DE2448705B1 - Endverschlussisolatorgarnitur fuer elektrische Starkstromkabel aus getraenkten Glasfasern - Google Patents
Endverschlussisolatorgarnitur fuer elektrische Starkstromkabel aus getraenkten GlasfasernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Endverschlußisolatorgarnitur
für elektrische Starkstromkabel bestehend aus einem im wesentlichen zylindrischen
Isolatorkörper aus elektrisch isolierendem Material mit an seinen Enden befestigbaren Isolatorfassungen und
aus einem aus dem Isolatorkopf herausragenden Anschlußbolzen.
Derartige bekannte Endverschlußisolatorgarnituren weisen Isolatorkörper aus Porzellan, Hartpapier oder
quarzmehlgefülltem Gießharz auf. Die aus diesen Werkstoffen hergestellten Isolatorkörper sind hinsichtlich
ihrer mechanischen Belastung nur begrenzt einsetzbar und sie erfordern relativ aufwendige Isolatorfassungen,
um die auftretenden mechanischen Belastungen aufnehmen zu können und eine ausreichende Abdichtung
des Isolatorinnenraums zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von einer Endverschlußisolatorgarnitur der eingangs beschriebenen Art, diese derart zu verbessern,
daß der Isolatorkörper der freien Formgebung unterliegt und dabei eine hohe mechanische Festigkeit mit
einem geringen Gewicht verbindet sowie die Verwendung vereinfachter Isolatorfassungen ermöglicht. Erfindungsgemäß
wird dies dadurch erreicht, daß der Isolatorkörper aus in der Fadenwickeltechnik gewickelten,
Harz, insbesondere Epoxydharz, getränkten Glasfäden besteht. Die auch unter dem Namen »Filament Winding«
bekannte Fadenwickeltechnik ist ein an sich bekanntes Präzisions-Wickelverfahren, mit dem aus harzgetränkten
Fäden, insbesondere Glasfäden, Hohlkörper in fast jeder Form und Dimension hergestellt werden
können. Ein erfindungsgemäß hergestellter Isolatorkörper
zeichnet sich durch eine geringe Wandstärke und ein damit verbundenes geringes Gewicht aus, besitzt
jedoch trotzdem hohe mechanische Festigkeit und kann mit kleinen Herstellungstoleranzen gefertigt werden,
so daß sich einfache Kopffassungen herstellen lassen, da dabei keinerlei Toleranzen auf Grund zu erwartender
Schrumpfungen berücksichtigt werden müssen, wie dies beispielsweise bei Porzellan-Isolatoren erforderlich
ist. Zudem ist eine Herstellung des Isolatorkörpers gemäß der Erfindung in jeder für den speziellen
Fall, d. h. in mechanischer und elektrischer Hinsicht, besten Formgebung möglich, da mit dem Filament Winding
Verfahren eine freie Formgebung des Umdrehungskörpers möglich ist. Dabei besteht eine vorteilhafte
Ausgestaltung der Erfindung darin, daß an den Enden des Isolatorkörpers einstückig mit diesem zum
Befestigen der Isolatorfassungen jeweils ein Innen- und/oder Außenbund und der Isolatorkopf flaschenhalsförmig
ausgebildet ist. Die Ausgestaltung von Isolatorkörpern mit einem Innen- oder Außenbund ist beispielsweise
bei Porzellanisolatorkörpern bekannt, kann bei diesen aber nur mit großen Toleranzen durchgeführt werden, so daß zwischen dem Isolatorkörper und
der anzubringenden Kopffassung Zwischenpolster vorgesehen werden müssen. Derartige Zwischenpolster
können jedoch bei der erfindungsgemäßen Endverschlußisolatorgarnitur entfallen, denn der Isolatorkörper
kann mit einer derartigen Präzision hergestellt werden, daß beispielsweise der Innenbund am Isolatorkopf
