DE2449086A1 - Abstimmvorrichtung - Google Patents
AbstimmvorrichtungInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
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- H03J5/26—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
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- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/56—Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
-
- H—ELECTRICITY
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/06—Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control
- H03J1/14—Special arrangements for fine and coarse tuning
Landscapes
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
I j ι ι π η ο C.
PATENTANWÄLTE £ H H g ψ Q g
DIPL.ING. H.LEINWEBER dipl-ing. M.ZIMMERMANN
-ing. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7,2.
Tai.-Adr. Leinpat München
Telefon (089) 2603989
Postscheck-Konto: München 22045-604
den 15. Oktober 1974
Ri/Sd A 481-04
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO.,LTD., Osaka/Japan
Abstimmvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstimmvorrichtung.
Bei üblichen Abstimmvorrichtungen sind die einzelnen
Empfängerschaltungsblocks in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und ihre Klemmen sind über Zuleitungen mit einem Wahlschalter
verbunden, so daß einzelne Frequenzbänder, deren Empfang gewünscht wird, eingeschaltet werden können. Hinsichtlich der
Raumausnützung erweist sich jedoch die Anordnung der Empfängerschaltungen
in der gemeinsamen Ebene als nachteilig. Außerdem haben die zum Verbinden der Klemmen mit dem Wahlschalter erforderlichen
langen Zuleitungen unnötige induktive Impedanzen zur Folge.
Durch die Erfindung soll eine Abstimmvorrichtung von vereinfachter Konstruktion geschaffen werden, bei der dennoch
die Justierung der eirffilnen Empfängerschaltungsblocks leicht durchführbar sind. Dies wird dadurch bewirkt, daß eine Mehrzahl
von Grundplatten, auf denen die Empfängerschaltungsblocks aufge-
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_. 2 —
bracht sind, trommelförmig angeordnet sind, wodurch die Raumanforderungen
erheblich vermindert werden und unnötige Induktanzen aufgrund von Zuleitungen vermieden sind. Auch können die Empfängerschaltungsblocks
für die jeweiligen Frequenzbänder in verschiedene Gruppen eingeteilt und die Blocks jeder Gruppe auf
der gleichen Grundplatte angeordnet sein. Hierdurch kann die Justierung der einzelnen Empfängerschaltungsblocks erheblich
vereinfacht werden.
Im einzelrad, dargestellt, ist die Erfindung verwirklicht
bei einer Abstimmvorrichtung mit einer Mehrzahl von zylindrisch angeordneten Grundplatten, die zwischen einander gegenüberliegenden
Trägerscheiben angeordnet sind, die fest auf einer Welle sitzen und mit dieser drehbar sind. Jede Grundplatte ist an
ihrer Innenseite mit einer Mehrzahl von Empfängerschaltungsblocks zum Empfangen von Antennenausgangssignalen jeweils unterschiedlicher
Frequenzbänder besetzt. Die Klemmen der einzelnen Empfängerschaltungsblocks sind auf die Außenseite der zugehörigen
Grundplatte geleitet und selektiv an Schaltstücken anlegbar, die so angeordnet sind, daß sie den von den Grundplatten gebildeten
Trommelumfang zum Empfangen der Wellen des gewünschten Frequenzbands berühren.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Abstimmvorrichtung
mit teilweise weggebrochenen Teilen;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abstimmvorrichtung;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Abstimmvorrichtung; und
Fig. 4 und 5 Einzelteile der Abstimmvorrichtung.
