DE2449564B1 - Gasentwickelndes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Gasentwickelndes Mittel und Verfahren zu dessen Herstellung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D5/00Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets
    • C06D5/06Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets by reaction of two or more solids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B35/00Compositions containing a metal azide

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Description

  • 3 NaN3 + CrC13 (I) (N2) Zündung 4 4 1/2 N2 + 3 NaCI + Cr ~1 3 NaN3 + CrCI3 (2) (Luft) Zündung > 41/2N2+3NaCI + Cr203 A Die gebildeten Zersetzungsprodukte sind Stickstoff, Natriumchlorid und Chrommetall oder Cm203, je nach der Atmosphäre, unter der die Reaktionen ausgeführt werden. Dies sind Zersetzungsprodukte, die nicht giftig, nicht korrodierend und geruchlos sind. Die Tatsache,
  • daß die Zersetzungsprodukte nicht korrodierender Natur sind, kann leicht bestimmt werden, indem man nach der Zündung den pH-Wert des verbleibenden Rückstandes bestimmt.
  • Das am meisten bevorzugte Alkaliazid ist Natriumazid. Es ist wesentlich, daß die wasserfreie Form des Chrom(III)-chlorids verwendet wird, um die Bildung korridierend wirkender fester Zersetzungsprodukte zu verhindern. Dann wenn die Zusammensetzung eine wesentliche Menge an Feuchtigkeit enthält, kann das Alkaliazid mit der Feuchtigkeit unter Bildung eines Alkalioxids, wie Na2O, reagieren, das leicht zu NaOH hydrolysiert wird.
  • Um zu gewährleisten, daß nur im wesentlichen nicht korrodierende feste Zersetzungsprodukte mit einem pH-Wert von 4 bis 9 während der Verbrennung gebildet werden, ist es erforderlich, daß die Mengen an Alkaliazid und wasserfreiem Chrom(llI)-chlorid in den obigen Molbereichen sorgfältig eingestellt werden. So sollten sie um nicht mehr als 10% von dem stöchiometrischen Verhältnis abweichen, wobei die stöchiometrischen Verhältnisse durch die obigen Reaktionsgleichungen (1) und (2) wiedergegeben werden.
  • Obwohl auch gasentwickelnde Mittel, die nur Alkalizide und wasserfreies Chrom(III)-chlorid als feste Bestandteile enthalten, äußerst brauchbar sind, enthalten die bevorzugten Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung zusätzlich Aluminiumoxid als inertes Wärmesenkmaterial. Das Aluminiumoxid als Wärmesenker ist inert in dem Sinne, daß es nicht an der Reaktion zwischen dem Alkaliazid und dem wasserfreien Chrom(III)-chlorid teilnimmt, sondern lediglich als Kühlmittel für das während der Verbrennung entwickelte Stickstoffgas wirkt. Die in den Mitteln bevorzugt verwendete Aluminiumoxidmenge kann von etwa 5 bis 15 Gewichtsprozent variieren und liegt am meisten bevorzugt bei etwa 9%.
  • Bevorzugte Zusammensetzungen bestehen aus 50,16 Gewichtsprozent NaN3, 40,75 Gewichtsprozent wasserfreiem CrC13 und 9,09 Gewichtsprozent Al203 bzw.
  • 43,47 Gewichtsprozent LiN3, 46,53 Gewichtsprozent wasserfreiem CrC13 und 10 Gewichtsprozent Al203.
  • Obwohl verschiedene Verfahren angewendet werden können, um die gasentwickelnden Mittel zu bekommen, erhielt man besonders gute Ergebnisse nach dem folgenden Verfahren. Das Alkaliazid, wie NaN3, wird zunächst gesiebt, um Granalien mit einer Teilchengröße von weniger als 0,21 mm zu erhalten Das Oxidationsmittel, wie wasserfreies Chrom(lII)-chlorid, wird dann etwa unter Verwendung einer Kugelmühle auf einen mittleren Teilchendurchmesser von 1 bis 3 u gemahlen.
  • Das Alkaliazid mit einer Teilchengröße von weniger als 0,21 mm, das gemahlene Chrom(III)-chlorid und gegebenenfalls Aluminiumoxid werden dann in einem geeigneten Mischer miteinander vermischt Das Gemisch wird dann mit Hilfe einer geeigneten Preßapparatur zu Pellets von beispielsweise 1,3 cm verpreßt. Die Pellets werden dann wieder in Granalienform gebracht und gesiebt, um eine Fraktion mit einer Teilchengröße im Bereich von 2,0 bis 3,36 mm zu erhalten Statt dessen können die Pellets auch gemahlen werden, um eine Granalienfraktion mit einer Teilchengröße von weniger als 0,84 mm zu erhalten, und dann erneut gepreßt werden, um Tabletten mit einem Durchmesser von 0,6 cm und einer Dicke von 1,3 mm zu bekommen. Die Tabletten mit einem Durchmesser von 0,6 cm können in dem Gasgenerator in dieser Form verwendet werden.