als Festpunkt für die Montage der Isolatorfassungen angesehen werden kann. In diesem Zusammenhang
ist es erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, wenn der Leiteranschlußbolzen im Bereich des Innenbundes am
Isolatorkopf einen Gewindeabschnitt aufweist und durch eine oberhalb und unterhalb des Innenbundes angeordnete
Feststellmutter am Isolatorkopf befestigt ist. Damit ergibt sich eine Isolatorkopffassung, bei der eine
direkte Herausführung des Anschlußbolzens ohne Zwischenstücke erfolgt, wodurch sich ein geringer elektrischer
Übergangswiderstand der Isolatorkopffassung ergibt. Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen
Ausgestaltung besteht darin, daß der Anschlußbolzen axial verstellbar ist, so daß damit eventuell bestehende
Montagetoleranzen ausgeglichen werden können, und zwar schon vor dem Befestigen am Kabelleiter. Um
eine Abdichtung des Isolatorinnenraums an der oberen Kopffassung zu erreichen, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft,
wenn unterhalb des Gewindeabschnitts mindestens ein in einer Umfangsnut eingelegter Dichtring
angeordnet ist. Diese einfache und bewehrte Abdich-
tung ist nur deshalb möglich, da der Isolatorkörper mit hoher Präzision hergestellt werden kann und somit ein
guter Dichtsitz der Dichtung möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es von
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es von
Vorteil sein, wenn der Anschlußbolzen im Bereich des Innenbundes eine axial verlaufende Außennut aufweist
und eine mit dem Isolatorinnenraum verbundene, verschließbare Durchgangsbohrung. Die Außennut dient
dabei zum Evakuieren des Isolatorkopfraums, d. h. des Isolatorraums vor dem Dichtring, und die Durchgangsbohrung ermöglicht das Evakuieren des Isolatorinnenraums.
Um die an der Kopffassung eventuell auftretenden Feldstärkenkonzentrationen abzubauen, war es bisher
bekannt, dort sogenannte Isolier-Kopfwickel vorzusehen, die an der Baustelle mit Hand aufgebracht werden
mußten, wodurch sich ein hoher Montageaufwand ergab. Erfindungsgemäß kann ein Isolier-Kopfwickel nun
dadurch entfallen, daß am Isolatorkopf eine diesen umgebende Schirmelektrode mit im wesentlichen feldstärkekonstantem
Profil befestigt ist. Die Schirmelektrode besteht vorzugsweise aus einem nicht magnetisierbaren
Metall, z. B. aus Aluminium oder Kupfer..
Damit wird durch die Erfindung eine Endverschlußgarnitur erzielt, mit der eine wesentliche Kosteneinsparung,
eine Vereinfachung der Garnitur und deren Montage sowie eine höhere Sicherheit in bezug auf die
Druckfestigkeit verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es zweckmäßig sein, wenn die erfindungsgemäße Endverschlußgarnitur
als Innenisolatorgarnitur bei Freiluftendverschlüssen für öl- oder Gasdruck-Starkstromkabel
verwendet wird. Durch die Anordnung der erfindungsgemäßen Endverschlußisolatorgarnitur in dem
beispielsweise aus Porzellan bestehenden Isolator eines Freiluftendverschlusses ergibt sich eine wesentliche
Steigerung der Betriebssicherheit des Freiluftendverschlusses, denn dadurch entsteht innerhalb des Freiluftendverschlusses
ein Doppelkammersystem, und zwar einerseits der beispielsweise ölgefüllte Innenraum der
Innenisolatorgarnitur und andererseits der diesen umgebende Innenraum des Porzellanisolators, der ebenfalls
mit einem Isoliermittel beispielsweise Isolieröl gefüllt ist, und unter einem statischen Überdruck steht.
