DE2449618A1 - Induktivitaetsarme langstatorausfuehrung niedriger spannung und mehrfachausnuetzung der frequenzumrichter - Google Patents

Induktivitaetsarme langstatorausfuehrung niedriger spannung und mehrfachausnuetzung der frequenzumrichter

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DE2449618A1 DE19742449618 DE2449618A DE2449618A1 DE 2449618 A1 DE2449618 A1 DE 2449618A1 DE 19742449618 DE19742449618 DE 19742449618 DE 2449618 A DE2449618 A DE 2449618A DE 2449618 A1 DE2449618 A1 DE 2449618A1
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/025Asynchronous motors
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description

  • Betr.: Induktivitätsarme Langstatorausführung niedriger Spannung und Mehrfachausnützung der Frequenzumrichter 1. übersicht Gegenüber Linearmotoren der Kurzstatorbauart weisen Langstatoranordnungen eine problemlose Energie zuführung sowie eine erhebliche Vereinfachung der technischen Fahrzeugausrüstung auf.
  • Die synchrone Langstatorvariante ermöglicht darüber hinaus eine beachtliche Verbesserung des Antriebswirkungsgrades und die Erzeugung der zum Tragen und Führen des Fahrzeuges oder des Motorerregerteiles notwendigen Kraftkomponenten, (P 22 38 Xo3 .8 ) .
  • Die Problematik konzentriert sich bei diesen Antriebssystemen hauptsächlich auf die Verringerung des Aufwandes längs des Fahrweges- Die festen Kosten sind durch den notwendigen Anteil für das Eisenblechpaket, die Wanderfeldwicklung und die Unterstationen bestimmt. Während sich das Eisenvolumen im Zusammenhang mit den erforder]ichen Schub- und Tragkräften ergibt und bei gegebener Geschwindigkeit stark von der maximalen Frequenz abhängt, ind die Wicklungskosten durch das Wicklungsvolumen und die Spannung bestimmt; beide sind durch die Art der Schaltung beeinflußbar.
  • Auch die Preise für die Frequenzumformer lassen sich durch die Wahl einer niedrigen Betriebsspannung senken. Sie sind darüber hinaus in direktem Zusammenhang zur Antriebsscheinleistung und zur Zahl der Einspeisestellen zu sehen.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren beschrieben, das zu @@@@@@@@@ aostensenkungen sowie zur Verringerung der Schelnleirtung und/ oder Verbesserung des Wirkungsgrades führt. Durch Verringerung der Betriebsspannung wird der Uberwachungsaufwand reduziert und die Störanfälligkeit des Transportsystems verringert.
  • 2. Maßnahmen zur Verringerung der Scheinleistung Die für die Bemessung der Energieeinspeisung sowie der Stellglieder in den Unter stationen bestimmende Scheinleistung ist umso größer, je höher bei gegebener Frequenz die mit einem Blockabschnitt verbundene magnetische Energie ist. Diese läßt sich offenbar verringern, wenn die Streckenabschnittslänge bei gleicher Strombelastung verringert wird oder wenn durch entsprechende geometrische Anordnung der Wicklung der Energieinhalt je Längeneinheit gesenkt werden kann.
  • 2.1 Gegensinnig durchflutete Statorhälften In Bild 1 sind drei unterschiedliche Anordnungen des Stators wiedergegeben. Die Anordnung 1 A stellt einen einseitige Langstator mit einer bestimmten Stromverteilung der Drehstromwicklung dar. Das von den Wicklungsströmen erregte magnetische Feld hat einen charakteristischen Verlauf, der im Längsschnitt wesentlich durch die Polteilung bestimmt ist. Stehen sich wie im Bild 1 B zwei gleichsinnig erregte Statoren gegenüber, so tritt unterhalb eines bestimmten Mindestabstandes eine Kopplung beider Hälften auf, die zu einer Verstärkung der Normalkomponente der magnetischen Feldstärke im Statorbereich im Vergleich zur Anordnung 1 A führt. Der Energieinhalt je Längeneinheit vergrößert sich damit gegenüber zwei unabhängigen einseitigen Anordnungen.
  • Umgekehrt führt die Gegenüberstellung zweier gegensinnig durchfluteten Statoren unterhalb eines bestimmten Mindestabstandes zu einer Verringerung des magnetischen Energieinhaltes je Längeneinheit. Im Falle eines vollständigen Zusammenrückens der beiden Statorhälften h@@@@ sich die f@@@@@@@@@@@@@@ Wirkung@@ der'Ströme an jedem Ort auf; sie haben ein völliges Verschwinden der magnetischen Energie außerhalb der Nuten zur Folge.
