DE2449848A1 - Vorrichtung zum foerdern und zerstaeuben von fluessigkeit, insbesondere von verbrennungskraftstoff - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und zerstaeuben von fluessigkeit, insbesondere von verbrennungskraftstoff

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DE2449848A1 DE19742449848 DE2449848A DE2449848A1 DE 2449848 A1 DE2449848 A1 DE 2449848A1 DE 19742449848 DE19742449848 DE 19742449848 DE 2449848 A DE2449848 A DE 2449848A DE 2449848 A1 DE2449848 A1 DE 2449848A1
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellbohäfc Daim 10 373/1
Stuttgart UT, 8.10.74
Vorrichtung zum Fördern und Zerstäuben von Flüssigkeit, insbesondere von Verbrennungskraftstoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Zerstäuben von Flüssigkeit mit wenigstens einer in einen Zerstciubungsraur' weisenden Düse, mit einer einen Förderdruck für die Flüssigkeit aufbringenden Druckquelle oder -speicher und mit einer strömungsmäßigen Leitungsverbindung zwischen der oder den Düsen und der Drückquelle bzw. dem -Speicher.
Derartige Zerstäubungsprobleme treten in der Technik in vielfältiger Weise auf, z. B. beim Luftbefeuchten, sei es aus Gründen einer Klimatisierung eines Wohn- oder Arbeitsraumes oder zur Konditionierung von Arbeitsluft für irgendwelche Verfahrensabläufe. Zerstäubungsprobleme treten aber insbesondere auch bei der Verbrennung von Flüssigkeiten, z. B. bei Feuerungsanlagen oder bei Verbrennungskraftmaschinen auf, seien es Gasturbinen, Rotations- oder Hubkolbenmaschinen.
Zerstäubungseinrichtungen der obengenannten Art beruhen auf dem Prinzip, daß die Flüssigkeit durch aerodynamische Kräfte in kleine Tröpfchen zerteilt wird, sei es dadurch, daß das Medium, in das hinein zerstäubt werden soll, mit hoher Geschwindigkeit an einer Zerstäubungsdüse vorbeibewegt wird oder, daß ein dünner Flüssigkeitsstrahl mit hoher Relativgeschwindigkeit in ein solches Medium hineingespritzt wird. Dies erfordert in jedem Fall einen gewissen Leistungsaufwand,
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der allerdings in manchen Fällen ohnehin aus anderen Gründen unentbehrlich ist, z. B. ist beim Venturivergaser einer Verbrennungskraftmaschine eine gewisse Luftbeschleunigung beim Ansaugen der Luft unumgänglich. Die Zerstäubungsqualität, d. h., die Tröpfchenfeinheit kann bei solchen Anwendungsfällen,aber von der Luftgeschwindigkeit abhängen, also mittelbar von den Betriebsbedingungen vorgegeben sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Leistungsaufwand für die Zerstäubung verringert und auch gemäß den geringeren umzusetzenden Leistungsbeträgen sich eine KonstruktionsVereinfachung der Vorrichtung ergibt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in definiertem Abstand von der oder den Düsen eine vorzugsweise strömungsdurchlässige Elektrode angebracht ist, daß die Düse selber in an sich bekannter Weise aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt, aber zumindest gegenüber der Elektrode elektrisch- isoliert ist und daß eine elektrische Potentialdifferenz zwischen der oder den Düsen und der Elektrode während der Zerstäubungszeit angelegt ist.