Eine derartige Anordnung war jedoch mit den bisher bekannten Endverschlußgarnituren beispielsweise aus
Porzellan oder Hartpapier nicht möglich, da diese zu große Wandstärken aufwiesen, um als Innenisolator
verwendet werden zu können.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Endverschlußisolatorgarnitur,
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Endverschlußisolatorgarnitur als Innenisolatorgarnitur eines Freiluftendverschlusses.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, besteht eine erfindungsgemäße Endverschlußisolatorgarnitur z. B. für Transformator
Einführungen aus einem im wesentlichen zylindrischen Isolatorkörper 1, dessen Kopfende flaschenhalsförmig
ausgebildet ist. An beiden Enden des Isolatorkörpers 1 sind Isolatorfassungen 1 und 3 befestigt,
und zwar die Isolatorkopffassung 2 und die Isolatorfußfassung 3. Der Isolatorkopf weist an seiner Innenseite
einen mit dem Isolatorkörper 1 einstückigen Innenbund 4 auf und der Isolatorfuß eine mit dem Isolatorkörper
1 einstückigen Außenbund 5. Die Isolatorkopffassung 2 besteht aus einem Anschlußbolzen 6, der
mit einem Ende aus dem Isolatorkörper herausragt und mit dem anderen Ende mit dem Leiter 7 eines in der
Endverschlußisolatorgarnitur endenden Starkstromkabels 8 in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer
Preß- oder einer Weichlotverbindung, verbunden ist. Bei dem in der Endverschlußgarnitur endenden Kabel
kann es sich beispielsweise um ein öl- oder Gasaußendruckkabel handeln. Der Anschlußbolzen 6 weist im
Bereich des Innenbunds 4 einen Gewindeabschnitt 9 auf und wird mit Hilfe von oberhalb und unterhalb des
Innenbunds 4 auf dem Gewindeabschnitt 9 aufgeschraubten Muttern 10 am Isolatorkopf befestigt. Die
Muttern 10 sind zweckmäßigerweise als Schlitz-Muttern ausgeführt, so daß die unterhalb des Innenbunds 4
angeordnete Mutter mit Hilfe eines durch den Spalt zwischen dem Anschlußbolzen 6 und dem Innenbund 4
hindurchgesteckten Rohrschlüssel angezogen oder gelöst werden kann, wodurch sich eine axiale Einstellbarkeit
des Anschlußbolzens 6 ergibt. Unterhalb des Innenbunds 4 weist der Anschlußbolzen einen radialen
Absatz 11 auf, in dem im dargestellten Beispiel zwei Umfangsnuten 12 eingearbeitet sind, in denen Dichtringe
13 angeordnet sind, mit denen der Innenraum des Isolatorkörpers 1 nach außen abgedichtet wird. Weiterhin
weist der Anschlußbolzen 6 im Bereich des Innenbunds 4 eine axial verlaufende Nut 14 auf, über die der
oberhalb der Dichtringe 13 befindliche Isolatorkopfin-
nenraum evakuiert werden kann. Über eine durch das obere Ende des Anschlußbolzens 6 verlaufende Durchgangsbohrung
15, die im unterhalb der Dichtringe 13 liegenden Isolatorinnenraum endet, kann dieser ebenfalls
evakuiert werden. Der Isolatorkopf 2 ist von einer Schirmelektrode 16 umgeben, die beispielsweise aus
einem nicht magnetisierbaren Material wie Kupfer oder Aluminium besteht und das Auftreten von Feldstärkekonzentrationen
an der Isolatorkopffassung verhindert. Die Schirmelektrode 16 wird mittels einer
Mutter 17 auf dem Anschlußbolzen 6 befestigt.
Der Isolatorkörper 1 besteht aus in der Fadenwickeltechnik gewickelten Harz, insbesondere Epoxydharz,
getränkten Glasfaden. Bei der Fadenwickeltechnik wird der harzgetränkte Glasfaden unter Vorspannung
von einem sogenannten Roving abgezogen und auf einen Kern, der die Form des herzustellenden Wickelkörpers
aufweist, aufgewickelt, dabei folgt der Wickelvorgang nach einem genau definierten geometrischen
Muster und zwar in der Art, daß die hohe Zugfestigkeit der Faser möglichst ausgenutzt wird. Die bei diesem
Verfahren verwendeten Glasfäden weisen eine für die Hochspannungsanwendung besonders geeignete
Schlichte und ein besonderes Finish auf.
Die Isolatorfußfassung 3 besteht im wesentlichen aus einer den Außenbund 5 umgreifenden Fassung 18, die
mit Hilfe von Schrauben 19 auf einer Grundplatte 20 befestigt ist. Die Abdichtung des Isolatorkörpers 1 gegen
die Grundplatte 20 erfolgt mittels einer zwischen diesen eingelegten Dichtung 21.
In F i g. 2 ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Endverschlußgarnitur als Innenisolatorgarnitur bei
einem Freiluftendverschluß für öl- oder Gasdruck-Starkstromkabel dargestellt. Zu diesem Zwecke ist innerhalb
eines beispielsweise aus Porzellan gefertigten Isolators 24 eine Endverschlußisolatorgarnitur, wie sie
im obigen beschrieben ist, wobei gleiche Teile mit der gleichen Nummerierung versehen sind, angeordnet.
Damit kann an dieser Stelle eine nochmalige Beschreibbung dieser Endverschlußisolatorgarnitur entfallen.
Der Anschlußbolzen 6 ist über ein Verbindungsstück 25 mit einem Leiteranschlußbolzen 26 verbunden, der aus
dem Isolator 24 herausragt und durch eine obere Kopffassung 27 des Isolators 24 verläuft. Die obere Kopffas-
sung 27 ist durch eine Umfangsschweißnaht 28 mit einer unteren Kopffassung 29 verbunden. Zwischen der
oberen Kopffassung 27 und dem Isolator 24 ist eine dichtende flanschenförmige Zwischenscheibe 30 angeordnet
Eine in der Zwischenscheibe 30 angeordnete Dichtung 31 dient zum druckfesten Abdichten des Innenraums
des Isolators 24 gegenüber der Zwischenscheibe 30. Die elektrische Durchverbindung des Verbindungsstücks
25 erfolgt über eine Anschlußklemme 32 zu einem Außenanschlußbolzen 33.
Der Isolator 24 weist an seinem unteren Ende eine Umfangswulst 36 auf, die von einer Fußfassung 37 umgeben wird, die mittels Schrauben 38 auf einer Verlängerung der Grundplatte 20 montiert ist. Auf der Unterseite der Grundplatte 20 ist eine ölauslaßbohrung 39 vorgesehen, die verschließbar ist und mit dem Innenraum des Isolators 24 in Verbindung steht. Der Innenraum des Isolators 24 ist beispielsweise mit Isolieröl gefüllt und steht unter einem statischen Überdruck, wodurch sich zwei hydraulische Systeme innerhalb des
Der Isolator 24 weist an seinem unteren Ende eine Umfangswulst 36 auf, die von einer Fußfassung 37 umgeben wird, die mittels Schrauben 38 auf einer Verlängerung der Grundplatte 20 montiert ist. Auf der Unterseite der Grundplatte 20 ist eine ölauslaßbohrung 39 vorgesehen, die verschließbar ist und mit dem Innenraum des Isolators 24 in Verbindung steht. Der Innenraum des Isolators 24 ist beispielsweise mit Isolieröl gefüllt und steht unter einem statischen Überdruck, wodurch sich zwei hydraulische Systeme innerhalb des
ίο Freiluftendverschlusses ergeben, so daß die Betriebssicherheit
des Endverschlusses verdoppelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Endverschlußisolatorgarnitur für elektrische Starkstromkabel, bestehend aus einem im wesentlichen
zylindrischen Isolatorkörper aus elektrisch isolierendem Material mit an seinen Enden befestigbaren
Isolatorfassungen und aus einem aus dem Isolatorkopf herausragenden Anschlußbolzen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Isolatorkörper (1) aus in der Fadenwickeltechnik gewickelten,
Harz, insbesondere Epoxydharz, getränkten Glasfaden besteht.
2. Endverschlußisolatorgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Isolatorkörpers
(1) einstückig mit diesem zum Befestigen der Isolatorfassungen (2, 3) jeweils ein Innen-
und/oder Außenbund (4,5) und der Isolatorkopf flaschenhalsförmig
ausgebildet ist.
3. Endverschlußisolatorgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußbolzen
(6) im Bereich des Innenbunds (4) am Isolatorkopf einen Gewindeabschnitt (9) aufweist und
durch eine oberhalb und eine unterhalb des Innenbunds (4) angeordnete Feststellmutter (10) am Isolatorkopf
befestigt ist.
4. Endverschlußisolatorgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb
des Gewindeabschnitts (9) mindestens ein in einer Umfangsnut (12) eingelegter Dichtring (13)
angeordnet ist.
5. Endverschlußisolatorgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußbolzen (6) im Bereich des Innenbunds (4) eine axial verlaufende Außennut (14) aufweist und
eine mit dem Isolatorinnenraum verbundene, verschließbare Durchgangsbohrung (15).
6. Endverschlußisolatorgarnitur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Isolatorkopf eine diesen umgebende Schirmelektrode (16) mit im wesentlichen feldstärkekonstantem
Profil befestigt ist.
7. Verwendung der Endverschlußisolatorgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 6 als Innenisolatorgarnitur
bei Freiluftendverschlüssen für Öl- oder Gasdruck-Starkstromkabel.
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