DE2544387C3 - Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile - Google Patents
Verbindung für Rohrleitungs- und ApparateteileInfo
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- DE2544387C3 DE2544387C3 DE19752544387 DE2544387A DE2544387C3 DE 2544387 C3 DE2544387 C3 DE 2544387C3 DE 19752544387 DE19752544387 DE 19752544387 DE 2544387 A DE2544387 A DE 2544387A DE 2544387 C3 DE2544387 C3 DE 2544387C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L49/00—Connecting arrangements, e.g. joints, specially adapted for pipes of brittle material, e.g. glass, earthenware
- F16L49/08—Adjustable joints; Joints allowing movement
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- F16L23/00—Flanged joints
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile nach Patent 22 46 183, wie sie
im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus der DE-OS 22 46 183 bekannt ist.
Nach der DE-OS 22 46 183 wird von einem Verbindungsflansch nach dem DE-GM 67 50 621 ausgegangen.
Bei diesem Verbindungsflansch liegt der Beilagering an einer angerundeten Kehlfläche an, deren
Krümmung in die Konusfläche übergeht. Der Beilagering liegt dabei zwischen der äußeren Flanschkante und
dem Ansatz des Konus an. Es gibt dabei somit für den Beilagering keine definierte Stelle, sondern lediglich
einen definierten Bereich für seine Anlage am Flansch. Hierbei reichen die Gleichgewichtsbedingungen aber
nicht aus, um bei Einwirkung der Anpreßkraft des Schellenringes auf den Beilagering eindeutig definierte
Anpreßverhältnisse zu schaffen. In dem beschriebenen Bereich besteht daher eine statische Unbestimmtheit, so
daß sich die Anpreßkräfte unterschiedlich über den Umfang des Flansches verteilen und entsprechende
Nachteile gegeben sind.
Um die genannte statische Unbestimmtheit zu beheben, sieht die DE-OS 22 46 183 vor, daß sich an den
kegelstumpfförmigen Abschnitt ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt anschließt, der gegen die
Rohrlängsachse einen großen Konuswinkel derart aufweist, daß der Beilagering in angepreßtem Zustand
mit seinem Querschnittsumfang an den Konusflanken beider Abschnitte anliegt Auf diese Weise werden zwei
Berührungspunkte für den Beilagering belastende Anpreßkraft in zwei definierten Richtungen auf den
Flansch zur Einwirkung gebracht wobei eine Richtungskomponente radial und die andere Richtungskomponente
axial verläuft Dank dieser Anordnung werden die beim vorher bekannt gewesenen Stand der Technik
bestehenden Schwierigkeiten weitgehend behoben.
Nach der GB-PS 9 50 487 ist bei einer Verbindung mit nur einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, der gegen die Rohrlängsachse einen Konuswinkel von etwa 45° aufweist ein Schellenring mit zwei eine etwa rechtwinklige Innenschulter bildenden Innenflächenabschnitten bekannt, deren einer senkrecht und deren anderer parallel zur Schellenringachse verläuft Der zur Schellenringachse etwa senkrechte Innenflächenabschnitt liegt am ganzen Umfang am Beilagering an, während der andere Innenflächenabschnitt nur stellenweise am Beilagering anliegt. Hierdurch werden die Anpreßkräfte des Schellenringes statisch ungleichmäßig verteilt über den Beilagering an infolge der Herstellungstoleranzen unterschiedlichen Stellen und somit auch statisch unbestimmt zur Einwirkung auf den ke »elstumpfförmigen Abschnitt gebracht.
Nach der GB-PS 9 50 487 ist bei einer Verbindung mit nur einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, der gegen die Rohrlängsachse einen Konuswinkel von etwa 45° aufweist ein Schellenring mit zwei eine etwa rechtwinklige Innenschulter bildenden Innenflächenabschnitten bekannt, deren einer senkrecht und deren anderer parallel zur Schellenringachse verläuft Der zur Schellenringachse etwa senkrechte Innenflächenabschnitt liegt am ganzen Umfang am Beilagering an, während der andere Innenflächenabschnitt nur stellenweise am Beilagering anliegt. Hierdurch werden die Anpreßkräfte des Schellenringes statisch ungleichmäßig verteilt über den Beilagering an infolge der Herstellungstoleranzen unterschiedlichen Stellen und somit auch statisch unbestimmt zur Einwirkung auf den ke »elstumpfförmigen Abschnitt gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in weiterer Verbesserung des einleitend genannten Hauptpatentes
sämtliche statische Unbestimmtheiten an der Krafteinwirkungsstelle
auf den Beilagering als Folge unvermeidlicher Herstellungstoleranzen bei der Fertigung der
Schellenringe zu vermeiden.