  • Dieses Alternativverfahren ist vorteilhaft, da die dabei produzierten Tabletten von 0,6 cm bessere Abriebbeständigkeit als die Granalien mit feinerer Teilchengröße haben.
  • Beispiele 1 und 2 In diesen Beispielen wurde eine gasentwickelnde Zusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung, die stöchiometrische Mengen von Natriumazid und wasserfreiem Chrom(III)-chlorid enthielt, mit einer bekannten gasentwickelnden Zusammensetzung verglichen, die stöchiometrische Mengen von Natriumazid und Molybdändisulfid enthielt. Die gasentwickelnden Zusammensetzungen wurden gemäß dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt. Um Verbrennungswerte für die gasentwickelnden Zusammensetzungen zu erhalten, wurden Proben der Zusammensetzungen in einer evakuierten Gassammelkammer aus Metall verbrannt.
  • Eine Standardzündzusammensetzung, wie ein Bor-KNO3-Zünder, wurde verwendet, um die Zusammensetzungen zu zünden. Die Rezepturen der gasentwickelnden Zusammensetzungen sind in Gewichtsprozent aufgeführt. Die bei der Verbrennung erhaltenen Testergebnisse sind nachfolgenden zusammengestellt: Rezeptur Beispiel-Nr.
  • 1 2 Gewichtsprozent NaN3 61,90 55,18 MoS2 38,10 -CrC13 (wasserfrei) - 44,82 &eneratortestwerte*) Thermoelementtemperatur (°C)**) 210 542 Wirkungszeit (Millisekunden) 42,2 38,4 pH-Wert (Zersetzungsrückstand) >10 7 Geruch H2S keiner *) Gemessen im Gassammeltank. Alle Versuche verwendeten 8,25 g Treibmittelbeschickung.
  • **) Gemessen bei 200 Millisekunden.
  • Wie die obigen Werte zeigen, ergeben die gaserzeugenden Mittel nach der vorliegenden Erfindung bei der Verbrennung nicht giftige, im wesentlichen nicht korrodierende und geruchlose Zersetzungsprodukte, während die bekannte gasentwickelnde Zusammensetzung bei der Verbrennung korrodierende Zersetzungsprodukte ergab (die durch den pH-Wert über 10 ersichtlich ist) und war übelriechend.
  • Beispiele 3 bis 6 Diese Beispiele erläutern die Wirkung von Aluminiumoxid als Wärmesenker und Kühlmittel für die gasentwickelnden Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung. In diesen Beispielen wurde die Rezeptur des Beispiels 2 als Kontrollversuch verwendet. Bei der Rezeptur der Testzusammensetzungen wurde Aluminiumoxid in Mengen von 5,9 und 15 Gewichtsprozent zugesetzt, während die Mengen des Natriumazids und des Chrom(lII)-chlorids proportional eingestellt wurden, um dem Zusatzstoff Rechnung zu tragen und so ein relatives stöchiometrisches Verhältnis zwischen ihnen aufrechtzuerhalten. Die verschiedenen Zusammensetzungen wurden gemäß dem oben beschriebenen Verfahren bereitet und in der gleichen Weise wie in den Beispielen 1 und 2 getestet. Die Zusammensetzungen und Testergebnisse sind nachfolgend gezeigt Rezeptur Beispiel-Nr.
  • 3 4 5 6 Gewichtsprozent Kontrollversuch NaN3 55,18 52,42 50,16 47,00 CrC13 (wasserfrei) 44,82 42,58 40,75 38,00 Al2O3 - 5,00 9,09 15,00 Generatortestwerte*) Thermoelementtemperatur ("C) bei 200 Millisekunden 585 443 337 341 Wirkungszeit (Millisekunden) 35,6 36,5 37,4 41,3 Geruch keiner keiner keiner keiner pH-Wert (Zersetzungsrückstand) 7 7 7 7 *) Mittelwert von 2 bis 3 Versuchen mit einer Zusammensetzung.
  • Die obigen Werte zeigen, daß die Verwendung von Aluminiumoxid die Gastemperaturen wesentlich herabsetzt.
