne weiteres möglich ist. Beim Eintreiben des Dübels stösst dessen vorn herausragender Stift gegen das Ende der Bohrung, worauf sich das geschlitzte Ende des Dübels weiter auf den Stift schiebt und dabei gespreizt wird, bis der Dübel fest im Bohrloch verklemmt ist und infolge der entsprechend abgestimmten Bohrlochtiefe zugleich das zu befestigende Teil von der Federscheibe an die Decke, Wand o. dgl. angedrückt ist. Die Federscheibe gleicht dabei Toleranzen, besonders der Bohrlochabmessungen, aus, macht mit ihrer Verformung das Ende des Eintreibweges sichtbar, so dass nicht mehr geschlagen wird als nötig und dadurch der Sitz des Dübels etwa wieder gelockert wird, und bewirkt schliesslich eine Anpressung des zu befestigenden Teils in geeignetem Masse.
  • Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Sie zeigen in Fig. 1 einen Einschlagdübel in Seitenansicht, Fig. 2 den Einschlagdübel nach Fig. 1 ohne aufgeschraubten Federteller, gleichfalls in Seitenansicht und Fig. 3 den genannten Federteller in Draufsicht.
  • Ein Einschlagdübel 1 weist an seinem einen Ende eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene axiale Bohrung sowie an gegenüberliegenden Seiten dieser Bohrung zwei Schlitze 2 auf. Am Umfang ist der Einschlagdübel im Bereich der Bohrung und der Schlitze 2 mit Rillen 3 versehen.
  • In der genannten Bohrung steckt ein Stift 4, der zwischen zwei zylindrischen Abschnitten einen konischen Abschnitt 5 aufweist; an seinem herausragenden, freien Ende hat der Stift 4 einen Kopf 6.
  • Der Binschlagdübel 1 ist an seinem anderen Ende mit einem Aussengewinde 7 versehen. Auf dieses Aussengewinde ist mittels einer Mutter 8 ein gewölbter Federteller 9 so aufgeschraubt, dass seine Höhlung dem geschlitzten Ende des Einschlagdübels 1 zugekehrt ist.
  • Der Federteller 9 gliedert sich in einen ringförmigen, ebenen Bereich 10 und eine innerhalb desselben liegende Auswölbung 11.
  • In der Auswölbung 11 weist der Federteller 9 eine zentrale Bohrung 12 und vier radial von dieser ausgehende Einschnitte 13 auf.
  • Der beschriebene Einschlagdübel kann aus handelsüblichen Teilen in- einer mechanisierten Fertigung zusammengesetzt werden.
  • Mit Hilfe des Dübels können beispielsweise Ösendrähte, Schlitzbänder, Lochbänder, Noniusabhänger, Bleche u.s.w.
  • an einer Decke o. dgl. befestigt werden.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Einschlagdübel, der an seinem einen Ende axial geschlitzt und mittels eines axial in diesem Ende steckenden, im übrigen herausragenden und sich leicht erweiternden Stiftes durch weiteres Aufschieben auf den Stift spreizbar ist und der an seinem anderen Ende Befestigungsmittel, insbesondere für Montageteile von Hängedecken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federscheibe (9) als Befestigungsmittel vorgesehen ist.
2. Einschlagdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass die Federscheibe ein gewölbter Teller (9) mit von einer zentralen Bohrung (12) ausgehenden radialen Schlitzen (13) ist, der, seine Höhlung dem spreizbaren Ende des Einschlagdübels (1) zugekehrt, auf den Einschlagdübel aufgeschraubt ist.
Leerseite
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Also Published As

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DE2451298B2 (de) 1980-04-30

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