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Eine erfindungsgemäße Abstimmvorrichtung gemäß den Figuren weist einen Rahmen 1 auf, der mit einem Gehäuse 2 zum Abschirmen
der innerhalb des Rahmens 1 befindlichen Schaltungselemente versehen ist. Im Rahmen 1 der Abstimmvorrichtung ist
drehbar eine Welle 3 angeordnet, auf der zwei Trägerscheiben 5
und 6 sitzen, zwischen .denen eine Mehrzahl von bogenförmigen Grundplatten 4 gehalten wird. Die Trägerscheiben 5 und 6 weisen
Löcher 501 bzw. 601 an Stellen auf, die von den gegenüberliegenden Enden der einzelnen Grundplatten 4 abstehenden VorSprüngen
401, 402 entsprechen. Die Grundplatten 4 werden jeweils dadurch montiert, daß ihre Vorsprünge 401, 402 in die zugeordneten Löcher
501 bzw. 601 eingesteckt werden. An der Außenseite der Trägerscheibe 6 ist über Abstandsstücke 7 und eine Stiftschraube
8 eine Tellerfeder 9 befestigt, die dazu dient, den Vorprung jeder Grundplatte 4 gegen die Trägerscheibe 5 und den Vorsprung
402 jeder Grundplatte gegen die Trägerscheibe 6 zu drücken.
Zum Lösen des Vorsprungs 401 aus dem Loch 501 und anschließenden Entfernen der Grundplatte 4 von den Trägerscheiben 5 und 6 muß
deshalb eine über der Federkraft liegende Kraft aufgewandt werden Die Grundplatte 4 ist angrenzend an ihr Ende auf der Seite der
Trägerplatte 5 mit einer Nut 403 in der in Fig. 4 dargestellten Anordnung versehen. Die Grundplatte 4 kann leicht entfernt
werden, indem sie mit einem Schraubenzieher 10 oder einem ähnlichen Werkzeug, das in die Nut 403 eingesetzt wird, in derjenigen
Richtung gedrückt wird, die ein Spannen der Tellerfeder
9 bewirkt, also in Richtung eines Pfeils E in Fig. 4.
Der Vorsprung 402 ist ausreichend lang, um zwischen der Trägerscheibe 6 und der Grundplatte 4 einen solchen Zwischen- '
raum S freizulassen, daß durch die Veisshiebung der Grundplatte ι
4 in der Richtung des Pfeils E entgegen der Federkraft der Tellerfeder 9 der Vorsprung 401 leicht aus dem Loch 501 herausgenommen
werden kann. Durch Anheben der Grundplatte 4 kann dann der Vorsprung 402 aus dem Loch 601 gelöst werden. Auf diese
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Weise kann die Grundplatte 4 leicht von den TrägeuEcheiben 5 und
6 abgenommen werdei
Die Grundplatten 4 sind jeweils auf ihrer Innenseite mit einer Mehrzahl von Karten 11 für gedruckte Schaltungen versehen,
auf denen jeweilige Empfängerschaltungsblocks angeordnet sind, wie teilweise aus Abstimmelementen zum.Empfangen der Wellen
in den jeweiligen Frequenzbändern gebildet sind. Spulen 12, die einen Teil der Abstimmelemente darstellen, sind auf den jewei- :
ligen Karten 11 der gedruckten Schaltungen angebracht. In jeder Spule 12 befindet sich ein KernJustierungsabschnitt 121.
Die Grundplatten 4 sind weiterhin mit Ausnehmungen 13 versehen, die jeweils dazu dienen, Lötstellen 15 aufzunehmen, die durch
Anlöten von Leitungen der jeweiligen Spule 12 oder anderer \
Elemente an die Karte 11 gebildet sind. Mit den Karten 11 sind
außerdem Anschlußkontakte 16 verbunfen, die in Reihen angeordnet '
sind und jeweils eine Anzahl von Anschlußkontakten bilden, die der Anzahl der Klemmen jedes Empfängerschaltungsblocks ent- '
sprechen. Sie sind an die zugehörige Karte 11 angelötet und elektrisch mit der jeweiligen Spule 12 oder den sonstigen Elementen
verbunden.
Die auf den Karten 11 mit den gedruckten.Schaltungen ;
angeordneten Spulen 12 und/oder sonstigen Elemente haben ihre Teile, die justiert werden müssen, so ausgerichtet, daß deren
Verlängerungen A, B, C, D im Abstand an der Welle 3 vorbeilaufen
(Fig. 3).
