DE2449890B1 - Elektronenstrahlauffaenger fuer Laufzeitroehren - Google Patents
Elektronenstrahlauffaenger fuer LaufzeitroehrenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/027—Collectors
- H01J23/0275—Multistage collectors
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren, insbesondere Wanderfeldröhren,
mit mehreren den Elektronenstrahl umgebenden metallischen Elektroden, die durch Isolierkörper (Distanzstücke)
voneinander beabstandet sind (Mehrstufen-Kollektor), welche mit den von ihnen beabstandeten
Elektroden in fester Verbindung stehen. Derartige Auffängerausführungen sind aus der DT-AS 12 73 703
oder der DT-OS 21 35 783 bekannt.
Bei thermisch hochbelasteten, von ihrer Umgebung elektrisch isolierten Auffängern kommt es zur Vermeidung
von Leistungseinbrüchen oder gar Ausfällen entscheidend darauf an, die im Betrieb der Röhre entwikkelte
Verlustwärme in ausreichendem Maße abzuleiten. Sind die Auffänger mehrstufig ausgebildet, so gestaltet
sich die Wärmeabfuhr besonders schwierig, denn die Elektroden sind zusätzlich auch noch untereinander
durch Isolierkörper getrennt, die naturgemäß schlechte Wärmeleiter darstellen und eine ungleichmäßige Wärmeverteilung
längs der Auffängeroberfläche begünstigen. Dabei wäre gerade bei einem Mehrstufen-Kollektor
ein guter Wärmeübergang zwischen den einzelnen Elektroden besonders wünschenswert, da die in den
einzelnen Kollektorstufen umgesetzte Wärmemenge auch noch empfindlich von der Aussteuerung der Röhre
abhängt, die Elektroden also schockartig schwankenden, rasch zu unzulässig hohen lokalen Temperaturgradienten
führenden Hitze-Wechselbeanspruchungen ausgesetzt sind.
Verfestigt man die Distanzstücke flächig mit den Elektroden, so ist man wegen der verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten
dieser Teile auf geringe Betriebstemperaturen an den Verbindungsstellen beschränkt;
d. h., entweder kann die Röhre nur über eine allenfalls mittlere Ausgangsleistung verfügen (Röhrentyp
mit Wendelleitung, DT-AS 12 73 703) oder es darf die Mehrzahl der Kollektorelektroden nur wenig belastet
werden (nur eine einzige »Hauptelektrode« nimmt die Strahlelektronen auf, die übrigen »Nebenelektroden«
fangen lediglich die Sekundärelektronen ab; DT-OS 21 35 783).
Man hat deshalb auch versucht, die einzelnen Elektroden durch ein Paket aus aufeinandergestapelten Isolierringen
mit jeweils zwischengeordneten, flexiblen Metallagen zu trennen, wobei die Metallagen aus dem
Paket nach außen herausgeführt und entweder mit den Elektroden direkt oder über einen weiteren, ebenfalls
biegsamen Flansch mit diesen verbunden sind (US-PS 33 68 104). Die Isolierringe selbst sind dabei mit den
Elektroden wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnung nicht verfestigt. Es ist klar, daß bei Auffängern
dieser Bauart das Wärmetransportvermögen zwischen den einzelnen Elektrodenstufen sowie die Wärmeabgabe
an den Außenmantel des Kollektors nicht günstig ist. Hinzu kommt, daß die Konstruktion äußerst fragil
ist, da die Elektroden lediglich von den biegsamen Metallagen gehaltert werden; sie darf keiner mechanischen
Belastung, insbesondere keinen Erschütterungen ausgesetzt werden. Schließlich bestehen die genannten
Metallagen in der Regel aus magnetischen Werkstoffen, beispielsweise aus dem auch noch schlecht wärmeleitenden
Kovar, deren Wärmeausdehnungsverhalten etwa dem von Aluminiumoxid oder Berylliumoxid entspricht;
magnetische Störungen des Elektronenstrahls sollten jedoch im Bereich des Auffängers unbedingt
vermieden werden.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und des Wärmeabfuhrvermögens ist es schließlich aus der US-Patentschrift
36 62 212 (Fig. 3) bereits bekanntgeworden, die einzelnen Kollektorstufen insgesamt mit einer
in sich stabilen Packung aus aufeinandergestapelten Keramikringen mit zwischengeordneten Kupferrippen
zu umgeben, wobei die Rippen abwechselnd zu den Elektroden und zur Hülle führen.