Aufgrund der Erfindung wird ein anderes Zerstäubungsprinzip angewandt, nämlich die elektrostatische Flüssigkeitszerstäubung oder -Vernebelung. Durch Anlegen eines hohen elektrostatischen Feldes wird die Oberflächenspannung der an der Zerstäuberdüse zutagetretenden Flüssigkeit in ihrer Auswirkung nicht nur beseitigt, sondern es werden den Flüssigkeitspartikelchen gleichgepolte elektrische Ladungskräfte eingeprägt, die die Flüssigkeitsteilchen aus einem geschlossenem Flüssigkeitsverbund auseinandertreiben und zu vielen kleinen Einzeltröpfchen
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vernebeln. Der Tröpfchenzerfall geht so weit, bis die OberflSchenspannung eines kleinen Tröpfchens gegenüber den elektrostatischen Zerteilungskräften überwiegt und ein geschlossenes Flüssigkeitskügelchen zusammenzuhalten vermag. Je größer das elektrostatische Feld im Bereich der Zerstäubungsdüse ist, um so feiner sind die entstehenden Tröpfchen. '
Grundsätzlich kann die Zerstäubung bei Gegendruck oder auch ohne Gegendruck erfolgen, so daß auch eine Zerstäubung in dem Verbrennungsraum einer Verbrennungskraftmaschine erfolgen Kann. Hier ergeben sich lediglich gewisse praktische Schwierigkeiten, die in einem betriebssicheren Arbeiten und in der Betätigung einer dann zu verwendenden verschließbaren Zerstäuberdüse, nämlich eines sogenannten Zerstäuberventiles liegen. Bei fremdgezündeten Verbrennungskraftmaschinen oder bei Verbrennungskraftmaschinen mit kontinuierlicher Verbrennung oder bei Feuerungen wird jedoch meist in einen Raum geringen Druckes eingespritzt, so daß die Verwendung einer mechanisch ständig offenen Zerstäuberdüse ohne Antriebsprobleme möglich ist und die Vorteile der Erfindung voll zur Geltung kommen können. Eine wirksame Zerstäubung bzw. eine Verhinderung eines Nachrjnnens unzerstäubter Flüssigkeit beim Ausschalten des elektrostatischen Feldes wird dadurch bewirkt, daß der Förderdruck für den Brennstoff so gering gehalten wird, daß er zwar einerseits die hydraulischen Widerstände zwischen Düsen und Druckquelle auch bei den größten je Zeiteinheit auftretenden Zerstäubungsmengen zu überwinden vermag, aber andererseits bei elektrischer Potentialgleichheit zwischen Düse und Elektrode eine die Düse durchtretende Förderung von Flüssigkeit durch die am Rand der Düse wirksamen Oberflächenspannung der Flüssigkeit verhindert wird. Die nach Wegfall des elektrostatischen Feldes wieder voll an der oder den Öffnungen der Zerstäuberdüsen wirksamen Oberflächenspannungen der Flüssigkeit
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verschließen gewissermaßen bei einem geringen Vorlaufdruck die Düsen. Diese Oberflächenspannung vermag dann einem um so größeren Druck standzuhalten, je kleiner der hydraulische Radius der offenen Querschnittsflache des oder der Düsen ist, d. h., in je mehr Einzeldüsen eine bestimmte erforderliche Querschnittsfläche aufgelöst ist. Ein hoher Förderdruck und somit ein besonders kleiner hydraulischer Durchmesser ist erforderlich, wenn bei einer intermittierenden Zerstäubung eine rasche Beschleunigung bzw. Verzögerung der vor der Zerstäubung anstehenden Flüssigkeitssäule erforderlich ist. Die Aufteilung eines bestimmten Querschnittes in viele kleine Einzeldüseh ist auch noch aus einem anderen Grunde vorteilhaft. Die Größe einer Einzeldüse ist - abgesehen von der angelegten Feldstärke - eine maßgebende Konstruktionsgröße für die Größe der entstehenden Nebeltröpfchen. Je kleiner die Austrittsöffnungen sind, um so feiner kann bei vorgegebener ·) zerstäubt werden. Eine feine Zerstäubung ist aber Grundvoraussetzung für eine gute vollständige Verbrennung, die eine gute Kraftstoffausnutzung und saubere Abgase ergibt.
