DE2450319C3 - Rohrzwischenstück - Google Patents
RohrzwischenstückInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
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- Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
Description
Plan - Plan
40
40
zur Überbrückung von
zur Überbrückung von
zur Überbrückung von
zur Überbrückung von
zur Längenergänzung
zwischen Pfanne und Kugel
zur Längenergänzung
zwischen Plan auf Plan
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohrzwischenstück für ebene, pfannen- und kugelförmige Dichtflächen
an den Rohrenden, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Rohre dieser Art werden vorzugsweise aus Glas gefertigt und sind z. B. im deutschen Normblatt-Entwurf
DIN* 28 802 beschrieben. Sie werden zum Bau von Rohrleitungen verwendet und eignen sich unter
anderem für den Einsatz in chemischtechnologischen Anlagen und solchen für die Lebensmitteltechnik.
Solange Rohrleitungen ohne Behinderung frei verlegt werden können, ist es ausreichend, die Dichtflächen an
den Enden der einzelnen Rohre eben und parallel zueinander auszuführen. Wenn aber Rohrleitungsstücke
an Stutzen an Apparaturen angeschlossen werden sollen, ist es oft erforderlich, das mit der Apparatur zu
verbindende Rohrleitungsende gegenüber seiner normalen Verlegungsrichtung etwas zu versetzen. Bei
Wegen der durch die erforderliche Vielfalt bedingten geringen Stückzahl je Typ, und weil die kurzen
Rohrstücke mit zwei Dichtflächen-Schliffen versehen werden müssen, sind die Zwischenstücke aus Glas
relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Zwischenstück für Rohrleitungssysteme mit ebenen, pfannen-
und kugelförmigen Dichtflächen zu schaffen, das mit diesen drei vorkommenden Arten von Rohrenden
kombiniert werden kann, in Verbindung mit pfannenförmigen oder kugeligen Rohrenden eine kugelgelenka'tige
Beweglichkeit gestattet, allen üblichen Anforderungen an Abdichtbarkeit genügt und billig und einfach
in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Ausführung des erfindungsgemäßen Rohrstükkes, welches insbesondere für Rohrleitungen aus Glas,
Keramik, Steinzeug, Quarzgut, Quarzglas, Glaskeramik, Kunststoffen oder Rohrleitungen mit Auskleidungen
aus diesen Materialien vorgesehen ist, hat in Kombination mit den drei möglichen, verschiedenartig gestalteten
Rohrenden die Wirkung, daß eine ebene Dichtfläche an der Scheitellinie dieses Ringwulstes anliegt, ein
kugelig konvexes Rohrende die zum Rohrinneren weisende Flanke des Ringwulstes kreisförmig berührt
und ein kugelig konkav gestaltetes Rohrende an der
Außenflanke des Ringwulstes anliegt. Dabei ist selbstverständlich
Voraussetzung, daß der Radius des halbkreisförmigen Querschnittes des Ringwulstes kleiner
ist als der Radius der kugeligen Dichtfläche des anliegenden Rohrendes. Diese Voraussetzung ergibt s
sich jedoch als notwendig aus den konstruktiven Gegebenheiten.
Neben der geometrischen Gestaltung der erfindungsgemäßen
Rohrzwischenstücke ist deren Materialbeschaffenheit von entscheidender Bedeutung.
Während bei den herkömmlichen Rohrverbindungen der beschriebenen Art jeweils zwei einander entsprechende
Dichtflächen miteinander in Berührung kommen, zwischen die wegen ihrer gewissen Unvollkommenheit
noch ein Dichtmittel eingefügt werden muß, liegt das erfindungsgemäße Rohrzwischenstück im
unbelasteten Zustand nur in einer Kreislinie des Ringwulstes an dem angeschlossenen Rohrende an.
Diese Art der Berührung würde normalerweise keine genügende Abdichtung ergeben. Es ist daher ein
Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß zumindest der Ringwulst des Rohrzwischenstückes aus einem
hinreichend nachgiebigen Material besteht, das beim Zusammenziehen der zu verbindenden Rohrenden
mittels Überwurfflanschen und Schrauben so deformiert wird, daß die dadurch sich vergrößernde Berührungsfläche
eine ausreichende Abdichtung gewährleistet, ohne daß ein zusätzliches Dichtmittel eingesetzt werden muß.
