DE2450836A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

Info

Publication number
DE2450836A1
DE2450836A1 DE19742450836 DE2450836A DE2450836A1 DE 2450836 A1 DE2450836 A1 DE 2450836A1 DE 19742450836 DE19742450836 DE 19742450836 DE 2450836 A DE2450836 A DE 2450836A DE 2450836 A1 DE2450836 A1 DE 2450836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating housing
contact
connector according
contact elements
peder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742450836
Other languages
English (en)
Inventor
John William Anhalt
David Samuel Goodman
Wilfred Lee Mintz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche ITT Industries GmbH filed Critical Deutsche ITT Industries GmbH
Publication of DE2450836A1 publication Critical patent/DE2450836A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
    • H01R12/58Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
■ Freiburg
J.W.Anhalt-D.S.Goodman-W.L.Mintz 17-12-2
Steckverbinder
(Zusatz zu Patent (P 22 55 7^8)
Gemäß .dem Oberbegriff des Anspruches 1 kommen bei dem Steckverbinder nach Patent ...... ........ die schräg nach außen zurückgebogenen Enden der Federschenkel eines jeden Kontaktelementes an einer ebenfalls schräg verlaufenden Fläche der Deckleistenunterseite des Isoliergehäuses zur Anlage. Fertigungstoleranzen bezüglich der Schenkellänge des Kontaktelementes sowie Abweichungen vom Sollwert der Winkelstellung des zurückgebogenen Federschenkelendes haben große Auswirkungen auf den Abstand der kontaktgebenden Bereiche zweier sich gegenüberstehender Kontaktelemen-. te, wodurch häufig, insbesondere bei sich negativ addierenden Toleranzen, Funktionsstörungen auftreten. Diese können beispielsweise darin bestehen, daß ein Federschenkel nicht weit genug in den Einsteckschlitz des Isoliergehäuses ragt und dadurch keine Kontaktverbindung mit der Leiterbahn einer in den Steckverbinder eingesetzten Schaltungsplatte zustande kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung den Steckverbinder dahingehend zu verbessern, daß er einerseits bei stets gleichbleibendem Abstand seiner sich gegenüberstehenden Kontaktelemente einfacher herstellbar ist und der andererseits für Prüfzwecke bei eingesetzter Schaltungsplatte von der Steckseite her einen Zugriff zu den Kontaktelementen gestattet.
22.10.1974, Ka/Ku ' ./.
509819/0742
J.W.Anhalt 17-12-2
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Weitere Ausbildungen des Steckverbinders sind den Unteransprüchen entnehmbar. Die mit dem Steckverbinder erzielbaren Vorteile sind in der Beschreibung genannt.
Die Erfindung wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wie folgt näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 den Steckverbinder vor der Montage, teilweise geschnitten dargestellt, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 den Steckverbinder der Fig. 1 während der Montage mit in die Schaltungsplatte vollständig eingesetzten Kontaktelementen und teilweise aufgestecktem Isoliergehäuse, quergeschni-tten dargestellt;
Fig. 3 den Steckverbinder gemäß Fig. 2 nach beendeter Montage :
Fig. 4 den Steckverbinder der Fig. j5 mit eingesetzter Schaltungsplatte, teilweise quergeschnitten dargestellt.
In Fig. 1 ist der elektrische Steckverbinder allgemein mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einer Montageplatte 12, die beispielsweise als gedruckte Leiterplatte ausgebildet sein kann. In der Montageplatte 12 sind zwei Reihen Bohrungen angeordnet und in jeder Bohrung steckt ein elektrisches Kontaktelement 16.
