DE2517682A1 - Einspritzventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzventil fuer brennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2517682A1 DE2517682A1 DE19752517682 DE2517682A DE2517682A1 DE 2517682 A1 DE2517682 A1 DE 2517682A1 DE 19752517682 DE19752517682 DE 19752517682 DE 2517682 A DE2517682 A DE 2517682A DE 2517682 A1 DE2517682 A1 DE 2517682A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- injection
- electrode
- injection valve
- ring electrode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M57/00—Fuel-injectors combined or associated with other devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/08—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
Description
Daialar-Banz Atitioz.gesill*chaf t
Stuttgart-Untartürkheiai
Dai» ίο 734/4
16.4.75
Die Erfindung betrifft «in Einspritzventil für Brennkraftmaschinen,
insbesondere Niederdruck-Einspritzvantil für geaischansaugende Brennkraftmaschinen, aiit
•inen durch Faderkraft entgegen dar Einapritzrichtung auf dan Ventilsitz vorgespannten kegelförmigen von
einea Ventilschaft gehaltenenen Ventilglied, welches durch hydraulischen Druck in dar einzuspritzenden
Kraftstoffflüssigkeit in Einapritzrichtung vom Ventilsitz
abhebbar ist, wobei von dar Ventilöffnung aufgrund eines kegelstumpfförmigen Ventilverschlußspaltes
die Kraftstoffflüssigkeit in Fora eines Sprühkegel« abspritzbar iat.
609845/0 0 40
Daim Io
Dies· Ventilart ist vom Prinzip her seist als Gleichstromventil
oder auch als Tellerventil bezeichnet, veil die Abheberichtung des Ventilgliedes der Durchströmrichtung
gleichgerichtet ist bzw. weil der Ventilsitz «it einest von der Zulaufseite her gehaltenen Ventilteller abgedichtet
wird. Die eingangs genannten Einspritzventile werden meist in Saugrohr der Brennkraftmaschine, d. h. außerhalb des
Brennraumes angeordnet, so daß der Einspritzgegendruck relativ niedrig ist. Aufgrund der VersprUhung des Kraftstoffes
in einen Sprühkegel wird der an Ventil austretende Kraftstoff bei höheren Kraftstoffdurchsätzen auf einen
großen Rau* verteilt und dabei auch in relativ kleine Tröpfchen zerteilt. Bei höheren Kraftstoffdurchsätzen
wird also mit den beispielsweise im Saugrohr angeordneten und meist kontinuierlich abspritzenden Einspritzventilen
ein brauchbares Luft/Kraftstoffgemisch erzielt. Bei kleinen
im geringen Teillastgebiet oder im Leerlauf der Brennkraftmaschine auftretenden Durchsätzen läßt die erzielbare
Gemischqualität jedoch sehr zu wünschen übrig, da die Kraftstoffflüssigkeit hier nicht in einem geschlossenen
sich rasch in viele Einzeltröpfchen auflösenden Sprühkegel, sondern vielmehr in einzelnen aufgrund von Bearbeitvnga-Qder
sonstigen Rauhigkeiten der Ventilverschlußflächen sich
ergebenden Strahlen abspritzt, die entlang des gedachten Mantel« des Sprühkegels oder zumindest in dessen Nähe verlaufen.