Eine weitere Anforderung an den Werkstoff der Rohrzwischenstücke ist deren ausreichende chemische
Resistenz. Beide Anforderungen, eine gewisse Nachgiebigkeit bei genügender physikalischer Widerstandsfähigkeit
sowie gute chemische Beständigkeit, werden durch die Verwendung von PTFE (Polytetrafluorethylen)
erfüllt.
Ein nur aus PTFE hergestelltes Rohrzwischenstück hätte jedoch den Nachteil, daß es beim Einspannen
zwischen zwei Rohrflanschen nicht nur an den Berührungsflächen der Ringwulste, sondern über seine
ganze Länge deformiert werden würde.
Um die^an Nachteil zu vermeiden, ist es eine
besondere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, das Rohrzwischenstück aus einem im wesentlichen
zylindrischen, rohrförmigen Kern aus einem formsteifen Material und aus einem Mantel aus nachgiebigem
Material, vorzugsweise aus PTFE herzustellen. Der Mantel ist so ausgebildet, daß er die mit dem Fördergut
in Berührung kommende Innenfläche des Kernes bedeckt und den Kern an seinen Stirnflächen umgreift,
wobei die die Stirnflächen umfassenden Teile des Mantels mit den erfindungsgemäßen Ringwulsten
versehen sind. Dieser Aufbau bedingt jedoch, daß der Kern, der vorzugsweise aus Metall besteht, bereits bei
der Herstellung des PTFE-Mantels mit in die Form eingelegt werden muß, da er nicht nachträglich in den
Mantel eingesetzt oder wieder aus ihm entfernt werden kann.
Aber auch dieser Nachteil kann mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vermieden werden, bei der
der Kern aus mindestens drei geteilten Metallringen besteht, die nachträglich in den getrennt gefertigten
PTFE-Mantei eingesetzt sind und durch eine Rohrschelle oder ein entsprechendes Verbindungselement zusammengehalten
werden. Der genauere Aufbau dieser zuletzt beschriebenen, besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Frfindung geht aus der folgenden Beschreibung der Zeichnungen hervor. Es stellt dar
aus Mantel und einteiligem Kern im Schnitt,
Fig,2 ein erfindungsgemäßes Rohrzwischenstück
mit mehrteiligem Kern,
Fig.3a ein Rohrzwischenstück kurzer Ausführung
mit mehrteiligem Kern im Schnitt,
F i g. 3b das Rohrzwischenstück nach F i g. 3a, jedoch
in axialer Draufsicht,
Fig.4 ein Rohrzwischenstück gemäß Fig.3 im
Einbau zwischen zwei Rohrenden.
F i g. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rohrzwischenstück, das aus einem rohrförmigen Metallkern 1 und aus
einem aus PTFE gefertigten Mantel 2 besteht, der die Innenfläche 3 des Rohrzwischenstückes bildet und
dessen lichter Durchmesser der Rohrnennweite entspricht Der Mantel 2 umfaßt den Metallkern 1 an
dessen Enden 4 und ist dort mit je einem Ringwulst S versehen, der im wesentlichen einen halbkreisförmigen
Querschnitt besitzt und dessen Sc'ieitellinie 6 einen
Durchmesser hat, der etwa dem mittleren Durchmesser der Dichtflächen 10, 12 der anzuschließenden Rohrenden
9, 11 entspricht (Fig.4). Der f'bergang von der
größten Breite des Ringwulstes auf die volle Wanddicke des Rohrzwischenstückes bzw. des Mantels 2 mit Kern 1
wird durch Abschrägungen 7 gebildet, die unter 45° zur Rohrachse verlaufen.