Die von den Trägerscheiben getragenen Grundplatten 4,
im beschriebenen Beispiel drei Stück, bilden zusammen eine Trommel 17. Jede Grundplatte 4 trägt vier Empfängerschaltungsblocks
zum Empfangen vier verschiedener Frequenzbänder. Die einzelnen Blocks haben die jeweiligen Anschlußkontakte 16.
Es können also zwölf veisshiedene Frequenzbänder selektiv
empfangen werden. Durch Entfernen einer der Grundplatten 4
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können vier Empfängerschaltungsblocks leicht mit Hilfe eines
Justierwerkzeugs 18 eingestellt werden.
In einer Reihe an Stellen, die den Anschlußkontakten jeder Reihe entsprechen, sind Kontaktstücke 19 angeordnet.
Eine Bewegung der Kontaktstücke 19 wird von einem Kontaktstückhalter 20 aus isolierendem Material wie etwa aus einem Kunstharz
mit Hilfe von dessen Halteflächen 201, 202, 203 und 204 so begrenzt, daß sich die Kontaktstücke 19 nur in der Richtung
ihrer flexiblen Biegung bewegen können. M Rahmen 1 der Abstimmvorrichtung
ist eine Karte 21 mit einer gedruckten Schaltung mit Hilfe von Stiftschrauben 22 befestigt. Die Karte 21
trägt eine einen variablen Kondensator 211 und andere Elemente enthaltende Hochfrequenzschaltung 212. Die Kontaktstücke 19
sind mit einem Ende an die Karte 21 der gedruckten Schaltung gelötet, so daß die beschriebenen einzelnen Empfängerschaltungsblocks
über die Anschlußkontakte 16 und die Kontaktstücke 19 mit der Hochfrequenzschaltung 212 verbunden werden können.
Die gegenüberliegenden Seitenwände des Rahmens 1 sind je
mit einer vertikalen Nut 23 versehen, deren unteres Ende 231 V-förmig ist und die Welle 3 aufnimmt. Die Welle 3 weist an
den V-förmigen unteren Enden 231 entsprechenden Stellen Ringnuten 301 auf, die an den Enden 231 der Nuten 23 angreifen und
die Axialbewegung der Welle 3 hindern. Halteplatten 24 halten die Welle 3 in einer festgelegten radialen und axialen Stellung.
Das eine Ende der Halteplatte 24 wird von einer angehobenen Klammer 25 ergriffen, die auf jeder der Seitenwände des Rahmens
1 sitzt, während das andere Ende mit einer Stiftschraube an den Rahmen 1 angeschraubt ist. Auf der Welle 3 sitzt fest ein Rastenrand
27 mit an seinem Umfang im Abstand voneinander angeordneten V-förmigen Einschnitten 271. Am Rahmen 1 ist ein Montagebügel 28,
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der eine drehbar eine Rastenrolle 29 haltende Tellerfeder 30 trägt, mit Hilfe von Stiftschrauben 31 befestigt. Die Rastenrolle
29 fällt dann in einen der V-förmigen Einschnitte 271 im Rastenrad 27, wenn die Anschlußkontakte 16 einer entsprechenden
Reihe in eine Kontaktstellung mit im wesentlichen der Mitte eines Kontaktteils der jeweiligen Kontaktstücke 19 kommen. Ist
die Rastenrolle 29 einmal in einen der V-förmigen Einschnitte 271 gefallen, so kann die Welle 3 nur dann weiter verdreht werden,
wenn auf sie ein Drehmoment ausgeübt wird, das die Federkraft der Tellerfeder 30 mit einem gewissen Übersduß überwindet.
Befindet sich also die Rastenrolle 29 in einem gegebenen Einschnitt 271, so ist ein entsprechender der Empfängerschaltungsblocks
für jeweils verschiedene Frequenzbänder elektrisch mit der Hochfrequenzschaltung 212 mit dem variablen Kondensator 211
und den anderen Elementen verbunden und die elektrische Verbindung bleibt so lang erhalten, bis ein ein bestimmtes Maß überschreitendes
Drehmoment auf die Welle 3 ausgeübt wird.
