DE2448953C2 - Offenendspinneinheit mit einem Spinnrotor - Google Patents
Offenendspinneinheit mit einem SpinnrotorInfo
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- DE2448953C2 DE2448953C2 DE19742448953 DE2448953A DE2448953C2 DE 2448953 C2 DE2448953 C2 DE 2448953C2 DE 19742448953 DE19742448953 DE 19742448953 DE 2448953 A DE2448953 A DE 2448953A DE 2448953 C2 DE2448953 C2 DE 2448953C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/08—Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/38—Channels for feeding fibres to the yarn forming region
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Description
Die Erfindung betrifft eine Offenendspinneinheit mit einem Spinnrotor, in den auf einer Seite ein Deckel mit
einem Faserspeisekanal durch die Stirnöffnung des Spinnrotors ragt, und mit einem am Deckel mittels eines
Halters angeordneten Separators zum Trennen einer Faserzuführungszone von einer Garnabführungszone
und zum Weiterleiten der Fasern gegen die Rutschwand des Spinnrotors, wobei auf der anderen Seite des
Spinnrotors ein Garnabführkanal durch seine Austrittsöffnung mündet
Es sind Offen-End-Spinneinheiten mit gleichlaufendem Materialfluß bekannt, (AT-PS 2 68 104), bei denen
sich auf der einen Seite des Spinnrotors der Deckel mit dem hindurchgehenden Faserzuführkanal befindet,
während auf der andern, gegenüberliegenden Seite desselben der Garnabführkanal mündet. Solche Konstruktionen
eignen sich besser für hochtouriga Spinnrotoren, da die Garnbahn hinter der Austrittsöffnung des
Rotors in der Regel nicht umgelenkt ist Da außerdem durch den Deckel nur ein einziger nämlich der
Faserzuführkanal hindurchgeht, kann der Durchmesser des Deckels und somit auch der des eigenen Spinnrotors
kleiner sein.
Um die Leistung von Offen-End-Spinnmaschinen durch Erhöhen der Spinnrotordrehzahl steigern zu
können, wäre es am geeignetsten, einen kleindimensionierten, nach Gleichstromprinzip arbeitenden Spinnrotor
einzusetzen. Die praktische Verwendungsfähigkeit solcher Spinneinheiten wurde jedoch bisher dadurch
beschränkt, daß infolge der Verminderung der Spinnrotordimensionen
die Faserzuführungszone zur Garnabführungszone so nahe gebracht wurde, daß die
anfliegenden Fasern am Garn haftenblieben, wodurch die Stabilität des Spinnvorgangs und somit auch die
Garnqualität herabgesetzt wurden.
Außerdem verursacht die Verminderung des Spinnrotorinnenraums gewisse Schwierigkeiten beim Anspinnprozeß.
Dieser erfolgt beim Anlassen der Offen-End-Spinneinheit in der Weise, daß ein Garnende zurück in
den Abführkanal eingeführt und in den rotierenden Spinnrotor entweder durch Wirkung eines darin
herrschenden Unterdrucks oder durch den Injektoreffekt von Druckluft befördert wird. Das Garn verfolgt
während seiner Rückbewegung eine verhältnismäßig sehr komplizierte Trajektorie, wobei es mit seinem
Ende verschiedene, sowohl stationäre als auch rotierende Oberflächen berührt, so dsn/ die Bewegung des
Garnendes durchaus zufällig und unkontrollierbar ist. Das hat zur Folge, daß der Anspinnprozeß ein
mittelmäßiges Ergebnis hat oder überhaupt versagt. Manchmal verfolgt sogar das in den Spinnrotor
rückkehrende Garnende eine Bahnkurve in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die relative Bewegung
des Garnes, das in der Regel den Spinnrotor überholt. Infoige einer übermäßigen Verminderung der Spinnrotordimensionen
könnte sogar das Garnende außerhalb der Ebene der Sammeloberfläche gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Faserzuführung gegen die Rutschwand des
Spinnrotors zu gewährleisten und gleichzeitig die Qualität des Anspinnprozesses an kleindimensionierten
Spinnrotoren mit gleichlaufendem Materialfluß zu erhöhen und somit die Leistung von Offenendspinnmaschinen
und Beibehaltung einer hochgradigen Garnqualität zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Garnabführkanal zugekehrte Stirnfläche
des Separators eine Richtwand zum Richten eines in den Spinnrotor zum Anspinnen rilekzuführenden Garnendes
bildet, und daß die Umfangskante der Richtwand von der Ebene einer im Spinnrotor vorgesehenen
Sammeloberfläche — in der Richtung zum Garnabführkanal hin — im Bereich von 0 bis 6 mm entfernt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Unteranspruch 2) ist die Richtwand konkav.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Richtwand als eine kreisförmige Rinne mit einer gleichachsig mit
dem Spinnrotor gerichteten Zentralspitze zu gestalten (Unteranspruch 3).