Im Gegensatz zu einem kegelförmig sich ausbreitenden Flüssigkeitsfilm, der aus Kontinuitätsgründen immer
dünner werden und demgemäß in einzelne Tröpfchen zerfallen muß, kann ein einzelner Strahl sich wesentlich länger sta-
609845/0040
- 3 - D«i« Io 73V4
bil halten, bevor er in Tröpfchen zerfällt. Die Folge iet,
daß bei kleiinen Flüssigkeitsdurchsätzen durch die eingangs genannten Einspritzventil« hindurch der Anteil der Wandbenetzung
und der Anteil der großen Tropfen viel größer ist als bei großen Durchsätzen. Um also einen ruhigen betriebssicheren
Lauf der Brennkraftmaschine zu erzielen, ■uß also bei Leerlauf und bei niedrigen Teillasten das Gemisch
überfettet werden, um sicherzustellen, daß bei jedem Arbeitstakt in jedem Arbeitszylinder die für diesen Betriebszustand
erforderliche Mindestmenge an zündfähigen
Luft/Kraftstoffgemisch zur Verfügung steht. Die an der
Wand haftenden in den Brennraum mitgerissenen Kraftstoffteile gehen unverbrannt oder unvollkommen verbrannt durch
den Auspuff ins Freie und stellen eine Umweltbelästigting
dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs genannte Einspritzventil
im Hinblick auf ein besseres Sprühverhalten bei kleinen Durchsätzen zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß der Ventilsitz am Ende eines vom Ventilgehäuse abragenden elektrisch leitenden
und leitend mit dem ebenfalls elektrisch leitenden Ventilgehäuse verbundenen möglichst dünnwandigen den Ventilschaft
mit Zwischenraum umschließenden Rohres - Distanzrohr - angeordnet ist, welches im Außendurchmesser
wesentlich kleiner als eine charakteristische Ventilgehäuseabmessung
im Bereich der Verbindungsstelle des Distanzrohres mit dem Ventilgehäuse ist und daß im Abstand
6 O 9 8 4 5 / O Π 4 O
- 4 - Dai« lo 734/4
um die Austrittsstelle des Ventiles herum eine elektrisch
gegenüber den Ventilgehäuse und den Distanzrohr isolierte flächige Ringelektrode Kit einen elektrisch leitenden Anschluß
angeordnet ist, deren - in Richtung der Sprühkegelachse und in Einsprit»richtung gesehen - zuvorderst liegende
Stirnkante einen größeren Abstand von Ventilgehäuse aufweist als zum Distanzrohr und deren zuhinterst liegende
Stirnkante außerhalb des Sprühkegels liegt und daß die Ringelektrode gegenüber den Ventilgehäuse auf ein elektrisches
Potential gelegt ist*
Durch diese Maßnahmen ist die Abspritzstelle des Ventiles
sowohl mechanisch als auch elektrisch an exponierter Stelle innerhalb eines elektrischen Feldes angeordnet,
wobei das Distanzrohr selber als die eine Elektrode für das elektrische Feld dient. Aufgrund dieser exponierten
Lage der Austrittsstelle könnt es an ihr zu einer Feldlinienverdichtung
und zu einer örtlichen Feldüberhöhung· Neben der Anwendung einer grundsätzlich bekannten Versprühung
von Kraftstoffflüssigkeit nit Hilfe elektrostatischer Kräfte ist diese Feldüberhöhung das Ziel der erfindungsgenäßen
Maßnahnen. Un einen spürbaren elektrostatischen Versprühungseffekt zu erzielen, nuß nämlich
ein sehr hoher Feldstärkegradient in unmittelbaren Bereich
der Austrittsetelle der Flüssigkeit vorhanden sein. Die zwischen Elektrode und Austrittestelle anlegbare
Spannung kann aber wegen der Gefahr von Spannungsüberschlägen nicht beliebig hoch gewählt werden, sondern nuß
609845/0040
5 - Dale Io 73V*
unterhalb der Überschlagsgrenze bleiben. Hierfür sind neben dem gewählten Elektrodenabetand vor allem die elektrische
Leitfähigkeit und die elektrische Durchschlagsfestigkeit der jeweiligen Kraftstoffflüssigkeit sowie der
Druck im Zerstäubungsraum maßgebend. Dank der erfindungsgemäß exponierten Anordnung der Austrittsstelle des Einspritzventiles
im elektrischen Feld kann aber trotz einer sich unterhalb der Überschlagsgrenze haltenden Spannungsdifferenz
zwischen Elektrode und Austrittsstelle der FeIdetärkegradient
im Bereich der Austrittsstelle drastisch erhöht werden. Die Austrittestelle soll demnach auf eine
möglichst kleine und möglichst stark exponiert im Feld angeordnete Stelle gelegt werden. Die Gegenelektrode soll
hingegen möglichst großflächig, d. h. so ausgebildet und angeordnet sein, daß sie unter einem möglichst großen
Raumwinkel - von der Austrittsstelle aus gesehen - erscheint. Die Austrittestelle soll eine möglichst große
Anzahl der von der Gegenelektrode ausgehenden Feldlinien auf sich ziehen. Es ist auch zu vermeiden, daß die Gegenelektrode
zu dicht an das Ventilgehäuse herangerückt wird und etwa zwischen Gegenelektrode und Ventilgehäuse Überschläge
auftreten können.
