DE2449488C2 - Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für einen hydraulisch betätigbaren Radbremszylinder - Google Patents

Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für einen hydraulisch betätigbaren Radbremszylinder

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DE2449488C2
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working piston
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DE19742449488
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Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
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    • F16D65/562Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged between service brake actuator and braking member, and subjected to service brake force

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Description

a) die Reibungskupplung (13, 14, 15) besteht aus einer auf den zweiten Arbeitskolben (2) aufgeschraubten Hülse (16), deren freies Ende mit einer Kupplungsfläche (15) die Ringscheibe (13) umgreift, wobei die Kupplungsfeder (14) axial zwischen dem zweiten Arbeitskolben (2) und der Ringscheibe vorgenannt ist;
b) der die wendelfömige Nut (10) tragende Abschnitt der Spindel (6) -*ützt den zweiten Arbeitskolben (2) über die Stirnfläche (8) einer Längsbohrung (9) im zweiten Arbeitskolben ab.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kupplungsfläche eine Kegelfläche ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelfläche (15) ein sich in Richtung auf den zweiten Arbeitskolben (2) erweiternder Innenkegel ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (14) eine Tellerfeder isL
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsthemmungsfreie Gewindeabschnitt in an sich bekannter Weise als wendeiförmige Nut (10) und die Verstellmutter als flache Ringscheibe (13) ausgebildet ist, die in an sich bekannter Weise mit einem radial nach innen ragenden Zylinderstift (11) in die wendeiförmige Nut (10) ragt
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderstift (11) in der Nut (10) ein axiales Spiel aufweist, das dem Sollüftspiel entspricht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für einen hydraulischen Radbremszylinder der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art.
Bei einer bekannten Nachstellvorrichtung dieser Art (DE-OS 15 55 652, Fig. 1) ist das selbsthemmungsfreie Gewinde durch ein mehrgängiges Steilgewinde gebildet und die Kupplungsfläche der Reibungskupplung ist an einer von der Kupplungsfeder belasteten Scheibe vorgesehen, die durch einen Anschlag in einem dem Bremslüftspiel entsprechenden Abstand von der Verstellmutter gehalten ist. Die bekannte Nachstellvorrichtung hat den Nachteil, daß die Verstellmutter bei gelöster Bremse nicht durch die Reibungskupplung gehalten ist, so daß eine exakte Einhaltung des Bremslüftspiels nicht gewährleistet ist Weiterhin ist die Größe des Reibmoments der Reibungskupplung von der axialen Mitnahmekraft des Steilgewindes abhängig, so daß bei ungünstigen Reibverhältnissen eine einwandfreie Funktion der Nächstellvorrichtung gefährdet ist Es ist weiterhin eine zwischen dem hydraulischen Arbeitskolben und dem Betätigungsstößel eines Radbremszylinders angeordnete Nachstellvorrichtung bekannt (DE-PS 7 11 498), bei der auf dem gegen Drehen gesicherten Betätigungsstößel eine über eine Reibungs kupplung in Bremslöserichtung in der Zylinderbohrung abgestützte Nachstellmutter drehbar gelagert ist Der Betätigungsstößel weist hierbei eine wendeiförmige Nut auf, in die ein in der Nachstellmutter befestigter Zylinderstift ragt Der Zylinderstift dient bei dieser Nachstellvorrichtung gleichzeitig zur Aufnahme der Kraft der Rückstellfeder bei gelöster Bremse, so daß er einem stärkeren Verspleiß unterliegt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Herstellung einfach und mit geringer Präzision möglich isi und deren Reibungskupplung eine exakte Einstellung des Bremslüftspiels gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch I gekennzeichnete Erfindung gelöst Vorteilhafte Weiter bildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2—5 angegeben.