  • Für die praktische Anwendung gilt, daß die Anordnung 1 C günstiger, die Anordnung 1 B ungünstiger als 1 A ist. Da verkleinerte Energieinhalte je Längeneinheit zu kleineren Blindwiderständen für die außerhalb des Fahrzeugbereiches liegende Wicklungsstrecke führen, bedeutet dies kleinere Blindleistung und kleinere Klemmenspannung. In den Anordnungen B und C ist im Falle einer Asynchronmaschine der Sekundärteil bzw. bei Synchronmaschinen der Erregerteil jeweils unterschiedlich zu gestalten.
  • Während bei gegensinnig durchfluteten Statoren der Translator aus jeweils zwei miteinander verbundenen einseitig wirkenden Maschinenteilen besteht, kann bei gleichsinniger Durchflutung der Eisenteil für den Feldrückschluß mit verringertem Querschnitt, ja im Falle vollkommener Feldsymmetrie sogar völlig ohne Eisen ausgeführt werden.
  • Bild 2 zeigt die Erregeranordnung, die der Statoranordnung 1 C entspricht. Ähnlich wie in der Patentanmeldung P 23 6L 019 1 beschrieben, kann die Erregerwicklung in eine an konstanter Spannung betriebene Hauptwicklung und eine Steuerwicklung unterteilt werden, die über ein Stellglied spaltabhängig mit variablem Strom versorgt werden kann, so daß eine berührungslose Führung des Erregerteils b. des Fahrzeuges bewirkt wird. Haupt- und Steuerwicklung sind induktiv nicht miteinander gekoppelt, so daß günstige Bedingungen für die Bemessung der Steuerwicklung und des Stellgliedes gegeben sind und eine schnelle Regelung möglich wird.
  • Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß unter der Voraussetzung gleicher Stromverteilung in beiden Statoren eine Aussteuerung der magnetischen Induktion die Größe der Schubkraft unbeeinflußt läßt. Tangential- und Normalkraft beeinflussen sich bei Rege- @@@gsvorg@@gen ra?"'t5cJch nicht. Dies gilt mit guter Nanerung auch für den Fall von Stromänderungen in der Drehstromwicklung, da das vom Strombelag erzeugte magnetische Feld gegenüber dem -v-om rregersystem erzeugten Hauptfeld sehr klein ist, so daß die Normalkraft nicht verändert wird.
  • Bild 3 zeigt eine mögliche Anordnung des Erregerteils, bei dem das magnetische Hauptfeld durch Permanentmagnete erzeugt wird.
  • Die Steuerwicklung übernimmt - ähnlich wie in Bild 2 - die Aufgabe der Normalkraftbeeinflussung. Hierdurch kann der Leistungsbedarf für das Erregersystem gesenkt werden.
  • Es besteht andererseits die Möglichkeit - wie in P 22 57 773.7 beschrieben - durch eine Generatorwicklung in den Polschuhen den Leistungsbedarf des Erregersystems induktiv aus der Wanderfeldleistung auszukoppeln. Hierbei wird Energie, einer durch Leitfähigkeitsschwankung erzeugten Feldoberwelle, ausgenützt.
  • Eine galvanische Verbindung zwischen dem Fahrzeug und dem Fahrweg wird dann entbehrlich, wenn die Erregerleistung im Stillstand gepuffert oder konduktiv zugeführt wird.
  • Die Polmittellinie stellt eine Symmetrieebene dar, die vom magnetischen Feld nicht durchsetzt wird. Um bei senkrecht stehenden Polflächen eine gewisse Einstellbarkeit des Erregersystems in Kurven zu erreichen, kann in dieser Ebene ein Spalt eingerichtet werden (Bild 4).
  • Um den Vorteil eines kleinen Abstandes zwischen den Statorhälften zur Geltung zu bringen, kann das Mitteljoch zwischen den Polen breiter als die Statorblechpakete und damit mit geringer Höhe ausgeführt werden. Ein ähnliches Vorgehen gilt auch im Falle eines Asynchronmotors, wo der flußführende Teil des Translators gegenüber dem Primärteil verbreitert werden kann.
  • Die in 1 C beschriebene Anordnung läßt sich auch ähnlich wie in P 23 6 o1.9./1 beschrieben,durch Anwendung einer Schrägstellung der Statoren so modifizieren, daß Kräfte senkrecht zur Zeichenebene der Bilder 2, 3 und 4 stehen. Hierdurch wird eine Vollintegration der Funktionen Vortrieb, Tragen und Führen erreicht.
  • Auf abstützende Verfahren, die auf nichtmagnetischer Wirkung beruhen, kann verzichtet werden. Die Vorteile der Anordnung 1 C gegenüber 1 B verschwinden, wenn der Abstand zwischen den Statoroberflächen größer als eine Polteilung wird.