609845/0040
- 6 - Dai« Io 73V4
Durch die elektrostatische Versprühung der Kraftstoffflüssigkeit
werden die gebildeten Teilchen zu Ladungsträgern und zwar von derjenigen Polarität, die die Austrittsstelle
gegenüber der Gegenelektrode hat. Es wird daher Ton der Gegen- oder Ringelektrode eine Anziehungskraft auf die
Tröpfchen ausgeübt. Um einen Wandaufprall an der Elektrode und somit eine zwangsweise Koagulation der Tröpfchen zu
vermeiden, ist die Elektrode aus dem Sprühkegel ausgerückt. Der Abstand der Elektrode von Sprühkegel darf nicht zu gering
sein. Die Massenkräfte der mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit - der Strahlgeschwindigkeit - zunächst
rein hydraulisch abgespritzten Flüssigkeitspartikelchen, die dann durch elektrostatische Kräfte in Tröpfchen zerlegt
werden, diese Massenkräfte der mit einer bestimmten Geschwindigkeit
und Richtung fliegenden Tröpfchen also, müssen gegenüber den Anziehungskräften der Elektrode überwiegen,
so daß die Tröpfchen allenfalls etwas abgelenkt werden können aber nicht auf die Elektrode aufprallen.
Damit die lokale Feldstärkeüberhöhung am gesamten !Anfang
der Auetrittsöffnung etwa gleich groß ist und der gesamte Umfang des Sprühkegels gleichermaßen von den elektrostatischen
Kräften erfaßt wird, ist es zweckmäßig, wenn die Ringelektrode gleichachsig zur Sprühkegelachse ange- '
ordnet ist· Der gleichen Zielsetzung dient es auch, die Stirnkanten der Ringelektrode achssenkrecht zur Elektrodenachse
und somit auch zur Sprühkegelachse anzuordnen.
609845/0040
- 7 - Dei» ίο 73V*
Ee wird· oben gesagt, di· Ringelektrode solle flächig sein;
hiermit ist lediglich gemeint, daß die Elektrode im Hinblick auf ihre Bildung von größeren zusammenhängenden potentialflächen
flächig also gewissermaßen elektrostatisch flächig sein soll. Ee wäre zulässig, als Elektrode z. B.
ein zylindrisches Maschengeflecht oder einen schraubengangförmig gewundenen Draht zu verwenden. Mechanisch ist es
aber noch einfacher, wenn die Ringelektrode als Massivelektrode z. B. als kleiner Rohrabschnitt eines Messingrohres
ausgebildet ist. Die isolierte Halterung der Elektrode ist dann wegen ihrer Eigensteifigkeit viel einfacher.
Einer noch stärkeren Konzentrierung der Feldlinien auf den unmittelbaren Rand der Austrittsöffnung ist es förderlich,
wenn das Distanzrohr auf der Außenseite am Ventilsitzende kegelstumpfförmig angeschärft ist. In die gleiche Richtung
zielt die Maßnahme, den Rand des Ventilgliedes im Querschnitt scharfkantig auszubilden. Ferner kann auch noch
die vom Ventilsitz abgewandte Seite des Ventilgliedes ausgehöhlt werden. Die von der Ringelektrode aus/einsehbare
Fläche der Freiseite des Ventiltellers wird durch die Aushöhlung verringert. Dadurch werden ebenfalls Streufeldlinien
von der freien Ventiltellerseite in Richtung auf den Rand des Ventiltellers abgedrängt.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Aueführungebeispieles im folgenden näher erläutert; es zeigen:
609845/0040
-8 - Dai« ίο 73V4
Fig. 1 die Anordnung des erfindungsgemäßen Einspritrventiles
am Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine und
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch das Vorderende des erfindungegeeäßen Einspritzventil*.
Die Fig. 1 zeigt in dem Teilausschnitt einer Brennkraftmaschine
einen auf einen Motorblock 1 aufgesetzten Zylinderkopf 2 mit einem durch ein Einlaßventil 3 verschließbaren
durch Wandungen 5 begrenzten Saugkanal 4. In dem Saugkanal herrscht in Abhängigkeit von dem auf und ab gehenden Kolben
6 eine pulsierende Strömung.