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für die Anlage am Beilagering
vorgesehene Innenfläche des Schellenringes unter einem spitzen Winkel zur Achse des Schellenringes
verläuft und für einen punktförmigen Angriff am Querschnittsumfang des Beilageringes ausgebildet ist
Eine auf diese Weise gestaltete Verbindung legt nicht
nur die Wirkungslinien der auf den Flansch übertragenen Kräfte eindeutig fest, sondern beseitigt zugleich
sämtliche statische Unbestimmtheiten an der Krafteinwirkungsstelle auf den Beilagering als Folge unvermeidlicher
Herstellungstoleranzen bei der Fertigung der Schellenringe. Die Schellenringe werden nämlich
üblicherweise im Bereich ihrer Innenfläche mit einer
so Krümmung versehen, die der Krümmung des Querschnittes des Beilageringes gleich ist. Da sich aber eine
vollständige Übereinstimmung der beiden Flächenkrümmungen nicht herstellen läßt, unterliegt die
wirkliche Krafteinwirkungsrichtung demgemäßen Schwankungen. Derartige Schwankungen können aber
nach dem Vorschlag der jetzigen Erfindung nicht mehr auftreten, weil am Querschnittsumfang des Beilageringes
drei genau definierte Kraftübertragungsstellen bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenfläche des Schellenringes kalottenförmig ausgeführt
und besitzt einen Krümmungsmittelpunkt, der durch den Schnittpunkt der Rohrleitungs- bzw. Apparatelängsachse
mit der verlängerten Verbindungslinie zwischen dem Krümmungsmittelpunkt des Querschnittes
des Beilageringes und dessen Angriffsstelle an der Innenfläche des Schellenringes gegeben ist.
Ein derartig kalottenförmig gestalteter Schellenring
Ein derartig kalottenförmig gestalteter Schellenring
hat den Vorteil, daß sich beim ungleichmäßigen Festspannen des Schellenringes oder bei gerade in der
Praxis oft unvermeidlichem kleinem Neigungswinkel zwischen den Längsachsen der miteinander zu verbindenden
Rohrleitungs- bzw. Apparateteile ein vollständiger Kraftausgleich ergibt Die Angriffsstelle der
Anpreßkraft am Querschnittsumfang des Beilageringes
bleibt hierbei immer die gleiche.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung können als Ausführungsformen für den Flansch bzw. für den
Beilagering diejenigen zugrundegelegt werden, wie sie in den Fig. 1 bis 4 der DE-OS 22 46 183 dargestellt sind.
Auch kann der Schellenring in seinem äußeren Bereich einschließlich der öffnungen für Verbindungsschrauben
die in den genannten Darstellungen wiedergegebenen Formen aufweisen.
Zur Veianschaulichung der Ausgestaltung der Innenfläche
des Schellenringes wird auf die sich auf zwei Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug
genommen. Darin zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform mit kegelstumpfförmiger
Innenfläche des Schellenringes, während
Fig.2 eine Ausführungsform mit kalottenförmiger Ausführung der Innenfläche des Schellenringes darstellt.
Beide Zeichnungen zeigen das zylindrische Ende 1 eines Rohrleitungsteils. Es kommt zunächst zu einem
rohrseitigen kegelstumpfförmig erweiterten Abschnitt 2, dessen Neigungswinkel gegen die Rohrachse 4
verhältnismäßig klein ist.
Daraufhin folgt ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 5, dessen Neigungswinkel gegen die Rohrachse 4 verhältnismäßig
groß ist Nach einem zylindrischen Zwischenabschnitt folgen die kugelzonenförmigen Dichtflächen
7, die indes auch durch Planflächen oder aber durch komplementäre Dichtflächen ersetzt sein können.
Weiterhin erkennt man in beiden Darstellungen den mit kreisrundem Querschnitt ausgeführten Beilagering
8, für den wesentlich ist, daß er an den kegelstumpfförmigen
Flächen 2 und 5 anliegt Außerdem liegt am jeweiligen Querschnittsumfang des Beilageringes 8 der
Schellenring 9 bzw. 9' an.