Die Kontaktelemente 16 bestehen jeweils aus einer Anschlußfahne 18, einem Federschenkel 22 sowie einem beide Teile miteinander verbindenden Basisteil 24. Die Kontaktelemente l6 werden vorzugsweise aus federndem Metallwerkstoff geeigneter Dicke gestanzt.
509819/07 42 ./.
J.W.Anhalt 17-12-2
Die Anschlußfahne 18 weist einen im wesentlichen eckigen Querschnitt auf und ihr freies Ende ist zum leichteren Einsetzen in die Bohrung 14 der Montageplatte 12 mit einer Spitze 26 versehen. Der Pederschenkel 22 ist durch einen Schlitz 28 in zwei Hälften aufgeteilt und zwar so, daß der-Schlitz 28 sich vom freien Ende 30 des Federschenkels 22 in Richtung Basisteil 24 erstreckt. Zwischen Schlitz und Bas'isteil 24 bleibt jedoch ein Stück nicht geschlitzter Unterschenkel 32 bestehen. Der Federschenkel 22 weist an seinem am Basisteil beginnenden Ende eine in Einbaulage nach innen gerichtete erste Biegung auf und im geschlitzten Mittelbereich eine zweite,entgegengesetzt angeordnete Biegung. Das obere, ein Anschlußteil bildende Kontaktende ist schließlich wieder so zurückgebogen, daß es eine vertikale Lage einnimmt.
Das Basisteil 24 des Kontaktelementes 16 ist breiter als der anschließende Unterschenkel 32. An diesem Übergang werden so nach oben gerichtete Schultern 38 gebildet. Die am Basisteil 24 ansetzende Anschlußfahne l8 ist zunächst als Verbreiterung 44 ausgeführt, welche durch einen schrägen Übergang 42 in den schmaleren Anschlußteil mündet. Diese Verbreiterung 44 ist jedoch schmaler als das darüber angeordnete Ende 46 des Basisteiles 24, wodurch zu beiden Seiten der Verbreiterung 44 am Basisteil 24 nach unten gerichtete Anschlagschultern 48 gebildet werden. Die Breitenabmessung des Oeiles 44 entspricht dem Durchmesser der Bohrungen 1.4. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in die Bohrungen 14 eingesetzten Kontaktelementen l6 mit ihren Schultern auf der Oberfläche der Montageplatte 12 fest aufsitzen und in den Bohrungen 14 eine ausgerichtete Lage einnehmen.
509819/0742
J.W.Anhalt 17-12-2
Wie die Fig. 2 zeigt,· sind die Kontakt elemente 16 so paarweise in die Montageplatte 12 eingesetzt, daß sie vor dem Aufstecken des Isoliergehäuses 62 sich mit ihren zueinander gerichteten Federschenkeln 22 berühren oder nahezu berühren.
Das in der Fig. 1 dargestellte Isoliergehäuse 62 besteht aus zwei Seitenwänden 64 und zwei Stirnseiten 66, welche die Seitenwände 64 normalerweise überragen. Die Seitenwände 64 münden an ihrer Oberkante in Deckleisten 68, die zwischen sich einen Einsteckschlitz 72 freilassen. Die Deckleisten 68 bilden an ihren gegenüberstehenden Seiten Innenwände 74, deren obere Kanten von Einführungsschrägen 78 begrenzt werden,die an der Oberfläche 76 der Deckleiste 68 enden.
Zur Aufnahme der Anschlußteile 37 der Kontaktelemente l6 dienen rechteckige Durchbrüche 8O, welche die Deckleiste 68 vertikal durchsetzen. Die Außenfläche der Innenwand 74 und die schräg angeordnete Innenfläche 86 der Wandung von der Deckleiste 68 bzw. Einführungsschräge 78, laufen an einer Spitze 82 zusammen,wodurch die Innenfläche 86 eine winklige Anlage bildet. Sobald das Isoliergehäuse 62 seinen vollständigen Sitz auf der Montageplatte 12 erhalten hat, dient die Innenseite 84 des Durchbruches 8O als Anlage für die Innenfläche 88 des vertikalen Anschlußteiles 37 vom Kontalctelement 16. Die freien Enden J5O des geschlitzten Federschenkels 22 sind an ihrer Innenkante 90 abgerundet.
509819/0742
J.W.Anhalt 17-12-2