In Strömungsrichtung gesehen vor dem Ventil ist - in den Saugkanal 4 einmündend - ein Einspritzventil 7 angeordnet.
und auf den Ventilteller des Ventiles 3 gerichtet zu der Kanal strömung angeordnet^ Das Einspritzventil, ist
außen zylindrisch ausgebildet und in eine längsgeschlitzte
in der Saugrohrwandung 5 angebrachte Klemmbohrung Io
(Klemmschraube 11) festgeklemmt. Der unmittelbar in der Klemmbohrung festgeklemmte Außenteil 12 des Ventiles 7 ist
aus elektrisch isolierendem Stoff (Rohrisolator 12). Der elektrisch leitende Gehäuseteil 13 des Ventiles ist mit dem
Kabel Ik und der Schelle 15 elektrisch leitend mit dem Zylinderkopf
2 verbunden und damit - wie dieser auch - elektrisch auf "Masse" oder auf Potential Null gelegt. An dem
Rohrisolator 12 ist oben über eine Gummikappe ein Spannung sZuführungskabel l6 nach außen geführt. An dem eigent-
60984 5/0040
- 9 - Dale Io
lichen Ventilgehäuse 13 ist am oberen Ende die Benzinzufüh· rungsleitung 17 angeschlossen. In dee dargestellten Ausführungsbeispiel
ait einem vor den Ventil 3 angeordneten Einspritzventil steht die Einspritzleitung 17 ständig unter
Druck und demgemäß wird ständig Benzin in den unter geringen Druck stehenden Saugkanal k eingespritzt.
Druck und demgemäß wird ständig Benzin in den unter geringen Druck stehenden Saugkanal k eingespritzt.
Die vergrößerte Darstellung der Fig. 2 zeigt die Spitze
des Einspritzventiles im Längsschnitt. Das rohrförmige
Ventilgehäuse 13 aus elektrisch leitendes Werkstoff z. B.
aus Stahl ist konzentrisch in einen ebenfalls rohrförmigen Isolator (Rohrisolator 12) eingeschoben und in definierter Axialposition darin festgehalten. Das Ventil weist eine
durch ein Tellerventilglied l8 verschließbare Öffnung mit
de» Öffnungsrand 19 auf. Der Ventilteller l8 wird durch
einen Ventilschaft 2o gehalten und durch die Kraft der Feder 21 in Schließrichtung gedrückt. Der Ventilteller l8
und der Öffnungsrand 19 bilden einen kegelförmig verlaufenden Ventilsitz l8/l9, dessen Achse gleichachsig zur Achse des Ventilgehäuses 13 verläuft. Aufgrund dieser Gestaltung bildet sich ein kegelförmiger Sprühstrahl - ein Sprühkegel 9 - mit der Achse 8 aus.
des Einspritzventiles im Längsschnitt. Das rohrförmige
Ventilgehäuse 13 aus elektrisch leitendes Werkstoff z. B.
aus Stahl ist konzentrisch in einen ebenfalls rohrförmigen Isolator (Rohrisolator 12) eingeschoben und in definierter Axialposition darin festgehalten. Das Ventil weist eine
durch ein Tellerventilglied l8 verschließbare Öffnung mit
de» Öffnungsrand 19 auf. Der Ventilteller l8 wird durch
einen Ventilschaft 2o gehalten und durch die Kraft der Feder 21 in Schließrichtung gedrückt. Der Ventilteller l8
und der Öffnungsrand 19 bilden einen kegelförmig verlaufenden Ventilsitz l8/l9, dessen Achse gleichachsig zur Achse des Ventilgehäuses 13 verläuft. Aufgrund dieser Gestaltung bildet sich ein kegelförmiger Sprühstrahl - ein Sprühkegel 9 - mit der Achse 8 aus.
Die Auslaßöffnung des Ventiles ist erfindungsgemäß am Ende
eines dünnwandigen vom Ventilgehäuse 13 bzw. der dem Ventilgehäuse
noch zuzurechnenden eingebördelten Platte 23 abragenden Distanzrohres 22 angeordnet, welches wesentlich
609845/0040
-Io - Dein Io 73V4
kleiner im Durchmesser iat al· «in« charakteristische Gehäuse
abmessung an der Ansatzstelle 24 z. B. dar Gehäuserohr-Durchaeaaer.
Das Distanzierungsrohr ist ebenfalls aus elektrisch leitenden Werkstoff und leitend mit des
Gehäuse verbunden. Hierdurch ergibt sich eine sowohl elektrisch als auch mechanisch exponierte Lage der Austritteöffnung
des Einspritzventiles.