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung besteht darin, daß die Haltekraft der Reibungskupplung auch bei größeren Maßabwei chungen der sie beeinflussenden Bauteile leicht eingestellt werden kann. Dies wird dadurch erzielt, daß die Hülse bei der Montage so weit aufgeschraubt wird, bis die Kupplungsfeder von der Ringscheibe vollständig zusammengedrückt ist. Die Position der Hülse in dieser Stellung ist für den Monteur leicht feststellbar. Anschließend wird die Hülse um einen vorgegebenen Winkelbetrag, der sich aus der Steigung des Gewindes der Hülse und der Kennlinie der Kupplungsfeder ergibt, zurückgedreht. Auf diese Weise wird eine genau
so definierte, stets gleiche Federkraft sichergestellt. Alle bei der Herstellung auftretenden Maßabweichungen werden kompensiert
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß die Ringscheibe auch bei gelöster Bremse von der Kupplungsfeder gegen die Kupplungsfläche der Hülse gedrückt wird. Hierdurch wird die für die Bemessung des Bremslüftspiels wichtige Grundstellung der Nachstellvorrichtung bei gelöster Bremse auch bei auftretenden Schwingungen sicher gehalten.
Durch die Ausgestaltung der Nachstellvorrichtung gemäß Patentanspruch 2 kann die Ringscheibe mit viel Spiel auf der Gewindespindel angeordnet werden. Es ist keinerlei zusätzliche Führung für die Ringscheibe erforderlich, da sie zwangsläufig durch die Kupplungsfeder in dem Innenkegel zentriert wird. Die Ausbildung der Kupplungsfeder gemäß Anspruch 3 vermeidet dabei ein Kippen der Ringscheibe, da sie allseitig sowohl an
der Ringscheibe als auch am Arbeitskolben anliegt. Durch die Ausbildung des Innenkegels erlangt die Kupplungsfläche einen großen Radius, Dadurch entsteht ein großes Reibmoment, wodurch ein Verdrehen der einen vergleichsweise geringen Radius aufweisenden Gewindespindel bei einem Nachstellvorgang mit Sicherheit gewährleistet ist Die Weiterbildung der Nachstellvorrichtung nach den Patentansprüchen 4 und 5 ermöglicht eine billige Herstellung der Nachstellvorrichtung. So kann die wendeiförmige Nut in der Spindel auf einer Drehbank hergestellt werden. Weiterhin kann das selbsthemmende Gewinde mit Normwerkzeugen hergestellt werden, da keine besonderen Maßnahmen zur Erzeugung eines größeren Flankenspiels erforderlich sind. IS
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt schematisch einen Radbremszylinder 1, der für eine Trommelbremse bestimmt sein soll. In diesem Radbremszylinder 1 sind zwei Arbeitskolben 2 und 3 axial verschieblich angeordnet Zwischen den Arbeitskolben 2 und 3 ist ein Druckmittelraum 4 vorgesehen. Durch Einspeisen von Druckmittel in den Druckmittelraum 4 bewegen sich die beiden Arbeitskolben 2 und 3 voneinander fort und betätigen auf diese Weise nicht dargestellte Bremsbacken einer Trommelbremse.
In dem Arbeitskolben 3 ist in einem Gewinde 5 eine Spindel 6 eingeschraubt Um die Kraft genau festzulegen, bei der die Verdrehung der Spindel 6 im Gewinde 5 erfolgt hat der Arbeitskolben 3 einen Klemmring 7, der die Reibung zwischen der Spindel 6 und dem Arbeitskolben 3 vergrößert Die Spindel 6 stützt sich gegen eine Stirnfläche 8 einer Längsbohrung 9 im Arbeitskolben 2 ab.
Im Bereich des Arbeitskolbens 2 hat die Spindel 6 eine wendeiförmige Nut 10. In diese Nut 10 ragt ein Spannstift 11, der in einer radialen Bohrung 12 einer Ringscheibe 13 angeordnet ist Diese Ringscheibe 13 wird durch eine Tellerfeder 14 gegen eine Reibfläche 15 einer Hülse 16 gepreßt Die Hülse 16 ist mittels eines Gewindes 17 auf den Arbeitskolben 2 aufgeschraubt.