Zur Erhöhung der Feldliniendichte im Bereich der Zerstäuberdüsen bzw. der Einzeldüsen einer gemeinsam wirksamen Gruppe von Düsen kann vorgesehen sein, daß der Rand der Düsen hinsichtlich des elektrisch leitenden Teiles möglichst schmal ausgebildet ist und gegenüber anderen elektrisch leitenden Flächen in der unmittelbaren Umgebung der Düse in Richtung auf die Elektrode vorsteht. Damit kann bei vorgegebener Potentialdifferenz die Wirksamkeit des elektrostatischen Feldes erhöht und ein noch feinerer Tröpfchenzerfall erzielt werden. Durch das spitze Hineinragen der kleinen Düsenränder kommt es zu einer Feldinhomogenität, die im Bereich des Flüssigkeitsspiegels in der Düsenöffnung zu einer drastischen örtlichen Feldüberhöhung . führt . Gerade das Ausmaß der'Potentialdxfferenz des Feldes
♦) Potentialdifferenz zwischen Düse und Elektrode
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iia Bereich der Düsenöffnung ist für die Tröpfchenbildung verantwortlich. Aufgrund der örtlichen Feldüberhöhung ist die insbesamt angelegte Potentialdifferenz zwischen Düse und Elektrode zu einem Teil an dem Ort, wo sie benötigt wird, konzentriert. Die nachteiligen Auswirkungen einer übermäßig großen Potentialdifferenz zwischen Düse und Elektrode - nämlich mögliche Funkenüberschläge oder starke Anziehung der gebildeten Nebeltröpfchen an die Elektrode - werden, da insoweit lediglich eine mäßige Potentialdifferenz für eine ausreichende Wirkung erforderlich ist, von vornherein beseitigt.
Bei der Verwendung der erfindungsgeBßäßen Zerstäubungseinrichtung in Verbrennungskraftmaschinen ist es zweckmäßig, die Zerstäuberdüse im Bereich des Saugrohres an einer Stelle normalen Strömungsquerschnittes anzuordnen. Es brauclt dann kein Vergaser angeordnet zu werden und die Zerstäubereinrichtung kann kontinuierlich arbeiten. Dabei wird die Potentialdifferenz während der Betriebszeit ununterbrochen aufrechterhalten. Die Höhe der Potentialdifferenz, d. h., die Feldstärke kann z. B. durch Verschieben eines Abgriffes auf einem Potentiometer leicht verändert und demgemäß die Zerstäubereinrichtung gesteuert werden. Auf diese V/eise kann mit elektronischen Mitteln auch komplizierten Steuerungs- bzw. Betriebsbedingungen Rechnung getragen werden. Natürlich kann die erfindungsgemäße Zerstäubereinrichtung zugleich mit einer herkömmlichen Zerstäubereinrichtung, z. B. mit einem Venturivergaser/angewandt werden. Dadurch kann der Venturivergaser wesentlich einfacher ausgestaltet sein und braucht lediglich auf bestimmte Betriebserfordernisse Rücksicht zu nehmen; hingegen können andere Anpassungs- und Steuerungsfunktionen von der elektrostatischen Zerstäubung über-
*) oder zusammen mit einer herkömmlichen Saugrohreinspritzanlage
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nommen werden. In Kombination mit Saugrohreinspritzanlagen kann *)
Die Düsen der Zerstäubereinrichtunp sollen an einer umströmten Stelle angeordnet sein; eine hohe relative Luftströmung ist jedoch nicht erforderlich. Die Umströmung der Düsen und der Elektrode soll so groß sein, daß die aerodynamisch auf die gebildeten Nebeltröpfchen einwirkenden Kräfte größer sind als die elektrostatisch auf sie einwirkenden Kräfte. Die gebildeten Nebeleröpfchen sind Ladungsträger mit dem Ladungsvorzeichen der Düsen und werden von der Elektro.de angezogen. Bei Stagnieren der Umgebung oder bei unzureichender Umströmung würde es zu einer Koagulation der Nebeltröpfchen auf der Elektrode kommen, was natürlich verhindert werden soll. Bei einer Brennraumeinspritzung müßten daher die Düsen und die Elektroden z. B. im Bereich einer Wirbelströmung angeordnet sein.