Auf der Innenseite des Rohrisolators 12 ist an dessen freien Ende - die Auetrittsöffnung des Ventiles umgebend
- eine Ringelektrode 25 angebracht, die mit dem Kabel l6 verbunden ist. Zur Erzielung eines rotationssymmetrischen
Feldes sind die Elektrode gleichachsig zum Distanzrohr und zur Austrittsöffnung und deren Stirnkanten
26 und 27 achssenkrecht angeordnet. Die Ringelektrode ist großflächig gestaltet und so angebracht und ausgebildet,
daß sie - vom Öffnungsrand 19 aus gesehen - unter einem möglichst großen Raumwinkel (Winkel<Λ, ) erscheint.
Umgekehrt sind Vorkehrungen getroffen, damit die Austritt »öffnung bzw. deren unmittelbare Ränder - von irgendeinem
Punkt der Elektrode 25 aus betrachtet - unter
einem möglichst kleinen Raumwinkel erscheinen. Die Ringelektrode kann jedoch nicht beliebig groß gestaltet werden;
ihre axiale Erstreckung ist begrenzt. So ist ». B. die hintere Stirnkante 26 der Ringelektrode so^weit in
Einspritzrichtung nach vorne gerückt, daß sie von dem Ventilgehäuse bzw. der Platte 23 einen größeren Abstand
hat als vom Distanzrohr 22 und die vordere Stirnkante
609845/0040
-Jt- Daim Io 7jk/k
ist in Einspritzrichtung soweit nach hintan gerückt, daß aie noch «it Sicherheit außerhalb dea Sprühkegele 9 liegt
(Abstand A). Ub die Öffnungeränder der Austritteöffnung
des Einspritzventil* von der Ringelektrode aus geaehen
unter möglichst kleinen Rau«winkel erscheinen zu lassen,
ist das Distanzrohr zum Öffnungsrand hin kegelstumpfförmig
angeachärft (Kegelfläche 31) und der Ventilteller auf der von Ventilsitz abgewandten Seite konkav ausgehöhlt
(Höhlung 32). Die Ringelektrode ist als Massivelektrode
ausgebildet, was ihre Befestigung an Rohrisolator vereinfacht.
Die Ringelektrode ist auf Potential von etwa 2,5 bis 5 kV gelegt (Spannungsquelle 28). Dadurch bildet sich zwischen
der Elektrode und den Distanzrohr 22 ein elektrisches Feld aus (Feldlinie 29). Die Potentialhöhe ist so zu wählen,
daß mit Sicherheit Spannungeüberschläge vermieden werden. Die Überschlagsgrenze ist - abgesehen von dem einmal festgelegten
Elektrodenabstand - auch noch von der elektrischen Leitfähigkeit und von der Durchschlagsfestigkeit der
Kraftstoffflüssigkeit abhängig, die je nach Kraftstoffart
und Zusätzen sehr unterschiedlich sein können. Ferner hängt die Überschlagagrenze vom Druck im Zerstäubungsraum ab.
Dank der erfindungsgemäßen beschriebenen exponierten Anordnung der Auetritteöffnung im elektrischen Feld kommt
es zu einer Feldlinienverdichtung im Bereich der Austritte-Öffnung und zu einer lokalen Feldüberhöhung in diesem Be-
609845/0040
- 12 - Daim Io 734/4
reich. Aufgrund dieser Maßnahmen wird in Austrittsbereich
ein sehr hoher Feldatärkegradient erzielt, ao daß trotz ausreichendem Sicherheitsabstand der Gesautspannung
von der Überschlagegrenze eine elektrostatische Flüssigkeitsversprühung in erheblichen Ausmaß erzielt
werden kann. Insbesondere dann, wenn die Durchsätze klein und demgemäß die hydraulischen Vereprtihkräfte gering und
nahezu wirkungslos sind, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ventilausbildung ein feiner Sprühnebel erzielt werden.
Die Nebeltröpfchen erhalten eine elektrische Ladung, die ihrem Vorzeichen nach durch das des Distanzrohres bestimmt
ist; auf die Tröpfchen wird demgemäß von der Elektrode eine Anziehungskraft ausgeübt.
Durch den Abstand A des Sprühkegels 9 von der Ringelektrode 25 iat gewährleistet, daß die mit einer gewissen
Strahlgeachwindigkeit zunächst rein hydraulisch abgespritzten Flüssigkeitspartikelchen, die dann durch elektrostatische
Kräfte in einzelne Tröpfchen zerlegt werden, daß diese fliegenden Tröpfchen also nicht auf die Elektrode
aufprallen. Die Massenträgheit der Tröpfchen und da· Beharrungsvermögen in einer Flugbahn sind aufgrund
des Abstandea A größer als die Anziehungskräfte der
Elektrode, so daß die Tröpfchen an der Elektrode vorbeiflogen.