  • 2.2 Die Verringerung der Schaltabschnittslänge Es leuchtet ein, daß mit der Verringerung der Blockabschnittslänge bis hin zur Länge des Translators eine Verbesserung der Blindleistungsbilanz einhergeht. Blockabschnitte in der Länge des Fahrzeuges erfordern jedoch eine Vielzahl von Schaltelementen und stellen nicht in jeder Hinsicht die günstigste Lösung dar.
  • Bild 5 stellt ein Spannungsdiagramm eines Synchronlangstatorantriebs dar, bei dem durch Phasenregelung der Strom mit dem resultierenden magnetischen Feld phasengleich ist und damit zu einer größtmöglichen Schubbildung kommt. Die außerhalb des Erregerteils lokalisierte magnetische Energie des Blockabschnittes ruft bei Wechselstrombetrieb den Spannungsabfall Xd je hervor, dessen Größe die Klemmenspannung Ua und damit die Scheinleistung mitbestimmt. Da der Blindwiderstand Xd im wesentlichen der außerhalb des Erregerteils liegenden Wicklungsstrecke proportional ist, geht bei der gestrichelt gezeichneten Verkürzung dieser Länge auf ein Viertel des ursprünglichen Betrages die Klemmenspannung U a um rund 20 % zurück. Der hierdurch bedingte entsprechende Rückgang der Scheinleistung bedeutet zwar eine Verringerung der Typenleistung für das Unterwerk, da sich jedoch die Zahl der Unterstationen auf fast den vierfachen Betrag erhöht, verteuert sich die Energieversorgung beträchtlich. Das Diagramm läßt erkennen, daß eine Verringerung der Blockabschnittslänge unter ein bestimmtes Maß nur noch eine geringe Verkleinerung der Scheinleistung erbringt.
  • -. c'« @@@rfach@@@@ützung der Unterstation Die aus betriebstechnischen Gründen größtmögliche Blockabschnittslänge liegt beim Schnellverkehr in aller Regel bei einem Vielfachen der Zuglänge, wenn davon ausgegangen wird, daß aus Sicherheitsgründen einem Unterwerk nur ein Zug zugeordnet werden soll. Es ist damit möglich, die Abschnittslänge entsprechend 2.2 in gewissem Umfange zu reduzieren, aber gleichzeitig mehrere Wicklungsabschnitte über einen besonderen Schaltverteiler einem Unterwerk zuzuordnen. Dieses übernimmt damit die Aufgabe mehrerer Energieversorgungsstationen, so daß eine Mehrfachausnutzüng vorliegt. Entsprechend der verringerten Zahl der Unterwerke kann auch deren Anteil an den Investitionen reduziert werden.
  • In Bild 6a ist der direkte Anschluß jedes Blockabschnittes an ein Unterwerk FU dargestellt. Vor dem Einlauf in den nächsten Abschnitt wird der zugehörige Frequenzumrichter auf die Fahrgeschwindigkeit synchronisiert und seine Spannung soweit erhöht, daß der Strom des Folgeabschnittes demjenigen des vorausgehenden Blockes entspricht. Beim Einlauf des Zuges muß die Spannung weiter erhöht' werden, wenn mit konstantem Strom eine konstante Schubkraft erreicht werden soll. Beim passierten Wicklungsabschnitt wird gegenläufig verfahren.
  • Bild 6b zeigt schematisch die Schaltung der Strecke bei mehrfach ausgenfitzten Unterstationen. Der Frequenzumrichter der Unterstation ist über einen Schaltverteiler und über zusätzliche Anschlußleitungen mit den verkürzten Schaltabschnitten verbunden. Wegen der Schaltfunktion des Frequenzumrichters kann der Schaltverteiler leistungslos geschaltet werden. Sein Aufbau wird auf der Basis von Halleiterbauelementen erfolgen, ist aber im Vergleich zur Ausrüstung des zwangskommutierten Frequenzumrichters einfach und preisgünstig, so daß eine Vielzahl einzelner Elemente mit einem Umrichter kombiniert werden kann, ehe deren Preis in die gleiche Größenor@@@@g @@@@@ @@@ @@@@@@@@ des Umrichters selbst. Da elektronisch gesteuerte Frequenzumrichter - besonders im Falle des Synchronantriebes - außerordentlich schnell wirksame Steuereingriffe zulassen, erscheint es möglich, innerhalb eines Unterwerksbereiches nur einen Frequenzumrichter zu verwenden.