Die elektrostatische Benzinvernebelung kann auch intermittierend im Takt der Verbrennungskraftmaschine betrieben werden. Eine solche Arbeitsweise ist bei Saugrohreinspritzung in größerer Nähe des Säugventils oder bei direkter Brennraumeinspritzung über ein Zerstäuberventil angebracht. Der Spritzbeginn und die Spritzdauer sind mit elektronischen Hilfsmitteln leicht zu beherrschen, da es lediglich um das zeitgenaue Einschalten einer Spannung geht.
Zur besseren Beherrschung der zu zerstaubenden Mengen über größere Steuerbereiche hinweg ist es zweckmäßig, wenn wenigstens eine einzelne oder eine Gruppe von Düsen aus der Gesamtheit der Düsen elektrisch gegenüber den anderen isoliert und mit einem elektrischen Leitungsanschluß versehen ist und wenn Mittel, vorzugsweise ein Schalter, vorgesehen sind, mittels derer die eine Düse bzw. die
*) insbesondere im Teillastbereich die Zerstäubung dee Kraftstoffes verbessert werden.
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eine Gruppe unabhängig von der Potentialdifferenz der anderen Düsen gegenüber der Elektrode wahlweise auf das elektrische Potential der anderen Düsen gelegt oder elektrisch von ihnen getrennt werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnunpen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1: Den Arbeitsraum einer Verbrennungskraftmaschine und eine erfindungsgemäße Gernischerzeugung und
Fig. 2 und 3: In vergrößerter Einzeldarstellung im achsparallelen (Fig. 2) bzw. im achssenkrechten Schnitt (Fig. 3) die Zerstäuberdüsen mit davor angeordneter Elektrode.
Die dargestellte Verbrennungskraftmaschine weist einen die Zylinderlaufbahn 1 enthaltenden Motorblock 2 und einen Zylinderkopf 3 auf. In der Zylinderlaufbahn gleitet der Kolben 4. Der Verbrennungsraum ist - wie dargestellt - durch den Kolbenboden des in der oberen Todstellung befindlichen Kolbens, die Zylinderlaufbahn 1 und .den Zylinderkopfboden begrenzt. Während des Saughubes des Kolbens gelangt Luft/Kraftstoffgemisch durch die Ansaugleitung 5 und das geöffnete Einlaßventil 6 in den sich erweiternden Arbeitsraum. An einer Stelle des Verbrennungsraumes ist die Zündeinrichtung, eine Zündkerze 7 angeordnet. Die Zündimpulse werden der Zündkerze über das Zündkabel 8 von der nicht dargestellten Zündanlage des Motors zugeführt.
Zu dem Motor gehört noch eine Gemischaufbereitungseinrichtung mit Luftansaugfilter 14, Drosselklappe 15, Zerstäubungsraum 16 sowie ip.it der erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung 17, 18, 19, und zwar umfaßt letztere die Zerstäuberdüsen 17, die in definiertem Ab-
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stand davor angeordnete Elektrode 18 und die als Mengen- und Druckspeicher dienende Schwimmerkammer 19. Mit der Zerstäubungseinrichtung 17, 18, 19 kann die Kraftstoffmenge und mit der Drosselklappe die Luftmenge des Luftkraftstoffgemisches gesteuert werden.