In der Praxis hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Dicke des Separators im Bereich von
>/s bis V3 der Tiefe des Innenraumes des Spinnrotors
liegt (Unteranspruch 4).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen 5 bis 10 hervor.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise Schnittansicht der erfindungsgemäßer. Offen-End-Spinneinheit;
F i g. 2,3,4 und 5 Axialschnitte von vier Ausführungsformen des Spinnrotors mit dem Deckel und
Fig.6, 7, 8, 9 und 10 Draufsichten von fünf
Ausführungsformen des Deckels mit dem Halter des Separators im Querschnitt
Die in F i g. 1 dargestellte Spinneinheit besteht aus einem Spinnrotor 1. unterhalb dessen eine Faserauflösevorrichtung
zum Auflösen und Vereinzeln von Fasern 2 aus einem einer Kanne 4 zu entnehmenden Faserverbandes
3 angeordnet ist Oberhalb des Spinnrotors 1, ist ein Abzugswalzenpaar 5 und oberhalb demselben eine
Verteilungstrommel 6 zum Aufwickeln von Garn 7 auf eine Spule 8 angebracht Die Faserauflösevorrichtung
besteht aus einer mit einem Anpreßschuh 10 zusammenarbeitenden Zuführwalze 9 und einer Kämmwalze 11, an
die ein zum Zuführen der Einzelfasern 2 dem Spinnrotor 1 bestimmter Zuführkanal 12 anschließt, der durch einen
in den Spinnrotor 1 durch seine Stirnöffnung t\ hineinragenden Deckel 13 hindurchgeht. Auf der
gegenüberliegenden Seite mündet aus dem Spinnrotor 1 durch seine Austrittsöffnung 15 ein Garnabführkanal 16
zum Abführen des Garnes 7.
Der Innenraum des Spinnrotors 1 ist als zwei mit ihren größeren Basen zugekehrte Kegelstümpfe gestaltet
Die untere konische Innenwand des Spinnrotors 1 bildet eire Rutschwand 17 für die Einzelfasern 2,
während im Bereich des größten Durchmessers der Spinnrotor 1 eine zum Ablagern eines Faserbändchens
bestimmte Sammeloberfläche 18 aufweist. Der Innenraum des Spinnrotors 1 ist von einem Separator 19 in
eine untere Faserzuführungszone 20 und eine obere Garnabführungsnone 21 geteilt. Zwischen dem Deckel
13 und der Kante der Stirnöffnung 14 des Spinnrotors 1 ist ein Spalt zum Abführen von Luft aus dem Spinnrotor
Igelassen; F ig. 2.
Die dem Garnabfüdrkanal 16 zugekehrte Stirnfläche
des Separators 19 ist als eine Richtwand 23 zum Richten des ins 'nnere des Spir.nrotors 1 zum Anspinnen von
rückzuführendem Garnende gestaltet. Die durch die Umfangskante der Richtwand 23 gelegte Ebene ist von
der Ebene der Fasersammeirinne 18 des Spinnrotors 1 — in Richtung zum Garnabführkanal 16 — im Bereich
von 0 bis 6 mm entfernt
Der Separator 19 hat die Form eines Rotationskörpers und einen Durchmesser, der kieiner ist als der
Durchmesser der Stirnöffnung 14 des Spinnrotors 1, wie dies durch die AT-PS 2 68 104 bereits bekannt ist. Zur
Entlastung kann der Separator mit einer ringförmigen Aussparung 22 (F i g, 3) versehen sein.