Zu beachten ist noch, daß der Spannstift 11 in der Nut 10 axiales Spiel haben soll, was durch die schematische Einzeichnung des Querschnitts der Nut 10 in die Zeichnung erkennbar gemacht wurde.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung wirkt wie folgt Zum einfacheren Verständnis sei davon ausgegangen, daß bei Bremsbetätigung der Arbeitskolben 3 stillsteht und sich nur der Arbeitskolben 2 bewegt Solange der Hubweg des Arbeitskolbens 2 geringer ist als das axiale Spiel des Spannstiftes 11 in der Nut 10, findet keine Nachstellung statt Oberschreitet der Hub des Arbeitskolbens dieses Spiel, so wird über den Spannstift 11 ein Drehmoment auf die Ringscheibe 13 ausgeübt, da die Nut 10 einen wendeiförmigen Verlauf hat Beim Arbeitshub des Arbeitskolbens 2 wird die Ringscheibe 13 jedoch fest gegen die Kegelfläche 15 gepreßt Dadurch kann sich die Ringscheibe 13 beim Vorwärtshub des Arbeitskolbens 2 nicht verdrehen. Das führt dazu, daß die Spindel 6 sich dreht und sich aus dem Arbeitskolben 2 herausschraubt wodurch die gewünschte Nachstellung erzielt wird.
Beim Rückhub des Arbeitsko&ans 2 wird die Ringscheibe 13 nach Überwindung des Spiels von dem Spannstift 11 in der Nut 10 zurückgehalten und gegen die Tellerfeder 14 gedrückt Sie löst sich dadurch von der Reibfläche 15 und kann sich verdrehen. Beim Rückhub des Arbeitskolbens dreht sich infolgedessen nur die Ringscheibe 13, während die Spindel 6 stillsteht Hierzu ist natürlich Vorausetzung, daß unter Mithilfe des Klemmrings 7 die Reibkräfte an der Spindel 6 größer sind als die Kräfte, weiche die Scheibe 13 am Verdrehen hindern. Das kann durch eine exakte Einstellung der Kraft der Tellerfeder 14 erzielt werden. Diese erfolgt dadurch, daß die Hülse 16 bei der Montage der Nachstellvorrichtung zunächst so fest auf den Arbeitskolben 2 aufgeschraubt wird, daß die Tellerfeder 14 vollständig zusammengepreßt wird. Danach wird die Hülse 16 um einen vorgegebenen Winkelbetrag zurückgedreht so daß sie in Abhängigkeit von diesem Betrag eine ganz exakte Federkraft ergibt.
Die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung wurde als Teil einer Trommelbremse beschrieben. Es versteht sich, daß sie ebensogut in eine Scheibenbremse eingebaut werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansrpüehe;
    U Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für einen hydraulischen Radbremszylinder, mit einer koaxial zur Zylinderachse liegenden, entweder einen ersten und einen zweiten drehfest gehaltenen Arbeitskolben gegeneinander oder einen ersten Arbeitskolben gegenüber dem Radbremszylinder abstützenden Spindel, die zum einen über einen selbsthemmenden Gewindeabschnitt mit dem ersten Arbeitskolben oder mit dem Radbremszylinder verschraubt ist, und die zum anderen über einen selbsthemmungsfreien Gewindeabschnitt mit einer Verstellmutter in Eingriff steht, die nach Oberwindung des Sollüftspiels und bei Bremsbelagabnutzung durch eine durch eine Kupplungsfeder belastete Reibungskupplung derart drehfest gehalten ist, daß eine relative Axialbewegung zwischen Spindel und Verstellmutter in eine Drehbewegung der Spindel im Nachstellsinne umgesetzt wird, wogegen beim Lösen der Bremse ein Entkuppeln der Reibungskupplung die freie Drehbarkeit der Verstellmutter gewährleistet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
DE19742449488 1974-10-19 1974-10-19 Selbsttätig und stufenlos wirkende Nachstellvorrichtung für einen hydraulisch betätigbaren Radbremszylinder Expired DE2449488C2 (de)

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US3442357A (en) * 1966-03-18 1969-05-06 Girling Ltd Brake adjusters

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