60984K/0040
Aufgrund der auch mechanischen bzw. aerodynamischen Ab-•chirmwirkung
des Rohrisolators ist - im Feinbereich gesehen - die Auetrittestelle des Einspritzventiles in
einem ströaungsmäßigen sogenannten Totwassergebiet angeordnet,
so daß sich der Sprühkegel - durch Luftströmungen
nicht behindert oder beeinträchtigt - in Ruhe ausbilden kann.
609845/OOAO
Claims (1)
1.!Einspritzventil für Brennkraftmaschinen, insbesondere
Niederdruck-Einapritzventil für geaiachanaau(ende
Brennkraftmaschinen, alt einem durch Federkraft entgegen
der Einapritzrichtung auf den Ventilsitz vorgespannten kegelförmigen von einem Ventilschaft gehaltenen
Ventilglied, welches durch hydraulischen Druck in der einzuspritzenden Kraftatoffflüssigkeit in Einapritzrichtung
vom Ventilsitz abhebbar iat, wobei von der Ventilöffnung aufgrund eines kegelstumpfförmigen
Ventilverschlußspaltea die Kraftstoffflüssigkeit in
Form eines Sprühkegele abspritzbar iat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (18/19) am Ende einea vom Ventilgehäuse (13) abragenden elektrisch
leitenden und elektrisch leitend mit dem ebenfalls elektrisch leitenden Ventilgehäuse (13) verbundenen
möglichst dünnwandigen den Ventilschaft (2o) mit Zwischenraum umschließenden Rohres (22) - Diatanzrohr angeordnet
ist, welches im Außendurchmeβser wesentlich
kleiner als eine charakteristische Ventilgenaueeabmeasung
im Bereich der Verbindungsstelle (2k) des Distanzrohrea
(22) mit dem Ventilgehäuse (13) iat und daß im Abstand um die Austrittsstelle des Ventiles herum eine
elektrisch gegenüber dem Ventilgehäuse (13) und dem Distanzrohr (22) iaolierte flächige Ringelektrode (25)
mit einem elektrisch leitenden Anschluß (l6) angeordnet ist, deren - in Richtung der Sprühkegelachse (8) und in
Einapritzrichtung geaehen - zuvorderst liegende Stirn—
609845/0040
- 15 - D*im lo 734/4
kante (26) einen größeren Abstand vom Ventilgehäuse (13) aufweist als zu« Distanzrohr (22) und deren
zuhinterst liegende Stirnkante (27) außerhalb des Sprühkegels (9) liegt (Abstand A) und daß die Ringelektrode
(25) gegenüber dem Ventilgehäuse (13) auf ein elektrisches Potential gelegt ist (Spannungsquelle
28).
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringelektrode
(25) gleichachsig zur Sprühkegelachse (8) angeordnet ist.
3. Einspritzventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnkanten (26 und 27) der Ringelektrode (25) achssenkrecht zur Elektrodenachse angeordnet sind.
k. Einspritzventil nach Anspruch 1, d oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringelektrode (25) als Massivelektrode ausgebildet ist.
60984 5/0040
- l6 - Da im Io
5· Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (25) a° ausgebildet und angeordnet
ist, daß sie - von der Austrittsöffnung (l9/l8) des Ventiles aus gesehen - unter einem möglichst großen
Raumwinkel ( (A. ) erscheint.
6. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand der Ringelektrode (25) von dem Distanz rohr (22) oberhalb der Durchschlagsgrenze liegt.
7· Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzrohr (22) auf der Außenseite am Ventilsitzende kegeletumpfförmig angeschärft ist (Fläche
31)·
8. Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand des Ventilgliedes (l8) im Querschnitt scharfkantig ausgebildet ist.
9« Einspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ventilsitz abgewandte Seite des Ventilgliedes
(18) ausgehöhlt ist (Höhlung 32).