Aber auch bei dieser etwas aufwendigen Anordnung kann der im wesentlichen nur längs der Rippen stattfindende
Wärmeaustausch zwischen den einzelnen Elektroden noch immer nicht befriedigen.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Mehrstufen-Kollektor zu schaffen, der hohen Hitze-Belastungen und
-Wechselbelastungen standhält, dabei mechanisch besonders robust ist, keine magnetischen Werkstoffe enthält
und vergleichsweise einfach hergestellt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Auffänger
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Elektroden jeweils von einer
Manschette mit einer im Vergleich zu den Elektroden kleinen Wärmeausdehnung umspannt sind, derart, daß
die radiale Wärmeausdehnung der Elektroden der Wärmeausdehnung der mit den Elektroden verbundenen
Distanzstücke angepaßt ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Auffängers sind in
den weiteren Ansprüchen charakterisiert.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, hohen Hitzebelastungen ausgesetzte Metallelektroden nicht
wie bisher über flexible Brücken mit den erforderlichen Isolatoren zu verbinden, sondern ihr Wärmeausdehnungsverhalten
an das der isolierenden Distanzstücke nach Maßgabe von geeignet gestalteten Spannelementen
anzupassen. Damit ist die Möglichkeit einer direkten, großflächigen Kontaktierung mit ausgezeichneter
Wärmekommunikation gegeben. Die Manschette selbst leitet Wärme, wenn sie beispielsweise aus dem unmagnetischen
Molybdän besteht, ebenfalls gut, so daß die Verlustwärme auf breiter Front auch an den Außenmantel
abgegeben werden kann. Nicht zuletzt gibt der kompakte Verbund aus großflächig miteinander verfestigten,
in sich massiven Teilen dem vorgeschlagenen Auffänger eine außerordentliche hohe mechanische
Stabilität.
Der Einsatz von relativ formfesten Spannringen bei Kollektoren ist an sich nicht neu, vgl. hierzu die US-Patentschrift
35 86 100. In dieser vorbekannten Anordnung dient ein Kühlkörperkragen geringer Wärmeausdehnung
dazu, zwischen dem eigentlichen Auffänger und einem den Auffänger umschließenden Kühlkörper
einen stets guten Kontakt aufrechtzuerhalten. Es handelt sich dabei allerdings nicht um einen Mehrstufen-Kollektor,
sondern um einen Auffänger auf Umgebungspotential; alle die Probleme, die von einer elektrischen
Elektrodenisolation aufgeworfen werden und die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegen, treten
dort nicht auf.
An Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels soll nun die Erfindung in Verbindung mit der
Figur der Zeichnung näher erläutert werden. In der Figur sind die zum Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen
Teile eines Auffängers, beispielsweise die elektrischen Zuleitungen, weggelassen.
Die Figur zeigt im Seitenschnitt einen Zweistufen-Kollektor, der für den Einsatz in einer Wanderfeldröhre
gedacht ist. Dieser Auffänger ist zylindersymmetrisch ausgebildet, er enthält eine erste Elektrode 1,
eine zweite Elektrode 2 sowie einen becherförmig ausgebildeten Auffängerboden 3. Die beiden Elektroden
haben jeweils Trichterform und sind in Elektronen-Strahlrichtung — teilweise ineinander geschoben —
hintereinander angeordnet. Jede Elektrode 1, 2 ist außerdem mit einer nach außen weisenden Auskragung
4 bzw. 6 versehen; beide Auskragungen sind durch einen Distanzring 7 voneinander beabstandet. Ringmanschetten
8, 9 aus Molybdän umspannen die Elektroden 1 bzw. 2 und liegen den jeweiligen Elektrodenauskragungen
4 bzw. 6 an. Die erste Elektrode 1 wird zusätzlich von einem ähnlich wie die Auskragung 4 geformten,
an die Ringmanschette 8 anschlagenden Flansch 11 umfaßt. Ein weiterer, mit dem Isolierring 7
in den Durchmessern gleicher Isolierring (erster Isolierring) 12 ist dem Flansch 11 gegengesetzt. Der becherförmig
gestaltete Auffängerboden 3 findet an der Ringmanschette 9 Anschlag und umschließt zugleich
die hintere Elektrode 2. Alle Teile sind an ihren Berührungsflächen miteinander verlötet. Mit dem Isolierring
12 können weitere Flansche verbunden werden, die den gesamten Zweistufen-Kollektor in der übrigen Röhre
zu befestigen gestatten.