Die Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels zeigt, daß die Justierung mehrerer Empfängerschaltungsblocks durch Wegnehmen
einer der Mehrzahl von Grundplatten durchgeführt werden kann, da die Abstimmvorrichtung aus der Vielzahl der zylindrisch angeordneten
Grundplatten besteht, von denen jede mit mehreren Empfängerschaltungsblocks für den Empfang von Wellen veischiedener Frequenzbänder
und teilweise aus den gMchen Abstimmelementen bestehend versehen ist. Die Justierung erweist sich in der Praxis
als sehr vorteilhaft, da die für das Entfernen und das Wiedereinsetzen der Grundplatten erforderlichen Griffe weitgehend eingespart
werden können. Da außerdem die Grundplatten in zylindrischer Form angeordnet sind, ist es möglich, eine erhebliche Größenverminderung
der Abstimmvorrichtung insgesamt zu verwirklichen.
Unnötige Induktanzen durch Zuleitungen kommen nahezu nicht vor, was eine erhebliche Verbesserung der Charakteristiken der Abstimmvorrichtung
zur Folge hat.
Die Justierung ist noch dadurch wesentlich erleichtert, daß die Schaltelemente der einzelnen Empfängerschaltungsblocks
so ausgerichtet sind, daß die Justierungsrichtung ihrer
justierbaren Bestandteile ausreichend von der Welle abweichen.
justierbaren Bestandteile ausreichend von der Welle abweichen.
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Claims (5)
- - 8 Patentansprüche:Ί./Abstimmvorrichtung mit einer Mehrzahl von Empfängerschaltungsblocks, die jeweilige Anschlußkontakte aufweisen, zum Empfangen von Wellen in jeweils verschiedenen Frequenzbändern und mit einer drehbaren Welle, dadurch gekennzeichnet, daß mit der drehbaren Welle (3) einander gegenüberliegende Trägerscheiben (5, 6) verbunden sind, zwischen denen eine Mehrzahl von bogenförmigen Grundplatten (4), die in zylindrischer Form (17) angeordnet sind, getragen werden, an deren jeweiliger Innenseite jeweils eine Gruppe der in Gruppen eingeteilten Empfängerschaltungsblocks (11, 12) angeordnet ist und an deren Außenseite jeweils die Anschlußkontakte (16) der einzelnen Empfängerschaltungsblocks angeordnet sind, von denen jeweils die Anschlußkontakte einzelner Empfängerschaltungsblocks selektiv in Kontakt mit Kontaktstücken (19) bringbar sind.
- 2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiv in Kontakt mit den Anschlußkontakten (16) zu bringenden Kontaktstücke (19) mit einer Karte (21) einer gedruckten Schaltung verbunden sind, die eine Hochfrequenzschaltung (212) darstellt und sich in der Nachbarschaft der zylindrisch angeordneten Grundplatten (4, 17) befindet.
- 3. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung (A, B, C, D) zum Justieren eines justierbaren Abschnitts (121) der einzelnen bestandteile-^ weisen Schaltungselemente (12) der Empfängerschaltungsblocks an der Welle (3) vorbeiläuft.
- 4. Abstimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Empfängerschaltungsblocks auf einer Karte (11), die auf der jeweiligen zugehöriger, bogenförmigen Grundplatte (4) angeordnet ist, als gedruckte Schaltung ausgebildet sind.609818/0043
- 5. Abstimmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Grundplatten (4) an ihrem einen Ende mit einer Nut (403) zum leichten Lösen von den mit der Welle (3) verbundenen Trägerscheiben (5, 6) durch deren unter Kraftaufwand durchgeführte Verschiebung in einer axialen Richtung (E) mit Hilfe eines in die Nut (403) eingeschobenen Schraubenziehers (10) versehen ist.609818/0043
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