Das in F i g. 2 dargestellte Rohrzwischenstück unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß
der Kern aus drei geteilten Ringen la, 16 und Ic besteht
Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 der Mantel 2 um den Kern 1 geformt werdsn muß, können
bei der Ausführung nach Fig.2 die geteilten Ringe la,
16, Ic nachträglich in den Mantel 2 eingesetzt werden.
Dies geschieht in der Weise, daß zuerst die geteilten Ringe la und IZ? um die Mitte des Mantels 2 gelegt und
dann unter die übergreifenden Mantelenden geschoben werden, worauf der geteilte, längere Ring Ic angelegt
und durch zwei Rohrschellen 8 in seiner Lage festgelegt wird. Im Hinblick auf die bei der Rohrverbindung
aufzunehmenden Druckkräfte verhält sich der geteilte Kern wie ein zusammenhängendes Teil.
F i g. 3 zeigt im Schnitt und im Aufriß eine der F i g. 2 en·: sprechende, jedoch kürzere Ausführung, bei der der
geteilte Ring Ic wesentlich schmaler ist und nur durch eine einzige Rohrschelle 8 gehalten w'rd.
In Fig.4 ist schließlich ein Rohrzwischenstück entsprechend Fig.3 im Einbau zwischen einem
Rohrende 9 mit kugeliger Dichtfläche 10 und einem weiteren Rohrende 11 mit pfannenartiger Dichtfläche
12 gezeigt. Aus der Zusammenstellung ist deutlich zu erkennen, daß die kugelige Dichtfläche 10 innerhalb der
Scheitellinie 6 des Ringwulstes und die pfannenartige Dichtfläche 12 außerhalb der Scheitellinie 6 des
Ringwulstes 5 anliegt. Es wird auch deutlich, daß die Schrägen 7 derart ausgeführt sein müssen, daß die
kanten 15 des Rohrendes 9 und 16 des Rohrendes 11 bei
einer Auslenkung der Rohrenden gegenüber dem Rohrzwischenstück dieses nicht berührea.
Bei der Verwendung von Rohrzwischenstücken geringer Länge ist es üblich, daß die gesamte
Rohrverbindung church zwei (nicht gezeigte) Überwurfflansche zusammengezogen wird, die an den Schultern
13 und 14 der Rohrenden 9 bzw. 11 anliegen, wobei die
gesamten dabei auftretenden Kräfte von Jen Ringwulsten 5 und den Kernteilen la, Ib, Ic des Rohrzwischenstückes
aufgenommen werden. Es ist jedoch auch denkbar, daß Rohr^vischenstücke nach der Erfindung
mit eigenen Flanschanlageschultern ausgeführt werden.
nicht einen exakt halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen
müssen, eine solche Ausführung aus konstruktiven Gründen aber zweckmäßig ist. Auch ähnliche
Ringwulste mit einem stetig gekrümmten Verlauf, die beispielsweise einen elliptischen, parabelförmigen oder
ähnlichen Querschnitt zeigen und den erfindungsgemäßen Zweck erfüllen, sind als äquivalente Ausführungen
anzusehen.
Claims (4)
1. Rohrzwischenstück für Rohre mit wahlweise ebenen, pfannen- oder kugelförmigen Dichtflächen
an den Rohrenden, dessen Innendurchmesser in etwa der Nennweite der zu verbindenden Rohrenden
entspricht und welches an jeder seiner Stirnflächen ein Dichtprofil besitzt, so daß es beim
Einspannen zwischen zwei zu verbindende Rohrenden mittels einer Flanschverbindung eine abdichtende
Rohrverbindung gewährleistet, wobei das Rohrzwischenstück insbesondere für Rohrleitungen aus
Glas, Keramik, Steinzeug, Quarzgut, Quarzglas, Glaskeramik, Kunststoffen oder Rohrleitungen mit
Auskleidungen aus diesen Materialien vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Dichtprofile an den Stirnflächen des Rohrzwischenstückes in Art eines Ringwulstes (5) mit im
wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind,, und daß zumindest diese Ringwulste (5)
aus einem teilweise nachgiebigen Material bestehen, so daß das Rohrzwischenstück eine abdichtende
Verbindung sowohl mit einer ebenen als auch mit einer konkav (12) oder konvex (10) kugelförmigen
Dichtfläche (10,12) eines Rohrendes (9,11) bildet.