  • Beispiele 7 und 8 Diese Beispiele erläutern die Verwendung von Lithiumazid in den Zusammensetzungen nach der vorliegenden Erfindung. Die Zusammensetzungen ver- wendeten stöchiometrischen Mengen von LiN3 und wasserfreiem CrC13 und wurden wie in den Beispielen 1 bis 6 hergestellt und getestet.
  • Rezeptur Beispiel-Nr.
  • 7 8 Gewichtsprozent LiN3 48,30 43,47 CrC13 (wasserfrei) 51,70 46,53 Al2O3 - 10,00 Generatortestwerte*) Thermoelementtemperatur ("C) bei 200 Millisekunden 513 325 Wirkungszeit (Millisekunden) 23,9 22,5 Geruch keiner keiner pH-Wert (Zersetzungsrückstand) 6,6 5,6 *) Gemessen im Gassammeltank Alle Versuche verwendeten 8,25 g Treibmittelbeschickung.
  • Die obigen Werte zeigen, daß gasentwickelnde Zusammensetzungen, die LiN3 und wasserfreies Chrom(III)-chlorid enthalten, eine wirksame gasentwik- kelnde Zusammensetzung ergeben, die bei der Verbrennung geruchlose und im wesentlichen nicht korrodierende Zersetzungsprodukte liefert.
  • Beispiele 9 bis 11 Diese Beispiele erläutern die Wirkung beim Variieren der Stöchiometrie der gasentwickelnden Zusammensetzungen hinsichtlich des Natriumazids und Chrom(III)-chlorids. In diesen Beispielen wurde die Kontrollzusammensetzung auf der Grundlage stöchiometrischer Mengen von NaN3 und CrC13 mit einer Zusammensetzung verglichen, die einen 10%gen Überschuß von CrC13 enthielt, sowie auch mit einer Zusammensetzung, die 10% weniger CrC13 (d h einen Überschuß von NaN3) gegenüber der theoretischen Stöchiometrie zwischen diesen Materialien enthielt. Die Zusammensetzungen wurden gemäß dem Verfahren der Beispiele 1 bis 8 hergestellt und getestet.
  • Rezeptur Beispiel-Nr.
  • 9 10 11 Gewichtsprozent (stöchiometrisch) (10% Überschuß (10% Unterschuß CrC13) CrC13) NaN3 55,18 50,70 59,66 CrC13 (wasserfrei) 44,82 49,30 40,34 Gasgeneratorwerte Thermoelementtemperatur (0 C) bei 200 Millisekunden 493 464 432 Wirkungszeit 33,4 31,4 28,8 pH-Wert des Zersetzungsrückstandes 7 4,0 8,8 Die obigen Werte zeigen die Wirkung einer 10%gen Abweichung der stöchiometrischen Mengen von Natriumazid und wasserfreiem Chrom(III)-chlorid. Diese Zusammensetzungen werden noch als annehmbar für gewerbliche Verwendung angesehen. Ein Variieren von mehr als 10% gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis dieser Bestandteile wird jedoch infolge der nachteiligen Wirkungen auf den pH-Wert der Zersetzungsprodukte nicht empfohlen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Gasentwickelndes Mittel, das bei der Verbrennung nicht giftige, geruchlose Gase und im wesentlichen nicht korrodierende und geruchlose feste Zersetzungsprodukte ergibt, auf der Basis von Natrium-, Lithium- und/oder Kaliumazid und einem Metallhalogenid, dadurch et, daß es im wesentlichen aus a) 2,8 bis 3,2 Mol Natriumazid, Lithiumazid und/oder Kaliumazid und b) 0,8 bis 1,2 Mol wasserfreiem Chrom(III)-chlorid besteht.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 Mol Alkaliazid und 1 Mol wasserfreies Chrom(III)-chlorid enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 5 bis 15 Gewichtsprozent Aluminiumoxid enthält.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines gasentwickelnden Mittels nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man a) das Alkaliazid zu Granalien mit einer Teilchengröße von weniger als 0,21 mm siebt, b) das wasserfreie Chrom(III)-chlorid auf einen mittleren Teilchendurchmesser von 1 bis 31 mahlt, c) das Alkaliazid, Chromchlorid und Aluminiumoxid zu einem innigen Feststoffgemisch miteinander vermischt, d) dieses Gemisch in an sich bekannter Weise zu Pellets verpreßt, e) die Pellets in an sich bekannter Weise zu Granalien mahlt und f) die Granalien siebt und dabei eine Fraktion mit einer Teilchengröße von 2,0 bis 3,36 mm gewinnt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Granalien mit anderen Teilchengrößen von weniger als 0,84 mm erneut zu Pellets mit einem Durchmesser von etwa 0,6 cm und einer Dicke von etwa 1,3 mm preßt.