Bei der Ausführungsform üi Fig. 1 hat der Schellenrlng
9 eine in Gestalt eines Kegelstumpfes ausgeführte Innenfläche 15, die punktförmig an der Stelle 16 am
Beilagering 8 anliegt Auf diese Weise wird die durch drei Punkte stabilisierte Kraftverteilung erreicht
Weiterhin erkennt man eine obere Randzone 17 sowie eine untere Randzone 18. Diese beiden Randzonen sind
in Richtung auf den Beilagering 8 gekrümmt und wirken als Fangflächen für letzteren.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist die Innenfläche des Schellenringes 9' als kalottenförmiger
Abschnitt 19 gestaltet Maßgeblich für den Krümmungsmittelpunkt dieser Kalottenfläche ist der
Schnittpunkt 20 zwischen der Rohrlängsachse 4 und der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen dem
Krümmungsmittelpunkt 21 des Beilageringes 8 sowie dessen Angriffsstelle 22 an der Innenfläche des
Schellenringes. Wenn der Schellenring 9 nun schwach verkantet befestigt wird oder wenn sich die Rohrlängsachse
4 mit geringer Neigung auf das anzuschließende Apparateteil einstellt, führt die vorgeschlagene Kalottenform
dazu, daß die Angriffsstelle 22 immer an der gleichen Stelle des Querschnittumfanges des Beilageringes
8 erhalten bleibt.
Für beide Ausführungsformen muß beachtet werden, daß der Innendurchmesser des Schellenringes 9 bzw. 9'
um ein geringes Maß, welches mit 23 bezeichnet ist, größer ist als der Außendurchmesser des Flansches.
Die Spannmittel für den Schellenring sind zeichnungsgemäß nicht dargestellt. Die gemäß der DE-OS
22 46 183 dargestellte Ausführungsform, für welche Verbindungsschrauben vorgesehen sind, können als ein
Ausführungsbeispiel der Spannmittel gelten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile, die endseitig einen Flansch aufweisen, der einen
sich in Richtung auf seine Stirnfläche vergrößernden, konischen Außendurchmesser derart aufweist, daß
für einen Bereich ein kegelstumpfförmiger Abschnitt
mit kleinem Konuswinkel vorgesehen ist, an den sich eine der Stirnfläche gegenüberliegende Bundfläche
für die Auflage eines Beilageringes von im wesentlichen rundem Querschnitt anschließt und der
Beilagering über den Flanschaußendurchmesser dehnbar sowie mittels eines festspannbaren Schellenriiiges
von geringfügig über dem Flanschaußendurchmesser liegenden Innendurchmesser angepreßt
ist, wobei sich an den kegelstumpfförmigen
Abschnitt ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt anschließt, der gegen die Rohrlängsachse
einen großen Konuswinkel derart aufweist, daß der Beilagering in angepreßtem Zustand mit seinem
Querschnittsumfang an den Konusflanken beider Abschnitte anliegt, nach Patent 22 46 183, dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Anlage am Beilagering (8) vorgesehene Innenfläche
des Schellenringes (9 bzw. 9') unter einem spitzen Winkel zur Achse des Schellenringes (9 bzw. 9')
verläuft und für einen punktförmigen Angriff am Querschnittsumfang des Beilageringes (8) ausgebildet
ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Schellejiringes (9)
kegelstumpfförmig gestaltet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Schellenringes (9')
kartenförmig ausgeführt ist und einen Krümmungsmittelpunkt (20) besitzt, der durch den
Schnittpunkt der Rohrleitungs- bzw. Apparatelängsachse (4) mit der verlängerten Verbindungslinie
zwischen dem Krümmungsmittelpunkt (21) des Beilageringes (8) und dessen Angnffsstelle (22) an
der Innenfläche des Schellenringes (9') gegeben ist
Priority Applications (7)
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DE19752544387 DE2544387C3 (de) | 1975-10-03 | 1975-10-03 | Verbindung für Rohrleitungs- und Apparateteile |
GB4038476A GB1559283A (en) | 1975-10-03 | 1976-09-29 | Tubular component and a device for connecting the tubular component to a further component |
FR7629344A FR2326650A1 (fr) | 1975-10-03 | 1976-09-30 | Raccord pour elements de conduites et d'appareils |
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CH1248876A CH616734A5 (en) | 1975-10-03 | 1976-10-01 | Connecting device on a tubular part |
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- 1976-10-01 DD DD19510276A patent/DD126281A5/xx unknown
- 1976-10-04 BE BE6045702A patent/BE846937A/xx unknown
Also Published As
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FR2326650B3 (de) | 1979-06-08 |
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JPS5244420A (en) | 1977-04-07 |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 2246183 Format of ref document f/p: P |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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Owner name: A.C.G. ARMATUREN + APPARATEBAU GMBH, 4422 AHAUS, D |