2. Rohrzwischenstück nach Anspruch f, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem zur Aufnahme von
Druckkräften geeigneten steifen zylindrischen Kern (1) und aus einem chemisch resistenten und
physikalisch widerstandsfähigen Mantel (2) besteht, der die Innenfläche dieses steifen Kerns (1) bedeckt
und die Stirnflächen (4) des Kerns umfaßt, wobei die die Stirnflächen umfassenden Teile des Mantels (2)
mit diesen Ringwulsten (5.) mi* halbkreisförmigem Querschnitt versehen sind.
3. Rohrzwischenstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus Metall und der
Mantel (2) aus PTFE besteht.
4. Rohrzwischenstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus
mindestens drei geteilten Ringen (la, \b, \c)besteht,
die sich nachträglich in den Mantel (2) einsetzen lassen und durch eine oder mehrere Rohrschellen (8)
oder entsprechende Mittel zusammengehalten wird.
wenig elastischen Rohrleitungen, wie z, B. solchen aus
Glas, ist dies jedoch nur möglich, wenn die aus den einzelnen Rohren zusammengesetzte Leitung an ihren
Verbindungsstellen etwas gelenkig ausgeführt ist,
S Dieser Gelenkigkeit dienen die Rohre mit kugeligen Dichtflächen, die eine Abwinkelung zweier miteinander
verbundener Rohre bis zu 5° gestatten (s. Entwurf DIN 28 801).
Da eine kugelige Rohrverbindung nur durch zwei
ίο verschiedenartige Rohrenden gebildet werden kann,
nämlich durch ein Rohrende mit einer kugelig konvexen Dichtfläche und ein solches mit einer pfannenartig
konkaven Dichtfläche, und außerdem ebene Dichtflächen vorgesehen sind, verfügt das beschriebene
Rohrleitungssystem über drei verschiedenartig gestaltete Rohrenden. Damit eine Rohrverbindung auch dann
hergestellt werden kann, wenn die zusammentreffenden Dichtflächen nicht zueinander passen, sind Zwischenstücke
erforderlich, die die unterschiedlichen Dichtflächenformen überbrücken.
Abgesehen von unterschiedlichen Längen und Durchmessern solcher Zwischenstücke, müssen sechs verschiedene
Typen vorhanden sein, um jeden vorkommenden Übergang von einer Rohrendenform auf eine
andere oder einen Längenausgleich vornehmen zu können. Die sechs erforderlichen Zwischenstücke haben
folgende Dichtflächen-Kombinationen (s. auch Entwurf DIN 28 803):
Kugel-Kugel
Pfanne —Pfanne
Kugel-Plan
Pfanne - Plan
Kugel — Pfanne
Pfanne —Pfanne
Kugel-Plan
Pfanne - Plan
Kugel — Pfanne
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742450319 DE2450319C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Rohrzwischenstück |
GB4314275A GB1494053A (en) | 1974-10-23 | 1975-10-21 | Pipe connector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742450319 DE2450319C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Rohrzwischenstück |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450319A1 DE2450319A1 (de) | 1976-05-13 |
DE2450319B2 DE2450319B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2450319C3 true DE2450319C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5928949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742450319 Expired DE2450319C3 (de) | 1974-10-23 | 1974-10-23 | Rohrzwischenstück |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2923924C2 (de) * | 1979-06-13 | 1984-04-12 | Schott Glaswerke, 6500 Mainz | Auswinkelbare Dichtung |
JPH03223585A (ja) * | 1990-01-25 | 1991-10-02 | Usui Internatl Ind Co Ltd | 厚肉細径金属管材 |
-
1974
- 1974-10-23 DE DE19742450319 patent/DE2450319C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2450319B2 (de) | 1977-06-02 |
DE2450319A1 (de) | 1976-05-13 |
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Legal Events
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Owner name: SCHOTT GLASWERKE, 6500 MAINZ, DE |
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