Die geschilderte Kollektorausführung verfügt über eine extrem hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen
Einwirkungen, kann in allen ihren zylindersymmetrischen Einzelteilen vergleichsweise einfach
hergestellt sowie bequem zusammengesetzt und verlötet werden. Alle Bestandteile sind über große Wärmeleitungsquerschnitte
unter Verwendung sehr gut wärmeleitender Metalle miteinander verbunden. Da die Molybdänringe auch an ihrem Innendurchmesser
durchgehend mit den Kupferteilen verlötet sind, kann auch die volle Molybdän-Ringfläche zum Wärmetransport
beitragen. Das schwächste Glied in der Wärmeleitungskette dieser Anordnung sind die Isolierringe,
meist aus AhOs-Keramik gefertigt. Da dieses Material
ein schlechter Wärmeleiter ist, empfiehlt es sich, bei extremer Beanspruchung BeO-Keramik zu verwenden,
die eine mehrfach bessere Wärmeleitung aufweist. Die mechanische Festigkeit, Temperaturfestigkeit und
Wärmeschockfestigkeit der beschriebenen Ausführung wird noch dadurch gefördert, daß die Keramikringe jeweils
mit Kupferringen (Auskragung bzw. Flansch) verbunden sind, die einerseits wegen ihrer Duktilität als
Puffer dienen, andererseits von den Ringmanschetten an ihrer Ausdehnung gehindert werden, und sich somit
an den Verbindungsstellen nur sehr geringe Scherkräfte ausbilden können. Die Keramik-Metall-Verbindungen
bleiben auch langzeitlich vakuumdicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren, insbesondere Wanderfeldröhren, mit mehreren den
Elektronenstrahl umgebenden metallischen Elektroden, die durch Isolierkörper (Distanzstücke) voneinander
beabstandet sind (Mehrstufen-Kollektor), welche mit den von ihnen beabstandeten Elektroden
in fester Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (1, 2) jeweils
von einer Manschette (8, 9) mit einer im Vergleich zu den Elektroden (1, 2) kleinen Wärmeausdehnung
umspannt sind, derart, daß die radiale Wärmeausdehnung der Elektroden (1, 2) der Wärmeausdehnung
der mit den Elektroden (1, 2) verbundenen Distanzstücke (7,12) angepaßt ist.
2. Mehrstufen-Kollektor nach Anspruch 1, mit ringförmigen Distanzstücken (Distanzringen) sowie
zylindersymmetrischen, in Elektronenstrahlrichtung hintereinanderliegenden Elektroden, dadurch gekennzeichnet,
daß den Elektroden (1, 2) jeweils mindestens eine nach außen weisende Auskragung (4,6)
angeformt ist und die Distanzringe (7) unmittelbar zwischen die Auskragungen (4, 6) benachbarter
Elektroden (1, 2) gesetzt und mit diesen verbunden sind.
3. Mehrstufen-Kollektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (1, 2) von
einer ringförmig ausgebildeten Manschette (Ringmanschette 8, 9) umspannt ist, die an der Auskragung
(4, 6) Anschlag findet und auf ihrer ganzen Kontaktfläche mit der Elektrode (1, 2) verfestigt,
vorzugsweise verlötet ist.
4. Mehrstufen-Kollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (1, 2) nur
eine angeformte Auskragung (4,6) aufweist und daß gegebenenfalls statt einer weiteren Auskragung ein
mit der Elektrode unmittelbar verbundener formfester Flansch (11) vorgesehen ist.
5. Zweistufen-Kollektor nach Anspruch 4, mit einem als Hohlkörper geformten Auffängerboden,
dadurch gekennzeichnet, daß in Elektronenstrahlrichtung gesehen ein erster Distanzring (12), ein
Flansch der vorderen Elektrode (11), eine erste Ringmanschette (8), die Auskragung der vorderen
Elektrode (4), ein zweiter Distanzring (7), die Auskragung (6) der hinteren Elektrode (2), eine zweite
Ringmanschette (9) und der Auffängerboden (3) in der Reihenfolge ihrer Aufzählung hintereinandergesetzt
und miteinander verfestigt sind, wobei der Auffängerboden (3) zugleich auch die hintere Elektrode
(2) teilweise umgreift und mit dieser in fester Verbindung steht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449890 DE2449890C2 (de) | 1974-10-21 | Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren | |
US05/619,933 US3993925A (en) | 1974-10-21 | 1975-10-06 | Electron beam collector for transit time tubes |
FR7531831A FR2289047A1 (fr) | 1974-10-21 | 1975-10-17 | Collecteur de faisceau electronique pour tubes a temps de transit |
GB42589/75A GB1529366A (en) | 1974-10-21 | 1975-10-17 | Transit time tubes |
JP50126849A JPS5835340B2 (ja) | 1974-10-21 | 1975-10-21 | ソクドヘンチヨウカンヨウタダンシユウデンキヨク |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742449890 DE2449890C2 (de) | 1974-10-21 | Elektronenstrahlauffänger für Laufzeitröhren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2449890B1 true DE2449890B1 (de) | 1975-11-06 |
DE2449890A1 DE2449890A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2449890C2 DE2449890C2 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2289047B1 (de) | 1980-08-22 |
JPS5835340B2 (ja) | 1983-08-02 |
FR2289047A1 (fr) | 1976-05-21 |
JPS5165559A (de) | 1976-06-07 |
GB1529366A (en) | 1978-10-18 |
US3993925A (en) | 1976-11-23 |
DE2449890A1 (de) | 1975-11-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |