DE2448974B1 - Verriegelungsvorrichtung fuer fluegel, insbesondere fenster oder tueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer fluegel, insbesondere fenster oder tueren

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DE2448974B1
DE2448974B1 DE19742448974 DE2448974A DE2448974B1 DE 2448974 B1 DE2448974 B1 DE 2448974B1 DE 19742448974 DE19742448974 DE 19742448974 DE 2448974 A DE2448974 A DE 2448974A DE 2448974 B1 DE2448974 B1 DE 2448974B1
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DE
Germany
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locking bolt
frame
drive rod
locking
sash
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Withdrawn
Application number
DE19742448974
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English (en)
Inventor
Sittmann Geb Voester
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Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
Original Assignee
Vereinigte Baubeschlag - Fabriken Gretsch and Co GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1833Fastening means performing sliding movements
    • E05C9/185Fastening means performing sliding movements parallel with actuating bar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0006Devices for aligning wing and frame; Anti-rattling devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks
    • E05B2015/0458Leaf springs; Non-wound wire springs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Fensters mit der Verriegelungsvorrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Verriegelungsvorrichtung in größerer Darstellung in der Verriegelungsstellung, F i g. 3 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 einen Schnitt in entsprechender Darstellung
  • wie in F i g. 2 bei entriegelter Stellung (Öffnungsstellung), F i g. 5 einen Querschnitt hierzu gemäß der Linie V-VinFig.2.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 befindet sich die Verriegelungsvorrichtung an den unteren Rahmenteilen etwa in der Mitte des Fensters. Sie wird bedient über einen Handgriff 1 am Flügelrahmen 2, der über Beschläge 3 am Blendrahmen 4 drehbar gelagert ist.
  • Über den Handgriff 1 wird über eine nicht näher dargestellte Eckumlenkung eine Treibstange 5 bewegt, die innerhalb einer Nut 6 im Flügelrahmen 2 angeordnet und hinter einer Abdeckschiene 7 verborgen ist. Am vorderen Ende der über den Handgriff 1 hin- und herbewegbaren Treibstange 5 ist ein Schließbolzen 8 angeordnet, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel einen Nietkopf 9 trägt und über diesen zusammen mit einer Feder 10 an der Treibstange 5 festgenietet ist. Die als Blattfeder 10 ausgebildete Feder stützt sich am Nutgrund 11 ab und drückt die Treibstange 5 gegen die Abdeckschiene 7 bzw. die Stirnseite 12 des Schließbolzens 8 gegen den Blendrahmen 4, auf dem an entsprechender Stelle ein Schließstück 13 befestigt ist, das einen Verriegelungsarm 14 trägt, hinter den der Schließbolzen 8 führbar ist, so daß das Fenster in Öffnungsrichtung gemäß Pfeil 15 in F i g. 3 blockiert ist.
  • Bei seiner Längsbewegung ist der Schließbolzen 8 und damit die Treibstange 5 in einem Längsschlitz 16 der Abdeckschiene 7 geführt. Die Treibstange 5 könnte auch selbst durch entsprechende Vorspannung die Funktion einer Blattfeder übernehmen und die Feder 10 somit ersetzen.
  • Die Anordnung ist nunmehr so getroffen, daß der Schließbolzen 8 in der Stellung des Handgriffes 1, in der das Fenster geöffnet werden kann, in einer zurückgezogenen Lage fixiert ist, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Dazu ist ein Auflaufteil 17, das mit der Treibstange 5 bewegt werden kann, und ein feststehendes Abhebeteil 18 vorgesehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Auflaufteil 17 aus dem freien Ende 19 der Treibstange 5 selbst und das Abhebeteil 18 wird durch eine Abkröpfung 20 der Abdeckschiene 7 gebildet. Die Breite des Abhebeteiles 18 bzw. der Abkröpfung 20 ist kleiner oder höchstens gleich der Breite der Nut 6 im Flügelrahmen 2. Auf der dem Schließbolzen 8 zu gerichteten Seite weist die Abkröpfung 20 eine schräge Auflauffläche 21 auf, an der das freie Ende 19 der Treibstange 5 hochgeschoben wird, wenn über den Handgriff 1 die Öffnungsstellung erreicht wird.