Die Schwimmerkammer 19 mit dem Schv/immer 20, der Schwimmernadel 21, dem Kraftstoffspiegel 2 2 und der Zulaufdüse 23 ist geodätisch oberhalb der Zerstäuberdüse (Höhendifferenz h) angeordnet. Die Schwimmerkammer wird durch die aus dem Vorratsbehälter 2 5 ansaugende Kraftstofförderpumpe 21 ständig auf dem Füllniveau 22 gehalten. Überschüssige Fördermengen der Pumpe 24 fließen über die einstellbare By-pass-Drossel 2 6 in den Vorratsbehälter zurück. Durch die Schwimmerkammer mit ihrem Füllniveau 22 ist oberhalb der Zerstäuberdüsen 17 eine stets definierte Zulaufhöhe h als Druckspeicher und eine Mengenspeicherung aufrechterhalten. Die weiter unten noch näher zu erläuternde Zerstäuberdüse 17·ist hinsichtlich ihrer offenen Querschnittsfläche bzw. deren Verteilung auf mehrere Einzeldüsen so gestaltet, daß die Oberflächenspannung der an der Zerstäuberdüse anstehenden Flüssigkeitsoberfläche im Fall stagnierender Luft im Zerstäubungsraum und abgeschalteten elektrostatischen Potentials an der Elektrode 18 so groß ist, daß sie dem Zulaufdruck h sicher standzuhalten vermag. Dadurch kommt eine selbsttätige Kraftstoffabschaltung beim Motorst-illstand zustande. Wie die vergrößerten Detaildarstellungen der Zerstäuberdüsen in den Figuren 2 und 3 erkennen lassen, weist die Düse 17 einen Isolierkörper 30 aus Kunststoff auf, der unter Vorspannung dichtend in das Zulaufrohr 31 von der Schwimmerkammer in den Zerstäuberraum eingepreßt ist. In dem Isolierkörper sind im dargestellen Ausfuhrungsbeispiel drei Düsengruppen 32 zu je vier Einzeldüsen 33 eingebettet. Die Düsengruppen sind aus elektrisch leitendem Material und mit einem nach außen geführten Leitungsanschluß 34 versehen. Dank der isolierten Anordnung der Düsengruppen
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und dank der einzeln nach außen geführten Anschlüsse lassen sich die Düsengruppen einzeln auf ein bestimmtes elektrostatisches Potential, z. B. auf Potential null legen oder von eineir bestimmten Potential trennen. Hierzu dient der stellvertretend als ein Beispiel für die mehreren Düsengruppen dargestellte Schalter 44. Die Einzeldüsen 33 der Düsengruppen ragen mit ihrem Düsenrand gegenüber der elektrisch leitenden Umgebung in Richtung auf die Elektrode hervor. Diese exponierte Lage der schmalen Düsenränder in einem zwischen Düse und Elektrode sich aufbauenden elektrischen Feld führt zu einer Feldinhomogenität und einer starken Feldlinienverdichtung, d. h. , Feldstärkeerhöhung im Bereich der Düsen, was - wie noch zu erläutern sein wird - sehr wichtig ist.
Durch Abstandsarme 35 und einem Ring 3 6 gehalten ist eine Lochplatte 37 aus elektrisch leitendem Material isoliert und in definiertem Abstand zu den Düsen angeordnet. Ober einen mit der Lochplatte 37 elektrisch leitend verbundenen Leitungsanschluß läßt sich die Lochplatte auf ein bestimmtes elektrostatisches Potential legen. Ein Schalter 45 erlaubt es, das Potential kurzzeitig zu-oder abzuschalten. Es kann sich dabei um einen mechanischen oder auch um einen kontaktlosen Schalter handeln. Die Schalterbetätigung kann je nach Auslegung der Anlage als Dauereinspritzung oder als taktweise wirksame intermittierende Einspritzung entweder als einmalig oder als taktweise im Arbeitstakt des Motors zu betätigender Schalter ausgelegt werden.