    Die Erfindung betrifft gasentwickelnde Mittel, speziell für das Aufblasen von Schutzsäcken von Passagierfahrzeugen für den Fall des Zusammenstoßes, doch auch zum Aufblasen etwa von Booten, Flößen, Rettungsleitern u. dgl.
    Der Gedanke, aufblasbare Säcke in Automobilen, Booten oder Flugzeugen zum Schutz der Passagiere im Kollisionsfall zu verwenden, ist beispielsweise in den US-PS 28 34 609, 31 17 424, 33 36 045, 34 50 414 und 35 73 885 beschrieben. Das Aufblasen der Säcke erfolgt in diesem Fall mit komprimiertem Gas, doch hat die Verwendung von komprimiertem Gas den Nachteil verhältnismäßig langer Aufblaszeiten, großen Raumbedarfs und der Entwicklung erhöhter Drücke in dem Behälter mit dem komprimierten Gas bei hohen Umgebungstemperaturen.
    Um diese Nachteile von komprimiertem Gas zu beseitigen, wurden in jüngerer Zeit feste, durch chemische Reaktionen druckgaserzeugende Ladungen für den Insassenschutz entwickelt. Um für den genannten Zweck brauchbar zu sein, muß das Druckgas den Schutzsack innerhalb von etwa 0,04 Sekunden aufblasen, eine relativ niedrige Temperatur haben, um Verbrennungen der Insassen bei einem eventuellen Platzen des Sackes zu vermeiden, und ungiftig sein.
    Außerdem müssen die druckgaserzeugenden Ladungen relativ unempfindlich gegen Temperaturveränderungen und Vibrationen des Fahrzeuges sein und möglichst geruchlose und im wesentlichen nicht korrodierende Zersetzungsprodukte liefern.
    Es ist bekannt, derartige gasentwickelnde Mittel aus einem Alkaliazid als Stickstoffquelle und einem Oxidationsmittel, wie einem Metallsulfid, Metalloxid, Metalljodid, organischen Jodid oder organischen Chlorid und Schwefel zusammenzusetzen. Aus der DT-OS 22 56 254 ist es weiterhin bekannt, druckgaserzeugende Ladungen aus Gemischen von Alkalimetallazid und einem Metallhalogenid herzustellen und durch Verpressen in die Form von Pillen zu bringen. Diese bekannten druckgaserzeugenden Ladungen führen aber teilweise zu schädlichen und übelriechenden Produkten, wie H2S, teilweise zu korrodierenden Reaktionsprodukten, wie Na20, das leicht zu NaOH hydrolysiert wird, und teilweise zu übermäßig hohen Reaktionstemperaturen oder unerwünscht langen Aufblaszeiten.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, neue gasentwickelnde Mittel zu bekommen, die ungiftige, geruchlose Druckgase mit einer relativ niedrigen Temperatur sowie im wesentlichen nicht korrodierende und geruchlose feste Zersetzungsprodukte innerhalb so kurzer Zeit bilden, daß ein üblicher Automobilschutzsack innerhalb von etwa 0,04 Sekunden aufgeblasen wird.
    Die erfindungsgemäßen gasentwickelnden Mittel auf der Basis von Natrium-, Lithium- und/oder Kaliumazid und einem Metallhalogenid bestehen im wesentlichen aus a) 2,8 bis 3,2 Mol Natriumazid, Lithiumazid und/oder Kaliumazid und b) 0,8 bis 1,2 Molprozent wasserfreiem Chrom(III)-chlorid.
    Vorzugsweise enthalten sie zusätzlich Aluminiumoxid als inertes Wärmesenkmaterial, das die entwickelten Gase kühlt.
    Die Reaktionen zwischen Natriumazid und Chrom(III)-chlorid in einer inerten Atmosphäre und in Luft lassen sich durch die nachfolgenden Reaktionsgleichungen(l)und(2)zeigen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474115A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-11 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Gaserzeugende Zusammensetzung für einen Airbag in Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0474115A1 (de) * 1990-09-03 1992-03-11 Nippon Kayaku Kabushiki Kaisha Gaserzeugende Zusammensetzung für einen Airbag in Fahrzeugen

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DE2449564C2 (de) 1976-08-05

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