  • Bei der Darstellung nach F i g. 2 ist das Fenster geschlossen, die Verriegelung ist intakt. Der Schließbolzen 8 befindet sich hinter dem Verriegelungsarm 14, seine Stirnseite 12 wird über die Feder 10 auf den Blendrahmen 4 gedrückt. Gleichgültig, ob sich das Fenster im Laufe der Zeit abgesenkt hat oder nicht, liegt der Schließbolzen 8 über die ganze Materialstärke an dem Schließstück 13 an.
  • Bei der Darstellung nach F i g. 4 ist der Handgriff 1 in die Öffnungsstellung gebracht, dabei wird die Treibstange 5 in der Zeichnung nach rechts verschoben, wobei das freie Ende 19 an der Auflauffläche 21 der Abkröpfung 20 aufläuft und die Treibstange 5 von der Abdeckschiene 7 abhebt mit der Folge, daß der Schließbolzen 8 gegen die Wirkung der Feder 10 zurückgezogen wird, er schaut also jetzt nur noch um einen geringen Betrag aus dem Längsschlitz 16 hervor. Das Fenster läßt sich öffnen und insbesondere schließen, ohne daß befürchtet werden muß, daß der zurückgezogene Schließbolzen 8 am Blendrahmen 4 anstößt. Wird nach dem Schließen des Fensters der Handgriff 1 in die Schließstellung gebracht, läuft die Treibstange 5 wieder vom Abhebeteil 18 ab und die Stirnseite 12 des Schließbolzens 8 wird durch die Feder 10 wieder gegen den Blendrahmen 4 gedrückt, so daß bei der Verriegelung die volle Abstützung am Verriegelungsarm 14 gegeben ist.
  • Außer der Feder 10 werden keine zusätzlichen Teile bei der gezeigten Konstruktion benötigt, auch die Nut 6 muß nicht tiefer ausgebildet sein, da die Größe durch die Eckumlenkung bestimmt wird. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Funktion der Blattfeder 10 durch die Treibstange 5 selbst erreicht wird, das feststehende Abhebeteil 18 nicht Teil der Abdeckschiene 7 ist und das Auflaufteil 17 nicht über die Treibstange 5 am Schließbolzen 8 angreift, sondern dort unmittelbar angebracht ist, so daß sich der Schließbolzen 8 auch gegenüber der Treibstange 5 bewegen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung für Flügel, insbesondere Fenster oder Türen, mit einem Schließstück an einem Blendrahmen und einem mit einer Treibstange verschiebbaren, in einem Längsschlitz einer an einem Flügelrahmen befestigten Abdeckschiene geführten Schließbolzen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß am Flügelrahmen (2) ein Abhebeteil (18) und ein mit der Treibstange (5) und dem Schließbolzen (8) verbundenes Auflaufteil (17) vorgesehen sind, derart, daß bei Verschiebung der Treibstange zur Entriegelung des Flügelrahmens das Auflaufteil auf das Abhebeteil aufläuft und den Schließbolzen in einer aus dem Schließstück (13) in Richtung auf den Flügelrahmen zurückgezogenen Stellung fixiert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (8) rechtwinklig zur Längsachse der Abdeckschiene (7) gegen die Wirkung einer Feder (Blattfeder 10) verschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit einem fest mit der Treibstange verbundenen Schließbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufteil (17) aus dem freien Ende (19) der Treibstange (5) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, bei der die Treibstange und die Abdeckschiene in einer Nut im Flügelrahmen aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Treibstange (5) eine Blattfeder (10) befestigt ist, die sich am Nutgrund (11) abstützt und die die Treibstange (5) gegen die Abdeckschiene (7) bzw. die Stirnseite (12) des Schließbolzens (8) gegen den Blendrahmen (4) drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließbolzen (8) einen Nietkopf (9) aufweist, über den er und die Blattfeder (10) an der Treibstange (5) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebeteil (18) an der Abdeckschiene (7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebeteil (18) durch eine Abkröpfung (20) der Abdeckschiene (7) gebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (20) mit einer schrägen Auflauffläche (21) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Abkröpfung (20) kleiner oder gleich der Breite der Nut (6) im Flügelrahmen (2) ist.
    Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für Flügel, insbesondere Fenster oder Türen, mit einem Schließstück an einem Blendrahmen und einem mit einer Treibstange verschiebbaren, in einem Längsschlitz einer an dem Flügelrahmen befestigten Abdeckschiene geführten Schließbolzen.
    Zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen befindet sich im Bereich des Schließstückes, insbesondere wenn dieses am unteren Rahmenschenkel etwa in der Mitte des Flügels angeordnet ist, ein Spalt von etwa 5 mm, so daß bei Fertigungsungenauigkeiten oder insbesondere beim Absenken des Flügels im Laufe der Zeit ein Aufsitzen des Flügels auf dem Blendenrahmen unterbleibt. Bei bekannten Verriegelungsvorrichtungen ist der Schließbolzen starr mit der Treibstange verbunden, er ragt immer um den gleichen Betrag aus der Abdeckschiene heraus (DT-OS 22 09 600). Damit ein Absenkspielraum vorhanden bleibt, muß die Stirnseite des Schließbolzens vom Blendrahmen einen bestimmten Abstand aufweisen mit der Folge, daß bei der Verriegelung nur an einem Teil der Höhe des Schließstükkes angegriffen werden kann. Die Verriegelung ist wegen der geringen Anschlagsflächen (Überdeckung) unsicher, erfordert größere Genauigkeit bei der Bearbeitung und führt durch Verschleiß alsbald zur Funktionsuntüchtigkeit.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die durch eine ständig satte Anlage des Schließbolzens am Schließstück eine sichere Verriegelung gewährleistet und trotzdem das Schließen des Flügels nicht behindert, wenn dieser sich im Laufe der Zeit relativ zum Blendrahmen verschoben, insbesondere bei an der Flügelunterseite ein gebauter Verriegelungsvorrichtung, abgesenkt hat.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß am Flügelrahmen ein Abhebeteil und ein mit der Treibstange und dem Schließbolzen verbundenes Auflaufteil vorgesehen sind, derart, daß bei Verschiebung der Treibstange zur Entriegelung des Flügelrahmens das Auflaufteil auf das Abhebeteil aufläuft und den Schließbolzen in einer aus dem Schließstück in Richtung auf den Flügelrahmen zurückgezogenen Stellung fixiert. Auf diese Weise kann der Flügel auch bei Absenkung immer einwandfrei geöffnet und geschlossen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schließbolzen am Blendrahmen anschlägt. Dabei sitzt der Schließbolzen beim Einlauf in das Schließstück immer auf dem Blendrahmen auf, so daß zu jeder Zeit die größtmöglichen Anlageflächen zwischen dem Schließbolzen und dem Schließstück zur Verfügung stehen.
    Die Ausbildung ist dann von besonderer Einfachheit, wenn wie üblich der Schließbolzen fest mit der Treibstange verbunden ist und die Treibstange und die Abdeckschiene in einer Nut im Flügelrahmen aufgenommen sind. In diesem Falle besteht das Auflaufteil aus dem freien Ende der Treibstange, das feststehende Abhebeteil ist an der Abdeckschiene angeordnet. An der Treibstange ist eine Blattfeder befestigt, die sich am Nutgrund abstützt und die Treibstange gegen die Abdeckschiene bzw. die Stirnseite des Schließbolzens gegen den Blendrahmen drückt. In fertigungstechnisch besonders einfacher Weise ist das Abhebeteil durch eine Abkröpfung der Abdeckschiene, die eine schräge Auflauffläche aufweist, gebildet, der Schließbolzen kann einen Nietkopf tragen, über den er und gleichzeitig die Blattfeder an der Treibstange befestigt sind. Die erfindungsgemäße Konstruktion benötigt damit trotz der Lösung der gestellten Aufgabe praktisch keine zusätzlichen Teile, Herstellung und Montage sind von besonderer Einfachheit.
DE19742448974 1974-10-15 1974-10-15 Verriegelungsvorrichtung fuer fluegel, insbesondere fenster oder tueren Withdrawn DE2448974B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334298A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen
DE3606487A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Fuhr Carl Gmbh & Co Treibstangenbeschlag

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DE3334298A1 (de) * 1982-09-24 1984-03-29 Ferco International, Usine de Ferrures de Bâtiment, 57400 Sarrebourg Verschluss fuer fenster, tueren oder dergleichen
DE3606487A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-03 Fuhr Carl Gmbh & Co Treibstangenbeschlag

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AT366458B (de) 1982-04-13

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