1 Ii /. Ij
Leerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517682A DE2517682C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Einspritzventil für Brennkraftmaschinen |
IT48989/76A IT1057537B (it) | 1975-04-22 | 1976-04-12 | Perfezionamento nelle disposizioni di valvola di ammissione per motori a scoppio ad inzezione indiretta |
GB15387/76A GB1519409A (en) | 1975-04-22 | 1976-04-14 | Fuelinjection valve assembly for an internal combustion engine |
US05/677,863 US4077374A (en) | 1975-04-22 | 1976-04-16 | Injection valve for internal combustion engines |
FR7611544A FR2308798A1 (fr) | 1975-04-22 | 1976-04-20 | Injecteur pour moteur a combustion interne |
JP51044506A JPS51129523A (en) | 1975-04-22 | 1976-04-21 | Injection valve for internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517682A DE2517682C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Einspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517682A1 true DE2517682A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2517682B2 DE2517682B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2517682C3 DE2517682C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5944607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2517682A Expired DE2517682C3 (de) | 1975-04-22 | 1975-04-22 | Einspritzventil für Brennkraftmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4077374A (de) |
JP (1) | JPS51129523A (de) |
DE (1) | DE2517682C3 (de) |
FR (1) | FR2308798A1 (de) |
GB (1) | GB1519409A (de) |
IT (1) | IT1057537B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008500A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-03-05 | Ford Motor Company Limited | Einspritzventil für Brennstoff |
FR2446928A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Nissan Motor | Dispositif d'injection de carburant pour un moteur a combustion interne |
DE2949655A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
DE102006003668A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffeinspritzventil mit nach aussen öffnender Düsennadel |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5349633A (en) * | 1976-10-18 | 1978-05-06 | Nissan Motor Co Ltd | Fuel supplying apparatus for internal combustion engine |
US4240379A (en) * | 1978-06-23 | 1980-12-23 | Armbruster John W | Method and means for controlling explosive dust with computer programmed stratified fuel injected combustion |
US4582475A (en) * | 1980-06-27 | 1986-04-15 | Eaton Corporation | Method and apparatus for igniting combustible mixtures |
US4545525A (en) * | 1983-07-11 | 1985-10-08 | Micropure, Incorporated | Producing liquid droplets bearing electrical charges |
US4566636A (en) * | 1983-07-11 | 1986-01-28 | Micropure, Incorporated | Producing liquid droplets bearing electrical charges |
FR2553834B1 (fr) * | 1983-10-20 | 1988-02-26 | Sibe | Soupape d'injection pour moteur a combustion interne |
CA1279798C (en) * | 1985-07-19 | 1991-02-05 | Peter William Ragg | Fuel injection |
JPS63501692A (ja) * | 1985-10-01 | 1988-07-14 | マイクロピュア−・インコ−ポレ−テッド | 帯電した液滴の形成 |
US4709863A (en) * | 1985-10-04 | 1987-12-01 | Morehouse Industries, Inc. | Media mill screen assembly |
US4865003A (en) * | 1988-12-28 | 1989-09-12 | Eaton Corporation | Method and apparatus for activating fuel prior to combustion |
DE4029056A1 (de) * | 1990-04-07 | 1991-10-17 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil |
US5535723A (en) * | 1994-07-29 | 1996-07-16 | Caterpillar Inc. | Electonically-controlled fluid injector having pre-injection pressurizable fluid storage chamber and outwardly-opening direct-operated check |
US5671716A (en) * | 1996-10-03 | 1997-09-30 | Ford Global Technologies, Inc. | Fuel injection system and strategy |
GB0025668D0 (en) * | 2000-10-19 | 2000-12-06 | Epicam Ltd | Fuel injection assembly |
DE10219834A1 (de) * | 2002-05-03 | 2003-11-20 | Daimler Chrysler Ag | Kraftstoffeinspritzinjektor für Verbrennungskraftmaschinen |
DE10325289A1 (de) * | 2003-06-04 | 2005-03-17 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
DE102004053352A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-18 | Siemens Ag | Ventil zum Einspritzen von Brennstoff |
US20090151322A1 (en) * | 2007-12-18 | 2009-06-18 | Perriquest Defense Research Enterprises Llc | Plasma Assisted Combustion Device |
US9316189B2 (en) * | 2008-01-14 | 2016-04-19 | North Carolina State University | Fuel injection device for an internal combustion engine, and associated method |