Als Spannungsquelle zum Aufbau eines elektrischen Feldes zwischen Düse und Elektrode bzw. um der Elektrode ein genügend hohes elek-
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trisches Potential gegenüber den Düsen zu geben, dient der elektrisch parallel zur Funkenstrecke der Zündkerze liegende durch die Zündspannung stoßweise aufgeladene bzw. geladen gehaltene Kondensator 39 hoher Kapazität und hoher Durchschlagsspannung. Die Masse- und Gehäuseteile des Motors sind über Masseleitungen43 untereinander und mit dem Rahmen und der Karosserie des nicht dargestellten zugehörigen Fahrzeuges auf gleiches Potential null gelegt. Elektrisch parallel zum Kondensator 22 ist ein Potentiometer 40 gelegt, dessen eines Endeebenfalls auf Potential null gelegt ist. Dadurch können an dem Potentiometer unterschiedliche Potentiale abgegriffen werden (ßchleifkontakt 11). Der Schleif? kontakt 41 ist über einen strombegrenzenden Hochohmwiderstand 42 (z. B. 20 MQ) mit dem Anschluß 38 (Schirmkabel) der Elektrode 18 der Zerstäubereinrichtung verbunden. Dieser Widerstand dient dazu, Funkenüberschläge von der Düse zur Elektrode zu verhindern.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist nun kurz folgende: Durch Anlegen einer hohen Spannung an die Elektrode IS (z. B. im Bereich zwischen 5 bis 10 kV) und durch die exponierte Lage der DüsenPänder im elektrostatischen Feld kommt es im Bereich der Austrittsfläche der Düsen zu Feldstärkeunterschieden von spürbarem Ausmaß. Diese Feldstärkeunterschiede im Bereich des Flüssigkeitsspiegels tragen in die Flüssigkeit zertrennend und der Oberflächenspannung entgegenwirkende Kräfte hinein, die einen Zerfall der Flüssigkeit in kleinste Tröpfchen bewirken. Die Oberflächenspannung ist in ihrer zusammenhaltenden Wirkung auf sehr viel kleinere Oberflächen bzw. Flüssigkeitspartikelchen beschränkt und vermag es nicht, mehr, die trotz ihrer Kleinheit relativ großen freien Düsenquerschnitte mit einem glatten Flüssigkeitsspiegel zu
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überspannen. Durch die Potentialdifferenz im Bereich der Düsenaustrittsfläche kommt es ständig zu einem intensiven Aufreißen der Flüssigkeit und einem intensiven Tröpfchenzerfall. Da die Rückhaltekraft der Oberflächenspannung gegenüber dem Nachlaufdruck (bestimmt durch die Zulaufhöhe h) aufeehoben ist, kommt es im Maße des Tröpfchenzerfalles zu einem Flussigkeitsnachlaüfen.
Für die Tröpfchen- oder Nebelbildung selber ist an sich eine Strömung des Mediums, in das hinein zerstäubt werden soll,im Zerstäubungsraum 16 nicht erforderlich, jedoch muß der gebildete Nebel vor einer Koagulation an der Elektrode abtransportiert werden. Die Zerstäubung ist also unabhängig von dem Ansaugunterdruck oder der Drehzahl des Motors wirksam. Die Drosselklappe muß so geführt werden, daß je nach Lastzustand des Motors und der Zerstäubungsmenge eine solche Luftmenge angesaugt wird, daß ein zündfähiges optimal verbrennendes Gemisch entsteht. Für die Zerstäubungsmenge ist die Höhe der Potentialdifferenz und die insgesamt zur Verfügung gestellte Fläche an wirksamen Zerstäubungsdüsen maßgebend. Aus diesem Grunde ist die Einstellmöglichkeit der Potentialhöhe der Elektrode und eine Veränderbarkeit der Anzahl der wirksamen Düsengruppen vorgesehen. Mit zunehmender Potentialdifferenz wird im übrigen nicht nur die Zerstäubungsmenge gesteigert, sondern auch die Tröpfchenfeinheit. Ist die maximale Potentialdifferenz ausgesteuert, so kann zur weiteren Steigerung der Zerstäubungsmenge durch Sahließen eines Schalters 44 eine weitere Düsengruppe zugeschaltet und mit geringerer Potentialdifferenz aber gleicher Verstäubungsmenge weitergefahren werden.