Die Innenflächen der Seltenwände 64 des Gehäuses 62 weisen Rippen auf, deren Kontaktkammern begrenzende Seitenwände 94 bis an den Einsteckschlitz 72 vorgezogen sind. Am Gehäusegrund sind jeweils zwei gegenüberstehende Rippen durch einen Steg 96 miteinander verbunden. Die Oberflächen 98 der Stege 96 bilden somit Anschläge, welche die Stecktiefe einer in den Schlitz 72 einsetzbaren gedruckten Schaltungsplatte begrenzen. Die s&h zugekehrten Schmalseiten gegenüberstehender Rippen weisen ferner in Steckrichtung verlaufende Schlitze 102 auf, welche zur Führung einsetzbarer Codierplättchen 104 dienen. Diese Schlitze 102 beginnen im Bereich der Einführungsschrägen 76 und enden an den Stegen 96. Jeder Steg 96 weist ferner Schultern 114 auf, die von zwei an der Unterseite in jeden Steg 96 quer verlaufend eingeschnittene Schlitze gebildet werden.
Die Fig. 2 zeigt nun die in die Bohrungen 14 der Montageplatte 12^ eingesetzten Kontaktelemente l6 mit auf die Kontaktelemente 16 lose aufgestecktem Isoliergehäuse 62. Dabei nimmt das Isoliergehäuse 62 eine ausgerichtete Lage ein,bei der' das Basisteil 24 jedes Kontaktelementes l6 mit seinen Schultern 38 in den Schlitzen 112 zweier benachbarter Stege 96 geführt . ist. In dieser Stellung hängt das Isoliergehäuse 62 mit seinen schrägen Innenflächen 88 auf den abgerundeten Innenkanten 90 vom Anschlußteil 37 jedes Kontaktelementes l6. Bei weiterem Niederdrücken des Isoliergehäuses 62 werden die Kontaktelemente l6 gespreizt und sie gleiten mit ihren Anschlußteilen 37 in die Durchbrüche 80 der Deckleiste 68,wobei die Innenflächen 88 sich ari die Innenseiten 84 der Durchbrüche 80 legen sobald das Isoliergehäuse 62 die in Fig. 3 dargestellte. Lage eingenommen hat.
509819/07 42
J.W.Anhalt 17-12-2
Die Befestigung des Isoliergehäuses 62 geschieht durch einen Preßsitz dadurch, daß die Schlitze 112 der Stege 96 auf die seitlich hervorstehendenBasisteile 24 aufgedrückt werden. Es sei ferner bemerkt, daß die Anschlußteile 37 der Kontaktelemente l6 mit ihren freien Enden JO nahezu glatt mit der Oberfläche 76 der Deckleiste 68 abschließe*. Die Enden der Kontaktelemente 16 sind somit allseitig umschlossen und können sich beim Einführen einer gedruckten Schaltungsplatte in den Einsteckschlitz J2 des löoliergehäuses 62 nicht verbiegen. In Fig. 4 ist eine beidseitig mit Leiterbahnen 124 versehene gedruckte Schaltungsplatte 122 in den Steckschlitz J2 des Isoliergehäuses 62 eingesetzt dargestellt, deren Leiterbahnen 124 elektrisch mit den Kontaktelementen 16 verbunden sind.
Mittels Anordnung und Ausbildung der oberen, sich vertikal erstreckenden Anschlußteile 37 der Kontaktelemente 16 sowie der Durchbrüche 80 im Isolierkörper 62 wird an dessen Innenseiten 84 eine genau definierte Anlage für die Federschenkel 22 geschaffen. Hierdurch ist es mit geringem Kosten- und Fertigungsaufwand möglich, das kritische Abstandsmaß zwischen den Kontaktteilen des sich jeweils gegenüberstehenden Paares Kontaktelemente 16 auf einfache Weise innerhalb einer engen Toleranzgrenze sicher einzuhalten. Die Innenseiten 84 der Durchbrüche 80 bilden somit im Gegensatz zu einer winkligen Anlage, unveränderliche, ebene Flächen für die unter Vorspannung anliegenden Federschenkel, Bei einem nicht ganz plan auf der Montageplatte 12 befestigten Isoliergehäuse 62 ist die Möglichkeit, daß dessen Neigung nicht schließende Kontakte verursacht wesentlich geringer. Die Durchbrüche 80 gestatten ferner den Zutritt
509819/0742
J.W.Anhalt 17-12-2
von Prüfspitzen, welche mit den Anschlußteilen 37 der Kpntaktelemente 16 für Messungen in Eingriff bringbar sind, ohne die gedruckte Schaltungsplatte 122 vorher entfernen zu müssen. Die Ausbildung des Steckverbinders gestattet schließlich eine einfachere ,Fertigung dadurch, daß dessen Isoliergehäuse sich unter-Ausnutzung der Durchbrüche 80 bei seiner Herstellung leichter entformen läßt.
5 Ansprüche
2 Bl. Zeichnung
509819/0742