US9062642B2 (en) * | 2010-03-23 | 2015-06-23 | Cummins Inc. | Fuel injector with variable spray |
US9920674B2 (en) | 2014-01-09 | 2018-03-20 | Cummins Inc. | Variable spray angle injector arrangement |
JP6337722B2 (ja) * | 2014-09-25 | 2018-06-06 | 株式会社デンソー | 燃料供給装置及びその制御方法 |
WO2020048441A1 (zh) | 2018-09-03 | 2020-03-12 | 广东虚拟现实科技有限公司 | 通信连接方法、终端设备及无线通信系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1476168C3 (de) * | 1964-07-09 | 1975-02-13 | Johan Holger Benicasim Castellon Graffman (Spanien) | Vorrichtung für kontinuierliche Kraftstoffeinspritzung in das Ansaugrohr von Brennkraftmaschinen |
US3347470A (en) * | 1965-04-07 | 1967-10-17 | Borg Warner | Fuel injection nozzle |
US3269446A (en) * | 1965-05-19 | 1966-08-30 | Chevron Res | Electrostatic atomization of liquid fuel |
US3727636A (en) * | 1971-01-25 | 1973-04-17 | Parker Hannifin Corp | Flow control valve for fuel injection nozzle |
US3749545A (en) * | 1971-11-24 | 1973-07-31 | Univ Ohio State | Apparatus and method for controlling liquid fuel sprays for combustion |
-
1975
- 1975-04-22 DE DE2517682A patent/DE2517682C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-12 IT IT48989/76A patent/IT1057537B/it active
- 1976-04-14 GB GB15387/76A patent/GB1519409A/en not_active Expired
- 1976-04-16 US US05/677,863 patent/US4077374A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-20 FR FR7611544A patent/FR2308798A1/fr active Granted
- 1976-04-21 JP JP51044506A patent/JPS51129523A/ja active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0008500A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-03-05 | Ford Motor Company Limited | Einspritzventil für Brennstoff |
FR2446928A1 (fr) * | 1979-01-18 | 1980-08-14 | Nissan Motor | Dispositif d'injection de carburant pour un moteur a combustion interne |
DE2949655A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
DE102006003668A1 (de) * | 2006-01-26 | 2007-08-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Brennstoffeinspritzventil mit nach aussen öffnender Düsennadel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517682C3 (de) | 1980-09-11 |
JPS5638789B2 (de) | 1981-09-09 |
DE2517682B2 (de) | 1980-01-17 |
FR2308798A1 (fr) | 1976-11-19 |
FR2308798B1 (de) | 1980-12-26 |
US4077374A (en) | 1978-03-07 |
IT1057537B (it) | 1982-03-30 |
JPS51129523A (en) | 1976-11-11 |
GB1519409A (en) | 1978-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2517682A1 (de) | Einspritzventil fuer brennkraftmaschinen | |
DE4106563C2 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Zerstäubung von Flüssigkeiten | |
DE4106564C2 (de) | Vorrichtung zur elektrostatischen Zerstäubung von Flüssigkeiten | |
EP0476084B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0236795B1 (de) | Elektrostatische Sprüheinrichtung für Beschichtungspulver | |
DE3633612A1 (de) | Kraftstoffeinspritzsystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3716402A1 (de) | Kraftstoffeinspritzduese | |
DE2449848C3 (de) | ||
DE3043713A1 (de) | Elektrostatischer dieseltreibstoffinjektor | |
DE102018130539A1 (de) | Isolatorenanordnung für eine Zündkerzenanordnung und Zündkerzenanordnung | |
DE2521141C3 (de) | Zerstäubungseinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3502642A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine | |
DE2038646A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares Einspritzventil fuer Saugrohreinspritzanlagen | |
DE2446022B2 (de) | Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Gegenständen mit flüssigem oder pulverförmigem Beschichtungsmaterial | |
DE2713113A1 (de) | Treibstoffeinspritzeinheit fuer verbrennungsvorrichtungen | |
EP1408231B1 (de) | Einspritzvorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff | |
DE19948061A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil im Zylinder | |
DE3112617A1 (de) | Vorkammereinrichtung mit schockwellenzerstaeubung | |
EP0148837B1 (de) | Einrichtung zum einspritzen von kraftstoff in eine sekundäre strömung von verbrennungsluft einer brennkammer | |
DE916365C (de) | Druckluft-Einspritzbrennkraftmaschine mit Fremdzuendung | |
EP0223018B1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil | |
DE2401047A1 (de) | Einrichtung zur erzeugung eines luft/ kraftstoffgemisches | |
CH627526A5 (en) | Controlled multi-hole injection nozzle | |
DE102012018780A1 (de) | Kraftstoff-Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine | |
DE3708656A1 (de) | Elektrostatische spruehpistole |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |