DE2449157A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flachen streifen endlicher laenge und zum anschliessenden zusammenlegen derselben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von flachen streifen endlicher laenge und zum anschliessenden zusammenlegen derselben

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DE2449157A1
DE2449157A1 DE19742449157 DE2449157A DE2449157A1 DE 2449157 A1 DE2449157 A1 DE 2449157A1 DE 19742449157 DE19742449157 DE 19742449157 DE 2449157 A DE2449157 A DE 2449157A DE 2449157 A1 DE2449157 A1 DE 2449157A1
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DE
Germany
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conveyor belt
strips
roller
cutting
delivery end
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DE19742449157
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Inventor
Manfred Enge
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Axalta Coating Systems Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Kurt Herberts and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/341Modifying, selecting, changing direction of displacement without change of plane of displacement
    • B65H2301/3411Right angle arrangement, i.e. 90 degrees
    • B65H2301/34112Right angle arrangement, i.e. 90 degrees changing leading edge

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von flachen Streifen endlicher Länge und zum anschließenden Zusammenlegen derselben Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerlegen von bahnförmigem oder plattenförmigem Material in Streifen endlicher Länge, welche anschließend aufeinandergestapelt abgepackt werden. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Die Streifen können aus Kunststoff, Metall, Papier oder ähnlichen Materialien bestehen und beispielsweise auf Rollenschneidern zu Streifen zerlegt werden. Es ist bekannt, bahn- oder plattenförmige Materialien auf Rollenschneidern nach dem Rollscher-, Schermesser-, Quetschmesser- oder Rasierklingen-Schnittverfahren aufzuschneiden. Werden die Streifen aus bahnförmigem Material geschnitten, so werden die geschnittenen Streifen nach dem Schneidvorgang aufgewickelt. Werden aus plattenförmigem Material Streifen endloser Länge geschnitten, fallen die Streifen nach dem Schneiden entweder auf einen Tisch und müssen von Hand sortiert werden oder gelangen in unmittelbar hinter dem Rollenschneider angeordnete Kassetten. Beim letztgenannten Vorgang entfällt zwar das von Hand durchzuführende Sortieren und Zusammenlegen der Streifen in einen Stapel, jedoch ergibt sich der Nachteil, daß für jede Streifenbreite und jede Streifenlänge eine besondere Kassette notwendig ist und daß besonders bei dünnen Materialien die Streifen eine zu geringe Steifigkeit besitzen , um sich durch am Abgabeende des Rollenschneiders befindliche Transportwalzen in die jeweilige Kassette schieben zu lassen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Möglichkeit zu schaffen, mittels eines Rollenschneiders geschnittene Streifen endlicher Länge unabhängig von deren jeweiliger Länge und/oder Breite hinter dem Rollenschneider vollautomatisch derart zusammenlegen zu können, daß diese Streifen Pakete bilden, in denen alle Streifen mit einer vorbestimmten Seite nach oben liegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Streifen unmittelbar im Anschluß an den Zerlegungsvorgang bzw.
  • Schneidvorgang parallel zueinander und alle mit der gleichen Seite nach oben quer verschoben und dann einzeln in einen Sammler übereinander abgelegt werden.
  • Auf diese Weise erreicht man, daß beispielsweise auf Rollenschneidern aus Platten hergestellte Streifen aus beliebigen Materialien und beliebiger Materialstärke und damit Steifigkeit derart vollautomatisch zusammengelegt werden können, daß ein Paket von der Grundbreite der Streifen entsteht, bei dem alle Streifen so liegen, daß eine vorbestimmte Seite immer nach oben weist.
  • Die Höhe des Paketes entspricht beim Aufschneiden von Platten der ursprünglichen Länge der Platten oder beim Aufschneiden von Warenbahnen der für die einzelnen Streifen jeweils eingestellten Länge, die ein hinter dem Rollenschneider anzuordnender Querschneider von den einzelnen geschnittenen Streifen ablängt.
  • Weiterhin wird zur Lösung der gestellten Aufgabe eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen Längsschneider mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidelementen wie beispielsweise einen Rollenschneider und auf der Auslaßseite dieses Schneiders ein quer zur Schnittrichtungdes Längsschneiders verlaufendes , antreibbares endloses Förderband mit einem unter seinem Abgabeende angeordneten Sammelkasten für die vom Längsschneider geschnittenen Streifen aufweist. Die vom Längsschneider und gegebenenfalls einem nachgeschalteten Querschneider geschnittenen Streifen endlicher Länge werden nach dem Schneidvorgang also auf ein Förderband flach aufgelegt und dann von diesem einzeln nacheinander in stets gleicher Weise in den Sammelkasten abgelegt. Auf diese Weise lassen sich die Streifen, und zwar auch dünne und wenig steife Streifen, ohne zusätzliche Handarbeit schnell und zuverlässig zu Paketen zusammentragen.
  • Damit die Streifen vom Förderband wirklich einzeln in den Sammelkasten abgelegt werden, sind Vorkehrungen getroffen, damit die Streifen, welche nach dem Verlassen des Längs schneiders sehr dicht aneinander liegen und einander sogar berühren können, am Abgabeende des Förderbandes deutlich voneinander getrennt sind. So ist beispielsweise am Abgabeende des Förderbandes eine Beschleunigungswalze angeordnet, welche die einzelnen Streifen, bevor dieselben in den Sammelkasten abgelegt werden, etwas schneller vorschieben und die Streifen somit vereinzelt. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist zu diesem Zweck am Abgabeende des Förderbandes ein auf die Oberseite des Förderbandes wirkendes Andruckelement wie ein endloses Transportband oder eine Führungswalze angeordnet, das mit höherer Geschwindigkeit als das Förderband selbst läuft und somit die auf dem Förderband herangeführten Streifen vor dem Ablegen auseinanderzieht.
  • Damit die Streifen auch sicher vom Förderband in den unter dessen Abgabeende befindlichen Sammelkasten abgelegt werden, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zur Führung der Streifen hinter dem Abgabeende des Förderbandes beispielsweise eine gegenläufig anzutreibende Abnahmewalze angeordnet, die mit gleicher oder höherer Geschwindigkeit wie das Förderband anzutreiben ist. Eine solche Abnahmewalze kann unter Umständen auch als Beschleunigungswalze zum Separieren der einzelnen Streifen dienen.
  • Eine andere Möglichkeit zur Führung der Streifen am Abgabeende des Förderbandes besteht darin, ein dem Abgabeende gegenüberliegendes gebogenes Führungsblech anzuordnen, das sicherstellt, daß die einen Streifen über die am Abgabeende des Förderbandes befindliche Umlenkwalze in der richtigen Lage herabgeführt werden und dann in den Sammelkasten fallen.
  • Es ist auch möglich, an dem Abgabeende des Förderbandes Saug- oder Blasleisten oder auch Saugwalzen anzuordnen, mit deren Hilfe die einzelnen Streifen am Förderband so lange gehalten werden, bis sie in der richtigen Position in den Sammelkasten fallen.
  • Sollen Streifenpakete mit vorbestimmten Stückzahlen gesammelt werden, so müssen die Streifen am Abgabeende des Förderbandes separiert werden. Außerdem ist ein Zählwerk vorzusehen, welches das Förderband nach Abgabe einer jeweils vorbestimmten Stückzahl anhält, bis die im Sammelkasten abgelegten Streifen aus demselben herausgenommen wurden oder der Sammelkasten gegen einen leeren Sammelkasten ausgewechselt worden ist.
  • Besitzen die Streifen keine genügende Steifigkeit, um sie mittels an der Auslaßseite des Längs schneiders befindlichen Abzugswalzen auf das Förderband aufschieben zu können, so wird nach einem weiteren erIjnal der Erfindung hinter den Abzugwalzen eine geeignete Zugvorrichtung angeordnet. Diese kann aus am vorderen Ende der Streifen angreifenden Klemmen oder Greifern bestehen, beispielsweise aus einer Klemmleiste, welche die vorderen Enden der Streifen erfaßt und über die Breite des Förderbandes zieht. Anstelle einer solchen Klemmleiste kann man auch eine Saugleiste vorsehen.
  • Streifen aus extrem empfindlichen Materialien oder sehr lange oder auch sehr dünne Streifen können in Form einer Bandtablettbeschickungsanlage auf das Förderband abgelegt werden. Zu diesem Zweck ist an der Auslaßseite des Längsschneiders ein in Schneidrichtung desselben verlaufendes antreibbares endloses Übergabetransportband angeordnet, das über dem querverlaufenden Förderband liegt und zum Ablegen geschnittener Streifen gegennüber diesem Förderband seitlich verf-ahrbar ist.
  • -Dieses Ubergabetransportband läuft mit der Vorschubgeschwindigkeit der den Längsschneider verlassenden Streifen vor und wird nach Beendigung des Schneidvorganges unter den auf dasselbe abgelegten Streifen herausgefahren, wobei es gegenläufig zu der Abschiebebewegung der Streifen angetrieben wird. Auf diese Weise werden auch sehr empfindliche Streifen schonend auf das zum Sammelkasten führende Förderband abgelegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Rollenschneiders mit an seiner Auslaßseite angeordnetem Förderband, das die vom Rollenschneider geschnittenen Streifen in einen rinnenartigen Sammelkasten ablegt, und Fig. 2 bis 4 Seitenansichten des Abgabeendes des die einzelnen Streifen zum Sammelkasten vorschiebenden Förderbandes in drei verschiedenen Ausführungsformen.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wird eine Platte 1 in Pfeilrichtung einem Rollenschneider 2 zugeführt, an dessen Einlaßende Einzugwalzen 3 und an dessen Auslaßende Auszugwalzen 4 angeordnet sind. Hinter den Auszugwalzen 4 ist ein quer zur Schneidrichtung des Längsschneiders 2 verlaufendes endloses Förderband 5 angeordnet, das über endständige Umlenkwalzen 6 und 7 in Richtung des Pfeiles 8 läuft. Die Umlenkwalze 7 bildet beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 das Abgabeende des Förderbandes 5 , wobei sich unterhalb dieses Abgabeendes ein aus einem Winkelstück bestehender Sammelkasten 9 befindet.
  • Die Platte 1 wird vom Rollenschneider 2 in eine Vielzahl paralleler Streifen 10 zerschnitten, die, wie Fig. 1 zeigt, parallel zueinander auf das Obertrum des Förderbandes 5 abgelegt werden. Das Förderband 5 fördert diese Streifen dann zum Abgabeende und wirft sie dort in den Sammelkasten 9 , wo sich ein Stapel 11 aus einer Vielzahl von jeweils mit der gleichen Seite nach oben abgelegten Streifen bildet, der gebündelt und abgepackt werden kann.
  • Fig. 2 bis 4 zeigen Ausführungsbeispiele dafür, wie die auf dem Förderband 5 liegenden Streifen 10 voneinander getrennt werden, um einzeln und ohne sich gegenseitig zu behindern in den Sammelkasten 9 zu fallen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist am Ende des Förderbandes 5 hinter der Umlenkwalze 7 eine Abnahmewalze 12 gelagert, die mit gleicher oder schnellerer Umfangsgeschwindigkeit wie das Förderband 5 angetrieben werden kann und in Gegenrichtung zur Umlenkwalze 7 läuft, so daß ein jeweils über die Umlenkwalze 7 herabgeführter Streifen 10a zwischen den Walzen 7 und 12 erfaßt und somit mit Sicherheit in der richtigen Lage in den Sammelkasten 9 abgelegt wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist zwischen der Umlenkwalze 7 und der Abnahmewalze 12 noch eine Beschleunigungswalze 13 angeordnet, welche den jeweils am Abgabeende des Färderbandes 5 abzulegenden Streifen 10a beschleunigt vorschiebt und somit von den folgenden Streifen 10 trennt.Dieser Streifen 10a wird dann zwische der Abnahmewalze 12 und der Beschleunigungswalze 13 hindurchgeführt und gelangt wiederum mit der jeweils gewünschten Seite nach oben in den Sammelkasten 9.
  • Zwischen der Umlenkwalze 7 und der Beschleunigungswalze 13 ist als Stützelement eine weitere Walze 14 mit kleinem Durchmesser angeordnet, jedoch können auch feststehende Stützelemente anstelle dieser Walze oder auch zusätzlich zu dieser Walze vorgesehen sein, die verhindern, daß die einzelnen Streifen 10 bzw. 1Oa zwischen der Umlenkwalze 7 und der Beschleunigungswalze 13 herabfallen können.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist am Abgabeende des Förderbandes 5 ein auf dessen Oberseite wirkendes endloses Transportband 15 angeordnet, das den jeweils über dimlenkwalze 7 abzugebenden vordersten Streifen 10a erfaßt und auf dem über die Umlenkwalze 7 geführten Förderband 5 hält, bis er in den Sammelkasten 9 in der gewünschten Weise herabfallen kann. Das Transportband 15 wird dabei zweckmäßig mit etwas höherer Geschwindigkeit wie das Förderband 5 angetrieben, um den jeweils abzugebenden Streifen 10a von den übrigen Streifen 10 zu trennen.
  • Die in den Sammelkasten 9 abgelegten Streifenpakete 11 können entweder von Hand entnommen oder auch automatisch weiterbefördert werden, um beispielsweise in Verpackungsautomaten üblicher Konstruktion endgültig verpakt zu werden oder zu einer Verbrauchsstelle zu gelangen.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verf-ahren zum Zerlegen von bahnförmigem oder plattenförmigem Material in Streifen endlicher Länge, welche anschließendabgepackt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Streifen unmittelbar im Anschluß an den Zerlegungsvorgang parallel zueinander und alle mit der gleichen Seite nach oben quer verschoben und dam einzeln in einen Sammler übereinander abgelegt werden.
2.) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß sie einen Längsschneider (2) mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidelementen und auf der Auslaßseite ein quer zur Schnittrichtung des Längsschneiders verlaufendes, antreibbares endloses Förderband (57 mit einem unter seinem Abgabeende (7) angeordneten Sammelkasten (9) für die vom Längsschneider geschnittenen Streifen (10) aufweist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende (7) des Förderbandes (5) eine Beschleunigungswalze (13) angeordnet ist.
4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende (7) des Förderbandes (5) ein auf die Oberseite des Förderbandes wirkendes Andruckelement wie ein endloses Transportband (15) oder eine Führungswalzeangeordnet ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (15) mit etwas höherer Geschwindigkeit als das Förderband (5) antreibbar ist.
6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Abgabeende (7) des Förderbandes (5) eine gegenläufig anzutreibende Abnahmewalze (12) angeordnet ist, die mit gleicher oder höherer Geschwindigkeit wie das Förderband anzutreiben ist.
7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabeende (7) des Förderbandes (5) ein demselben gegenüberliegendes gebogenes Führungsblech angeordnet ist.
8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßseite des Längsschneiders (2) Elemente zum Vorziehen der geschnittenen Streifen (10) auf das Förderband (5) angeordnet sind.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorziehelement am vorderen Ende der Streifen (10) angreifende Klemmen oder Greifer vorgesehen sind.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorziehelement eine am vorderen Ende der Streifen (10) angreifende Saugleiste vorgesehen ist.
11.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Auslaßseite des Längsschneiders (2) ein in Schneidrichtung desselben verlaufendes antreibbares endloses Übergabetransportband befindet, das über dem querverlaufenden Förderband (5) angeordnet und zum Ablegen geschnittener Streifen (10) gegenüber diesem Förderband seitlich verfahrbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527667A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-12 Czerweny Von Arland Otto Dr Einrichtung zum unterteilen eines bogens in zuschnitte und zum stapeln dieser zuschnitte
EP1318095A2 (de) * 2001-12-06 2003-06-11 Xerox Corporation Bogenzuführeinrichtung mit mehreren Ausgängen

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