Claims (2)

  1. J.W.Anhalt 17-12-2
    Ansprüche
    Steckverbinder für.die Aufnahme von doppelseitig Leitungsanschlüsse tragenden gedruckten Schaltungsplatten, der aus innerhalb der Kammern eines Isoliergehäuses in zwei Reihen angeordneten Kontaktelementen besteht, wobei die Kontaktelemente in den Bohrungen einer separaten Montageplatte selbsthemmend befestigt sind, deren Pederschenkel so in die Kontaktkammern eines aufgesetzten und mit der Montageplatte verbundenen Isoliergehäuses ragen,, daß die Federschenkel von am Isoliergehäuse angeordneten Deckleisten in einer unter Pederspannung stehenden Lage gehaltert sind, nach
    Patent (P 22 55 748), dadurch gekennzeichnet,
    daß die Deckleisten (68) des Isoliergehäuses (62) mit einer jeden Kontaktkammer zugeordnetem Durchbruch (8o) versehen sind, in dem jeweils ein verlängert ausgeführtes Anschlußteil (37) des Kontaktelementes (l6) gehaltert ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (37) aus einem vertikalen Endabschnitt des gebogenen Pederschenkels (22) vom Kontaktelement (l6) besteht.
    •x Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Durchbruch (8o) steckende freie Ende (30) des Pederschenkels (22) nahezu glatt mit der Oberfläche (76) der Deckleiste (68) des Isoliergehäuses (62) abschließt.
    4# Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (90) vom freien Ende (30) des Anschlußteiles (37) abgerundet ist.
    5, Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (88) des Anschlußteiles (37) unter Vorspannung an der Innenseite (84) des Durchbruches (80) anliegt.
    22.10.1971, Ka/Ku5 098 19/0742 /
DE19742450836 1973-11-02 1974-10-25 Steckverbinder Pending DE2450836A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US41216573A 1973-11-02 1973-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2450836A1 true DE2450836A1 (de) 1975-05-07

Family

ID=23631866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742450836 Pending DE2450836A1 (de) 1973-11-02 1974-10-25 Steckverbinder

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5083787A (de)
DE (1) DE2450836A1 (de)
FR (1) FR2250256A1 (de)
IT (1) IT1025311B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES274182Y (es) * 1983-07-28 1984-08-16 Mecanismos Auxiliares Industriales,S.A.M.A.I.S.A. Hembrilla perfeccionada.
ES274181Y (es) * 1983-07-28 1984-08-16 Mecanismos Auxiliares Industriales, S.A.M.A.I.S.A. Hembrilla perfeccionada.
TWI307982B (en) * 2006-01-20 2009-03-21 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Electrical connector

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4430842Y1 (de) * 1966-06-17 1969-12-19

Also Published As

Publication number Publication date
FR2250256A1 (en) 1975-05-30
IT1025311B (it) 1978-08-10
JPS5083787A (de) 1975-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872312T2 (de) Pruefsockel mit verbesserter kontakteinrastung.
DE2054201C3 (de) Zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder bestimmtes elektrisches Kontaktelement
DE69419406T2 (de) Elektrischer verbinder zum verbinden von einer elektronischen speicherkarte
DE3134792C2 (de) Steckfassung für integrierte Schaltungsbausteine
DE3750884T2 (de) Elektrische Anschlussklemme.
DE3719474C2 (de) Kontaktorgan zum Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung
DE2255748A1 (de) Steckverbinder
DE69503642T2 (de) Elektrischer verbinder mit integraler abstützstruktur
DE69211742T2 (de) Leiterplattensteckverbinder
DE69507921T2 (de) Stecker für Leiterplatte
DE2455619A1 (de) Steckverbinder-anordnung
DE2203435A1 (de) Elektrisches Verbinderelement fuer gedruckte Schaltungen
DE10144657A1 (de) Schwimmender Verbinder
DE2856071A1 (de) Buchsenleiste zur kraeftefreien steckverbindung
DE1540262A1 (de) Elektrische Steckverbindung,insbesondere fuer gedruckte Schaltungen
WO1994015313A1 (de) Kontaktiereinrichtung für eine chipkarte
EP0739063B1 (de) Verbindung von Leiterplatte und Steckverbinder und damit versehene Steckkarte für elektronische Geräte
DE69602020T2 (de) Zusammenbau einer elektrischenanschlussbuchse und federkontakt dafür
DE2835316C2 (de)
DE19726571C2 (de) Verbindungsanordnung für einen flachen Schaltungsträger und einen Verbinder
DE2450836A1 (de) Steckverbinder
DE1765854C3 (de) AnschluBvorrichtung für eine am Rand mit elektrischen Leiterbahnen versehene Platine
EP0921594B1 (de) Steckverbindungseinrichtung
DE2140453C3 (de) Kontaktfeder für Steckverbinder
DE19611422C2 (de) Verbinder für die elektrische Verbindung von zwei Leiterplatten miteinander