  • Wenn das Fahrzeug zur Hälfte aus dem passierten Abschnitt ausgefahren ist, wird dieser spannungslos gemacht, mit Hilfe des Schaltverteilers vom Frequenzumrichter getrennt, während der Folgeabschnitt mit ihm verbunden wird, wonach dann die Spannung wieder hochgefahren wird. Der hierdurch entstehende Schubkraftausfall liegt im Bereich von 20 msec und dürfte durch die elastische Verbindung zwischen Magneten und Fahrzeug aufgefangen werden können. Der durch die Verringerung der aktiven Eingriffslänge beim Übertritt zusätzlich verursachte Schubkrafteinbruch läßt sich durch einen im Randbereich verstärkten Strombelag kompensieren.
  • Durch die Mehrfachausnützung. der Unterwerke läßt sich nicht nur ene Verringerung der Scheinleistung, sondern bei gleichem Wicklungsquerschnitt auch eine deutliche Verringerung der Verluste in der WIcklung erzielen, sofern der Unterwerksabschnitt nicht zu lang gewählt wird. Bei gleichen Verlusten ist somit eine raerkbare Verringerung des Wicklungsvolumens und der entsprechenden Investitionen möglich. Durch die kleinere notwendige Nuthöhe verringert sich im begrenztem Umfange auch die Eisenmasse. Das verkleinerte Leitervolumen läßt es auch möglich erscheinen, die hinsichtlich der Wickelkopfgestaltung etwas aufwendigere Parallelschaltung mehrerer Wicklungsstränge - etwa wie in Bild 7 gezeigt - einzusetzen.Mit der sprunghaft verkleinerten Klemmenspannung sinkt der Isolationsbedarf der Wicklung sowie der Schaltaufwand für die Frequenzumrichter, so daß wiederum Kostensenkungen entstehen.
  • Jede Motoran@rdnung b@@@cht normalerw@@se aus m@hr@r@@ p@@@@ llel zu betreibendcn Teileinheiten. Durch die Doppelstatorausführung jeder Teilspur ergibt sich gegenüber der Anordnung 1 A von Hause aus eine niedrigere Spannung, bzw. ein Betrieb zweier paralleler Wicklungseinheiten. Die Zahl der parallelen Wicklungszweige wird durch die XTt.NDUNG von Schaltungen wie in Bild 7 und gegebenenfalls die Berücksichtigung vQn linker und rechter Teilspur vervielfacht. Wenn notwendig, kann auch durch eine weitere Aufspaltung eines Wicklungszweiges innerhalb einer Nut eine weitere Erhöhung der Zahl der parallelen Kreise erzielt werden. Hierdurch wird mit der erhöhten Redundanz nicht nur eine erhöhte Störsicherheit des Antriebs erreicht, es ergeben sich auch Vorteile für die Entwicklung und den Betrieb des Frequenzumrichters. Der synchrone Betrieb mehrerer paralleler Wicklungseinheiten kann ausgenützt werden, um den Frequenzumrichter ebenfalls aus einer Vielzahl einzelner für sich gleich konzipierter Module aufzubauen. Diese sind konstruktiv identisch und werden von einer gemeinsamen Steuerung aus betrieben. Die Modulbauweise kommt der Kostenreduzierung ebenso wie der Erhöhung der Betriebssicherheit zugute.

Claims (4)

"p-i:CHE
1. Stationäre Doppelstatoranordnung, die im Zusammenwirken mit einem nach dem asynchronen oder synchronen Prinzip arbeitenden Translator (beweglicher Maschinenteil) die Vortriebsbildung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Ströme der beiden Drehstromwicklungen im Querschnitt gegensinnig verlaufen.
2. Translator eines doppelseitigen Linearantriebes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Abstandes beider Statorteile der fluß führende Mittelteil des Translators breiter als die Statorpakete ausgeführt wird.
3. Mehrfachausnützung der Unterstationen zur Speisung der Langstatorabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Energieanpassung notwendigen Stellglieder in ein- oder zweifacher Ausführung herangezogen werden, um mit Hilfe eines zusätzlichen Schaltverteilers mehrere im Verlauf der Strecke hintereinander liegende Wicklungsabschnitte mit Energie zu versorgen, wobei diese durch zusätzliche Anschlußleitungen mit dem Schaltverteiler verbunden sind.
4. Aufbau der aus Halbleiter-Baunlementen bestehenden Stellglieder der Unterstationen in identischer Modultechnik, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzeln oder in Gruppen an parallelen Stromkreisen angeschlossen sind und von einer gemeinsamen elektronischen Steuerung aus betrieben werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710156A1 (de) * 1977-03-09 1978-09-14 Weh Herbert Permanent-magnetanordnungen fuer tragen, fuehren und vortrieb - geregelte permanentmagnete mit geringer stelleistung
DE2805994A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-16 Weh Herbert Schaltungsanordnung zur energieversorgung beim synchronen langstatormotor
WO2007003601A1 (de) * 2005-07-05 2007-01-11 Siemens Aktiengesellschaft Synchron-linearmotor

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