Um eine Faserzuführungs- und Garnabführungszone 20 bzw. 21 voneinander wirksam abtrennen zu können,
soll die Dicke des Separators 19, die die Entfernung der zwei obenerwähnten Zonen 20, 21 voneinander
bestimmt, '/5 bis "/3 der Tiefe des Innenraumes des Spinnrotors 1 betragen. Die dem Deckel 13 zugekehrte
Fläche des Separators 19 ist von der Ebene de· Sammeloberfläche 18 des Spinnrotors 1 im Bereich von
2 bis 5 mm und von der Stirnfläche des Deckels 13 im Bereich von 2 bis 4 mm entfernt
In den in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellten Ausführungsformen ist die Richtwand plan, gemäß
F i g. 2 konkav und gemäß F i g. 3 ist sie als eine kreisförmige Rinne 24 mit einer gleichachsig mit dem
Spinnrotor 1 gerichteten Zentralspitze 25 gestaltet
Wie aus den Fig.5 bis 10 zu erkennen ist, wird der
Separator 19 am Deckel 13 mittels eines außermittig angeordneten Halters 26 befestigt, der sich in einer
durch die Halbmesser von V13 rund r(r= Halbmesser
des Decicels 13) bestimmten Kreisringfläche befindet
Gemäß F i g. 6 ist der außermittig angeordnete Halter
26 kreisförmig, gemäß F i g. 7 krcissegmentförmig, gemäß F i g. 8 hat er die Form eines Kreissegmentteiles
und gemäß Fig.9 und 10 eine tropfenförmige Gestaltung.
D.e erfindungsgemäße Offen-End-Spinneinheit arbeitet
folgendermaßen:
Aus dem der Kanne 4 entnommenen Faserverband 3 werden Fasern 2 von der Kämmwalze 11 ausgekämmt Die ausgekämmten Einzelfasern 2 werden dann von einem durch Unterdruck im Spinnrotor 1 hervorgerufenen Luftstrom ins Innere des Spinnrotors 1 durch den Zuführkanal 12 eingesaugt. Ein Anteil der aus der Mündung des Zuführkanals 12 austretenden Einzelfasern 2 gelangt unmittelbar an die Rutschwand 17, während die übrigen Fasern 2 zuerst gegen die Unterwand des Separators 19 und von dieser erst gegen die Rutschwand 17 gerichtet werden. Infolge der Zentrifugalkraft gleiten die Einzelfasern 2 über die Rutschwand 17 gegen die als Fasersammeirinne ausgebildete Sammeloberfläche 18, wo sich ein Faserbändchen bildet, das infolge der Spinnrotordrehung zu Garn 7 verdreht wird. Das so entstandene Garn 7 wird danach aus dem Spinnrotor 1 von dem Abzugswalzenpaar 5 durch den Abführkanal 1β abgezogen und schließlich von der Verteilungstrommel 6 auf die Spule 8 in Kreuzwindung gewickelt.
Nach einem während des Maschinengangs entstandenen oder durch die Maschinenabstellung verursachten Fadenbruch wird der Anspinnvorgang bei gleichzeitigem Wiederingangsetzen vorgenommen. Dabei wird das Garnende in den Abführkanal 16 rückgeführt und in den Spinnrotor 1 entweder durch die Wirkung des darin herrschenden Unterdrucks eingesaugt oder durch Injektoreffekt von Druckluft eingeblasen. Die Richtwand 23 richtet dabei das Garnende gegen das Faserbändchen an der Sammeloberfläche 18, an das sich das Garnende anschließt, worauf das neugebildete Garn 7 anfängt, aus Hern Spinnrotor 1 abgezogen zu werden, wodurch der normale Spinnvorgang wiederhergestellt wird.
Aus dem der Kanne 4 entnommenen Faserverband 3 werden Fasern 2 von der Kämmwalze 11 ausgekämmt Die ausgekämmten Einzelfasern 2 werden dann von einem durch Unterdruck im Spinnrotor 1 hervorgerufenen Luftstrom ins Innere des Spinnrotors 1 durch den Zuführkanal 12 eingesaugt. Ein Anteil der aus der Mündung des Zuführkanals 12 austretenden Einzelfasern 2 gelangt unmittelbar an die Rutschwand 17, während die übrigen Fasern 2 zuerst gegen die Unterwand des Separators 19 und von dieser erst gegen die Rutschwand 17 gerichtet werden. Infolge der Zentrifugalkraft gleiten die Einzelfasern 2 über die Rutschwand 17 gegen die als Fasersammeirinne ausgebildete Sammeloberfläche 18, wo sich ein Faserbändchen bildet, das infolge der Spinnrotordrehung zu Garn 7 verdreht wird. Das so entstandene Garn 7 wird danach aus dem Spinnrotor 1 von dem Abzugswalzenpaar 5 durch den Abführkanal 1β abgezogen und schließlich von der Verteilungstrommel 6 auf die Spule 8 in Kreuzwindung gewickelt.
Nach einem während des Maschinengangs entstandenen oder durch die Maschinenabstellung verursachten Fadenbruch wird der Anspinnvorgang bei gleichzeitigem Wiederingangsetzen vorgenommen. Dabei wird das Garnende in den Abführkanal 16 rückgeführt und in den Spinnrotor 1 entweder durch die Wirkung des darin herrschenden Unterdrucks eingesaugt oder durch Injektoreffekt von Druckluft eingeblasen. Die Richtwand 23 richtet dabei das Garnende gegen das Faserbändchen an der Sammeloberfläche 18, an das sich das Garnende anschließt, worauf das neugebildete Garn 7 anfängt, aus Hern Spinnrotor 1 abgezogen zu werden, wodurch der normale Spinnvorgang wiederhergestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Offenendspinneinheit mit einem Spinnrotor, in den auf einer Seite ein Deckel mit einem
Faserspeisekanal durch die Stirnöffnung des Spinnrotors ragt, und mit einem am Deckel mittels eines
Halters angeordneten Separator zum Trennen einer Faserzuführungszone von einer Garnabführungszone
und zum Weiterleiten der Fasern gegen die Rutschwand des Spinnrotors, wobei auf der anderen
Seite des Spinnrotors ein Garnabführkanal durch seine Austrittsöffnung mündet, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Garnabführkanal (16) zugekehrte Stirnfläche des Separators (19) eine
Richtwand (23) zum Richten eines in den Spinnrotor (1) zum Anspinnen rückzuführenden Garnendes
bildet, und daß die Umfangskante der Richtwand (23) von der Ebene einer im Spinnrotor (1)
vorgesehenen Sammeloberfläche (18) — in der Richtung zum Garnabführkanal (16) hin — im
Bereich vun 0 bis 6 mm entfernt ist.
2. Offenendspinneinheit nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtwand (23) konkav ist.
3. Offenendspinneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtwand (23) als eine
kreisförmige Rinne (24) mit einer gleichachsig mit dem Spinnrotor (1) gerichteten Zentralspitze (25)
gestaltet ist.
4. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke
des Separators (19) im Bereich von Vs bis V3 der
Tiefe des Ienenraumes des Spinnrotors (1) liegt.
5. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Separator (19) am Umfang mit einer ringförmigen Aussparung (22) versehen ist.
6. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Deckel (13) zugekehrte Fläche des Separators (19) von der Ebene der Sammeloberfläche (18) im
Bereich von 2 bis 5 mm entfernt ist.
7. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Separator (19) zum Deckel (13) mittels eines in bezug auf die Achse des Spinnrotors (1) außermittig
angeordneten Halters (26) befestigt ist.
8. Offenendspinneinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) sich in einem
durch die Halbmesser von '/n r und r begrenzten Kreisring befindet, wobei r der Halbmesser des
Deckels (13) ist.
9. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter
(26) ein kreissegmentförmiges Profil aufweist.
10. Offenendspinneinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (26) ein tropfenförmiges Profil aufweist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS730473A CS167663B1 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | |
CS7303A CS167662B1 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 | |
CS730673A CS167664B1 (de) | 1973-10-24 | 1973-10-24 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2448953A1 DE2448953A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2448953C2 true DE2448953C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=27179548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742448953 Expired DE2448953C2 (de) | 1973-10-24 | 1974-10-15 | Offenendspinneinheit mit einem Spinnrotor |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH581206A5 (de) |
DE (1) | DE2448953C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CS196916B1 (en) * | 1977-12-29 | 1980-04-30 | Stanislav Didek | Frictional yarn spinning apparatus |
CS222310B1 (en) * | 1980-09-11 | 1983-06-24 | Miroslav Rambousek | Transport channel for introducing the fibres in the spinning rotor of the spindleless spinning machine |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT268104B (de) * | 1966-03-16 | 1969-01-27 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Vorrichtung für das kontinuierliche Spinnkammer-Spinnen von Textilfasern |
-
1974
- 1974-10-11 CH CH1370374A patent/CH581206A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-10-15 DE DE19742448953 patent/DE2448953C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH581206A5 (de) | 1976-10-29 |
DE2448953A1 (de) | 1975-04-30 |
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Legal Events
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