Aufgrund der Tröpfchenentstehung in einem inhomogenen elektrischen Feld erhalten die Nebeltröpfchen eine hinsichtlich der Polarität
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durch die der Düsen bestimmte elektrische Ladung; sie werden Ladungsträger. Aufgrund dieser Ladung der Nebeltröpfchen kann durch elektrostatische Kräfte der Weiterflug der Nebeltröpfchen und eine ungleiche Packungsdichte im Brennraum (Schichtladung) herbeigeführt werden. Aufgrund der untereinander gleichgspolten Ladung stoßen die Nebeltröpfchen sich gegenseitig ab und die Gefahr von Koagulationen ist weitgehend gebannt.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim IQ 373/1
    Stuttgart UT, 6.10.74
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Fördern und Zerstäuben von Flüssigkeit mit wenigstens einer in einen Zerstäubungsraum weisenden Düse, mit einer einen Förderdruck für die Flüssigkeit aufbringenden Druckquelle oder -speicher und mit einer strömungsmäßigen Leitungsverbindung zwischen der oder den Düsen und der Druckquelle bzw. dem-speicher, dadurch gekennzeichnet, daß in definiertem Abstand vcr der oder den Düsen (17, 32, 33) eine vorzugsweise strömungsdurchlässige Elektrode (18, 37) angebracht ist, daß die Düse (17, 32, 33) selber in an sich bekannter Weise aus elektrisch leitendem Werkstoff hergestellt, aber zumindest gegenüber der Elektrode (18, 37) elektrisch isoliert ist und daß eine elektrische Potentialdifferenz zwischen der oder den Düsen (17, 32, 33) und der Elektrode (18, 37) während der Zerstäubungszeit angelegt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (17, 32, 33) in an sich bekannter Weise als mechanisch ständig offene Düsen ausgebildet sind und daß der Förderdruck (h) so gering gehalten ist, daß er zwar einerseits die hydraulischen Widerstände zwischen Düsen (17, 32, 33) und Druckquelle bzw. -rpeicher (19) auch bei den größten je Zeiteinheit auftretenden Zerstäubungsmengen zu überwinden vermag, aber andererseits bei elektrischer
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    Potentialgleichheit zwischen Düse (17, 32, 33) und Elektrode (18, 37) eine die Düse (17, 32, 33) durchtretende Förderung von Flüssigkeit durch die am Rand (33) der Düse (17, 32, 33) wirksamen Oberflächenspannung der Flüssigkeit verhindert wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rand (33) der Düse (17, 32, 33) hinsichtlich des elektrisch leitenden Teiles (33) möglichst schmal ausgebildet ist und gegenüber anderen elektrisch leitenden Flächen (32) in der unmittelbaren Umgebung der Düse in Richtung auf die Elektrode (18, 37) vorsteht.
    H. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Düsen (17, 32, 33) in einer von dem Medium, in das hinein zerstäubt werden soll, umströmten Stelle angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit ein Kraftstoff für Verbrennungskraftmaschinen und als Zerstäubungsraum (16) das Ansaugrohr einer Verbrennungskraftmaschine verwendet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Potentialdifferenz während der Betriebszeit der Verbrennungskraftmaschine ohne Unterbrechnung aufrechterhalten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekenn-, zeichnet , daß die Potentialdifferenz im Arbeitstakt der als Kolbenmaschine ausgebildeten Verbrennungskraftmaschine auf null abgesenkt und wieder auf einen Arbeitswert erhöht wird.
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    Daim 10 373A
    8. Vorrichtung nach einem vorliergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß die Größe der Potentialdifferenz veränderbar ist.
    9. Vorrichtung mit mehreren Zerstäuberdüsen nach einem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine einzelne oder eine Gruppe (33) von Düsen aus der Gesamtheit der Düsen (33) elektrisch gegenüber den anderen isoliert und mit einem elektrischen Leitungsanschluß (3Ό versehen ist und daß Mittel, vorzugsweise ein Schalter (4H), vorgesehen sine, mittels derer die eine Düse bzw. die eine Gruppe (33) unabhängig von der Potentialdifferenz der anderen Düsen gegenüber der Elektrode (18, 37) wahlweise auf das elektrische Potential der anderen Düsen gelegt oder elektrisch von ihnen getrennt werden kann.
    609819/001 h
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